DE1720869C3

DE1720869C3 - Liquid light modulation medium for the projection of images

Info

Publication number: DE1720869C3
Application number: DE19671720869
Authority: DE
Inventors: Carlyle Sheldon Alplaus; Holub Frederick Frank Scotia; N.Y. Herrick (V.StA.)
Original assignee: General Electric Co
Current assignee: General Electric Co
Priority date: 1966-10-26
Filing date: 1967-10-21
Publication date: 1976-01-29

Description

4040

Die Erfindung betrifft verbesserte flüssige Lichtmodulationsmedien für die Projektion von selbstverlöschenden, schnell abklingenden Bildern in Apparaten der Art, bei denen ein flüssiges Lichtmodulationsmedium durch Aufprägung von elektrischen Ladungen als Funktion von elektrischen Signalen, die den Bildern entsprechen, zu Beugungs- und/oder Brechungsgittern deformiert wird. Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist die Feststellung, daß die hier beschriebenen verbesserten flüssigen Medien durch die vereinigten Wirkungen der Selbstlöschung durch die Oberflächenspannung des flüssigen Mediums und durch Löschung als Folge der Auferlegung einer äußeren Kraft gelöscht werden können.The invention relates to improved liquid light modulating media for the projection of self-extinguishing, rapidly fading images in devices the kind in which a liquid light modulating medium is produced by impressing electrical Charges as a function of electrical signals corresponding to the images, to diffraction and / or Diffraction grating is deformed. An important aspect of this invention is the discovery that the improved liquid media described here through the combined effects of self-extinguishing by the surface tension of the liquid medium and by extinction as a result of the imposition an external force can be deleted.

Eine Vorrichtung, in der ein solches flüssiges Lichtmodulationsmedium verwendet wird, wird beispielsweise in der USA.-Patentschrift 29 43 147 beschrieben, deren Gegenstand ein Projektionssystem ist, das eine evakuierte Glashülle aufweist, die ein Elektronenstrahlerzeugungssystem enthält, das einen Elektronenstrahl erzeugt, der in einem rechteckigen Raster über die Oberfläche eines lichtdurchlässigen, durch Elektronen deformierbaren Lichtmodulationsmediums, das in einem Teil der durchsichtigen Glashülle enthalten ist, abgelenkt wird. Der Elektronenstrahl wird moduliert, z. B. durch ein Fernsehsignal, das an die Ablenkvorrichtung gelegt wird. Die abgelenkten Elektronen treffen auf einen Teil des Lichtmodulationsmediums in der Rasterfläche, die vom Elektronenstrahl durchlaufen wird, und diese Elektronen werde.! elektrisch von einem leitenden Überzug angezogen, der das Lichtmodulationsmedium trägt. Wenn diese Elektronen auf die Oberfläche des Mediums aufirenen, erzeugen sie in dieser Oberfläche Deformationen, deren Amplitude eine Funktion (unter anderen Parametern) der Zahl der Elektronen ist, die durch den Elektronenstrahl an verschiedenen Punkten der Oberfläche der Rasterfläche eingeschossen werden. Als Ergebnis sind die Amplituden dieser Deformationen eine Funktion der Modulation des Elektronenstrahls. Wiederholunesüeschwindigkeiten von mehr als 1 Bild pro Sekunde werden angewendet, und dies ist möglich we«en des schnellen Abklingens jedes Bildes, so daß die⁼c!eiche Fläche der Flüssigkeit für die Bildung einer schnellen Aufeinanderfolge von Bildern verwendetAn apparatus in which such a liquid light modulation medium is used is described, for example, in US Pat. No. 29 43 147, the subject of which is a projection system comprising an evacuated glass envelope containing an electron gun that generates an electron beam which in a rectangular grid across the surface of a translucent, electron-deformable light modulation medium contained in part of the transparent glass envelope. The electron beam is modulated, e.g. B. by a television signal which is applied to the deflection device. The deflected electrons hit a part of the light modulation medium in the grid area through which the electron beam passes, and these electrons become.! electrically attracted to a conductive coating that carries the light modulating medium. When these electrons hit the surface of the medium, they generate deformations in this surface, the amplitude of which is a function (among other parameters) of the number of electrons that are injected by the electron beam at various points on the surface of the grid surface. As a result, the amplitudes of these deformations are a function of the modulation of the electron beam. Wiederholunesüeschwindigkeiten of more than 1 frame per second to be applied, and this is possible we "s of the rapid decay of each image so that the ⁼ c! Oak surface of the liquid for formation of a rapid succession of images used

wird. .will. .

Bei der vorliegenden Erfindung ist das Lichtmodulationsmedium eine dünne Schicht einer lichtdurchlässigen Flüssigkeit, in der der Elektronenstrahl Phasenbeueunesgitter (und/oder Brechungsgitter) in Form von "abwechselnden Hügeln und Tälern bildet, die durch die deformierende Wirkung des Elektronenstrahls entstehen. Die benachbarten Täler haben einen solchen vorher bestimmten Abstand, daß jeder Teil des auf eine bestimmte kleine Fläche oder einen Punkt des Mediums fallenden Lichtes in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Täler abgelenkt wird. Die Intensität des abgelenkten Lichts ist eine Funktion der Tiefe des Tales und nimmt während der Selbstlöschung der Deformation ab, bei der die Hügel und Täler verschwinden und die Flüssigkeit zur Aufzeichnung eines neuen Bildes bereit ist.In the present invention, the light modulation medium is a thin layer of translucent liquid in which the electron beam Phase diffraction grating (and / or diffraction grating) in the form of "alternating hills and valleys, caused by the deforming effect of the electron beam. The neighboring valleys have such a predetermined distance that each part of the on a certain small area or area Point of the medium falling light deflected in a direction orthogonal to the direction of the valleys will. The intensity of the deflected light is a function of the depth of the valley and increases during the self-extinguishing of the deformation, in which the hills and valleys disappear and the fluid is ready to record a new image.

Übliche deformierbare Lichtmodulationsmedien sind in der genannten USA.-Patentschrift 29 43 147 beschrieben. Diese Medien sind im allgemeinen durchsichtig, widerstehen dem Elektronenbeschuß ohne wesentliche Zersetzung, haben eine Viskosität bei der Arbeitstemperatur (zwischen etwa 25 und 150ⁿC) von etwa 100 bis 50 00OcS und verhalten sich wie Newtonsche Flüssigkeiten. Ferner muß das Medium mit dem darunter befindlichen leitenden Überzug verträglich sein. Kriterien werden auch hinsichtlich des spezifischen Widerstandes des deformierbaren Mediums angegeben, der im Bereich von etwa 10^u bis etwa 10^u Ohm-cm liegen soll, wobei der durchschnittliche spezifische Widerstand bei der stabilen Dicke (bei Ruhebetrieb) etwa 10" Ohm-cm betragt. Der spezifische Widerstand von Flüssigkeiten die in anderen als den in der USA.-Patentschrift 29 43 147 beschriebenen Apparaten verwendet werden, kann unter 10ⁿ Ohm-cm liegen, und diese Flüssigkeiten werden ebenfalls durch die Anwendung der Erfindung verbessert.Usual deformable light modulation media are described in the aforementioned US Pat. No. 2,943,147. These media are generally transparent, resist the electron bombardment without substantial decomposition, a viscosity at the operating temperature (between about 25 and 150 C ⁿ⁾ of from about 100 to 50 00OcS and behave like Newtonian liquids. Furthermore, the medium must be compatible with the conductive coating underneath. Criteria are also given with regard to the resistivity of the deformable medium, which should be in the range from about 10 ^u to about 10 ^u ohm-cm, the average resistivity at the stable thickness (at rest) being about 10 "ohm-cm. The resistivity of liquids used in apparatus other than those described in U.S. Pat. No. 2,943,147 can be less than 10 ⁿ ohm-cm, and these liquids are also improved by the practice of the invention.

In der USA.-Patentschrift 29 43 147 sind verschiedene Materialien als geeignete Lichtmodulationsmedien genannt, z. B. flüssige Mcthylsiliconc. flüssige Mcthylsiliconc mit Phenylsiliconzusätzen, Methylphcnylsilicone, die durchschnittlich 2 Methyl- und Phcny!gruppen pro Siliciumatom enthalten, wobei das Molverhältnis von Methylgruppen zu Siliciumatonien größer ist als 0 und kleiner als 2. Das Verfahren zur Herstellung von Polysiloxan^erbindungen mit linearen Ketten ist in der USA.-Patentschrift 24 69 888 und die Herstellung verschiedener brauchbarer Flüssigkeiten liuf Silicatbasis in der USA.-Patentschrift 3! 25 635' beschrieben. Weitere geeigneteIn the USA. Patent 29 43 147 are various Materials mentioned as suitable light modulation media, e.g. B. Liquid Mcthylsiliconc. liquid Mcthylsiliconc with phenylsilicone additives, Methylphcnylsilicone, which an average of 2 methyl and Phcny! Groups per silicon atom, where the molar ratio of methyl groups to silicon atoms is greater than 0 and less than 2. The process for producing polysiloxane compounds with linear chains is more useful in U.S. Patent 2,469,888 and the manufacture of various Silicate-based liquids in the USA patent 3! 25 635 '. Other suitable

