DE1735034A1

DE1735034A1 - Zipper

Info

Publication number: DE1735034A1
Application number: DE19651735034
Authority: DE
Inventors: Friedrich Glindmeyer
Original assignee: William Prym Werke GmbH and Co KG
Current assignee: William Prym Werke GmbH and Co KG
Priority date: 1965-04-13
Filing date: 1965-12-07
Publication date: 1970-04-09
Also published as: GB1140746A; BE679185A; CH446789A; US3444598A; DK127673B; NL6604904A

Description

Reißrersohluß Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißversohluß, dessen Tragband zur Befestigung an gewirkten oder gestrickten Gegenständen mit Öffnungen versehen ist. The present invention relates to a zippered sole, the carrying tape of which is provided with openings for attachment to knitted or knitted objects.

Es ist bekannt, Tragbänder für Reißrersohlüsse, die aus bieg- samen Metall-, Preßmasse-, Leder- od, dgl. Streifen hergestellt sind, i= Bereich ihres von den Versohlußgliederreihen abgewandten Längsrandes mit Löchern zum Annähen oder mit Laschen zum Annie- ten zu versehen. Tragbänder dieser Art sind jedoch schwer bieg- sam und zur Befestigung an gewirkten oder gestrickten Kleidungsstücken Ferner ist es bekannt, gewebte Reißverschlüsse an ihrer, von den Versohlußgliederreihen abgewandten Längsrand mit-Schlaufen zu versehen, deren Öffnungen dazu dienen, an gewirkten oder gestrickten angestrickt zu werden. Diese Sehlau- fen werden beim Webvorgang des Tragbandes durch den Sohußfaden erzeugt, indem der Sohuß in bestimmtem Abständen etwas über den Rand des eigentlichen Tragbandes herausgezogen wird. Die bekannten Reißrersohlußbänder haben den Nachteil, daß las Tragband des Heißverschlusses naeh seiner Befestigung an ge- wirkten oder destriokten Kleidungsstücken stets unsebös siebt- bar bleibt. Oftmals sind äeiSrersohlußbänder in den erforder- lieben Farben oder Parbtönunden sieht greifbar, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Reiirersehlu#baad zu entniokeln, das eine möglichst unauffällige nasohendereebte Befestigung an gewirkten oder gestricktes Gegenständen gestattet. Es wird mit der Erfindung angestrebt, den Reihersohlu# mit seinem Tragband möglichst wenig sichtbar am zleidundestUok an- zubringen, wodurch selbst andersfarbige Tragbänder verwendet worden können, deren Benutsond bisher nicht nßdlioh war. Dies wird eründundsdenäß in wesentlichen dadurch erreicht, daß die nun Anketteln dienenden Öffnungen des Tragbandes in der Nähe der Versohlußdliederreihe angeordnet sind. Naob den An- ketteln, das eine nasobendereohte Verbindung des Reißverschlusses an den destriokten oder gewirkten ßedesstand verwirklicht, kann der Rand des Gegenstandes bis zur Versohldkliederreibe des äeifvesohlusses reichen und dadurch das Tragband unsichtbar machen. Es ergibt sieh jedoeb seeh ein weiterer Vorteil durch diese Gestaltung des Tragbandes.,t:a ist nämlich nunmehr auch nödlioh, das Tragband nach der Erfindung sobnaler als bisher . öblioh zu naoben, ohne die Zuverlässigkeit der Befestigung zu beeinträobtides. Hierdurob künan beachtliche Verketofi- mengen eingespart morden. Die zum Anketteln an gewirkten oder gestrickten Gegenständen dienenden Öffnungen den Tragbandes können als DurohbrUcöe, aln ensrllumise Sohlitse oder als lose gewebte Bandbereiche sunsebildet sein, deren öffnungeränder durch die innewohnende Querelastisitrt der sie ungebenden Webfäden nach- giebig gegeneinander gedrängt sind, oder In Form von Schlaufen gestaltet sein, die erfindungsgemäß In der Nähe der Verschlußgliederreihe angeordnet sind. It is known fastener tapes for Reißrersohlüsse, the seeds from bendable metal, Preßmasse-, leather od, the like. Strips are made, i = the area of its longitudinal edge facing away from the Versohlußgliederreihen with holes for sewing or with tabs to ANNIE th Mistake. Carrying tapes of this kind are difficult pliable and for attachment to or knitted garments Further, it is known to provide woven zippers at their facing away from the longitudinal edge Versohlußgliederreihen with loops, the openings of which are to be knit to or knitted. These loops are produced by the sole thread during the weaving process of the carrier tape, in that the sole is pulled out slightly over the edge of the actual carrier tape at certain intervals. The known tear-off sole tapes have the disadvantage that read The hot fastener's strap near its attachment to always looked bad or destructive garments - remains cash. Often, the outer sole bands are in the required dear colors or parquet looks tangible, The present invention is based on the object to eliminate the aforementioned disadvantages and a Reiirersehlu # baad to disentangle the nasal devotion that was as inconspicuous as possible Attachment to knitted or knitted objects permitted. The aim of the invention is to use the heron sole attach the strap as little as possible to the zleidundestUok. spend, whereby even different colored straps are used whose use has not yet been nßdlioh . This is essentially achieved by that the now serving chaining openings of the fastener tape in the Are arranged near the Versohlußdliederzeile. Naob the chain, which is a nasobendereohte connection of the zipper realized in the destructive or wrought state of affairs, can the edge of the object up to the spine of the äeifvesohlusses are enough and thus the tape is invisible do. There is, however, another benefit this design of the support tape., t: a is namely now also nödlioh, the tape according to the invention sobnaler than before . öblioh to naoben without the reliability of the attachment too impaired. Here there are considerable verketofi- quantities saved morden. The serving for Anketteln to or knitted articles openings the fastener tape can be used as DurohbrUcöe, aln ensrllumise Sohlitse or sunsebildet as loosely woven band regions whose öffnungeränder by the inherent Querelastisitrt they ungebenden weaving threads disadvantages are giebig urged against each other, or designed in the form of loops be, which are arranged according to the invention in the vicinity of the locking link row.

