Xt&t inbss&dee 3 ? Mius
D : to wjxd allgvxeiu ano loder
Mr vn B e ? ? M3 ? ll m Mx
o'ttir'kc wird duoh ßp$i1ten der Haut. t's : lielt. Immer..
*
der ala niobt roo4gnot vioil-so keine aao-
i Befail ait* i& b&m M
leMmg t i& ehe w a ie si t
Wss ? ? ? f 8dyblMs'a-ar$n vlur
S ; palt vew$11det, e : v nu e1nefl n : ruchtel1 so dick. wie
da.
biober vOrwendOte ZOOPalt-ene Zadert etwa nUr 0#4 = *Urk
r man a. at rle. Bldt
utileken noeh wicht-it, o dea bis jetzt ge-
b : rünehli, 4lien =d oereicht dazu den Vor-
tt, ILI eines aelir niecirizen Gow"ieb-to* Da aber die ReiBte-
@ms s dsa srbaa. de löurSpaTLiI
yeh ßl. &1 M min es as cMß niM r
t wenden « e. Sra. eant 4&& & ? & -ep b
M cls sit eina andesn Ml acM. ist M
, zeu o ; teuet a : olz abe : r nicht tUr Bekleid=go » ook*
=d
nch o w aNneSi Sax'verlange wid$ tmd
o d ict cil eM d Pyct <
vitzt# die die tiautatm=g den M. xk ; gora der Beklieldung
=d
a. M. a & arfern ldustüeke ? ? ? iaas
rl wa. e Trn n Xmai n&ß*
1Zaoh dem 0, ebrauobemuoter Ist bo ; i *Juex 9#B, *
das au » einem narben.-oder Volour-
$1 -ei ? ata-t $laM& vylts Kmwfi
besh- dia lebatoffachioh und gegebenenfalls die Sma
toffolie nicht jedoch die Ledesehichty an asahliohNn Sl-
len drohaoohent Hierdurch ergibt sich auch bei dem neuen
Mayial eine nusreiehende Porosiä, die dn b<'schyib8nen
ehtell d6: Behinderung dey Sautataung nicht hat edy ist
vo Sa <gms eg Daher braucht die Laderchicht nicht
dü3 ? 6hsehen m werden* Sie darf abe auch nicht durehsto-
v yç Daher bre edere
oben.worden, weL : L darunter die Rogend : Lolztigkeit des
Mate-
rialsleider wrde Die im Handel befindlichen. Kunatoff
folien sind in dar Rel Rieh pör5s< Man smß si dahay
dröhaehea Dios aan i demselben Arbeitstags gschhn
in dem dio lebaoffechieht duyehoehen wird* Diea kann
.B. durch Herttberrollen einer Jadelwalse über die Xunt-
ßtoffotie herbeigefhrt werden Aus den vorstehendem Darle-
gungangeht hervor daß dias Stechen v$n dey 3'otiensi
her erfolgen muß und daß die Nadeln der Walze nur solche
Länge haben dürfen.-daß aie zwar die folie und die Klebatoff-
schiebe darohdisgent die Ledersehieht dagegen im w$sent
lochenunbee1ntlußt lassen. D1 Radeln haben vor~ulaweise
eine Ztärke von 0102 bio 0) 0$
in weitere eyami des Sebraüohsamsteya ist as d&ß di
elastischeKlebstcffechioh di Sigenehafen ha, nioht
¢ $tS 2 M
nur den Nrban od VelöSpalt mit der Kunststoffolie
isu. vrbinden, Mere XLU de W2 æa erg, dag
d9Et SedeF Weichheit und sehidigkeit verleihy da aber
im oder auch im Velour-Spalt von de : r igerin-
genStärke (04 mm) kaum noh enthalten ist HifSy eignen
aichbestimmte 1m Randel erhältliohe Xlôstoftemuls1o-
nen denn ein Wiehaaeher zugest ist*
es aus dem neuen Ledererzeugni h$r-
geotellt sinde sind darik Ihrem oehr niedrigen Gewicht
weit angenehmer Im Tragen als die bis et% t gebräuehli-
ebenDabei haben sie all « Vorzüge
dieserbeonten ederbekleidung aus Bind-, Schaf-oder
Ziegenledor. überdies tat ihr Anochaefungepreie weit nit-
driger.Das neue Modererzeugnie hat oine gezamtetäeke von
nur etwa 5 bis 0 M Bisses Sreugni käRn ie aas
bekannte Bekleidungsleder durch yündiern gefärbt snd
bek un ur m diere
mittels bekannter Materialien wasaarabetoßend g. maoht
eoi 9eia. e Rißfesigki ist gleich, der ea gebräobli-
dhen B dA er
chan Bekloidungaledere.