• hfmodulationsmcdien sind Polybenzyltoluol (PBT) 31 polybenzylnaphthalin (PBN).
r>' durch den Elektronenstrahl aufgebrachte ■Vff'rentialladung erzeugt die vorstehend genannte ivf maiiuii irn Lichtmodulationsnied^rn. Die Intenv-tdes Lichtes, das durch die Deformation ge- ^>ra hen oder gebeugt wird, steigt exponential bis zu •^r0C Maximum und klingt danach in dem Μι·βε 'h" dem die Ladung auf der Oberfläche des Licht- A lalionsmediums als Folge des Ladungstranst durch die Hauptmasse des Lichtmodulations- A ums zu der darunter liegenden leitenden Schicht "Ltrnat Die Zeit die erforderlich ist, bis die Defor-"on 63"',' des Maximalwertes als Reaktion auf eine «Tfenkraftiunktion (step force function) erreicht, ist 1 die »mechanische Zeilkonstante« bezeichnet worj nd die Zeit die erforderlich ist, bis die clek-•die Kraft, die die Deformation erzeug', auf 63'% Sh^ Snitzcnwertes abklingt, ist als »elektrische Zeit- T itante« bezeichnet worden. Für die Zwecke der ri-i terunc werden diese Begriffe hier als »Anstieg-•ti und »Abklinezeit« bezeichnet. Für den erfolg-• Ln Betrieb von Systemen, die ausschließlich auf T Selbstlöschung beruhen, ist es wichtig, daß die c «me der Anstiegzeit und der Abklingzeit in der Anordnung der Dauer eines Abtastfeldes (»field f inTlLt d h., die Deformation sollte bis zu Sem Zei Punkt, zu dem der Elektronenstrahl in der ί ist ein weiteres Ladungsbild auf diesen Pu.ikt nSn auf etwa '/, ihres Spitzenwertes vcr-¹ • HF modulation modules are polybenzyltoluene (PBT) 31 polybenzylnaphthalene (PBN).
The residual charge applied by the electron beam generates the above-mentioned factor in the light modulation low. The Intenv-tdes light, which readily ^{meet> ra} hen or diffracted by the deformation, exponential increases to • ^R0C maximum and then sounds in the Μι · βε 'h "the charge on the surface of the light A lalionsmediums as a result the Ladungstranst "is the required Ltrnat the time until the deforma-" through the bulk of the light modulation a around to the underlying conductive layer on 63 '' reaches the maximum value in response to a "Tfenkraftiunktion (step force function)", 1 is the "mechanical Zeilkonstante" referred worj nd the time required until the clek- • the force erzeug deformation ', 63'% Sh ^ Snitzcnwertes subsides as "electrical time T itante" has been designated . For the purposes of ri-i terunc, these terms are referred to herein as "rise time" and "fall line time". For the successful • Ln operation of systems which are based exclusively on T self-quenching, it is important that the c "me of the rise time and decay time in the arrangement of the duration of a scanning field (" field f inTlLt ie., The deformation should up to Sem Zei point at which the electron beam in the ί is another charge image on this Pu.ikt nSn to about '/, its peak value vcr- ¹

diethe

vorstehend Benannten nicht modifizierten hat siel/gezeigt, daß die Anstiegzeit Deförmie unu' der^kFlüssigkeit eine Funktion oSch id der Viskosität der Lichtmodulations-S der Tiefe der Lichtmodulalionsflüssigkeits-Si h? des Giuerlinienabstandes und der Ober-Anspannung der Flüssigkeit ist. Wenn Flüssig-Sehen mit höherer Viskosität gewählt werden, er-S S Anstiegzeiten und umgekehrt. BeiUnmodified mentioned above, it has been shown that the rise time Deförmie unu 'the ^k fluid is a function of the viscosity of the light modulation S the depth of the light modulation fluid Si h? of the Giuer line distance and the upper tension of the liquid. If higher viscosity fluid vision is chosen, er-S S rise times and vice versa. at

SKs'r:; wesentlichen Umfang. Als Folge hiervon erzeugen sie eine Lichtablenkung, die die Kontraste im projizierten Bild beeinträchtigt, und diese Ablenkungen werden zu einem Teil des projizierten Bildes und zei·- stören die Schärfe oder Klarheit der Bildgrenzen. Diese unerwünschten Deformationen können in ihrer Wirkung unterschiedlich sein von der Erzeugung einer Unscharfe bis zum tatsächlich vollständigen Verwischen aller Spuren des Modulationssignals. Wenn bei einem bestimmten Lichtmodulationsmedium die Dicke der Flüssigkeit im Rasterbereich unter einen bestimmten kritischen Wert verringert wird, treten diese unerwünschten Deformationen nicht auf. Dieser kritische Wert wird als »»kritische Beruhigungsdicke« (critical quieting thickness = CQT) bezeichnet. Ferner wurde gefunden, daß die CQT-Werte umgekehrt zum Strom des Elektronenstrahls variieren, d. h. bei kleineren Strömen des Elektronenstrahls ist der CQT-Wert größenSKs'r :; substantial scope. As a result, they create a deflection of light that creates contrasts in the projected area Image, and these distractions become part of the projected image and disturb the sharpness or clarity of the image borders. These undesirable deformations can result in their Effect can be different from the creation of a blurring to actually complete blurring of all traces of the modulation signal. If, for a particular light modulation medium, the Thickness of the liquid in the grid area is reduced below a certain critical value, occur these undesirable deformations do not occur. This critical value is called the »critical calming thickness« (critical quieting thickness = CQT). The CQT values were also found to be reversed vary to the current of the electron beam, d. H. with smaller currents of the electron beam the is CQT values

Das Rauschen ist bei den thermoplastischen AuI-zeichnungsverfahren (»»thermoplastic recording«, beschrieben in der USA.-Patentschrift 31 13 179) kern Problem, weil das deformierte Medium nach scmcr Deformieri-ng durch das Aufzeichnungsband vom Elektronenstrahl hinweg bewegt wird und in den festen Zustand übergeht, bevor das Rauschen Zeit hatte, sich darin zu bilden. Wie vorstehend beschrieben, erzeugen die Flüssigkeiten, auf die die Erfindung anwendbar ist, schnell abklingende B. der, die sch selbst automatisch löschen (oder durch die verengten Wirkungen der Oberflächenspannung des flussigen Mediums und einer aufgedrückten Kraft geloscht werden), und der gleiche Teil der Flüssigkeit erhalt ein neues Bild, während die Flüsigkeit im flüssigen Zustand bleibt. Im letzteren FaI erfolgt d,e A ifzeichnung in schneller Wiederholung, wahr em im ersteren Fall die Aufzeichnung nur einmahg erfolg Die Tiefe der Flüssigkeit die der kr.t sehe Beruh gungsdicke (CQT) entspncht zeigt s.ch £ e folgU Wenn die Dicke der Flüssigkeit geringer it. MThe noise is with the thermoplastic drawing processes (»» Thermoplastic recording «, described in US Pat. No. 31 13 179) core Problem because the deformed medium after being deformed by the recording tape from Electron beam is moved away and into the solid state passes before the noise time had to educate himself in it. As described above, the liquids to which the invention is based produce is applicable, fast decaying B. those who automatically delete themselves sch (or through the narrowed Effects of surface tension of the liquid medium and an applied force deleted be), and the same part of the liquid receives a new image, while the liquid is in the liquid Condition remains. In the latter case, the drawing takes place in rapid repetition, in the former case the recording was only successful once The depth of the liquid that the kr.t see Beruh gage thickness (CQT) shows s.ch £ e followU When the thickness of the liquid is less it. M.

1-1-

KSSJ₁ KSSJ ₁

fizierten Flüssigkeiten wurde ferner festgestellt, daßfused fluids was also found to be

mchmch

«iichnungseigenschaflen zu erreichen. Leder hat s.ch jedoch gezeigt, daß bei der Aufbringung von Elektronenladungen auf dicke Flüss.gkcitssch.chten zur Erzeugung der gewünschten Deformation in diesen Schichten zusätzliche unerwünschte De ormationcn die keine Beziehung zu den gewünschten Dcfor-.o^ eine plötzliche und weitverbreitete Auslösung von nicht koordiniertem Fließen in der Flüssigkeit stattfindet. Pie Flüssigkeitsdicke bei dieser Tiefe ist die CQT für diesen Stromwert. Es ist zweckmäßig, mit einer Flüssigkeitsdicke zu ist als der CQT-Wert, weil das«To achieve drawing properties. Leather has s.ch however, shown that in the application of electron charges on thick liquids to create the desired deformation in them Layers of additional undesired de ormationcn which has no relation to the desired dcfor-.o ^ there is a sudden and widespread initiation of uncoordinated flow in the liquid. Pie liquid thickness at this depth is the CQT for that current value. It is convenient to use a liquid thickness too is than the CQT because that

17 20 36917 20 369

5 65 6

besserte Bilderzeugung werden erreicht, wenn dieser Fernsehsignals entspricht. Das durch das System 29
Wert der CQT erhöht wird, wodurch Betrieb mit einer fallende Licht wird als Bild durch eine Projektionsdickeren Flüssigkeitsschicht ohne Rauschen ermög- linse 33 nach Reflexion von einem Spiegel 37 auf eine
licht wird. Leinwand 35 übertragen.improved image production is achieved if this corresponds to a television signal. That through the system 29
The value of the CQT is increased, whereby operation with a falling light is enabled as an image through a projection thicker liquid layer without noise lens 33 after reflection from a mirror 37 onto a
light becomes. Canvas 35 transferred.

Diese Vorteile der Erfindung werden erzielt, wenn 5 Es wurde davon Abstand genommen, auf die Einzel-These advantages of the invention are achieved if 5 No reference was made to the individual

man in einer üblichen Lichtmodulationsflüssigkeit, die heilen der in der Praxis verwendeten Apparatur cin-one in a common light modulation liquid, the healing of the apparatus used in practice.

bei der Projektion von selbstlöschenden, schnell zugehen, jedoch genügen die hier gemachten Angaben,when projecting self-extinguishing, fast approach, but the information given here is sufficient,

abklingenden Bildern verwendet wird, ein höher- um ausreichend die Aspekte des flüssigen Lichtmodu-decaying images is used, a higher-

molekulares polymeres Material in einer Konzen- lationsmediums zu bewerten, auf die die Erfindungto evaluate molecular polymeric material in a concentration medium based on the invention

tration von weniger als etwa 35 Gewichtsprozent der io gerichtet ist.tration of less than about 35 weight percent of the io is directed.

