Neues Zierfahren zur Herstellung von schnellöslichen
Produkten
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahrer- zur
Her ztellting -,Ton besonders schnell und einfach in Flüssiö--
keiten löslichen oder aufnehmbaren Produkten aus Aus--
ganvs2toffen, die bei der Behandlungstemperatur fliissige
und feste Bestandteile gemischt miteinander in Form
,=cn L%sungen, Emulsionen, Suspensicnen, Pasten oder dei l
>
enthalten,
Nach einem älteren Verschlag, der beispielsweise in dcii
belgischen Patent 686 560 veröffentlicht worden ist,
wird
ein --ofortlösliches Prcdukt4-, insbesondere Trockenpul"#er
uu:flüs,sigkeithaltigen Ausgangsmaterialien dadurch er-
halten, daß rr.an ras zu trocknende Gut auf einem fester
t-,crö:len Träger anordnet und von unten nach oben durch
den r,crösen TrUger und durch das zu trocknende Gut ein
ga:f @@rriige.Trocknungsmittel leitet. Arbeitet iran mit
einer Flü^sigkeit als Ausgangsmaterial, dann bilrlet szc:1
ztiricicl-it oberhalb des porösen Trägers eine dur chwirbe-
t-
l@lü...igkeitä.,chicht aus, die nach einiger Zeit -icr, unter
1. @ginnend zu einer prorösen Masse erstarrt, die tc:i
Durch trümung mit dem Trocknungsgas durch ,irc,
dur(:l-i getrnr:knet wird, Das dabei anfallende Material
durch hervorragende und verbesserte Eigen
:,elic@ t't:en geger,ürer bekannten vergleichbaren Prcdvkter
-iiis.
Beider weiteren Bearbeitung dieses Trocknungsverfahr ens
hat sich herausgestellt, daß bei der Durchführung dieser
Verfahrensncdifikaticn gelegentlich Schwierigkeiten auf--
tauchen können. So kann es geschehen, daß bei der Er-
starrungsphase die physikalische Struktur der auf dem
Träger erstarrenden Schicht derart unregelmäßig ausge-
bildet wird, daß eine gleichmäßige, einheitliche Trcekn:inö
aller Bereiche der auf dem Träger angeordneten Mass-
schwierig wird,, oder mit einem zusätzlichen Arbeits--
und Energieaufwand verbunden ist. Es bat sich weiter-
hin gezeigt, daßjeine Reihe von Ausgangsmaterialien
gibt, die sich nach dem genannten Verfahren nur sch,t:er
in eine dispergierte, mit dem Trocknungsgas durch und
durch vermischte Masse versetzen lassen, so daß auch
hier zusätzlicher Arbeitsaufwand notwendig ist, um
das Ziel des Verfahrens zu erreichen. .
Die vorliegende Erfindung baut auf den Erkenntnissen
auf, die beim Trocknen eines flüssigkeitshaltigen Aus-
gangsgutes in einer porösen Schicht auf einem pcrösen
Träger erhalten worden sind, wandelt jedoch das be-
schriebene Verfahren so ab, daß in der neuen Ver-
fahrensausführung in einfacher Weise auch alle die
Fälle erfaßt werden können, die bisher vielleicht
Schwierigkeiten bereitet haben. Das neue Verfahren
erweitert darüber hinaus die Möglichkeiten, die scher.
mit dem genannten älteren Verfahren gegeben gewesen.
sind und führt dabei zu Trockenprodukten, die deren
des besch"iebenen älteren Verfahrens sogar noch Uber
legen sein können.
Das reue erfindungsgemäße Verfahren zur tierstell,irg ",cn
schnellöslichen Trockenprodukten unter Verwendung eines @°
entfeuchteten gasförmigen Troeknungsmitteis ist dement-=--
-- -
sprechend dadurch gekennzeichnet, daß man.ein faissig
haitähaltigeä, breiartig disperses Gut ir_
folgenden dünnen Schichten auf einen gasdur,chlässiF;er,
poröwen Träger auf triiiRt. dtiroh glen porösen Tr°C:;ger
durch die darauf aul$ebrtidifen 50hichten des :u trecknetlden
Gutes einen Trcekengasstrcm leitet und dabei die Folge
des Schichtenauftrags derart regelt, daß jeweils die
zu:cr aufgebrachte Schicht wenigstens soweit angetrceknet
ist, daß sie als poröser Träger für die neu aufzubrirgerde
Schicht dient.
Der Unterschied des neuen Verfahrens gegenüber der..; ge-
schilderten älteren Verfahren ist damit ersichtlich:
Das Ziel der neuen Ausführungsform ist der sichere Aufbau
einer durch und durch porösen, gasdurchlässigen Schicht
des zu trocknenden Gutes. Hierdurch wird sichergestellt,
daß das Trocknungsgas während des gesamten Verfahrens---
zeitraurres alle Bereiche des zu trocknenden Gutes gleich--
mäßiglerreicht und dort die gewünschte Trocknungserirk::rg
her-Torruft. Die Lösung des gesetzten Zieles gelingt
dadurch, daß Tran das zu trocknende, flüssigkeitshaltige
Gut in breiartig disperser Form einsetzt und dabei mit
diesem Ausgangsmaterial nach und nach die Gesamtschicht-
stärke des zu trocknenden Gutes aufbaut. Man geht dabei
derart vor, daß man jeweils nur dünne Schichten des zu
trocknenden Gutes auf den porösen Träger aufbringt und
jeweils die aufgebrachte Schicht soweit trocknet, daß
sie eine ausreichende .mechanische Festigkeit gewcnner.
hat, um ihrerseits als Träger und poröse Matritze für
die nächste Schicht des aufzubringenden Gutes zu dienen.