t Es ist vorteilhaft, die Öffnungen In mehreren, In Längsrichtung des Tragbandes verlaufenden Reihen anzuordnen. Einmal ist es hier- durch möglich, die Befestigung des Tragbanden durch Anketteln In mehreren dieser Reiben von Öffnungen sogleich aussufUhren, wo- durch die Zuverlässigkeit der Befestigung des Tragbandes er- höht wird. 8e besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Öffnungen der verschiedenen Reihen In zueinander unterschiedlichen Tei- lungen anzubringen. Hierdurch erhält man den Vorteil, daß ein Tragband einer bentimaten Sorte zur Befestigung an ver- schiedenen Gewirken mit zueinander unterschiedlicher 4asohengröße und verschiedener Garnstärke verwandt werden kann. Je nach Maschenabstand den Gewirkes oder der Strickware und deren Garnstärke wird diejenige Reihe beim Anketteln des Tragbandes benutzt, die die Üfinunsen In sewUnsehten Abstand aufweist. It is advantageous to arrange the openings in several rows running in the longitudinal direction of the carrier tape. Once there is here- by possible aussufUhren the fastening of the supporting bands by Anketteln In several of these rubbing of openings at once, by WO reliability of fastening of the fastener tape is höht ER. 8e, however, there is also the possibility of making the openings of the various rows in different pitches. This has the advantage that a carrier tape of a bentimat type can be used for fastening to various knitted fabrics with mutually different thread sizes and different yarn thicknesses. Depending on the mesh spacing of the fabric or the knitted fabric and its yarn thickness , that row is used when chaining the carrier tape that has the unseen in sewing distance.