Grundflüssigkeit löst. Dieser Zusatz erzeugt visko- Der hier gebrauchte Ausdruck »viskoelastisches
elastische Eigenschaften in der Flüssigkeit und ver- Verhalten« ist im Buch »Elastic Liquids« von A. S.
leiht ihr vorzugsweise außerdem »Scherverdünnungs- Lodge (Academic Press 1964), S. 71, definiert. Hierempfindlichkeit«, d. h. die Eigenschaft, mit steigender nach ist eine Flüssigkeit viskoelastisch, wenn a) die
Schergeschwindigkeit weniger viskos zu werden und 15 Spannung in der fließenden Flüssigkeit nicht augenumgekehrt. Die Hauptsache ist die Umwandlung eines blicklich isotrop oder Null) wird, sobald die Flüssigflüssigen Lichtmodulationsmediums, das sich wie eine keit auf eine konstante Form eingeengt wird, oder . Newtonsche Flüssigkeit verhält, in eine Lösung, die b) die fließende Flüssigkeit nicht in konstanter Form
ein gewisses nichtnewtonsches Verhalten aufweist. bleibt, sobald die Spannung augenblicklich isotrop ■ Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit 20 (oder Null) gemacht wird. ( den Abbildungen beschrieben. Iu der Praxis erfolgt die Feststellung des Eintritts f F i g. 1 zeigt schematisch die optischen und elek- des gewünschten viskoelastischen Verhaltens in einer ₍ trischen Teile, die ein Projektionssystem bilden, in dem Flüssigkeit leicht durch Eintauchen einer spitzen _t flüssige Lichtmodulationsmedien gemäß der Er- Sonde in die Flüssigkeit und anschließendes Heraus- _t findung verwendet werden können. 25 ziehen. Wenn die Flüssigkeit nicht viskoelastisch ist, ( F i g. 2 veranschaulicht die Testmethode für die bleibt keine Verbindung zwischen dem Ende der ι Bestimmung des Auftretens des viskoelastischen Sonde und der Oberfläche der Flüssigkeit. Wenn die _c Verhaltens in erfindungsgemäß hergestellten Lösungen Flüssigkeit die gewünschte Viskoelastizität aufweist, _r von flüssigen Lichtmodulationsmedien. bleibt ein Faden (mit einem Verhältnis von Länge <.-Fig. 3A und 3B stellen vergleichsweise die Aus- 30 zu Durchmesser von etwa 100 : 1 oder größer) zu- t gangsintensitäten von monochromatischem Licht für rück, der die Sonde und die Oberfläche der Flüssigein Bildfeld (zwei Teilbilder) aus einem gegebenen keit verbindet, wenn die Sonde daraus entfernt wird, _v Brechungsgitter (Reihe von Linien mit gleichmäßigem wie in F i g. 2 dargestellt, in der der Faden 41 aus 3 Abstand) dar, wobei mit Zeilensprung gearbeitet wird, der Flüssigkeit 42 im Gefäß 43 durch die Sonde 44 _v wenn eine nicht modifizierte Flüssigkeit (Fig. 3A) 35 gezogen worden ist. Gewöhnlich können solche E und die viskoelastischen Flüssigkeiten gemäß der Fäden bis zu einer Länge von mehr als 13 mm geErfindung (Fig. 3B) verwendet werden. zogen werden. fl Das in F i g. 1 dargestellte Projektionssystem um- In der Praxis kann der vorstehend beschriebene _n faßt eine evakuierte Glashülle 10, in der ein Strahl- Fadentest an der modifizierten Flüssigkeit bei der N erzeugungssystem 11 angeordnet ist, das einen Elek- 40 Arbeitstemperatur der Grundflüssigkeii vorgenommen _n trostrahl 13 erzeugt, der in Form eines rechteckigen werden. Diese Temperatur ist etwas niedriger als die Ij Rasters über die Oberfläche einer transparenten, Betriebstemperatur der modifizierten Flüssigkeit. Eine _c deformierbaren Lichtmodulationsflüssigkeil 15 abge- Wiederholung des Tests bei der neuen, höheren Be- (1 lenkt wird, die über wenigstens einem Teil 17 einer triebstemperatur bestätigt das viskoclastische Ver- _C: leitenden Oberfläche 19 angeordnet ist, die in beliebiger 45 halten der modifizierten Flüssigkeit unter den Arbeits- 4 passender Weise in der Hülle 10 angebracht ist. Der bedingungen. si Elektronenstrahl 13 wird durch ein Fernsehsignal Durch Anwendung dieses Tests können geeignete F moduliert, das an eine Ablenkvorrichtung (nicht dar- polymere Zusätze (die in der Lichtmodulationsflüssig- K gestellt) im Elektronenstrahlerzeugungssystem 11 ge- keit löslich sind und ausreichende Strahlungsbelegt wird. Der Bereich 21 des deformierbaren Mediums 50 ständigkeit 'iahen) geprüft werden, um den Schwellen- π 15 fällt mit der Rasterfläche zusammen, die der Strahl wert des Molekulargewichts zu bestimmen, das für d 13 bestreicht, und die Deformationen werden darauf die spezielle geprüfte Konzentration erforderlich ist. fl durch Elektronen aus dem Strahl 13 erzeugt, die zur Jedes Polymerisat, das in der Lichtmodulations- E leitenden Schicht 19 angezogen werden, wie vorstehend flüssigkeit löslich ist. induziert bei genügend hohem C beschrieben. ₅₅ Molekulargewicht viskoelastisches Verhalten in der ,4 Diese Deformationen werden ausgenutzt, um Licht Flüssigkeit durch Kettenverflechtung. Daher ist es si aus einer Lichtquelle 23 zu deformieren, das in der nach der Auswahl eines gegebenen Molekulargewichts d dargestellten Form eine Linse 24 umfaßt, die die des Polymerzusatzes lediglich notwendig, die Konzen- h Lichtquelle 23 als Bild durch einen Lamellenvcrschluß tratiun des Polymerzusatzes in der Flüssigkeit zu er- b 25 auf die Oberfläche des Mediums 15 überträgt. Eine 60 höhen, bis Fäden bei der Durchführung des vorstehend w weitere Linse 29 überträgt die Blende des Systems 25 beschriebenen Tests gezogen werden. Wenn sich bei F auf die Lamellen eines weiteren Lamellenverschlusscs keiner Konzentration viskoelastisches Verhalten zeigt, c 31, wenn keine Deformationen in der Oberfläche des muß ein höheres Molekulargewicht des Polymer- 1 deformierbaren Mediums vorhanden sind. Jede De- Zusatzes getestet werden. F formationsphasc bricht (oder beugt) jedoch das Licht 65 Nach Festlegung des Schwellcnmolckulargewichts c so, daß es durch die Blenden im System 31 mit einer für eine gegebene Konzentration eines bestimmten π Intensität fällt, das den Amplituden der Defor- Polymcrzu\ntzcs, der in einer bestimmten Lichtmodu- e mationcn und damit den Amplituden des angelegten lationsflüssigkcit gelöst ist, isi es dann möglich, den dBasic fluid dissolves. This addition creates visco-elastic
elastic properties in the liquid and behavior «is in the book» Elastic Liquids «by AS
preferably also give her »Scherverdünnungs-Lodge (Academic Press 1964), p. 71, defined. Here sensitivity «, that is, the property that with increasing after a liquid is viscoelastic if a) the
Shear rate to become less viscous and 15 tension in the flowing liquid not reversed. The main thing is the conversion of a visually isotropic or zero) as soon as the liquid or liquid light modulation medium, which is reduced to a constant form as a speed. Newtonian fluid behaves in a solution that b) the flowing fluid is not in constant form
exhibits some non-Newtonian behavior. remains isotropic as soon as the voltage is instantaneously ■ The invention is made below in connection with 20 (or zero). (The figures described. Iu the practice of the assessment of the occurrence f F i g. 1 schematically shows the optical and electronic of the desired visco-elastic behavior in a _(trical parts constituting a projection system, light in the liquid by immersing a sharp _t liquid light modulation media according to the ER probe in the liquid and then challenges _t can be used invention. pull 25th If the liquid is not viscoelastic, (F i g. 2 illustrates the test procedure for which remains no connection between the end of the ι determination the appearance of the viscoelastic probe and the surface of the liquid. If the _c behavior in solutions prepared according to the invention liquid has the desired viscoelasticity, _r of liquid light modulation media. remains a thread (with a ratio of length <.- FIGS. 3A and 3B represent comparatively the Starting at a diameter of about 100: 1 or larger) initially intact entities of monochromatic light for back, which connects the probe and the surface of the liquid in an image field (two partial images) from a given speed, when the probe is removed therefrom, _v diffraction grating (series of lines with uniform as in Fig. 2, in which the thread 41 from FIG. 3 spacing), with interlaced operation, the liquid 42 in the vessel 43 through the probe 44 _v when an unmodified liquid (FIG. 3A) 35 has been drawn. Usually such E and the viscoelastic liquids according to the threads can be used up to a length of more than 13 mm (Fig. 3B). be pulled. fl The in Fig. Projection system illustrated 1 environmentally In practice, the _n described above summarizes an evacuated glass envelope 10 in which is disposed a beam filament test in the modified liquid at the N generation system 11, the _{n has} an electron made 40 working temperature of the Grundflüssigkeii generated trostrahl 13 that will be in the shape of a rectangular. This temperature is slightly lower than the Ij grid across the surface of a transparent, operating temperature of the modified liquid. A _c deformable light modulating liquid wedge 15 off repetition is articulated of the test at the new, higher loading (1, 17 of an operating temperature confirms the viskoclastische comparison _C over at least part: conductive surface 19 is arranged, which hold in any 45 of the modified Liquid under the working 4 is appropriately placed in the envelope 10. The conditions.si electron beam 13 is modulated by a television signal. K) are soluble and sufficient radiation is covered in the electron gun 11. The area 21 of the deformable medium 50 resistance must be checked to determine the threshold π 15 coincides with the grid area, which determines the radiation value of the molecular weight stroking for d 13, and the deformations are checked on the special Exercise concentration is required. fl generated by electrons from the beam 13, which are liquid-soluble as above. induced at a sufficiently high C. ₅₅ Molecular weight viscoelastic behavior in the, 4 These deformations are exploited to light fluid through chain entanglement. Therefore, it is si from a light source 23 to deform, the shape shown in the d after selection of a given molecular weight comprises a lens 24, the only necessary that Concen- h light source 23 tratiun that of the polymer additive as an image by a Lamellenvcrschluß of the polymer additive in the liquid to er b 25 is transferred to the surface of the medium 15. A 60 high until threads are pulled when performing the test described above w further lens 29 transmits the diaphragm of the system 25. If at F there is no concentration of viscoelastic behavior on the lamellae of a further lamella closure, c 31, if there are no deformations in the surface of the polymer-deformable medium, there must be a higher molecular weight. Any de- addition can be tested. F formation phase refracts (or diffracts) the light 65. After the threshold molecular weight c has been determined, it falls through the diaphragms in the system 31 with an intensity for a given concentration which corresponds to the amplitudes of the defor- polymer, which in a certain light modulation and thus the amplitudes of the applied lationsiquidkit is solved, it is then possible, the d