Durch den Leim Verfahren eintretenden Flüssigkeitsentzug
und durch die Form der Aufbringung des zu trocknenden
Gutes in breiartig disperser Phase gelingt es, einer
Verklebung der Materialschichten zu einer undurchlässigen
geschlossenen Schicht entgegenzuwirken. Das Ergebnis des
erfindungsgemäßen Handelns ist vielmehr die Ausbildung
,vor, dünnen, aufeinander aufgebauten Schichten, die wie
ein feinstes poriges Gewebe den Träger überziehen und
den Durchtritt des Trocknungsgasstrofes gestatten.
Erfindungsgemäß wird es dabei bevorzugt, das zu trocknende
Gut intermittierend in lockeren dünnen Schichten mit
dazwischen eingescholtenen Trc cki=unusphasen aufzutragen..,
d.ho das Verfahren derart stufenweise zu gestalten,
daß sich an eine Phase des Auftrags einer dünnen
Schicht des zu trocknenden Gutes eine Trocknungsphase
zur ausreichenden Verfestigung der aufgetragenen Schicht
anschließt. Dieses Vorgehen ist nicht zwingend-notwendig,
Bei einer ausreichend langwairen Beschickung des Tre-gers
mit zu trocknendem Gut und gleichzeitig kontinuierlicher
Führung des Trockengases kann auch ein stufenlcses
Arbeiten ermöglicht werden, Für das vorher geschilderte
Arbeiten in aufeinanderfolgenden Stufen von Beschichtung
und Trocknung ergehen sich aber zahlreiche erhebliche
Vorteile Der Strom des Trockengases kann bei der roter-
mittierenden Beladung ebenfalls absatzweise oder vor-
zugsweise kontinuierlich geführt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man sich zu.
nächst eine disperse, breiartige Phase der zu trocknender.
Masse herstellt, sofern das Material nicht schon als
solches in entsprechender Form vorliegt. Sollen tei--
spielsweise Flüssigkeiten verarbeitet werden, so werden
diese Flüssigkeiten vorzugsweise aufgeschäumt und in
dieser Form auf den Träger gebracht. Das Herstellen
dieser dispersen Phase kann mit dem Vorgang des Auf--
tragens derart verbunden-werden; daß das zu trocknende
Gut beispielsweise durch eine Versprühvorriehturg ge-
geben wird, die so arbeitet, daß nicht geschlossene
Flüssigkeitströpfchen, sondern Schaumtröpfchen auf die
poröse Unterlage gesprüht werden. Andere Materialien
sind bereits in natürlicher Form im Zustand eines lockeren.
dispersen Breies, der als solcher durch Versprüh- oder
andere Verteilungsvorrichtungen der Trockenstufe zuge-
führt wird. Typische Beispiele hierfür können Breie
aus cellulosehaltigen Naturprodukten, wie Früchten,
Gemüse usw. sein.
Im erfindung'sgemäßen Verfahren sind die eir:zeiner. aufge-
tragenen Schichten so dünn, daß nier.als die Gefahr. eines
Verklehens und damit Verschließens der Poren entsteht>
Die Dicke der Einzelschicht ist der physikalischen
Beschaffenheit des jeweiligen Ausgangsmaterials anzu-
passeno In der Regel ist sie nicht stärker als höchstens
2 mm, wobei vorzugsweise die Schichtstärke im Bereich
von 50 bis 500/u liegt. Die nächste Schicht wird erst
nach dem ausreichenden Antrocknen der aufgebrachten
Schicht aufgesprüht Die Gutpartikel der einzelnen
Schichten agglomerieren beim Trocknen aneinander. Es
erfolgt somit beim Trocknen zugleich ein Instantisieren
durch Agglomeration und es fällt am Verfahrensende ein
Trockenprodukt an, das sich leicht zu einzelnen agglcwe-
rierten Granulatkörpern auseinanderbröckeln läßtn Die
Struktur der Teilchen des neuen Verfahrens unterscheidet
si 2h deutlich Fron der eines aufgeblähten ZerstUuhungs-
trocknungspulvers und auch von der eines gefriergetrockne-
ten Pulvers. Das neue Material zeichnet sich durch eine
besonders hohe Bereitschaft aus, Feuchtigkeit wieder
aufzunehmen und sich gegebenenfalls darin zu lösen,
soweit lösliche Bestandteile vorliegen, Von dieser Er--
s,:heinung wird schon während des Verfahrens sinnvoll
Gebrauch gemacht, Im intermittierenden Verfahren mit
den abwechselnden Stufen der Beschichtung und der
Trocknung wirkt die auf dem Träger bereits -rorliegende
angetrocknete Masse gegenüber der in der nächsten Be-
schichtungSstufe aufgebrachten feuchten Masse wie ein.-
Art Löschpapier, das die Feuchtigkeit aus der frisch
aufgebrachten Schicht ansaugt und damit zu einer raschen
wechanischen Verfestigung dieser Schicht in poröser
Struktur beiträgt., Der ausreichende Verfestigungsgrad
f:in,2r gerade vorher aufgebrachten neuen Schicht des
zu t;r@cknenderi Gut;::, läßt sich durch manuelle oder
-r .i:@u : 11c: Ermittlung leicht feststellen. Bei zahlreicher.
h'.:-itgri_alien kündigt er :ich durch ein "Glitzern" der
r@: z @cbildeten Oberfläche an, zo daß die Abstimmarg
(1(:i- f-:inz`lrif:ii VerfahrenSz,yklen aufeinander chnu Scilbllex«lg
-
1.e i. t: iröglif@ti i-,-t. In (]ein Verfahren körnen diese
St.ifcn
ci-::@ aufrringei::, und wieder Trcckriens solange wiederlicit
werden, bis allgemeine Überlegungen einen Abbruch des
Schichtaufbaues wünschensi;ert erscheinen lassen> Ein
Beispiel hierfür kann sein, daß die GasdurchlGssigkeit
der immer stärker werdenden Schicht des Trockengutes
zu stark abnimmt oder daß die Trocknungsgeschwindigkeit
zurückgeht. In der Regel hat es sich gezeigt, daß Tran
bedenkenlos Schichtstärken bis zu 20 oder 25 mm StGrke
aufbauen kann, wobei damit aber keine Begrenzung nach
oben gegeben sein soll Man kann beispielsgreise bis zu
30 oder auch noch mehr solcher dünner Schichtei. auf-
einander aufbauen.