Da diese Lochreihen In der Nähe der Versehlußgliederreihe angeordnet sind, wird In jedem Falle eine hinreichend gute Abdockung des Tragbandes erreicht, auch wenn eine der äußeren Reihen von Öffnungen zur Befestigung tierangezogen wird. BegUnstigt wird die Abdeckung des Tragbandes 1u letzten Fall, wenn die äußeren Reiben der Öffnungen die größere Teilung der Öffnungen aufweisen; denn diese weiter von den VerechIuß- öliederreiben wegliegende Reibe att den größeren Abstand der Öffnungen zueinander dient In der Regel nun Mketteln mittels ,. dioteren Garn, das bei der Masohenbilduas infolse,stin@s größeren Durchmessers und der größeren Breite der Kasehen siel näher zur Versohlueöliederreibe hin erstreckt und sesüt eiae beueso Abdeckung des Tragbandes an dieser Stelle veznrsaobt, als dies bei dünneren Garnen der Fall ist. Das Anbringen der Öffnungen In Rei#rersoble#yaad kann auf verschiedene Weise erfolgen, deren jede ihre besonderen Torteil, -mit sich bringt. Hei gewebten Tragbändern empfiehlt es sich, die bftnttaen .in das Tragband bei dessen Herstellte gleich einswehen. Öffnungen dieser Art haben den Vorteil, ne ihren Rändern zieht auszufransen. Für das Einweben der Öffnungen bieten sieh ver- schiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit zur Bildung dieser Öffnungen besteht darin, die Öffnungen In Gewebe durch poriodisoh wiederkehrende S®huS- -uekehrstellen In der Nähe der Gliederreihe auszubilden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, In Bereich der Glieder- reihe In Tragband einen Webstreiten aus - gegenüber d« 'trs;# -bandsewebe - zueinander In größeren Abstand liegenden Zutt# frden vorzusehen, wodurch eine oder mehrere Reihen res Off- nunsen In Tragband entstehen. In einfachsten Fall erhält dieser Webstreifen in Tragband die Gestalt einer Leiter, indem die Leiterholme durch zwei in Abstand zueinander gesetzte Kettfäden -gebildet und die Leitersproeson von den die Abstandslücke swisoben den tettfäden Uberquerenden Sehu#fäden erzeugt werden. Die Herstellung eines derartigen geloobten Tragbandes ist be- sonders einfach und kostensparend. Da die Leitersprossen nicht -starr sondern ausbiegbar sind, wird eine Befestigungsnadel beim Anketteln des BeiB@ersohlnlbandes praktisch an jeder Stelle dieser Lochreihe eine Öffnung zum Durobtritt vorfinden. Eine Anpassung des Abstandes der Löcher zu der Abstandsfolge beim Durchgriff der Befestigungsnadeln ist Uberflüssig. Sieht man in den Trag- band nicht nur eine sondern mehrere dicht nebeneinanderliegende Reihen von derartigen Öffnungen vor, dann braucht beim Anketteln auch in Querrichtung des Tragbandes nicht auf eine genaue Ausrichtung der Öffnungsreibe mit der Befestigungsnadel geachtet zu werden. Schließlich besteht die Mög11obkeit, eingewebte Öffnungen in einen gewebten Tragband in der Nähe der Gliederreihe einfach dadurch zu erzeugen, daß man an dieser Stelle einen loser &e- webten Webstreifen vorsieht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Xettfäden in diesen Webetreifin zumindest abeohnittweise flottierend fUärt. Die auf diese Weise erzeugten Öffnungen in Tragband sind zwar normalerweise von den an dieser Stelle flottierenden Fäden verdeckt, jedoch werden diese Fäden beim Auftreffen der Befestigungsnadel beim Ankettela zur Seite gedrängt, wo die Öffnung fUr den Duroltritt der lefestigungs-, aadel freizugeben. Weben den vorgenannten erhält man somit auch eine Abdeckung der Öffnungen. Since these rows of holes are arranged in the vicinity of the row of locking links, a sufficiently good undocking of the carrier tape is achieved in any case, even if one of the outer rows of openings is attracted to the fastening for animal purposes . In the last case, the covering of the fastener tape is favored when the outer reams of the openings have the larger pitch of the openings ; because these continue from the oil down rub away grater att the greater distance of the Openings to each other are usually used by means of,. dioteren yarn that infolse at the Masohenbilduas, stin @ s larger Diameter and greater width of the Kasehen fell n er he extends towards the Versohlueöliederreibe and sesüt eiae beueso Covering the tape at this point veznrsaobt than this is the case with thinner yarns. Making the openings in Rei # rersoble # yaad can open done in different ways, each of which has its own special gate part, -brings with it. It is recommended to use the bftnttaen for the hot woven straps . Blow into the liner when it is manufactured. Openings of this type have the advantage that they ne their edges to fray. For weaving in the openings, see different options. One way to create these openings is to the openings in tissue through poriodisoh recurring S®huS- Return points to be trained near the link row. Another possibility is, in the area of the articulated row in the ribbon a weaving quarrel from - opposite d «'trs;# -bandeweb - Zutt lying at a greater distance from each other # frden, whereby one or more rows of res nunsen arise in carrier tape. In the simplest case, this receives Woven strips in fastener tape the shape of a ladder by placing the Ladder stiles by two warp threads placed at a distance from one another -formed and the ladder proeson of the the spacing gap swisoben the tettfäden crossing eye threads are generated. The production of such a praised fastener tape is especially easy and cost-saving. Since the rungs of the ladder are not - Rigid but bendable, a fastening pin is required Chaining the BeiB @ ersohlnlband at practically every point of this Row of holes find an opening for the Duro step. An adjustment the distance between the holes and the distance sequence when reaching through the fastening pins are superfluous. If you look at the tied not just one but several close together Rows of such openings in front, then needed when chaining also in the transverse direction of the tape is not accurate Pay attention to the alignment of the opening grater with the fastening needle to become. Finally, there is the option of woven openings simply into a woven ribbon near the row of links by creating a loose & e- wove webbing. This can be done, for example happen that the Xett threads in this weave at least Floating for a fee. The ones created in this way Openings in the fastener tape are normally from those on this one Place floating threads hidden, however, these threads become to the side when the fastening needle hits the Ankettela where the opening for the Durol step of the fastening, aadel to release. Weaving the aforementioned you get thus also a cover of the openings.