Wert eines A'-Faktors durch Ein*euen in die folgende die Temperatur verändert wird, bis der gewünschteThe value of an A 'factor is changed by entering into the following, the temperature until the desired

Formel zu bestimmen: Wert erhalten wird. Hierdurch wird die Flüssigkeitstemperatur und die Arbeitsviskosität festgelegt, worauf Formula to determine: value is obtained. This determines the liquid temperature and the working viscosity, on what

Schwellenmoiekularcevvicht CQT als maximale Flüssigkeitsschichtdicke gemessenThreshold moiekularcevicht CQT measured as maximum liquid layer thickness

Gewichtsantei! de^ 5 wird, bei der die Flüssigkeitsoberfläche nicht durch dieWeight share! de ^ 5, in which the surface of the liquid does not pass through the

Polymeren obengenannten nicht koordinierten Strömungsbilder gestört wird (Rauschen).Polymers of the above non-coordinated flow patterns is disturbed (noise).

Wenn man den Wert des Α-Faktors für die jeweilige Ein bestimmtes experimentelles Verhalten wurdeWhen looking at the value of the Α-factor for that particular A certain experimental behavior was made

Kombination von Flüsigkeit und Polymerzusatz festgestellt und bildet eine gewisse Grundlage für dieCombination of liquid and polymer additive established and forms a certain basis for the

kennt, kann man das Schwcllenmolekulargewicht bei io theoretische Erklärung der vorteilhaften Wirkungenknows, one can get the threshold molecular weight with io theoretical explanation of the beneficial effects

jeder gewünschten Konzentration abschätzen. Diese des Zusatzes von hochmolekularen Polymeren zuestimate any desired concentration. This of the addition of high molecular weight polymers too

Abschätzung wird dann nach der gleichen Test- AufdCichnungsmedien. Diese Beobachtungen werdenAssessment is then based on the same test recording media. These observations will be

methode, d.h. durch Bildung \on Fäden, bestätigt. hier wiedergegeben, ohne daß jedoch eine Festlegungmethod, i.e. through the formation of threads. reproduced here without, however, being stipulated

Beispielsweise hat A'für die Kombination PBT-PoIy- auf eine bestimmte theoretische Erklärung beab-For example, A 'has aimed for a certain theoretical explanation for the combination PBT-Poly-

styrol einen Wert von etwa 2500. 15 sichiigt ist.styrene has a value of about 2500.15.

Verschiedene niedrigmolekulare Präparate, die un- Wenn das kettenverflechtende Polymere im Aufgefähr den Polystyrolmischlingen entsprechen, die als zeichnungsmedium gelöst wird, bleibt die Beweglich-Materialien für thermoplastische Schichten in der keil der elektrischen Ladungen, die sich durch die USA.-Patentschrift 31 13 179 beschrieben sind, wur- Flüssigkeit von der deformierten Oberfläche zur den geprüft, um die Eignung dieser Präparate als 20 leitenden Unterschicht (Beweglichkeit der Ladungsflüssige Medien für die Projektion von selbstlöschen- träger) bewegen, ungefähr die gleiche, aber die Viskoden, schnell abklingenden Bildern zu bestimmen. Jede sität steigt wesentlich. Da die Aufzeichnungsmedien der Flüssigkeiten hatte eine zu hohe Viskosität und bei gleichen Summierungen der Anstieg-Abklingerwies sich aus diesem Grund und aus anderen zeiten verglichen werden (dies bedeutet fast konstante Gründen, auf die nachstehend eingegangen wird, als 25 Viskosität), wird die Betriebstemperatur der Lösung ungeeignet. Die erforderliche Betriebsviskosität muß (mit dem Zusatz modifiziertes Aufzeichnungsmedium) etwa 1000 cS betragen, während der mit den niedrig- ebenfalls erhöht, um den Viskositätsanstieg auszumoiekularen Polystyrolen erzielbare Viskositätswert, gleichen. Durch diese Temperaturerhöhung nimmt die der dem Wert von 1000 cS am nächsten liegt. 400OcS Beweglichkeit der Ladungsträger zu. Dies scheint bei betrug. 30 Verwendung dieser Zusatzstoffe eine allgemeine Er-Various low-molecular-weight preparations, which are un- If the chain-entangling polymer in danger To correspond to the polystyrene mixes that are released as a drawing medium, the movable materials remain for thermoplastic layers in the wedge of electrical charges that move through the USA.-Patent 31 13 179 are described, was liquid from the deformed surface to tested to determine the suitability of these preparations as a conductive underlayer (mobility of the charge liquids Media for projection of self-extinguishing carrier) move about the same, but the viscodes, to determine rapidly fading images. Every location increases significantly. As the recording media of the fluids had too high a viscosity and with equal summations the rise-decay exhibited be compared for this reason and for other times (this means almost constant Reasons discussed below, such as viscosity), the operating temperature of the solution not suitable. The required operating viscosity must (with the addition of modified recording medium) about 1000 cS, while the one with the low- also increased in order to express the increase in viscosity Viscosity value achievable for polystyrenes, same. This increase in temperature increases the which is closest to the value of 1000 cS. 400OcS mobility of the load carrier. This seems to be the case fraud. 30 use of these additives a general

Bekpielsweisc wurde ein Gemisch von 70 Ge- scheinung zu sein. In allen Fällen, in denen das viskowichtsprozent Polystyrol (mittleres Molekulargewicht elastische Verhalten in der hergestellten Lösung 30 000), 25 Gewichtsprozent m-Terphenyl und 5 Ge- beobachtet worden ist, kann ein weiter Bereich von wichtsprozent eines Copolymeren (85"_o Styrol, 15°,, Molekulargewichten (und dadurch von Konzentra-Butadien) bei 400OcS geprüft. Mit dem Prüfstab 35 tiorsen unter etwa 35 Gewichtsprozent der Grundwurde kein Faden gebildet, und das Material ver- flüssigkeit) des Poiymerzusatzes gefunden werden, mit flüchtigte sich bei der Betriebstemperatur. Ein Ge- dem eine Erhöhung der CQT erreicht wird. Wenn misch von 70 Gewichtsprozent Polystyrol (mittleres ein Polymerzusatz verwendet wird, dessen Molekular-Molekulargewicht 30 000) und 30 Gewichtsprozent gewicht und Konzentration innerhalb des richtigen m-Terphenyl wurde bei 4000 cS getestet, wobei ahn- 40 Bereichs liegen, zeigt die hergestellte Lösung nicht liehe Ergebnisse wie beim vorstehenden Beispiel nur viskoelastisches Verhalten, sondern auch erhöhte erhalten wurden. Eine Probe von 100°,, Polystyrol Beweglichkeit der Ladungsträger, wie vorstehend (mittleres Molekulargewicht 20 000) wurde auf 260^cC beschrieben.For example, a mixture of 70 appears to be. In all cases in which the visco weight percent polystyrene (average molecular weight elastic behavior in the prepared solution 30,000), 25 weight percent m-terphenyl and 5 Ge has been observed, a wide range of weight percent of a copolymer (85 " _o styrene, 15 ° ,, Molecular weights (and thus of concentrated butadiene) tested at 400OcS. With the test rod 35 tiorsen below about 35 percent by weight of the base, no thread was formed, and the material liquefaction) of the polymer additive can be found, with volatilized at the operating temperature. An increase in CQT is achieved when a mixture of 70 weight percent polystyrene (average polymer additive whose molecular molecular weight is 30,000) and 30 weight percent weight and concentration within the correct m-terphenyl was tested at 4000 cS, with If the range is within the range, the prepared solution does not show results like in the previous example, only viscous elastic behavior but also increased were obtained. A sample of polystyrene ,, 100 ° mobility of the charge carrier, as above (average molecular weight 20,000) was obtained at 260 C ^c.

erhitzt, um die Viskosität während des Tests auf Vorstehend wurde erwähnt, daß es vorzuziehen ist, 4000 cS zu erniedrigen. Eine sichtbare Zersetzung fand 45 einen Polymerzusatz zu verwenden, der die Grundstatt. Wenn darauf geachtet wurde, daß sich keine flüssigkeit bei der Betriebstemperatur für die modi-Flüssigkeitskugcl am F.ndc der Probe sammelte. fizierte Flüssigkeit »verdünnungsempfindlich« bei Einkonnte kein Faden aus der Probe gezogen werden. wirkung von Scherkräften sowie viskoelastisch macht.heated to the viscosity during the test. It was mentioned above that it is preferable 4000 cS to lower. Visible degradation took place using a polymer additive that took the place. If care has been taken that there is no liquid at the operating temperature for the modi liquid ball at the F.ndc of the sample. fied liquid »sensitive to dilution« with one-ability no thread will be drawn from the specimen. effect of shear forces as well as making it viscoelastic.