Das hier geschilderte neue Verfahren unterscheidet sich
von dem zitierten älteren Vorschlag in einer be@,crzugtc-r
Ausführungsform weiterhin dadurch, daß erfindungsgemäß
jetzt der Trockengasstrom wenigstens zweitweise -ror. der
Seite der jeweils frisch aufgetragenen feuchten Schicht
her durch das zu trocknende Gut geleitet wird Van kann
also beispielsweise einen porösen Träger etwa horizontal
anordnen und dann das zu trocknende Gut in dünnen Schichten
oben auftragen. In der bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Trocltengasstrcrn
wenigstens zeitweilig dann von oben nach unten gef-Üihrt
Hierdurch gelingt eine besonders gleichmäßige Trocknung
der Gesamtschicht. Möglicherweise hängt das damit zusarrn'.en,
daß die tieferliegenden Schichten durch die irrarer i-reder
frisch aufgesprühten Materialien stets neu befeuchtet
werden, so daß nach dem Sprühen eine Schicht `,cr_ etwa
gleicher Feuchte in allen Einzelschichten #"crhar-der ist
Ein weiterer Vorteil dieser Verfahrensführung liegt
darin, daß während der Stufe des Aufsprühens cies zu
trocknenden Materials feine Gutpartikel mit Sicherheit
auf den Träger getragen werden. Das Austrager (-der Mit
rei!?en feiner Gutpartikel in andere .Teile der Apparat,ir
wird vermieden, da die unteren Schichten des
eir_,2 Filterwirkung auf das Gas ausüben:.
Die kcntinuiez°liche Gasführung von der Seite der
feuchten Schicht her ist aber nicht notwendig und
kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindunj
auch durch eine umgekehrte Gasführung ersetzt werden.
Man kann dann etwa mitgerissene Gutpartikel dadurch
wieder ausfiltern, daß Iran das Gas anschließend in
einem anderen Bereich von oben nach unten durch sie
Gutschicht leitet. In einer weiteren Ausführurgsfcrwi
des neuen Verfahrens, die sich für einige Materialien
besonders bewährt hat, arbeitet man mit einer inter-
mittierenden Umkehr der Richtung des Trcekergasstrcr@.es
derart, daß beim Auftragen und vorzugsweise ersten An-.
trcclcnen der jeweils frisch aufgebrachtenciiieiter:
des zu trocknenden Gutes der Gasstrom von der reite
der frisch aufgebrachten Schicht her, also beispiels-
weise von oben nach unten, durch die zu trocknende
Schicht geführt wird, Nach dem Antrocknen wird jedoch
in den zwischengeschalteten Trockenzeiträumen der Gas-
strom in umgekehrter Richtung durch das Gut geieitet-.-
Auf diese Weise kann ein schnelleres Austragen der
Feuchtigkeit aus der Schicht gelingen., da die Feuchtig-
keit ja nicht stets die gesamte Schichtdecke zu
passieren hat,
Das neue Verfahren eignet sich insbesondere für die
Trocknung von cellulosehaltigen Breien von Früchten
und GeiLüsen, z. B. rohen oder gekochten Kartoffelr.@,
Bananen, Dattelfrüchten, Mango oder dergl, aber auch
Flü:-Isigkeiten, und zwar vorzugsweise Flüssigkeiten
mit einem gewissen Schaumbildungsvermögen, wie kcizen--
trierter Kaffee, hochkonzentrierte homogenisierte i'cil-
'milch oder andere Materialien können mit besonderem
Vorteil dem neuen Verfahren unterworfen werden, hi-:dez e
Beispiele sind (Quark oder pastenartige chemische Stuff--
gemi sehe: Eshat sich beim Arbeiten mit diesen Materia-
lien, beispielsweise beim Arbeiten mit Kartoffelre:.,
in der Praxis gezeigt, daß man einer. Arbeits ythir@as
mit rascher Folge der Verfahrens--chritte auflra@:er_
lc@r:r-
So kann man z. B. eire Minute Sprühen und dabei eine
Schicht vcn etwa 0,3 mm Stärke aufbauen, die dann an-
schließend in 2 bis -3 Minuten soweit getrocknet wird,
daß eine neue Sprühschicht aufgebracht werden kann.
Die Einleitung des Verfahrens, d. h. das Aufbringen
der ersten Gutschicht auf dem porösen Träger karr durch
einen /Trick besonders gefördert werden, der nicht nur
die gewünschte verfilzte textilartige Struktur in dem
Trockengut sicherstellt, scndern auch ein unerwünschtes
Ankleben der Masse an dem Trägertand verhindert. Hierzu
wird auf den noch unbeladenen porösen Träger einfach
eine dünne Schicht des vorher getrockneten Gutes auf-
gestreut und das erste feuchte Material dann in dürrer
Schicht darauf aufgetragen.
Bezüglich der sonstigen Einzelheiten des Verfahrens kann
auf die genannte Veröffentlichung zum älteren Verfahren
verwiesen werden, das den Ausgangspunkt für die 7ror--
liegende Erfindung darstellte. So wird es auch erfindungs--
gemäß bevorzugt, als porösen Träger ein Genrebe, Gewirke
oder Vlies aus Mono'ilen, und zwar vorzugsweise aus syn-
thetischen Monofilen einzusetzen. Es wird hierdurch die
optimale Erfüllung der verschiedenen Wünsche an den
porösen Träger sichergestellt, n&mlieh einerseits aus-
reichende irechanis.che Festigkeit verbunden mit gleich-
zeitiger ausreichender Porosität-und Gasdurchlässigkeit:
Ganz besondere Bedeutung hat die Verwendung der Träger
aus itonofilen Materialien, weil hierdurch das Ankleben
des zu trocknenden Gutes an dem Träger mit fast völliger
Sicherheit ausgeschaltet werden kann. Das ist für ein
kcntinuierliehes großtechnisches Verfahren natürlich vzn
erheblicher Eedeutung,.