Man kann die Öffnungen auch als Durohbrüobe in Tragband ein--stanzen. Hierdurch ist es möglich nachträglich, auch nach Fertigstellung des Reißverschlusses, je nach Bedarf die Durchbrüche in gewünschten Abstand in das Tragband einzubringen. Das Ausfransen der durch Einstassen 1a textilen Tragbändern erzeugten DurohbrUohe läßt sieh verhindern, wenn man das textile Tragband mit tnnststotfen imprägniert oder es mit tunststotten tasohiert. Eine weitere Mögliohteit,das Ausfransen und Einreißen der Durchbrüche an ihren Rändern zu verhindern, besteht darin, die Ränder der Durchbrüche mittels Wärme. zu verschweißen. Das Sobweißen der Ränder kann s. H. beim Stanzen der DurobbrUohe von den Stanswertseugen ausgeführt werden. In diesem Falle ist das Tragband aus thersoplastisohen Wertstoffen gebildet oder zumindest nachträglich slttöernoplastisohen Kunststoffen besohiobtet oder durohtränht. In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbei- spielen dargestellt. Es seigent Fig. i in vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf einen Absobnitt eines gesoblossenen Reißverschlusses nach der Erfindung, Fig. A den Quersobnitt darob den Reibvereeblne nach Pig. i, längs der Sehaittliaie 1I - II vea Fis, i,L Fig.. 3 in vir4rü0trer4 d40 Draufa#t au! eia @s obuitt einen geschlossenen Reißverschlusses nach einen anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. b in starker Vergrößerung eine schematische Dar- stellung einen gewebten Reißverschlusses nach der Erfindung mit eingewebten Löchern und Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines Reißversohlussee mit ein- gewebten Öffnungen. Die Fig. i zeigt in Vergrößerung einen Abschnitt einen Reißverschlusses 10 mit zwei Reißversohlußhälften 11, 12. Dieser Heiß- versohluß !0 ist in Fig. 2 in Querschnitt entlang der Schnitt- linie II-11 von Fig. i dargestellt. Die Versehlußgliederreihen 13, 19 der beiden Relßversohlußhälften 11, 12 sind mit ihren Yuppelfläohen in gegenseitigem Eingriff. Die Glieder der Versohlußgliederreihen 13, 14 sind In vorliegenden Falle durch schraubenlinienförmige Windungen einen Zunststoffdrabtes erzeugt und mit den Tragbändern 15, 16 durch Annähen befestigt. Die Tragbänder 15, 16 der beiden Reißverechlußhälften 11, 12 sind durch Weben erzeugt und bestehen aus natürlichen Faserstoffen, wiE Baumwolle. Hach ihrer Herstellung sind die Tragbänder 15, 16 mit einen Kunststoff durchtränkt. In der Nähe der Vorsohlußgliederreihen 13, 1t weisen die Tragbänder 15, 16 je eine Reihe 17, 18 von Durchbrüchen 19, 20 auf. Die Durrthhriiohe 19, 20 dienen bei Befestigung des Tragbandes an gewirkten oder gestrickten Gegen- ständen zum Durchführen der Befestigungsnadeln. In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Reißversohinsses nach der Erfindung dargestellt. Die Piz: 3 setzt einen Abschnitt 30 einen Reißverschlusses, dessen beide Reißversohlußhälften 31, 32 mit ihren Versohlnßsliederreihen 33, 34 miteinander in Eingriff stehen. Die Glieder der beiden Versohlußsliederreihen 33, 34 sind durch Lesung einen 1Cunatatoifdrahtes in Formeinen räumlichen Mäanders erzeugt. Die Versohlnßgliederreihen 33, 34 Bind mit gewebten Tragbändern 33, 36 der beiden Reißversohlußhäliten 31, 32 durch Anweben verbunden. Die Fäden der gewebten Tragbänder 35, 36 bestehen aus synthetisohon, versohweißbaren Werkstoffen. Im Bereich der Versohlußgliederreihen 33, 34 weisen die Tragbänder 35, 36 je zwei Reihen 37, 38 bsw. 39, 40 von Durohbrüohen 41, 42 auf. Die Abstände der DarohbrUohe 41, 49 einer Reihe untereinander sind in den Reihen 37 bsw. 39 einerseits und 38 bsw. 40 andererseits untersohiedlioh. Und zwar sind die Abstände der Durchbrüche 4! unter- einander größer als diejenigen der Durohbrüohe 48. Wird der Rsid# vereohluß 30 an gewirkten oder gestrickten Gegenständen mit einen kleinen Masohenabatand angeiottelt, so dienen die Reihen 38 bzr. 40 zur Befestigung der beiden Reißversohlußhäliten 31, 38. Soll jedoch der Reißversohluß 30 an Gegenständen mit einen großen Masoheeabataod angekettelt werden, so wird nie Reihe 37 bsw. 39 gor Befestigung der beiden.Peißversohiußhäliten 31, S= be- nutzt. Da mit vaohneader Naaoheegröße in der Regel am** die Uarnstärke zunimmt, tot die Weite der Durobbrüohe 41 größer Gis die- jenige der Durohbrüohe 42 gewählt. Die Durchbrüche 41, 42 in den Tragbändern 35, 36 yein durch Staunen erzeugt. Dabei werden die