DE1719678U - Orthopaedischer hausschuh. - Google Patents

Orthopaedischer hausschuh.

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DE1719678U
DE1719678U DE1955K0019780 DEK0019780U DE1719678U DE 1719678 U DE1719678 U DE 1719678U DE 1955K0019780 DE1955K0019780 DE 1955K0019780 DE K0019780 U DEK0019780 U DE K0019780U DE 1719678 U DE1719678 U DE 1719678U
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DE1955K0019780
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Theo Koetter
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Description

71a, 12/01. 1719678. Theo Kötter, Ra-? η stede. -I Orthopädisdier Hausschuh. 4. 7. 55. K 19780.- (T. 4; Z. 2)
Gebrauchsmusteranmeldung
Orthopädischer Schuh, insbesondere Hausschuh
Die Neuerung bezieht sich auf einen orthopädischen Schuh, insbesondere Hausschuh.
Es ist bekannt, auf den Schaft (Oberteil) eines Schuhes oder Hausschuhes eine Sohle aus Schwammgummi, Gummi, ο.dgl· zu kleben oder aufzuvulkanisieren. Derartige Sohlen werden aus einer ebenen Platte ausgestanzt oder sind als Profilsohlen mit planen Flächen zur Brandsohle bekannt. In dem jeweils geeigneten Verfahren werden diese Sohlen an das Oberteil (Schaft) des Schuhes angebracht (befestigt). Da diese Sohlen vollkommen eben (plan) sind, ergibt sich der wesentliche Nachteil, dass der Fuss schnell ermüdet und der Haltungsverfall der Füsse in diesen Schuhen gefördert wird, da diese Schuhe nicht die naturgewollte Bettung bieten und die Fußstellung im Schuh unnatürlich ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ein orthopädischer Schuh, insbesondere Hausschuh vorgeschlagen, bei dem bereits der Schaft (Oberteil) anatomisch richtig geformt ist. Der Schaft (Oberteil) besteht entweder aus einem nahtlosen Filzstumpen oder aus einem gezwickten oder genähten Schaft, auf Welchen eine vulkanisierte (gepolsterte) Sohlenplastik in unten zu beschreibender Weise aufgeklebt oder im Vulkanisationsverfahren aufgebracht ist, wobei die Sohlenplastik in bekannter Weise aus einer Gu;nmitreibmischung, Schwammgummiumhüllung o.dgl· besteht, die·mit elastischen Füllmaterialien ausgefüllt ist. Die Sohlenplastik ist zur Verhinderung des Durchtretens als Keillangsohle ausgebildet und mit einer Fersenbettung, Spreizfußunterstützung (Pelotte), sowie mit einer Innenanschoppung des Innenfußlängsgewölbes versehen. Außerdem ist sie so geformt, dass der Großzehenballen tiefer liegt als der Kleinzehenballen, so daß für die Unterstützung der Mittelfußknochen eine schiefe Ebene entsteht. Hierdurch wird eine Verwringung von Vorfuß und Rückfuß erzielt, die die natürliche Erhöhung des Fußlängsgewölbes als Folge hat. Die Fersenbettung verhindert ein Übertreten des Fußes und unterstützt die erhöhte Haltbarkeit der Kappen. Der Absatz der Sohlenplastik ist an der medialen Seite verlängert und an der lateralen verkürzt, mithin unsymmetrisch. In der Gelenkpartie der Keillangsohle sind Abschärf ungen vorgesehen, so daß durch den entstandenen Steg ein Durchdrücken des Schuhgelenkes verhindert wird und der Schuh bei seitlicher Betrachtung als Absatzschuh wirkt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die Sohle in ihrer ganzen Länge biegsam beim laufen ist, aber beim Auftreten (in der Belastung) auf den Boden starr wird. Der Sohlenrand der Lauffläche ist zur Erhöhung der Haftfähigkeit am Boden zweckmässig profiliert und die Lauffläche der Sohle selbst zur Verhinderung eines übermäßigen Verschleisses ganz oder teil-
71a, 12/01. 1719675. Theo Kötter. Ra- ■? Q MRL 1955 siede. I Orftopädistiet HaussAuh., - ; 4. 7. 55. K 19780. (T. 4; Z. 2) . \
weise mit einer vorvulkanisierten Auflagesohle entsprechenden Λ Materials abgedeckt. Zur Unterstützung der Verwringung des Pusses und zur Erhöhung der Haltbarkeit der Laufsohle wird ferner vorgeschlagen, die laterale Seite der Ballenpartie lind die mediale Seite der Fersenpartie mit engmaschigen Rillen, Kreuzen, Nocken o.dgl. hart und die laterale Seite der Fe.rsen^artie und mediale Seite der Ballenpartie durch.weit-• maschige Rillen o.dgl. weich zu gestalten. Die Profilierung in der Absatzpartie steht im reziproken Verhältnis zur Sohlenpartie· Y :'O■"■·;.'..^ 1V".. ; · ■'. ,λ:Ύ' ■ ; .
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Hausschuhes gemäß der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche der
orthopädischen Formsοηίβηυlastik des Hausschuhes,
Fig. 2 die Lauffläche einer Formsohlenplastik mit verschiedenartig ausgebildeten Elementen zur Erzielung von weichen und harten Partien in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A/B der Fig. 1,
Fig. 4· einen Schnitt gemäß Schnittlinie C/D der
Pig. I,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie E/F der
Figo 1.
Vfie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, besteht der Hausschuh gemäß der Neuerung aus einem nahtlosen Pilzstumpen oder aus gezwickten oder genähten Schäften 1. welcher nach den anatomischen Formen des Fu3ses ausgebildet ist. Der Boden des Schuhes ist als Vollplastik ausgebildet und besteht aus einer Schwammgummiumhüllung 2 bzw. Porokrepp oder Völlgummi, die mit bekannten elastischen Püllmaterialien 3 ausgefüllt ist. In die Formsohlenplastik ist eine Fersenbettung 4 und eine Spreiz-r fußpeiotte eingearbeitet. Außerdem besitzt die Formsohle eine Innenanschoppung 5 zur Stützung des inneren Längsgewölbes des Fusses. Die Lagerung 6 für den Großzehenballen liegt tiefer als die Lagerung 7 für den Kleinzehenballen, so dass für die unterstützung der Mittelfußknochen eine schiefe Ebene entsteht, wodurch eine Verwringung des Vorfußes zum Rückfuß erfolgt und eine \ natürliche Erhöhung des Längsgewölbes des Fußes erzielt wird, Der Großzehenstrahl wird gerade gestellt. Der Absatz 8 ist infolge einer Verlängerung an der medialen Seite 9 und einer Verkürzung an der lateralen Seite Io unsymmetrisch ausgebildete In der Gelenkpartie 11 der Keillangsohle sind Abschürfungen 12 bzw. 13 Vorgesehen, so daß durch den entstandenen Steg ein Durchdrücken des Schuhgelenkes verhindert wird und der Schuh bei seitlicher Betrachtung als Absatzschuh wirkt. Der Sohlenrand 14 der Lauffläche ist zur Erhöhung der Haftfähigkeit am Boden mit Profilen 15 versehen und die Lauffläche der Sohle trägt zur Verhinderung eines übermäßigen Verschleißes ganz oder teilweise eine Auflagesohle 16 aus entsprechendem Material. Gemäß Pig. 2 ist zur Unterstützung der Verwringung des Fußes und zur Ausnutzung des Abnutzungseffektes die laterale Seite 17 der Ballenpartie und die