Als Trocicengasstrcm wird zweckmäßigerweise ein scharf
vcrgetrcclcnetzr Gasstrom eingesetzt, wcbei man Inertgese,
wie reinen Stickstoff oder C02 verwenden kann.., die Eileck
mäßig einen so niedrigen Feuchtigkeitsgehalt wie 0;02 bis
0,01 g/cbm, entsprechend einem Taupunkt lrcn -72 bis
-760C aufweisen Für oxydaticnsenpfir.dliches Gut
sollta zweckmäßig ein Inertgas verwendet werden, dassen
Reinheitsgrad frei von Sauerstoff 99,9g; beträgt. Als
Trceknungsmittel für nicht oxydationsanfälliges Gut
läßt sich vorteilhaft reine, zweckmäßig feinstfiltriertc
Luft benutzen. Im Zierlauf der Verfahrensführung wird
das Inertgas mit Feuchtigkeit beladen und bei konti-
nuierlicher Verfahrensführung periodisch regeneriert,
Auch im erfindungsgemäßen Verfahren kann zunKchst beim
Aufbau der Schicht mit einem Trocknung--mittel gearbeitet
werden, das einen #rergleichs@@eise höheren Feuchtigkeits-
gehalt besitzt, während das scharf getrocknete Gas erst
zur -oilätündigen Auftrccknung der aufgebauten Masse
jrerr.er@dat wird. Die Gasgeschwindigkeit ergibt sich
;;@itg;ehenc:i aus den gewählten sonstigen Verfahrens-
C-- D.ircii Arbeiten bei erhöhten Drucken kann n.an
di :, dur cli die zu trocknende Schicht gepreite Gasl-enge
erhöhen, Selbstverständlich bedarf es im erfindurgsge
mäßen Verführen einer Kontrolle derart, daß die zu
tr@#;c,I#_nenderi schichten, insbesondere in der Anfangsstufe
ihrer Entztehung nicht zu undurchlässigen Schichten
zuz2trmengepreßt werden. _
Di:: Fegcrcraticn de:, mit Feuchtigkeit teladenen `.Crcacr:.._ngs-
taa.:.; karirt in der in rlcrrt genannten älteren Schutzrecht
e::^1-tilderten Wei ze erfolgen. Entsprechendes gilt für die
r:l:err@:i sch: Aufarbeitung des Trccknungsgases.
Le_.:@iela fUr ein geeignetes poröses Trägerrcaterial sind
in beliebiger Web- crler Wirkart aus syn
trtk:ti.:cl-@ert ivlonui'ilc:n, wi:: PolyUtriylenfNden oder
FUden
au.@ @@ 1;,# si;yi@E@l, PVC,, Polyester, Polyar, 2.c1, n oder
Poly -
:il irirre}t1.@@ri.d Da z-, rasche Erstarren des zu trcc,lcn=:rtden
irr dürnor Schicht auf diesem Truger
der '1 1 <)ren@r 'T' öP, keine ' :jel@r
La Ist lediglich ZL@@@I@E:Ilrr),
daß das Trägermaterial eine ausreichende Tr agfUhiökeit
in der Anfangsstufe des Verfahrens für das aiif'detraclite.
Gut besitzt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann es ebenso iie in
anderen Trocknungs@rerfahren, zi;eckrräßig sein, durch eire
Vc;rbehandlung des zu trocknenden Gutes, insbesondre
mit einem Gasstrom, die flüchtigen aromatischen Bestand-
teils aus dem zu trocknenden Gut abzuziehen und z. B.
auf einem oberflächerakti@;en Material zu fixieren, dann
da:; Gut zu trocknen und anschlie2end die vorher isolierten
flüchtigen aromatischen Bestandteile gegebenenfalls unter
Zusatz weiterer Arcrrastoffe wieder in die Trockenm.a-e
einzuführen. Im einzelnen wird hierzu auf die früherer
Vorschläge vervrieseno
Die technische Durchführung des neuen Verfahrens iracht
eine Iccntinuierliche Verfahrensführung wünschenswert.
Man kann ohne Schvrierigkeiten das intermittierend arbei-
tende Verfahren kcntinuierlich gestalten, Ein Beispiel
hierfür 3i im folgenden geschildert:
Der poröse Träger wird als ein endloses umlauf enden i<ör
derband ausgestaltet, das auch durch eine end_Lcss ununtei
--
brochene Reihe umlaufender Siebbodenltästen ersetzt sein
kann, wobei der Siebbcdc-n durch das poröse Tr@ijerrraterial
gebildet wird, Üter wenigstens einem Bereich, nicht dbel'
über der gesamten Oberfläche des urilaufenden Trägers, wird
dar. wenigstens ein;: Aufgabevorrichtunö fair dis zu trocknen.-
de Gut, beispielsweise also eine entsprechendes SprÜh-
vorrichtung, angeordnet . Im Verfahrensbetrieb cris d die
Fördergeschwindigkeit des umlaufenden Trägez'b-Ilicies oder
der Siebbodenkäaten unter Abstimmung auf die. Lli der
Zeiteinheit durch die Auf'gabevorriclii:Ll,ig @ii@e.'üel@ci.,@
i#i-it'21'ialu:enge so eingestellt, driß die jewsils
eis >:@t::@t-e
Schlicht auf'gasprL;hi;: Masse erst
där Aufgabevorrichtung arlCC"'Ir.mt, wenn siz dvr.