Stanswerkseuge erwärmt, so daB die Ränder der Durchbrüche 41, 42 beim Ausstanzen gesohweiat werden und somit ein Ausfransen oder Einreißen des Bandes an den Durchbrüchen 41, 42 verhindert ist. You can be a the openings as Durohbrüobe in supporting belt - punch. As a result, it is possible subsequently, even after the zipper has been completed, to make the openings in the carrier tape at the desired spacing as required. The fraying of the DurohbrUohe produced by inserting 1a textile support tapes can be prevented if the textile support tape is impregnated with artificial stumps or tasselled with stump. To prevent further Mögliohteit, fraying and tearing of the perforations at its edges, is the edges of the apertures by means of heat. to weld. The welding of the edges can be done by the Stanswertseugen when punching the DurobbrUohe. In this case, the fastener tape is formed from thermoplastic valuable materials or at least subsequently coated or thermosetting plastics. In the drawing, the invention is shown in several embodiments play shown. It owns Fig. I in an enlarged view of the plan view a section of a closed zip according to the invention, Fig. A shows the transverse section of it the Pig friction club. i, along the Sehaittliaie 1I - II vea Fis, i, L Fig .. 3 in vir4rü 0t rer 4 d40 D rau fa # t au! eia @s obuitt a closed slide fastener according to another embodiment of the invention, Fig. b in strong magnification a schematic illustration of a woven slide fastener according to the invention with woven holes and Fig. 5 in a greatly enlarged illustration of a further exemplary embodiment of a Reißversohlussee with woven openings. FIG. I a section showing in enlargement of a fastener 10 with two Reißversohlußhälften 11, 12. This hot versohluß! 0 in Fig. 2 in cross section along the section line II-11 of FIGS. I. The Versehlußgliederreihen 13, 19 of the two Relßversohlußhälften 11, 12 are in mutual engagement with their Yuppelfläohen. The links of the Versohlußgliederreihen 13, 14 are in the present case, produces a Zunststoffdrabtes by helical turns and fastened with the fastener tapes 15, 16 by sewing. The carrier tapes 15, 16 of the two zip fastener halves 11, 12 are produced by weaving and consist of natural fibers, such as cotton. After their manufacture , the fastener tapes 15, 16 are impregnated with a plastic. In the vicinity of the Vorsohlußgliederreihen 13, 1t, the carrier tapes 15, 16 each have a row 17, 18 of openings 19, 20. The Durrthhriiohe 19, 20 serve for fastening of the fastener tape to counter or knitted articles for performing the fixing needles. In Fig. 3 another embodiment of a zip fastener according to the invention is shown. The Piz: 3 sets a section 30 of a zipper, the two zipper halves 31, 32 of which are in engagement with one another with their rows 33, 34. The links of the two rows of spine links 33, 34 are produced in the form of a spatial meander by reading a 1Cunatatoifdrahtes. The Versohlnßgliederreihen 33, 34 bind with woven straps 33, 36 of the two Zip Versohlußhäliten 31, 32 connected by weaving . The threads of the woven fastener tapes 35, 36 are made of synthetically-resistant, weldable materials. In the area of the Versohlußgliederreihen 33, 34, the carrier tapes 35, 36 each have two rows 37, 38 bsw. 39, 40 of Durohbrüohen 41, 42 up. The distances between the DarohbrUohe 41, 49 of a row are in the rows 37 bsw. 39 on the one hand and 38 bsw. 40, on the other hand, differ. Namely, the distances of the holes 4! between themselves greater than those of Durohbrüohe 48. If the RSID # vereohluß 30 angeiottelt to or knitted articles having a small Masohenabatand, the rows 38 serve BZR. 40 for fastening the two zippered insoles 31, 38. However, if the zippered insole 30 is to be chained to objects with a large masoheeabataod , row 37, for example, is never used. 39 gor attaching the beiden.Peißversohiußhäliten 31, S = sawn uses. Since the urine strength generally increases with the size of the Naaohee on ** , the width of the durob broth 41 greater G sharp than that of the durob broth 42 is chosen. The openings 41, 42 in the straps 35, 36 yein produced by amazement. In the process, the stanchions are heated, so that the edges of the openings 41, 42 are welded together during the punching process , thus preventing the tape from fraying or tearing at the openings 41, 42.