Eine geeignete Methode, modifizierte und nicht Bei modifizierten Flüssigkeiten, die bei Einwirkung modifizierte Flüssigkeiten /u vergleichen, besteht 50 von Scherkräften verdünnt werden, hat sich gezeigt. darin, die CQT unter Bedingungen gleicher Ober- daß die Anstiegzeit im Vergleich zu der nicht modiflächendeformation zu messen, die durch gleiche fizierten Grundflüssigkeit merklich kurzer ist. Dieses F-lektronenstrahlstrümc erzeugt wird und in gleichen Verhalten ist insofern von besonderem Vorteil, als Größen für die Summen (für jede Flüssigkeit) der es wirksameren Betrieb durch Erhöhung der Licht-Anstieg7eit und der Ahklinp/cit resultiert. Der Ab- 55 ausbeute ermöglicht und im Falle von Farbprojektion stand der Ohcrfläthendcfnrmationcn sollte dicht bei verbesserte Farbbildqualität ergibt,
dem Minimum liep.cn, das im Gebrauch erforderlich Wie bereits erwähnt, muß die Betriebstemperatur ist. Diese Methode wurde bei den in den Beispielen nach dem Zusatz eines hochmolekularen Polymeren beschriebenen Versuchen angewendet. Insbesondere auf einen höheren Wert gebracht werden. Das Auswird die Siimmicrunp der Zeiten als Bruchteil einer 60 maß. in dem die Betriebstemperatur erhöht wird, Feldzeil ('/«> Sekunde fur Fernsehen) gemessen, der hängt davon ab, ob die Löschung ausschließlich durch erforderlich ist, «Jamil das Licht, das durch die durch Selbstlöschung oder durch kombinierte Selbstlöschung 14-MHz-Modulation (Abstand in einem 22 ■: 26-mm- und aufgedrückte Löschung erfolgen soll. Auf Grund Raster) cr/cuptcn Ohcrflächcndcfnrmationcn gcbro- dieser Notwendigkeit der Erhöhung der Betricbschcn und/oder pcbcunt worden ist. auf den Bruchteil 1/r 65 temperatur bei der Bildung eines vorteilhaften Aufmaximaler Lichtintensität abnimmt. Bei der Messung zcichnungsmediums muß der Dampfdruck der einer unbekannten Flüssigkeit wird die Summierunc »scnreibcndcn« Flüssigkeit nach der Modifizierung so Her Zeiten zunächst auf etwa 0.7 I eki festgelegt, indem niedrig gehalten werden, daß die Strahlcrzcugungs-A suitable method, modified and non-modified liquids, which compare when exposed to modified liquids / u, consists of 50 being diluted by shear forces, has been shown. in measuring the CQT under conditions of the same surface that the rise time in comparison to the non-modifurface deformation, which is noticeably shorter due to the same fied base fluid. This F-lektronenstrahlstrümc is generated and in the same behavior is of particular advantage insofar as sizes for the sums (for each liquid) of the more effective operation by increasing the light rise and the Ahklinp / cit results. The yield enables and in the case of color projection the Ohcrfläthendcfnrmationcn should close with improved color image quality results,
the minimum liep.cn that is required in use As already mentioned, the operating temperature must be. This method was used in the experiments described in the examples after the addition of a high molecular weight polymer. In particular, be brought to a higher value. The result is the Siimmicrunp of times measured as a fraction of a 60. in which the operating temperature is increased, field line ('/ «> second for television) measured, which depends on whether the extinction is required exclusively by Jamil the light produced by self-extinguishing or by combined self-extinguishing 14 MHz Modulation (distance in a 22: 26-mm- and imprinted deletion should take place. Due to grid) cr / cuptcn Ohcrflächecndcfnrmationcn gcbro- this necessity of increasing the operating conditions and / or pcbcunt has been. to the fraction 1 / r 65 temperature decreases with the formation of an advantageous maximum light intensity. When measuring the drawing medium, the vapor pressure of an unknown liquid must first be set at about 0.7 I eki after the modification of the liquid, by keeping the jet drawing low.

ίοίο

uud -regelmechanismen iacht durch Verringerung des Vakuums im Gehäuse beeinträchtigt werden.uud control mechanisms by reducing the Vacuum in the housing are impaired.

Der Polymerzusalz muß nicht nur viskuelastisches Verhalten aufweisen, in dem Aufzeichnungsmedium löslich sein und Strahlungsbeständigkeit haben, um eine Schädigung der kombinierten Flüssigkeit durch Strahlung weilgehend auszuschalten, sondern es sollte vorzugsweise auch ein glasartiges Polymeres mit einer niedrigen Einfriertemperatur sein, und wenn kann die Menge des Zusatzstoffs, die die gewünschte Wirkung hervorbringt, sehr gering scm. Bei den in diesen Beispielen beschriebenen Versuchen wurden die Urundllüssigkeiten und die modilizierleii Fiüssigkeilen einem Elektronenstrahl in einem Gehäuse (wie in F i g. 1 dargestellt) ausgesetzt, in dem die Betriebsbedingungen, d. h. die Bedingungen, bei denen sich die richtige Summicrung von Anstiegzeit und Abklingzeil ergibt, für die Bilderzeugung in diesen FlüssigThe polymer additive does not only have to be viscous-elastic Have behavior, be soluble in the recording medium and have radiation resistance to because damage to the combined liquid by radiation can be eliminated, but rather it should also preferably be a glassy polymer with a low glass transition temperature, and if so The amount of additive that produces the desired effect can be very small. The in In the experiments described in these examples, the primary fluids and the modified fluid wedges were used exposed to an electron beam in a housing (as shown in Fig. 1) in which the operating conditions, d. H. the conditions for which the correct summation of rise time and decay line is found results for imaging in this liquid

möglicherweise ein Abbau des Polymerzusatzes statt- ₁₀ keilen reproduziert werden. Die angegebenen lempefindet. dürfen die gebildeten Nebenprodukte die raluren sind die Temperaturen der Flüssigkeit währenda degradation of the polymer additive may be _{reproduced instead of 10} wedges. The specified lemma finds. May the formed by-products the raluren are the temperatures of the liquid during

des jeweiligen Betriebs, und die Mengen des Zusatzstoffs sind in Gewichtsprozent der Grundllüssigkeitof the respective company, and the amounts of the additive are in percent by weight of the base liquid

erforderlichen Leistungscharaklerisliken der Grundflüssigkeit nicht verschlechtern.required performance characteristics of the basic fluid not worsen.

Wenn ein kristalliner hochmolekularer Polymerzusalz verwendet wird, darf er keine Kristalle in der Flüssigkeit während des Gebrauchs bilden.If a crystalline high molecular weight polymer additive salt is used, it must not contain any crystals in the Form liquid during use.

Einer der aussichtsreichsten Aspekte der Projektion von Bildern in Apparaten, in denen die hier beschriebenen flüssigen Lichtmodulalionsmedicn verwendet werden, ist die Projektion von Farbbildern.One of the most promising aspects of the projection of images in apparatuses in which those described here Liquid light modulation medicine used is the projection of color images.

Eine der wichtigen Eigenschaften, die die Liehlmodulationsmedien für die Projektion von Farbbildern zusätzlich zu ihrer Aufzeichnungsemplindliehkeit haben müssen, ist der Umfang des damit verfügbaren dynamischen Grün-Rot-Kompromisses.One of the important properties that the Liehl modulation media for the projection of color images in addition to their recording capability must have is the extent of the dynamic green-red compromise available with it.

Versuche haben gezeigt, daß der dynamische Grün-Rot-Kompromiß durch die Zugabe der Polymerzusätze in der hier beschriebenen Weise immer verbessert wird und dieser Zusatz in keinem Fall die Aufzeichnungsempiindhchkeit der Grundflüssigkeit verschlechtert. Ferner werden keine wichtigen Parameter durch den Zusatz dieser Stoffe nachteilig beeinflußt. Auch andere Zusatzstoffe (Nichtpolymcr) wurden verwendet. Einige wenige dieser nichlpolymeren ausgedrückt.Tests have shown that the dynamic green-red compromise always improved by adding the polymer additives in the manner described here and this addition will in no case affect the recording sensitivity of the base liquid worsened. Furthermore, no important parameters are adversely affected by the addition of these substances. Other additives (non-polymers) were also used. A few of these non-polymers expressed.

example 1

Eine PBT-Grundflüssigkeii mit einem CQT-Wert von etwa 9 μ bei einer Summe der Zeilkonstanten von V₁₀ der Feldzeit bei 30 C und 0,62 Mikroampere/cm² A PBT base liquid with a CQT value of around 9 μ with a sum of the cell constants of V _{10 for} the field time at 30 C and 0.62 microamps / cm ²

Aufzeichnungsslrom wurde modiiiziert, indem in der Grundllüssigkeit 2,5 Gewichtsprozent eines stark verzweigten Polystyrols vom Molekulargewicht 2,4 · 10'' gelöst wurden. Die Temperatur wurde auf 49,5"'C erhöht. Bei diesem Punkt war die Summe von Anstiegzcit und Abklingzeit erneut ⁷/₁₀ der Feldzeit bei ü,62 Mikroampere/cm-. Der CQT-Wert der Lösung wurde dann mit etwa 18 μ ermittelt. Die Viskoclaslizilät bei dieser Betriebstemperatur wurde durch die Anwendung des Fadentests nachgewiesen.The recording flow was modified by dissolving 2.5 percent by weight of a highly branched polystyrene with a molecular weight of 2.4 x 10 ″ in the base liquid. The temperature was raised to 49.5 "'C. At this point, the sum of Anstiegzcit and decay time was again after ^_7/10 of the field at time u, / cm- 62 microamps. The CQT value of the solution was then determined to be about 18 μ The viscosity at this operating temperature was demonstrated by using the thread test.