@Ll:'@;'Z!-i!i errcl('ht: llat, der die Auf.@mafe einer
1-
des Zu ti'oclillelidt-#n Ausgangsmaterials gestattet. Van it@ä@lt@
statt- dessen zuns gleichen Z%;eck auch die Sprül"@,oi -
richtung Leweglich über einem ortsfesten cder rr:it
nur geringer Vorwchubgeschvrindigkeit urlaufender:
Träger anordnen und die Aufgabevorrichtung wahrend
des Aufgetens des zu trocknenden Gutes unter gleich-
zeitigem Durchströmen mit Trcclcergas umlaufen lassen
oder hin und her Bewegen, Bei der hin- und hergehender:
Bet.;egung der Sprüht,orrichtung ist zu terücksichtigen,
daß sich irn Bereich der Umkehrstellen der Zeitraum
verkürzt, der zwischen dem Besprühen des Tr ügers r,-.- Lt
ztt:ei aufeinanderfolgenden Schichten liegt
Das vorher geschilderte Prinzip der intermittierendsr
Umkehr der Fließrichtung des Troclcengasstrcn-es kann
in einfacher gleise dadurch erzielt werden, dar man
das Förderhand oder das findlcshand aus Siebbcdenkcisterl
du,.-cli rnehrei e Karrirnern leitet, welche in unterschied-
licher Richtung von dein Trcclcengas durchströmt werden,
Mai- kann also beispielsweise in einer ersten Aufgabe-
karnn:er bei einem horizontal angeordneten Träger -:rcr.
,en zu trocknendes Ausgangsmaterial aufsprühen -,!.::d
o b
gleichzeitig oder unmittelbar anschließend -iorzugs-
weizz-, in der gleichen Kammer durch. einen von orer raCh
u:.ten gerichteten Gasstrom eine Fixierung und An--
trc cknung der frisch aufgesprühten Schicht auf der
Unt#erlaget:Lewirken Das derart behandelte Stück des
TricerLandes bzw. der entsprechende Siebbcderkzsterl.,
wird dann in eine oder rr.ehrere zusätzliche Trockerkarrri-:ern
eingeführt, in der das Trockengas in umgekehrter Sti ör,.ungs--
ri^.l:t'.7'ng geführt ist, liier wird also dann die ar2geti-c:@'rnet
`chir°lrt -rcn unten nach oben durchströrrit, Ger-rUnscliten-
falls kann diese Umkehr wiederholt werden, bis dann
schließlich der entsprechende Abschnitt des Trägercaraes
bzts der entsprechende Siebhodenlcasten wieder der glei-
chen oder einer anderen Aufgabevorrichtung für eine neue
SQli-i cht des zu trocknenden Gutes zugeführt wird, Selbst-
.
verständlich kar- man die Führung der @rock@r.gasstr crr.e
durch die jeweiligen Trocknungskammern so mit einander
verbinden, daß eine optimale Ausnutzung der Trocknungs-
kapazität des Gases erreicht wird. Man kann also bei-
spielsweise den Gasstrom in Gegenstrom zu der HEi-:egungs--
richtung des endlosen Trägers durch die einzelnen Kamwern
leiten.
Eeisniel
Verhältnismäßig trockener Brei@vcn gekochten Kartoffeln,
dem die für den Genuß ausreichende Menge an Milch und
Gewürzen zugesetzt ist, wird in einer Realcticrskarfn:er,
die von oben nach unten mit getrocknetem Stickstoff
durchströmt ist, auf einen Siebbodenkasten aufgesprüht"
Der Siebbcden wird durch ein Tuch aus Polyätl,ylenn:ono-
filen gebildet, das zuvor mit einer dünnen Schicht eines
Kartoffeltrockenproduktes beschichtet worden war, Es
wird-in einer Verffahrenstufe eine Schicht einer Dicke
von 'etwa 0,3 rrim aufgesprüht. Das Aufsprühen benötigt
einen Zeitraum einer knäppen Minute. Änschliegend wird
die Aufgabevcrrichtung abgestellt und der Siebkasten
für 3 Minuten vcn oben nach unten mit getrceknetem Stiar--
stoff durchspült. Anschließend wird 'die nächste Schicht
des Kartoffelbreis wiederum in einer Schichtstärke "#cn
etwa 0,3 mm aufgesprüht. Das Verfahren*wird wiederholt,
bis sich eine Gesämtschichtstärke von ca. 20 rr.m ergeben
hat. Daraufhin wird das Produkt noch für weitere 20 Minu-
ten vcn unten nach oben mit getrocknetem Sti.ekstoff durch-
gespült und dann von dem Polyäthylentuch abgencrfmen.
Durch Zerbröseln wird ein krümeliges Prcdukt erhalten,
das sich in Sekundenschnelle in kaltem Wasser auflczt
und dabei wieder einen Kartoffelbrei liefert, der im 3e--
echmack voll dem frisch hergestellten Prcdukt-entsnricht.
New decorative process for the production of quick-dissolving
Products
The invention relates to a new Verfahrer- for
Manufacturing, clay particularly quickly and easily in liquid
soluble or ingestible products made from
substances which are liquid at the treatment temperature
and solid ingredients mixed together in the form
, = cn solutions, emulsions, suspensions, pastes or dei l>
contain,
After an older shack, for example in dcii
Belgian patent 686 560 has been published
an instantly soluble product, especially a dry powder
uu: liquid-containing starting materials thereby
keep that rr.an ras the goods to be dried on a solid
t-, crö: len supports and goes through from bottom to top
the r, cröse carrier and through the goods to be dried
ga: f @@ rriige.Trocknungsmittel directs. Iran works with
a liquid as the starting material, then bilrlet szc: 1
ztiricicl-it above the porous support a swirling
l @ lü ... igkeitä., cut out that after a while -icr, under
1. @ginnend solidified to a pro-porous mass, the tc: i
By diffusion with the drying gas, irc,
dur (: liertrnr: kneading is, the material that arises in the process
by excellent and improved own
:, elic @ t't: en Geger, ürer known comparable products -iiis.