In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Reißversohlusses nach der Erfindung dargestellt. Die Fig. 4 zeigt ei- nen Abschnitt 50 einer gewebten Reißversohlußhälfte mit schesatisoher Darstellung der Fadenführung beim Webvorgang. Die Reißversohlußhälfte 50 besteht aus einen gewebten Tragband 51 und einer eingewebten Gliederreibe 52, deren die 1Cuppelfläohen 54 aufweisende Glieder durch schraubenlinienförmige Windungen eines Kunststoffdrahtes 53 erzeugt sind. In Fig. 4, a further embodiment of a zipper closure according to the invention is shown. FIG. 4 shows egg NEN portion 50 of a woven Reißversohlußhälfte with schesatisoher representation of the yarn guide during the weaving process. The zip insole half 50 consists of a woven carrier tape 51 and a woven-in link grater 52, the links of which the dome surfaces 54 are produced by helical turns of a plastic wire 53 .

Das Tragband 51 besteht aus Fettfäden 54 und aus Schußfäden 55, die von einen Sohütsen eingetragen werden. Der die Gliederreihe 52 bildende 43 wird beim Zierstellen der Reißversohlußhälfte SO von einen «deren Schützen oingetragen. Der Kunststoffdraht 53 der Gliederreihe 52 bindet mit weiteren Bettfäden 56, die gegenüber den Kettfääen 54 eine geringere Dicke aufweisen. The fastener tape 51 is composed of fat threads 54 and weft threads 55 of which are entered by a Sohütsen. The 43 forming the row of links 52 is worn by one of their shooters when the zipper half SO is decorated. The plastic wire 53 of the row of links 52 binds with further bed threads 56 which are less thick than the warp threads 54.

In der Nähe der Versohlußgliederreihe 5$ besitzt die Reißversohlußbälfte 50 eine Reihe von Löchern, wovon in Fig. 4 zwei Löcher, nämlich 57, 58 zu erkennen sind. Wie aus der Mbrung des Sohußfadens 55 au der Stelle dieser DuroebrUohe 57, 58 erslohtlioh, entstehen diese Löcher 57, 58 dadurch, da& nicht an jeder Stelle des ?ragbasdes 51 die geärlfäöen 55 über die ge- sagte Breite den Tragbandes 51 geführt werden. Yiel»hr be- sitzen einige der sohußfäden 55 in kurzer Entfernung von der Gliederreihe 32, nämlich in den Bereich den Tragbandes 51, in den die Löcher 57, 58 zu liegen kommen sollen, Umkehrstellen 56, 60. Die Lage der Loohveite ist in t'ig. 4 durch die strich- punktierte Linie 61 angedeutet, Die Herstellung des Tragbandes ist folgendermaßen: Nachdem der Sohußladen 55 einige Mal über die gesamte Breite den Tragbandes 51 geführt Wurde, geht der Sohußfaden 55 im Bereich den Loches 57 von seifen der Gliederreihe 5E aus nur bis zur Linie 61 des Tragbandes, kehrt an dieser Stelle um und verläuft zur Glieder- reihe 52 zurück. Daraufhin werden wieder, je nach den gewünschten Abstand der Löcher 57, 58 voneinander, eine ungeradzahlige An-. zahl von Sohußfäden über die'gesamte Breite den Tragbandes 51 eingetragen. Im'Bereioh den Loches 58 wird der SehuBfaden 55 von den der Gliederreihe 52 gegenüberliegenden Rand den Tragbandes 51 aus nur bis zu der strichpunktiert eingeseichneten Linie 61 den Tragbandes geführt. Der Sahußfaden 55 kehrt an dieser Stelle na und läuft zum Rand den Tragbandes 51 zurück. Daraufhin wieder" holt sich das Spiel von neuem. Near the 5 $ Versohlußgliederreihe the Reißversohlußbälfte 50 has a series of holes, of which in Fig. 4, two holes, namely 57, 58 can be seen. As from the Mbrung of Sohußfadens 55 au the location of these DuroebrUohe 57, 58 erslohtlioh, these holes are formed 57, 58 by da & ragbasdes 51 the geärlfäöen 55 will not be at any point of? About the overall said width of the fastener tape 51 out. Yiel "hr loading sit some sohußfäden 55 will come to lie at a short distance from the element row 32, namely in the area of the fastener tape 51, in which the holes 57, 58 of, reversal points 56, 60. The position of the Loohveite's t 'ig. 4 indicated by the dash-dot line 61, The preparation of the fastener tape is as follows: After the Sohußladen 55 several times over the entire width of the fastener tape was performed 51 Sohußfaden is 55 in the area of the hole 57 of soaps of the element row 5E only to to the line 61 of the carrier tape, turns back at this point and runs back to the row of links 52. Then again, depending on the desired spacing of the holes 57, 58 from one another, an odd number. number of sole threads entered over the entire width of the support tape 51 . In the area of the hole 58, the visual thread 55 is guided from the edge of the carrier tape 51 opposite the row of links 52 only up to the dash-dotted line 61 of the carrier tape. The thread 55 returns at this point and runs back to the edge of the carrier tape 51 . The game then "picks up" again.