Auf der Zeimumg ie eiN. Auafhraabeiapiel des Srfin
dungsgegenstandea anhand eines Ausschnittes aue einem Le-
derenachematisch dargestellt*
Abbe zeigt eine Ansicht gegen die Innen-
seife und
Abb* einen Quernehnttt#
Das neue edereraeunia besteht aus der Narben-oder Velour-
Spaltledersohiohta. t die eine Stärke von vorzugsweise
0, 4 ferner der Xtmstsofolie b dM
=4 cler die C-chi-ohten a und b vo : rbin-
denkenelastischem lebstoffshieh e Dir lastische
lebsOl is ? ? 0 ausgewählte d&6 ey dem Narben* oder Talour-
spaltleder a die Weichhett und Geschmeidigkeit verleiht,
welo al et
welche das natürliche Leder allgemein hat.
Die naeioffolie im die elastische l toffsohcht
aind n zahlreichen Stellen durchstochen wia dies bei
agedete la Abb. 2 ibt das Bue ederereugais
starlt vererdß62tip etwa im ? 4aßatab 10 t 10 wiederg wähi-end
Abb.. 1 eine Dä ; ttstellung etwa. in natUrlioher Grõße 1st.
Die Kunststoffolie ist Toyugsweise eine drchsiöhtige oder
mindestensdurohachinende Folie. Man kann auch sog. g. nadel-
tealoo mit nadolleohe= versehene 701iM3rerwenden.
» ao neue Medererzeugnig tat vorzugsweise dazu beoti=, t#
tür Beleidmnßssweck verwendt zu werden. Es eignet eich
aber auch für viele andere Anwendungsgebiete,
ß twnsK
oZi.
1 Ledererzougnis fÜr'Bklidungszwecke tmd andere Verwen-
dungagebietèt bestehend aus einer Narben-oder Volour-
Spaltlederschicht und einer damit elastisch verklebten
SchichtKunststof i@t dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebstoffsohicht und gegebenenfalls die Xuntstottolie,
nichtjedoch die Lederschioht, an zahlreichen Stellen
durchstochen ist.
2.Ledereraeugnia nach Anpreh t, dessen Narben oder
eine Stärke von nur etwa 0y4
bat, dadurch gekennzeichnet) daß die elastisch. Kleb-
stoffschicht die Eigenschaften hat, nicht nur die Spalt-
MeMchioht ait der Snatstoffolie zu vrbindn sondr
auchfhlendes Hauteiweiß a ergänzen, das dem normalen
Leder Weichheit umd Geschmeidigkeit verleiht, da-a aber
in Narben-Spaltleder ode : r Velour-Spaltleder von der ge-
nanntengerine ; en Otarke nicht mehr 8enUgend enthalten
iat.
Xt&t inbss&dee 3 ? Mius
D : to wjxd allgvxeiu ano loder
Mr vn B e ? ? M3 ? llm Mx
o'ttir'kc becomes duoh ßp$i1ten the skin. t's : liet. Always.. *
the ala niobt roo4gnot vioil-so no aao-
i Befail ait* i&b&m M
leMmg t i& Ehe wa ie si t
Wss? ? ? f 8dyblMs'a-ar$n vlur
S ; palt vew$11det, e : v nu e1nefl n : ruchtel1 so thick. like there.