When further processing this drying process
it has been found that when performing this
Procedural ncdifikaticn occasionally difficulties on--
can dive. So it can happen that during the
Rigid phase the physical structure of the on the
Carrier solidifying layer of such an irregular shape
forms that a uniform, uniform Trcekn: inö
all areas of the dimensions arranged on the carrier
becomes difficult, or with additional work
and energy expenditure is connected. It asked itself further-
shown that each of a number of starting materials
there, which after the procedure mentioned only sch, t: er
in a dispersed, with the drying gas through and
let shift through mixed mass, so that too
here additional work is necessary in order to
to achieve the goal of the procedure. .
The present invention builds on the findings
which occur when drying a liquid-containing
goods in a porous layer on a porous
Carrier have been obtained, however, the changing
copied procedures in such a way that in the new
driving execution in a simple manner also all those
Cases can be captured that so far maybe
Have caused difficulties. The new procedure
also expands the possibilities that shear.
with the older procedure mentioned.
are and leads to dry products that are their
of the older procedure described is even more than Uber
can be laid.
The repentance method according to the invention for tierstell, irg ", cn
fast-dissolving dry products using a @ °
dehumidified gaseous drying agent is demented - = - - -
speaking characterized in that one.ein fissive
Haitähaltigeä, pulpy disperse good ir_
following thin layers on a gasdur, neglect; he,
porous carrier on triiiRt. dtiroh glen porous Tr ° C:; ger
due to the resulting aul $ ebrtidifen des: u trecknetlden
Good leads a Trcekengasstrcm and thereby the consequence
the layer application regulates in such a way that each
to: cr applied layer at least as far as it is kneaded
is that they act as a porous support for the new aufzubrirgerde
Layer serves.
The difference between the new process and the ..; ge
The older procedures described can thus be seen:
The aim of the new embodiment is the safe construction
a thoroughly porous, gas-permeable layer
of the goods to be dried. This ensures
that the drying gas is used during the entire process ---
all areas of the goods to be dried are the same -
moderately achieved and there the desired drying effect :: rg
here-gate calls. The solution to the set goal succeeds
in that Tran is the liquid-containing
Well used in a pulpy disperse form and with it
this starting material gradually the entire layer
strength of the goods to be dried builds up. One goes with it
in such a way that you only have thin layers of the too
applying drying material to the porous carrier and
the applied layer dries so far that
they have sufficient mechanical strength.
has to turn as a support and porous die for
to serve the next layer of the good to be applied.
Dehydration occurring through the glue process
and by the form of the application of the to be dried
Something good in a pulpy disperse phase succeeds, one
Bonding of the material layers to form an impermeable
counteract closed layer. The result of the
Acting according to the invention is rather the training
, before, thin, stacked layers that like
a very fine porous fabric cover the carrier and
allow the passage of the drying gas flow.
According to the invention, it is preferred to dry the
Well intermittent in light, thin layers
to apply trc cki = unus phases in between ..,
d.ho to design the process step by step,
that at a stage of the application of a thin
Layer of the goods to be dried a drying phase
for sufficient solidification of the applied layer
connects. This procedure is not absolutely necessary,
With a sufficiently long loading of the carrier
with items to be dried and at the same time more continuous
Conducting the drying gas can also be gradual
Work will be made possible for what has been described above
Working in successive stages of coating
and drying, however, go through numerous significant ones
Advantages The flow of the drying gas can with the red-
central loading also intermittently or in front of
preferably be performed continuously.
When carrying out the method according to the invention
one proceeds expediently in such a way that one approaches one another.
next a disperse, pulpy phase that is to be dried.
Manufactures mass, provided the material is not already as
such is available in the appropriate form. Shall part--
for example liquids are processed, so are
these liquids preferably foamed and in
brought this shape to the carrier. The manufacturing
this disperse phase can be combined with the process of
to be connected in such a way; that the to be dried
Good, for example, by a spray device
will give that works in such a way that not closed
Liquid droplets, but rather foam droplets on the
porous substrate can be sprayed. Other materials
are already in their natural form in the state of a loose.
disperse pulp, which as such by spraying or
other distribution devices assigned to the drying stage
will lead. Typical examples of this can be porridges
from natural products containing cellulose, such as fruits,
Be vegetables, etc.
In the method according to the invention, the eir: zeiner. up-
wear layers so thin that there is no danger. one
Bonding and thus closing of the pores occurs>
The thickness of the single layer is the physical one
Condition of the respective starting material
passto As a rule, it is not stronger than at most
2 mm, with the layer thickness preferably in the range
from 50 to 500 / u. The next shift is just
after the applied
Layer sprayed on The good particles of each
Layers agglomerate together as they dry. It
instantization thus takes place at the same time as drying
by agglomeration and it occurs at the end of the process
Dry product, which can easily be
rated granules crumble apart
The structure of the particles in the new process is different
si 2h clearly in front of that of an inflated nebulizer
drying powder and also from that of a freeze-dried
th powder. The new material is characterized by a
especially high willingness to get wet again
take up and, if necessary, dissolve in it,
insofar as soluble components are present, From this he--
s,: heinung already makes sense during the procedure
Made use of, in the intermittent procedure with
the alternating stages of coating and the
Drying acts on the already frozen on the carrier
dried-on mass compared to that in the next
layering level applied moist mass like a.