Example 2

Eine PBT-Grundflüssigkeit mit einem CQT-Wert von etwa 5 μ bei einer Summe der Zeitkoiislanien von ⁷Z der Feldzeit (32 C) und 0,62 Mikroampere/cm² A PBT base fluid with a CQT value of around 5 μ with a sum of the time coils of ⁷ Z of the field time (32 C) and 0.62 microamps / cm ²

Zusätze zeigten einen Anstieg der CQT, jedoch vcr- ₃₅ wurde modifiziert, indem 2,25 Gewichtsprozent desAdditives showed an increase in CQT, however vcr- ₃₅ was modified by adding 2.25 percent by weight of the

gleichen hochverzweigtcn Polystyrols wie in Beispiel 1 darin gelöst wurden. Der für die Lösung bei der Feldzeit 0,7 (42,5X) und 0,62 Mikroampere gemessene CQT-Wert betrug 21 μ ,und der Test ergab die er-same highly branched polystyrene as in Example 1 were resolved in it. The one for the solution at the field time CQT measured 0.7 (42.5X) and 0.62 microamps was 21 μ, and the test gave the result

schlechterlen die meisten dieser Zusätze die Aufzeichnungsempiindhchkeit der Grundflüssigkeit erheblich. Auf der anderen Seite scheinen einige nichtpolymere Zusätze die Aufzeichnungsempfindlichkeit zu erhöhen,Most of these additives decrease the recording sensitivity the base fluid considerably. On the other hand, some seem non-polymeric Additives to increase the recording sensitivity,

während sie jedoch keinen Einfluß auf die CQT haben. ₄₀ forderliche Viskoelastizitäi der Lösung. Versuche mit hochmolekularen Zusätzen haben gezeigt, daß die vorteilhaften Wirkungen der Verwendung von mehreren Zusatzstoffen sich gewöhnlich
addieren. Jm Rahmen der Erfindung können daherhowever, while they do not affect the CQT. ₄₀ required viscoelasticity of the solution. Experiments with high molecular weight additives have shown that the beneficial effects of the use of multiple additives usually increase
add. In the context of the invention, therefore

Example 3

Eine PBT-Grundfiüssigkcit mit einem CQT-Werl von etwa 4,5 μ bei 0,62 Mikroampere/cm^ und einei außer den hochmolekularen Polymerzusätzen noch ₄₅ Feldzcit von 0,7 (36 C) wurde modifiziert, inderr andere Zusätze in Kombination damit verwendet 2.5 Gewichtsprozent eines linearen Polystyrols von' werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Molekulargewicht 1 · 10^ü darin gelöst wurden. Für di<A PBT basic liquid with a CQT value of about 4.5 μ at 0.62 microampere / cm ^ and one, in addition to the high molecular weight polymer additives, ₄₅ Feldzcit of 0.7 (36 C) was modified, while other additives were used in combination with it 2.5 weight percent of a linear polystyrene of 'for best results. Molecular weight 1 · 10 ^{u were} dissolved therein. For di <

Die Mindestmenge des hochmolekularen Polymer- Kombination der Bestandteile'bci der Feldzeit 0." Zusatzes, die erforderlich ist, um die erforderliche Er- (42,5 O und 0,62 Mikroampere/cm- beiriu: der CQT höhung des CQT-Wertes zu erreichen, hän^t von der ₅₍, Wert etwa 15 μ, und die moditiziertc Flüssigkeil wa: jeweiligen Kombination von Pol} Bierzusatz und
Grundflüssigkeil, die als Lösungsmittel wirkt, ab.
Wie bereits erwähnt, gibt es für jede Kombination
von Polymerisat und Lösungsmittel einen Schwellenwert des Molekulargewichts, oberhalb dessen einzelne ₅₅ von etwa 5 μ bei der Feldzcit 0,7 (32' C) und 0,62 Mi Polymerketten des Zusatzstoffes miteinander reagieren kroampeie/cm- wurde modiiiziert, indem 8 Gewichts oder sich miteinander verflechten, wodurch viskoelastische Eigenschaften in der Lösung ausgebildetThe minimum amount of the high molecular weight polymer combination of the constituents'bci of the field time 0. "Additive that is required to achieve the required Er- (42.5 O and 0.62 microamps / cm- beiriu: the CQT increase of the CQT value reach, depends on the _{5 (} , value about 15 μ, and the modified liquid wedge wa: respective combination of Pol} beer addition and
Basic liquid wedge that acts as a solvent.
As mentioned earlier, there is for every combination
of polymer and solvent a threshold value of the molecular weight, above which individual ₅₅ of about 5 μ at Feldzcit 0.7 (32 'C) and 0.62 Mi polymer chains of the additive react with each other kroampeie / cm- was modified by 8 weight or itself intertwine, as a result of which viscoelastic properties are formed in the solution

viskoelastisch.viscoelastic.

Beispiel 4 Eine PBT-Grundliüssigkcit mit einem CQT-WcrExample 4 A PBT basic fluid kit with a CQT wcr

Prozent lineares Polystyrol vom Molekulargewich 3,09 · 1O₅ darin gelöst wurden. Bei der Feldzeit 0,Percent linear polystyrene having a molecular weight of 3.09 x 10 _{5 was} dissolved therein. At field time 0,

werden. (50 C) und 0,62 Mikroampere/cm² wurde der CQTwill. (50 C) and 0.62 microamps / cm ² became the CQT

Z.U den geeigneten Zusatzstoffen gehören die hoch- 6o Wert der Lösung mit 18 μ ermittelt. Die modiiiziert molekularen linearen Methylphenylpolysiloxanc. die Flüssigkeit bildete einen Faden, wenn ein spitze in der obengenannten USA.-Patentschrift beschrieben
sind und wenigstens 20 Molprozent an Silicium gebundene Phenylgruppen enthalten, hochmolekulares
Polystyrol und Polyphenylenäthcr, z. B. die in der 6₅ Suitable additives include the high value of the solution determined to be 18 μ. The modified molecular linear methylphenylpolysiloxane. the liquid formed a thread, if a point is described in the above-mentioned United States patent
and contain at least 20 mol percent of silicon-bonded phenyl groups, high molecular weight
Polystyrene and polyphenylene ethers, e.g. B. in the 6 ₅

Prüfslab aus der LösunzTest lab from the solution

britischen Patentschrift 9 30 993 beschriebenen Materialien.
Wie aus den folgenden Beispielen ersichtlich ist, 5 gezogen wurcc. Bespiel 5British Patent 930993.
As can be seen from the following examples, 5 was drawn. Example 5

Eine PBT-Grundliiissigkcit mit einen CQT-Wei von etwa 5 μ bei der Feldzcit 0,7 (32 C) und 0,62 M kroamperc/cm² wurde modifiziert, indem 16 Gewicht: Prozent eines lineare,! Polystyrols vom Molckula:A PBT-Grundliissigkit with a CQT-Wei of about 5 μ at the field rate 0.7 (32 C) and 0.62 M kroamperc / cm ² was modified by 16 weight: percent of a linear,! Polystyrene from Molckula:

gewicht 9,7 · 10' darin gelöst wurden. Bei der Feldzeit 0,7 (57ⁿC) und 0,62 Mikroampere'cm¹ betrug der CQT-Wert der Lösung 15 μ, und die Lösung war viskoelasiisch.Weight 9.7 x 10 'were dissolved therein. At the field time 0.7 (57 ⁿ C) and 0.62 microampere- ^{cm 1} , the CQT value of the solution was 15 μ, and the solution was viscoelastic.

Example 6

Line PUT-Grundllüssigkeit mil einem CQT-Wert von etwa 5 μ hei der Feldzeil 0,7 (32 C) und 0,d2 Mikroampcrc/em² wurde modifiziert, indem 32 Gewichtsprozent lineares Polystyrol vom Molekulargewicht 5,7 · 10' darin gelöst wurden. Bei der FcIdzeit 0,7 (92 C) und 0,62 Mikroampere/cm² wurde der CQT-Wcrt der Lösung gemessen. Er betrug 16 μ. Unter diesen Betriebsbedingungen zeigte die modifizierte Flüssigkeil die gewünschte Viskoclaslizität bei der Prüfung.Line PUT base liquid with a CQT value of about 5 μ in the field line 0.7 (32 C) and 0, d2 microamp / cm ² was modified by dissolving 32% by weight of linear polystyrene with a molecular weight of 5.7 · 10 ′ . The CQT value of the solution was measured at an FcIdtime of 0.7 (92 ° C.) and 0.62 microamps / cm ^2. It was 16 μ. Under these operating conditions, the modified liquid wedge showed the desired viscoclaslicity when tested.

Example 7

Eine PBT-Grundflüssigkeit mit einem CQT-Werl von etwa 9 μ bei der Feldzeit 0,7 (30°C) und 0,62 Mikroampere/cm" wurde modifiziert, indem 16 Gewichtsprozent lineares Polystyrol vom Molekulargewicht 2 · 10¹ darin gelöst wurden. Bei der Feldzeit 0,7 (53⁰C) und 0,62 Mikroampe· ecm- hatte die Lösung einen CQT-Werl von 8 μ. Viskoelaslischc Eigenschaften wurden bei der Betriebstemperatur nicht beobachtet, und die Beweglichkeit der Ladungsträger wurde nicht wesentlich verändert.A PBT base fluid with a CQT value of about 9 μ at a field time of 0.7 (30 ° C.) and 0.62 microamps / cm "was modified by dissolving 16% by weight of linear polystyrene with a molecular weight of 2 · 10 ¹ in it. in the field time 0.7 (53 ⁰ C) and 0.62 · ECM Mikroampe the solution had a CQT-Werl of 8 μ. Viskoelaslischc properties were not observed at the operating temperature, and the mobility of the carriers was not significantly changed.