In Fig. 4 sind die Kettfäden 54 ans.Gründen der Deutlichkeit der Darstellung bis auf die der Linie 61 benachbarten als gerade Striche eingesetohnet: Dadurch erscheinen die Löcher 57, 58 in der $eiohnu" du solusale öifnnn;ee« In Wirklichkeit jedoch werden nicht allein die der Linie 61 benachbarten Kettäden gekrUauat verlauten, sondern sich auch die Neofäden in der wi-: teren Umgebung der Löcher 57, 58 entsprechend schräg legen. Die Löcher 57, 58 weisen folglich in Wirklichkeit auch in Richtung der Breite den Tragbanden eine beachtliche Weite Ruf. In Fig. 4, the warp threads are up to the line 61 adjacent straight eingesetohnet as lines 54 ans.Gründen clarity of illustration: Thus, the holes appear 57, 58 in the $ eiohnu "you solusale öifnnn, but ee" in reality are not the announced alone the line 61 adjacent Kettäden gekrUauat, but also the Neofäden in the wi-. direct vicinity of the holes 57, Laying correspondingly obliquely 58. the holes 57, 58 thus have in fact also in the direction of the width of the support bands a considerable length Call.

Die Fig:. 5 zeigt einen Abschnitt einer Reißverechlußhälfte 70, die aus einen Tragband 71 mit einer Randwulst 73 besteht, auf der metallische Verschlutglieder 72'-angebracht sind. In der Nähe der 2 Gliederreihe 72 ist in dem gewebten Tragband 71 ein Webstreifen 74 vorgesehen, in den der Abstand benachbarter äettfäden 75, 76 zueinander gegenüber anderen Webbereichen den Tragbanden 71 größer gewählt ist. Dis Abste.ndslücke :wischen diesen beiden lettfgden 75, 76 wird-von dem eingetragenen SchuB 77 überquert. Hierdurch entstehen eine dicht aufeinanderfolgende Reihe von Öffnungen 78 im Tragband 79. Auch sind diese beiden Kettfäden 75, 76 den Webstreifens ?4 gegenüber den übrigen tettfäden des Tragbandes 71 in einer loseren Hindung mit den Sehußfäden 77 verbunden, Durch die den Öffnungen 78 benachbarten ICettfäden 75, 76 'und die darauffolgenden Kettfäden sowie die Schußfäden 76 an dieser Stelle werden infolge der üblicherweise diesem Material innenwohnende Querelastsität die Öffnungen 78 in Normalzustand nicht die in der schematischen Darstellung Fron Fig. 5 ersichtliche Weite auf- weisen, sondern enger gegeneinandergedrängt stehen. Durch geeig- nete Wahl des Abstandes der Fäden und der an dieser Stelle zur Anwendung kommenden Bindung läßt sich an dieser Stelle ein schein- bar geschlossenes Tragband erhalten, dessen um die Öffnungsränder angeordnet: Webfäden nachgiebig gegeneinander gedrängt sind. Beim Durchführen der Befestigungsnadeln werden die leicht auseinander- gerückt, so da& das Anketteln,bequem durchgeführt werden kann. Nach Durchführen eines Befestigungsfadens schließen sich die Öff-@ nungsrönder wieder soweit als möglich. Nach dem Anketteln liegt also wieder ein scheinbar geschlossenes Tragband vor. Nie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und diese nicht darauf beschränkt. So könnte man die Öffnungen im Tragband auch dadurch erzeugen, de.ß die Kettfäden an dieser Stelle des Tragbandes in einer losen Bindung flattierend geführt sind. Ferner wäre es möglich, statt nur einer Reihe von Öffnungen in Tragband mehrere Reihen vorzusehen. Statt textile Tragbänder könnten auch Tragbänder aus Kunststoff verwendet werden, deren Öffnungen durch Stanzen, Bohren oder Einformen erzeugt sind. The figure :. 5 shows a section of a zip fastener half 70, which consists of a fastener tape 71 with an edge bead 73 on which metallic fastener elements 72 'are attached . In the vicinity of the 2 row of links 72, a woven strip 74 is provided in the woven carrier tape 71 , in which the spacing of adjacent sewing threads 75, 76 from one another is greater than that of other woven areas of the carrier tape 71 . The spacing gap: wiping these two lettfgden 75, 76 is crossed by the registered shot 77 . This creates a closely spaced series of openings 78 in the carrier tape 79. These two warp yarns 75, 76 the weaving bar? 4 are compared with the remaining 71 tettfäden of the fastener tape in a looser Hindung with the Sehußfäden 77 is connected, through the openings 78 adjacent ICettfäden 75 , 76 'and the subsequent warp threads and weft threads 76 at this point , due to the transverse elasticity usually inherent in this material, the openings 78 in the normal state do not have the width shown in the schematic representation in FIG. 5, but are pressed closer together. By suitable choice of the distance of the threads and the next at this point to apply a binding seemingly closed fastener tape can be obtained at this point, arranged around the opening edges of which: weaving threads are resiliently urged against each other. When passing through the fastening needles, they are moved slightly apart so that the chaining can be carried out comfortably. After a fastening thread has been passed through, the edges of the opening close again as much as possible. After being chained , there is again an apparently closed strap. Never already mentioned, only a few exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings and these are not limited thereto. Thus, one could also thereby produce the openings in the fastener tape, the warp threads de.ß at this point of the fastener tape in a loose binding are guided flat tierend. It would also be possible to provide several rows instead of just one row of openings in the fastener tape. Instead of textile carrier tapes, carrier tapes made of plastic could also be used, the openings of which are produced by punching, drilling or molding .