Kind of blotting paper that removes the moisture from the fresh
applied layer and thus to a rapid
wechanical solidification of this layer in porous
Structure contributes., The sufficient degree of solidification
f: in, 2r just previously applied new layer of
zu t; r @ cknenderi Good; ::, can be done by manual or
-r .i: @u: 11c: Determine easily. With numerous.
h '.: - itgri_alien he announces: I by a "glitter" of the
r @: z @c formed surface, zo that the voting arg
(1 (: i- f-: inz`lrif: ii proceduresSz, y Cycles on each other chnu Scilbllex «lg -
1 egg. t: iröglif @ ti i -, - t. In (] a procedure these marks can be used
ci - :: @ aufrringei ::, and again Trcckriens as long as again licit
until general considerations cancel the
Make the layer structure appear desirable> On
An example of this can be that the gas permeability
the increasingly thick layer of the dry material
too much or that the drying speed
going back. As a rule it has been shown that Tran
Layer thicknesses up to 20 or 25 mm thick without hesitation
can build, but there is no limit to this
should be given above One can sample aged up to
30 or even more such thin layer eggs. on-
build each other up.
The new procedure described here differs
from the earlier proposal cited in a be @, crzugtc-r
Embodiment further characterized in that according to the invention
now the flow of dry gas, at least in part, -ror. the
Side of the freshly applied moist layer
Van can be passed through the goods to be dried
so for example a porous carrier approximately horizontally
arrange and then the goods to be dried in thin layers
apply on top. In the preferred embodiment of the
The method according to the invention is the dry gas stream
then at least temporarily from top to bottom
This enables particularly uniform drying
the total shift. Maybe it has to do with it.
that the deeper layers through the crazy i-reder
Freshly sprayed materials are always re-moistened
so that after spraying a layer `, cr_ about
equal moisture in all individual layers # "crhar-der ist
Another advantage of this procedure is
in that during the spraying stage cies to
drying material, fine good particles with certainty
be carried on the carrier. The discharger (-the mit
tear!? en fine good particles in other parts of the apparatus, ir
is avoided as the lower layers of the
eir_, 2 filter effect on the gas :.
The continuous gas flow from the side of the
moist layer is not necessary and
can in a further embodiment of the invention
can also be replaced by a reversed gas flow.
You can then get entrained good particles through it
filter out again, that Iran then the gas in
another area from top to bottom through it
Good shift leads. In another embodiment
of the new process that works for some materials
has proven particularly successful, you work with an inter-
mid-way reversal of the direction of the Trcekergasstrcr @ .es
such that when applying and preferably first an.
Clean the freshly applied cables:
of the goods to be dried the gas flow from the ride
the freshly applied layer, i.e. for example
wise from top to bottom, through the one to be dried
Layer is carried out, however, after it dries
in the intermediate drying periods of the gas
current in the opposite direction through the property -.-
In this way, the
Moisture from the layer succeed., Since the humid
The entire layer ceiling is not always closed
happened
The new method is particularly suitable for
Drying of cellulosic pulps of fruit
and GeiLüsen, e.g. B. raw or cooked potatoes @,
Bananas, date fruits, mango or the like, but also
Liquids, preferably liquids
with a certain foaming ability, like kcizen--
trated coffee, highly concentrated homogenized i'cil-
'milk or other materials can be made with special
Advantage of being subjected to the new procedure, hi-: dez e
Examples are (quark or paste-like chemical stuff--
gemi see: When working with these materials,
lien, for example when working with potato re:.,
shown in practice that one. Working ythir @ as
with rapid succession of the process steps auflra @: er_ lc @ r: r-
So you can z. B. eire minute spraying and thereby one
Build up a layer of about 0.3 mm thickness, which is then
finally it is dried in 2 to -3 minutes,
that a new spray layer can be applied.
The initiation of the process, ie the application
the first layer of material on the porous carrier barely through
a / trick to be particularly encouraged that not only
the desired matted textile-like structure in the
Ensures dry goods also cut an undesirable one
Prevents the mass from sticking to the carrier. For this
becomes simple on the as yet unloaded porous support
a thin layer of the previously dried material
scattered and the first moist material then in arid
Layer applied on top.
With regard to the other details of the procedure,
to the above-mentioned publication on the older method
referenced, which is the starting point for the 7ror--
present invention. This is how it becomes
according to preferred, a genre, knitted fabric as the porous carrier
or fleece made of monofilaments, preferably made of syn-
use synthetic monofilaments. It thereby becomes the
optimal fulfillment of the various requests to the
porous carrier ensured, n & mlieh on the one hand
sufficient mechanical strength combined with uniform
sufficient porosity and gas permeability in time:
The use of the carriers is of particular importance
made of itonofilen materials, because this makes sticking
of the goods to be dried on the carrier with almost complete
Security can be turned off. This is for a
Continuous large-scale process, of course, vzn
considerable interpretation.
A sharp one is expediently used as the Trocicengasstrcm
used for gas flow, when inerting,
how to use pure nitrogen or C02 .. that can eileck
moderate moisture content as low as 0.02 to
0.01 g / cbm, corresponding to a dew point Ircn -72 to
-760C For oxidizing-sensitive goods
Should it be advisable to use an inert gas
Degree of purity free of oxygen 99.9g; amounts to. as
Drying agent for goods that are not susceptible to oxidation
can be advantageously pure, appropriately finely filtered
Use air. In the ornamental run of the procedure is
load the inert gas with moisture and with continuous
periodically regenerated according to a more detailed procedure,
In the method according to the invention, too, initially at
Build up the layer with a drying agent
that have a higher humidity
content, while the sharply dried gas only
for oiling up the built-up mass
jrerr.er@dat becomes. The gas velocity results
;; @ itg; ehenc: i from the selected other procedural
C-- D.ircii Working at elevated pressures may be necessary
di:, by cli the layer to be dried gas oil tight
Increase, of course, it is necessary in the erfindurgsge
moderately seducing a control in such a way that the too
tr @ #; c, I # _nenderi layers, especially in the initial stage
their disenchantment does not result in impermeable layers
be pressed together. _
Di :: Fegcrcraticn de :, loaded with moisture `.Crcacr: .._ ngs-
taa.:.; karirt in the older property right mentioned in rlcrrt
e :: ^ 1 -tilderten Wei ze take place. The same applies to the
r: l: err @: i sch: processing of the drying gas.