Example 8

Eine PBK- Mundflüssigkeit mit einem CQT-Wert \on 6 μ bei 0.d2 Mikroampere/cm'·¹ und bei der Feldzeil 0.7 (50 C) wurde modifiziert, indem 2 Gewichtsprozent lineares Polystyrol vom Molekulargewicht i ■ 10" darin gelöst wurden. Bei der Feldzeit 0,65 und 0,62 Mikroampere/cm² bei einer Temperatur von 62^CC betrug der CQT-Wert IS μ, und die modifizierte Flüssigkeit zeigte beim Test die richtige Viskoelastizität. A PBK oral fluid with a CQT value of 6 μ at 0.d2 microamps / cm '· ¹ and field line 0.7 (50 C) was modified by dissolving 2 percent by weight of linear polystyrene with a molecular weight of 10 ". At the field time of 0.65 and 0.62 microamps / cm ² at a temperature of 62 ^C C, the CQT value was IS μ, and the modified liquid showed the correct viscoelasticity when tested.

Example 9

Ein als Grundflüssigkcil verwendetes Mcthylphcny!- siloxan der FormelA methylphyno-siloxane of the formula used as a base liquid

CH₃ CH, CH₃ CH ₃ CH, CH ₃

H₃C — Si — O — Si — O — Si — CW₃
C₀H, C₆IL, C_nIl,H ₃ C - Si - O - Si - O - Si - CW ₃
C ₀ H, C ₆ IL, C _n II,

mit einem CQT-Wcrt von 7 μ bei der Feldzeit 0,65 bei 28 C und 0,62 Mikroampere/cm- wurde modifiziert, indem in der Grundflüssigkeil 0,5 Gewichtsprozent eines linearen Polymcthylphenylsiloxans gelöst wurde, das im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten der formelwith a CQT value of 7 μ at the field time 0.65 at 28 C and 0.62 microampere / cm- was modified, by dissolving 0.5 percent by weight of a linear polymethylphenylsiloxane in the base liquid wedge that was essentially made up of recurring Units of the formula

CH_n
— Si -- O —CH _n
- Si - O -

bestaml und ein Molekulargewicht von etwa 4 · 10" und eine Grenz\iskosität von 26,4 hatte. Bei der Feldzeit 0.7 (42 C) und 0,62 Mikroampcrc/cm² and had a molecular weight of about 4 x 10 6 "and an intrinsic viscosity of 26.4. At the field time 0.7 (42 C) and 0.62 microamp / cm ²

betrug der CQT-Wert 15 μ, und bei dieser Betriebstemperatur ergab der Test die erforderliche Viskoelastizität. the CQT value was 15 μ, and at this operating temperature the test gave the required viscoelasticity.

Beispiel 10Example 10

Das gemäß Beispiel 9 als Grundflüssigkeit verwendete Melhylphcnylsiloxan wurde modifiziert, indem 1,5 Gewichtsprozent eines linearen Methylphenyisiloxanpolymeren der in Beispiel 9 angegebenen ίο allgemeinen Formel mit einer Grenzviskositäl von 11,9 und einem Molekulargewicht von etwa 15· 10° darin gelöst wurden. Bei der Feldzeit 0,65 (40'C) und 0,62 Mikroampere/cm² betrug der CQT-Wert der Lösung 16 μ, und der Test ergab Viskoelastizilät.The methylphenylsiloxane used as base liquid according to Example 9 was modified by dissolving 1.5 percent by weight of a linear methylphenylsiloxane polymer of the general formula given in Example 9 with an intrinsic viscosity of 11.9 and a molecular weight of about 15 · 10 °. At the field time of 0.65 (40'C) and 0.62 microamps / cm ² , the CQT value of the solution was 16 μ, and the test showed viscoelasticity.

Beispiel 11Example 11

Zu der im Beispiel 9 beschriebenen Grundflüssigkeit wurden 2,5 Gewichtsprozent eines Materials gegeben, das hergestellt worden war, indem 4 Teile Diphenyltctrasiloxan und 1 Teil Mcthyläthyltelrasiloxan bis zu einer Grenzviskosität von 6,68 copolymerisiert wurden. Bei der Feldzeit 0,7 (3S°C) und 0,62 Mikroampere/cm² betrug der CQT-Wert 11,5 a, und der Test ergab, daß die modifizierte Flüssigkeit die erforderliche Viskoelaslizität hatte.To the base liquid described in Example 9 was added 2.5 percent by weight of a material which had been prepared by copolymerizing 4 parts of diphenyltetrasiloxane and 1 part of methylethyltelrasiloxane to an intrinsic viscosity of 6.68. At the field time 0.7 (30 ° C.) and 0.62 microamps / cm ² , the CQT value was 11.5 a, and the test showed that the modified liquid had the required viscoelasticity.

Example 12

Das in Beispiel 9 beschriebene, als Grundflüssigkeit verwendete Methylphcnylsiloxan wurde modifiziert, indem 3,8 Gewichtsprozent eines linearen Methylphcnylsiloxanpolymcren der im gcbcncn allgemeinen Formel, da-i siiäi von 1,28 halle, darin gelöstThe methylphynylsiloxane described in Example 9 and used as the base liquid was modified, by 3.8 weight percent of a linear methylphenylsiloxane polymer the general formula given below, da-i siiäi of 1.28 hall, solved in it

Beispiel 9 angeeine Grenzviskowurden. Bei derExample 9 showed a viscosity limit. In the

Feldzeit 0,7 (32'C) und 0,62 Mikroampere/cm² bctrug der CQT-Wert 8 μ, d. h. er zeigte kaum eine Verbesserung. Das Medium zeigte beim Fadentest Viskoelastizilät.Field time 0.7 (32'C) and 0.62 microamps / cm ^2, the CQT value was 8 μ, ie it showed hardly any improvement. The medium showed viscoelasticity in the thread test.

Example 13

Tris-(o-biphenyloxy)-phenylsilan (hersestellt gemäß Beispiel 10 der USA.-Palenlschrift 3125 635), das einen CQT-Wcrt von etwa 10 a bei der Feldzeit 0,75 (52°C) und 0,62 Mikroampere/cm" hatte, wurde modifiziert, indem 1 Gewichtsprozent des linearen Methylphenylsiloxanpolymcren der in Beispiel 9 angegebenen allgemeinen Formel, das eine Grenzviskosität von 26,4 und ein Molekulargewicht von etwa 4 ■ 10⁷ hatte, darin gelöst wurde. Bei der Feldzeit 0,7 (65"C) und 0,62 Mikroamperexm^: hatte die Lösung «.Inen CQT-Wcrt von etwa 17 μ. Der Fadentest ergab, daß die Flüssigkeit viskoelastisch geworder war.Tris- (o-biphenyloxy) -phenylsilane (produced according to Example 10 of USA.-Palenlschrift 3125 635), which has a CQT value of about 10 a at the field time 0.75 (52 ° C.) and 0.62 microamps / cm "was modified by dissolving therein 1 percent by weight of the linear methylphenylsiloxane polymer of the general formula given in Example 9, which had an intrinsic viscosity of 26.4 and a molecular weight of about 4 × 10 ^7. At field time 0.7 (65 "C) and 0.62 microamperexm ^: the solution had a" CQT value of about 17 μ. The thread test showed that the liquid had become viscoelastic.

Beispiel 14Example 14

5Γι PBT als Grundflüssigkeit mit einem CQT-Wcr von etwa 9 μ bei der Feldzeit 0.7 (28 C) wurde modi lizicrt, indem 1 Gewichtsprozent Poly-(2-phenyi-6-me thyl-l^-phcnylenäther) der Grenzviskosilät 1,03 darii gelöst wurde. Bei der Feldzeit 0,7 (40 C) und 4 Mikro ampcre/cin² betrug der CQT-Wert der Lösung 12 μ Die Lösung zeigte beim Test die erforderliche Visko elastizität. Die Herstellung dieses Poly-(2-phenyl 6-mcthyl-l,4-phcnylcnäthcrs) wird in der obcnge nannten britischen Patentschrift 9 30 993 beschrieben Weitere Polymere, die sich als Zusatz für PBT uni PBN eignen, sind beispielsweise Polyvinylnaphthalir Polyaccnaphthalin und Poly-2-vinylbcnzofuran. Fü Grundflüssigkeiten auf Basis von Methylpheny5Γι PBT as the base liquid with a CQT-Wcr of about 9 μ at the field time 0.7 (28 C) was modi lizicrt by adding 1 percent by weight of poly (2-phenyi-6-methyl-l ^ -phcnylenäther) of the intrinsic viscosity 1.03 darii was solved. At the field time 0.7 (40 C) and 4 micro ampcre / cin ² , the CQT value of the solution was 12 μ The solution showed the required viscoelasticity during the test. The preparation of this poly (2-phenyl-6-methyl-1,4-phenylamine) is described in the British patent 9 30 993 mentioned above. 2-vinyl benzofuran. For basic fluids based on methylpheny

siloxanen und SiIi: aien eignen sich ferner als Zusät/.e verschiedene Copolymere von Diphenyltetrasüoxan und Dimethyltetrasiloxan.Siloxanes and SiIi: aien are also suitable as additives various copolymers of diphenyltetrasoxane and dimethyl tetrasiloxane.