Claims

Claims: i; Reidversohluß, the fastener tape is provided for attachment to or knitted articles having openings, characterized in that the serving for Anketteln openings (20, 19; 41, 42; 57, 58: 78) of the fastener tape (i5, 16; 35, 36 ; 51; 71) 1n in the vicinity of the row of links (i3, 14; 33. 34;., 52; 72) of the zipper (10; 30; 50; 70) are arranged. z. Zip fastener according to claim i, characterized in that the openings (4i, 42) are made in several rows (37, 38; 39, 40) running in the longitudinal direction of the carrier tape (35; 36) . (F '&. 3) 3. Zipper according to claim 2, characterized in that the openings (41, 42) of the rrrs®hiedenen rows (37, 38; 39, 40) are arranged in different pitches. (F16.3) 4. Zipper according to one or more of claims 1-3, characterized in that in the fastener tape: (35; 36) the openings in Ford fron Durahbrüohen (4i; 42) are clamped 5. Zipper according to one or more of Anaprüohe i- 4, characterized in that the openings (57, 58; 78); produced by weaving (71 51) in the support band. (Ice. 4, 5) 6. Zipper according to Claim 5, characterized in that the openings (57, 58) in the fastener tape are created by turning points (59, 60) . (Fit. 4) 7. Zipper according to claim 5, characterized in that the openings (78) in the carrier tape (71) through one of the row of links (72) adjacent webatroites (74) made of spaced apart threads (75, 76 ) are generated . (Fit 5.) B. slide fastener according to claim 5, characterized gekennseiohoet that the openings in the support tape neighboring through one of the element row, woitbindi4 wt "b-th liebatreiten generated 9. A slide fastener according to one or more of the AnsprUohe i -. 8, characterized in which is impregnated the fabric fastener tape with Xunatstoffen (Fis, i, 2) 10. a slide fastener according to one or more of the AnaprUohe i -. 8, characterized in that the textile carrier band is besohiobtot with plastics. 11. Zip-up vereoblo # naob one or more of the series 1 - 10, iadnroh ge @ COmssololaot, you the daroh broth in lrtbaad «Their] edges Is esolwoi # t ein: ( rag. 3)

12. Zip liner according to claim? and / or 8, characterized in that the edges of the opening of the surrounding Webläden demand by the immanent elasticity are cross-giebig urged against each other. tntstelland der Besodeseiohen Pia, 1 and tid. R. l0 As an indulgence 70 As an aside from a travel agent 11 rice wafers e'2 Reisvereoblashte 71 lradbssd e'3 Vernahlus link row 7! Limbs i4 Versohlusdliederreihe 73 Randralst 15 Vradland 74 We # etreit e'6 traäbasd 75 xetttäden ven 74 17 row 'of 19 76 Yetttaden ven 74 18 grater of 20 77 8ohustaden e'9 Daroblrnoh 78 Öttaasd 20 Durobbruob Pia, 3rd 30 Aösohnitt of an ice cream wetness 31 Rice verso glass bottle 32 Rice forbidden 33 Versohlusdliederreihe 34 Versohloeälieaerreihe 35 Tragland 36 strap . 37 rubbing 38 rubbing 39 rubbing 40 rows 41 Durobbruob 42 Durohbreob Pia. t 50 Subscription to an ice cream store 51. Lanyard 52 link row 53 Rnaststottdraht 54 tetttrden 55 sohastaden 56 xette threads 57 Where from 58 Where from 99 points of clock O subordinates 61 Row of Darobyrbohe 57, 58