Le_.:@iela for a suitable porous carrier material
in any Webcrler mode of action from syn
trtk: ti.: cl- @ ert ivlonui'ilc: n, wi :: PolyUtriylenfNden or FUden
au. @ @@ 1;, # si; yi @ E @ l, PVC ,, polyester, polyar, 2.c1, n or poly -
: il irirre} t1. @@ ri.d Da z-, rapid solidification of the to trcc, lcn =: rtden
Irr thin layer on this Truger
der '1 1 <) ren @ r' T 'öP, none': jel @ r
La is just ZL @@@ I @ E: Ilrr),
that the carrier material has sufficient wear capacity
in the initial stage of the procedure for the aiif'detraclite.
Well owns.
In the method according to the invention, it can also be used in
other drying experience, being angry, through eire
Treatment of the goods to be dried, in particular
with a gas stream, the volatile aromatic constituents
partly deduct from the goods to be dried and z. B.
to fix on a surface active material, then
there:; Dry well and then the previously isolated
volatile aromatic constituents, if necessary
Addition of further Arcrraststoffe back into the dry m.ae
to introduce. For details, refer to the earlier ones
Vervrieseno suggestions
The technical implementation of the new process is irrelevant
continuous process management is desirable.
You can work intermittently without difficulty
Continuous design of current processes, an example
for this 3i described below:
The porous support will end as an endless revolving i <ör
the band, which is also supported by an end_Lcss ununtei -
Broken row of revolving perforated bottom buttons must be replaced
can, wherein the Siebbcdc-n through the porous Tr @ ijerrraterial
is formed, over at least one area, not dbel '
over the entire surface of the urilating support
dar. at least one;: Aufgabevorrichtunö fair dis to dry.
de Good, for example a corresponding spray
device arranged. In the process operation cris d die
Conveying speed of the circulating Trägez'b-Ilicies or
the Siebbodenkäaten in coordination with the. Ll the
Time unit through the task rules: Ll, ig @ ii @ e.'üel @ ci., @
i # i-it'21'ialu: close so adjusted, driß die jewsil s eis>: @ t :: @ te
Simply on'gasprL;hi;: mass first
där feeding device arlCC "'Ir.mt, if siz dvr.
@Ll: '@;' Z! -I! I errcl ('ht: llat, who the on. @ Mafe one 1-
of the Zu ti'oclillelidt- # n starting material. Van it @ ä @ lt @
instead, the same Z%; corner also the spray "@, oi -
direction Leweglich over a fixed cder rr: it
only low advancement speed
Arrange carrier and the feed device during
the application of the goods to be dried under the same
Let it circulate with trcclcer gas flowing through it early
or moving back and forth, When going back and forth:
Bet.; The spraying, the device has to be taken into account,
that in the area of the turning points the period
shortened, between the spraying of the carrier r, -.- Lt
ztt: lies in successive layers
The previously described principle of intermittent
Reversal of the flow direction of the dry gas stream can
can be achieved in simple tracks by
the conveying hand or the findlcshand made of sieve tray
you, - are in charge of many careers who work in different
be flown through by your cylinder gas in the lighter direction,
May- for example, in a first task-
karnn: er with a horizontally arranged carrier -: rcr.
Spray on the starting material to be dried -,!. :: d
if
at the same time or immediately after -direction-
weizz-, in the same chamber through. one of orer raCh
u: .th directed gas flow a fixation and an-
drying of the freshly sprayed layer on the
Unt # succumbed: Lewirken The piece of the treated in this way
TricerLandes or the corresponding Siebbcderkzsterl.,
will then be employed in one or more additional dry careers
introduced, in which the drying gas in reverse disturbance, .ungs--
ri ^ .l: t'.7'ng, liier then ar2geti-c: @ 'rnet
`chir ° lrt -rcn bottom to top pierced, Ger-rUnscliten-
if so, this reversal can be repeated until then
finally the corresponding section of the carrier cara
bzts the corresponding sieve testicle box again the same
Chen or another feeding device for a new one
SQli-i cht of the goods to be dried is supplied, self.
understandably karman the tour of @ rock @ r.gasstr crr.e
through the respective drying chambers so with each other
combine that an optimal utilization of the drying
capacity of the gas is reached. So you can
For example, the gas flow in countercurrent to the HEi-: egungs--
direction of the endless carrier through the individual Kamwern
conduct.
Eeisniel
Relatively dry porridge from boiled potatoes,
the sufficient amount of milk for consumption and
Spices is added, is in a Realcticrskarfn: he,
the top down with dried nitrogen
is flowed through, sprayed onto a sieve bottom box "
The sieve is covered by a cloth made of polyethylene, ylenn: ono-
filen formed previously with a thin layer of a
Potato dry product had been coated, It
becomes a layer of one thickness in one process stage
of 'about 0.3 rrim sprayed on. Spraying needed
a period of just under a minute. It will be close
the feeder is turned off and the sieve box
for 3 minutes from top to bottom with drenched stiar -
rinsed fabric. Then 'the next layer
of the mashed potatoes again in a layer thickness "#cn
sprayed about 0.3 mm. The procedure * is repeated,
until a total layer thickness of approx. 20 rr.m results
Has. The product will then continue to run for another 20 minutes.
from the bottom to the top with the dried
rinsed and then removed from the polyethylene cloth.
By crumbling a crumbly product is obtained,
that dissolves in cold water in seconds
and again delivers a mashed potato, which in the 3e--
Taste full of the freshly made product.