Die hier beschriebenen Lichlmodulationsflüssigkeiten wurden durch Modifikation üblicher Lichtmodulationsmedien hergestellt, um die Erfindung zu veranschaulichen. Die notwendigen Voraussetzungen für jede Flüssigkeit (Einzelfliissigkeit, Gemisch oder Lösung), um als Lichtmodulationsmedium geeignet zu sein, sind hier angegeben, und diese Flüssigkeiten können an Hand dessen ausgewählt werden. Hiernach braucht eine Flüssigkeit, d. h. eine Einzelflüssigkeit, nur viskoelastisches Verhalten aufzuweisen, das sich an der Verdünnbarkeit durch Einwirkung einer Scherkraft und/oder an der obenerwähnten Fadenbildung zeigt, um als verbessertes Lichtmodulaiionsmedium geeignet zu sein. Die Verdünnbarkeit durch Einwirkung von Scherkräften muß einen solchen Mindestwert haben, daß bei Anwendung einer Scherbeanspruchung auf die Flüssigkeit ihre Viskosität auf etwa 75",', ihres ursprünglichen Wertes bei einer Schergeschwindigkeit von etwa 4000 reziproken Sekunden abnimmt.The light modulation fluids described here were made by modifying common light modulating media to embody the invention illustrate. The necessary requirements for each liquid (single liquid, mixture or Solution) to be suitable as a light modulating medium are given here, and these liquids can be selected on the basis of this. After that, a liquid, i. H. a single liquid, to show only viscoelastic behavior, which is reflected in the dilutability by the action of a Shear force and / or the thread formation mentioned above shows to serve as an improved light modulation medium to be suitable. The thinnability by the action of shear forces must be such Have a minimum value that when a shear stress is applied to the liquid, its viscosity to about 75 ", 'of its original value at a Shear rate decreases by about 4000 reciprocal seconds.

Die einzigartige Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäß modifizierten Medien zur Erzielung der Löschung wurde in einer Apparatur veranschaulicht, in der alternierende Zeilen durch den Elektronenstrahl in der zweiten Hälfte jedes Bildfeldes geschrieben wurden. Jede Zwischenzeile drückt nach der Schreibung die Spitzen der vorherigen Gruppe von Zeilen in neue Täler und kehrt die Täler der vorherigen Gruppe von Zeilen in neue Spitzen um. Diese Kraftausübung löscht praktisch das gesamte vorherige Profil, das in das Aufzeichnungsmedium eingedrückt wurde, und ersetzt es durch ein neues Informationsprofil. Diese Fähigkeit des modifizierten Mediums, aufgedrückte Löschung anzunehmen, ermöglicht somit einen Betrieb mit wesentlicher Erhöhung (bis 100",,) der Lichtausbeute gegenüber einem Betrieb, bei dem die Löschung lediglich passiv erfolgt (Selbstlöschung). Wie im Zusammenhang mit F i g. 3 B erläutert wird, läuft dies auf eine Erhöhung des Lichtdurchsatzes pro Feld im Dunkelfcldsystem hinaus.The unique adaptability of the media modified according to the invention to achieve the Erasure was demonstrated in an apparatus in which alternating lines were made by the electron beam written in the second half of each image field. Each line between the lines presses after the Write the tops of the previous group of lines in new valleys and reverse the valleys of the previous one Group of lines in new tips. This exertion of force practically erases all of the previous one Profile that has been pressed into the recording medium and replaces it with a new information profile. This ability of the modified medium to Accepting a pressed deletion enables operation with a substantial increase (up to 100 ",,) the light yield compared to an operation in which the extinction is only passive (self-extinguishing). As in connection with F i g. 3 B is explained, this amounts to an increase in the light throughput per field in the dark field system.

Bei Verfahren oder Apparaturen, bei deren die zusätzliche Lichtausbeute nicht erforderlich ist, kann die Stromdichte des aufzeichnenden Elektronenstrahls proportional verringert werden, wodurch die Schädigung des Aufzeichnungsmediums verringert und die Lebensdauer des Mediums sowie des Slrahlerzeugungssystems verlängert wird.In the case of processes or apparatus in which the additional light output is not required, can the current density of the recording electron beam can be reduced proportionally, thereby reducing the damage of the recording medium and the life of the medium and of the beam generation system is extended.

Beispielsweise wurde bei einem Zeilcnsprungsystem, das gewöhnlich bei 0,31 Mikroampere/cm² arbeitel, die Lichtausbeute um etwa 100% erhöht. Bei diesem besonderen System war die erhöhte Lichtausbeute nicht notwendig, und diese erhöhte Kapazität wurde ausgenutzt, um mit verringerter Stromdichte de-. Elektronenstrahls zu arbeiten, nämlich bei 0.155 Mikroampere/cm². For example, with an interlace system that usually operates at 0.31 microamps / cm ² , the light output has been increased by about 100%. In this particular system, the increased light output was not necessary, and this increased capacity was used to de-. Electron beam to work, namely at 0.155 microamps / cm ² .

Fig. 3A zeigt eine graphische Darstellung der Lichtabgibe (ein schmaler Hereich benachbarter Lichtfrequenzen) aus einem gegebenen Breehunnigitter, bei dem die Aufzeichnung im Zeilensprungverfahren erfolgt und als Aufzeichnungsmedium die3A shows a graph of FIG Light output (a narrow range of neighboring light frequencies) from a given Breehunni grating, where the recording is interlaced and the recording medium is the

ίο nicht modifizierte übliche Flüssigkeit \erwendei w'trd. Die gesamte Lichtstromabgabe für einen Ein/elrasier oder ein Teilbild ist proportional der Fläche unter der Kurve .ν. Die graphische Darstellung in F i g. 3 B stellt den Betrieb unter den gleichen Bedingungen hinsichtlich Stromdichte des Aufzeichnungsstr.ihk Helligkeit, Brechungsindex usw. dar mit der Ausnahm·.:, daß das Aufzeichnungsmedium gemäß der Erlindup.'j modifiziert ist und eine wesentlich höhere VKkivsiüt hat, wodurch eine höhere Betriebstemperatur crforderlich ist. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Lichtstromausbeutc pro Teilbild erheblich erhöht. Mit dem nicht modifizierten Medium (Fig. 3Ai wurde das dem Medium aufgedrückte Profil im wesentlichen durch die Oberflächenspannung des Medium^ bis zu dem Zeitpunkt gelöscht, zu dem die ZwKchenzeilen dem System am Ende des ersten Teilbildes aufgedrückt werden. Bei dem in Fig. 3 B dargestellten Betrieb unter Verwendung des modifizierten Mediums von höherer Viskosität ist das Ausmaß der Selbstlöschung (Kurve r) viel geringer. Die Betriebstemperatur könnte natürlich so weit erhöht werden, dah man sich vollständig auf die Selbsllöschung verlassen könnte, jedoch hai sich gezeigt, daß die Betriebstemperatur gesenkt und die aufgedrückte Löschung ausgenutzt '.verden kann. Unter den dargestellten Bedingungen sind bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zwischenzcilen durch das Elektronenstrahlerzeugungssystem aufgedrückt werden (Punkt a), diese Zeilen in der Lage, fast augenblicklich den größten Teil der erforderlichen Löschung vorzunehmen (Kurve u) und anschließend das neue Profil (Kurve r) für die Wiederholung des Zyklus aufzudrücken.ίο unmodified usual liquid \ rew'trd. The total luminous flux output for a single razor or a partial image is proportional to the area under the curve .ν. The graph in FIG. 3B shows the operation under the same conditions in terms of current density of the recording strip, brightness, refractive index, etc. with the exception that the recording medium is modified according to the Erlindup.'j and has a much higher VKkivsiüt, whereby a higher operating temperature cr is required. As can be seen without further ado, the luminous flux yield per partial image is considerably increased. With the unmodified medium (Fig. 3Ai, the profile imposed on the medium was essentially erased by the surface tension of the medium up to the point in time at which the intermediate lines are imposed on the system at the end of the first partial image operation shown using the modified higher viscosity medium, the extent of self-extinguishing (curve r) is much less. The operating temperature could of course be increased to such an extent that self-extinguishing could be fully relied on, but the operating temperature has been shown to decrease and the imposed erasure can be exploited. Under the conditions shown, up to the point in time at which the intermediate characters are impressed by the electron gun (point a), these lines are able to carry out most of the required erasure almost instantaneously ( Curve u) and then the new profile (curve r) for the W to repeat the cycle.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung ist somit die Feststellung der den viskoclastisdien Medien gemäß der Erfindung innewohnenden Fähigkeit, auf aufgedrückte Löschung in der beschriebenen Weise bei einer höheren Arbeitsviskosität des Aufzeichnungsmediums, als sie bisher als annehmbar galt, anzusprechen. Zwar rührt die äußere Kraft, die die Löschung bei der vorstehenden Beschreibung dieser Erscheinung bewirkt, vom Zcilcnsprung her, jedoch ist es möglich, daß auch andere Kräfte angewendet werden können, um den gleichen einzigartigen Mechanismus auszuüben.Another important aspect of the invention is thus the determination of the viscoclastisdien Media according to the invention inherent ability to be deleted in the described Way at a higher working viscosity of the recording medium than was previously acceptable was meant to be addressed. It is true that the external force, the cancellation in the above description causes this phenomenon, from the point of view of the line, but it is possible that other forces may also be applied can be to wield the same unique mechanism.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Liquid light modulating medium for the Projection of self-extinguishing, rapidly fading images, characterized in that that these contain dissolved up to 35 percent by weight of a polymer, its molecular weight is high enough to bring about a viscoelastic behavior of the medium.

2. Liquid light modulation medium according to claim 1, characterized in that the polymer Polystyrene methylphenylsiloxane polymers or poly (2-pheny! -6-methyl-1,4-phenyl ether) are used are. '5

3. Liquid light modulation medium according to claims 1 and 2, characterized in that it consists of a solution of polystyrene or poly (2-phenyl-6-methyl-1,4-phenyl ether) in polybenzyltoluene.

4. Liquid light modulation medium according to claims 1 and 2, characterized in that it consists of a solution of polystyrene in polybenzylnaphthalene.

5. Liquid light modulation medium according to An-Proverbs 1 and 2, characterized in that it consists of a solution of polymeric methylphenylsiloxanes in methylphenylsiloxane.

6. Liquid Lichtmcduiationsmedium according to claims 1 and 2, characterized in that it consists of a solution of Methyiphenylsiloxanen in a liquid silicate.

7. Liquid light modulation medium according to claims 1 to 6, characterized in that it has a viscosity in the range from 100 to 100,000 cS.