biober vorwendOte ZOOPalt-ene Zadert about only 0#4 = *Urk
r man a. at rle. Bldt
utileken noeh important-it, o dea up to now ge-
b : rünehli, 4lien =d oequally pre-
tt, ILI of an aelir niecirizen Gow"ieb-to* but since the ReiBte-
@ms s dsa srbaa. de LoeurSpaTLiI
yeah ßl. &1 M min es as cMß niM r
t turn « e. Sra. eant 4&&& ? & -ep b
M cls sit a different Ml acM. is M
, zeu o ; teuet a : olz abe : r not tUr clothing=go » ook* =d
nch ow aNneSi Sax'require wid$ tmd
od ict cil eM d Pyct <
vitzt# die die tiautatm=g den M. xk ; gora of clothing =d
a. M. a & arfern ldustüeke ? ? ? yeah
rl wa. e Trn n Xmai n&ß*
1Zaoh dem 0, ebrauobemuoter Ist bo ; i *Juex 9#B, *
the au » a scar.-or velour-
$1 -egg ? ata-t $laM& vylts Kmwfi
besh- dia lebatoffachioh and, where appropriate, the sma
but not the Ledesehichty to asahliohNn Sl-
len drohaoohent This also results in the new
Mayial a number of porosiä, the dn b<'schyib8nen
ehtell d6: handicap dey sautataung not has edy is
vo Sa <gms eg Therefore, the loader shift does not need
du3 ? 6hsee m be* but she must not through-
v yç Therefore bre edere
above.been, weL : L below the Rogend : Lonzigkeit of the Mate-
rialsunfortunately, those on the market. Kunatoff
foils are in the Rel Rieh pör5s< You smß si dahay
dröhaehea Dios aan i same working day gschhn
in which dio lebaoffechieht duyehoehen becomes* Diea can
.B. by a jadel whale rolling over the Xunt
ßffotie be brought about from the above
gungan shows that the stitches v$n dey 3'otiensi
must be done ago and that the needles of the roller only such
may have length.-that although the foil and the klebatoff-
on the other hand, slide the leather sheath in the wast
leave punching unaffected. D1 cycling have vor~ulaweise
a strength of 0102 bio 0) 0$
in further eyami of the Sebraüohsamsteya is as d&ß di
elastic adhesive cffechioh di Sigenehafen ha, not
¢ $tS 2 sts
only the Nrban or Velö slot with the plastic film
isu. connect, Mere XLU de W2 æa erg, dag
d9Et SedeF softness and silkiness there but
in or also in the velor gap of de : r igerin-
gen thickness (04 mm) hardly included is HifSy suitable
aichcertain 1m Randel available Xlôstoftemuls1o-
because a whine is granted*
it from the new leather product h$r-
Geotellt are due to their low weight
far more comfortable to wear than the
Even so, they have all the advantages
This emphasizes leather clothing made of binding, sheep or
goatskin dor. moreover, their Anochaefunge prices did far
driger.Das new moder product has no zamtetäeke from
only about 5 to 0 M bisses Sreugni käRn ie aas
well-known clothing leathers are dyed by yündiern snd
bek un ur m diere
using known materials wasaarabetoßend g. maoht
eoi 9eia. e Rißfesigki is the same, the ea gebräobli-
dhen B dA er
chan Bekloidungaledere.
On the Zeimumg ie aN. Auafhraabeiapiel des Srfin
objectsa based on an excerpt from a
derenachematically shown*
Abbe shows a view towards the interior
soap and
Abb* a Quernehnttt#
The new edereraeunia consists of the scar or velor
split leather sohiohta. t the one strength of preferably
0, 4 also the Xtmstsofolie b dM
=4 cler the C-chi-ohten a and b before : rbin-
think elastic lebstoffshieh e you elastic
lebsOl is ? ? 0 selected d&6 ey dem scar* or talour-
split leather that gives softness and suppleness,
welo al et
which the natural leather generally has.
The naeioffolie in the elastic l toffsohcht
aind n numerous places punctured like this
agedete la Fig. 2 ibt the Bue ederereugais
does vererdß62tip start in the ? 4atab 10 t 10 replay select-end
Fig. 1 a da ; ttposition about. in natural size 1st.
The plastic film is toyugwise a through-hole or
at least durocaine foil. You can also use so-called g. needle-
use tealoo with nadolleohe= 701iM3r.
» ao new media product preferably did to beoti=, t#
to be used as an insult. It suits me
but also for many other areas of application,
ß twnsK
oZi.
1 leather goods for clothing and other uses
dungagebietèt consisting of a scar or velor
Split leather layer and one elastically glued to it
Layer plastic i@t characterized in that the
Adhesive layer and, if necessary, the Xuntstottolie,
but not the leather sheath, in numerous places
is pierced.
2.Ledereraeugnia after Anpreh t, whose scars or
a strength of only about 0y4
bat, characterized) that the elastic. adhesive
material layer has the properties, not only the fissile
MeMchioht ait the Snatstoffolie to vrbindn sondr
also feel skin protein a supplement that the normal
Gives leather softness and suppleness, da-a but
in grain split leather or : r velor split leather from the
namedgerine ; en Otarke no longer contain 8enUgend
iat.