Claims (8)

Bg R? mmS,. 71a, 12701. 1719678. Theo Kotter, Ra-> siede. I OrftopadUAer Hauss&uh.: 4 7 55, K 1978α (Γ. 4; Z. 2) r^j ΡΑ.446435·2ί7.55 -3 - .1 mediale Seite 18 der Fersenpartie durch eine Profilierung V/—- ■.■?·"' mit engmaschigen Rillen 19 und die mediale Seite 2o der Ballenpartie und die laterale Seite 21 der Fersenpartie ί mit weit auseinanderstehenden Nocken 22 versehen. Hieraus ergibt sich durch die engliegenden Rillen eine Verhärtung bzw. durch die Nocken eine Weichheit der Sohle beim Auftreten. Es ist selbstverständlich möglich, eine solche Formsohlenplastik nicht nur für Hausschuhe zu verwenden, sondern eine gleichartige Plastik auch für den Einbau in Schuhwerk beispielsweise bei Sommersandalen vorzusehen. Zusammenfassung zu dem Schutzanspruch Der Schutzanspruch erstreckt sich auf die Verbindung
1. nahtloser Filz,
2. gefertigter Schaft, gezwickt oder genäht mit
einer plastischen Formsohle in die in einem Arbeitsgang ein orthopädisches Fußbett eingearbeitet wird.
Die besonderen Merkmale dieser in einem Arbeitsgang gefertigten Formsohlenplastik sind in den Punkten 1 bus 5 besonders spezifiziert. Zusammengefasst zeigt die Formplastik nachstehende Merkmale gegenüber allen bekannten Schuhen und Formsohlen:
Optisch = 2-Farbengegenüberstellungen, glatte Einlage, profilierter Rand, durchlaufendes Gelenkstück mit ErdbοdenKontakt. Abschärfungen in der Gelenkpartie, die den Schuh seitlich betrachtet als Absatzschuh wirken lassen.
Orth.
Brandsohle = Polstersohle aus elastischem Füllmaterial, brandsohlen s eitig, orthopädisches Fussbett eingearbeitet ohne zusätzlichen Arbeitsgang, Fersenbettung, Fussgewölbeunterstützung, Vorfusspolsterung, Verwringungeprinzip.
Das Zusammenspiel, profilierte Langsohle und plastische orthopädische Brandsohle ist als Ganzes durch die Form des Leistens und des Untersatzes der Vulkanisationspressen erreicht.
Für die Vulkanisation werden neben den bekannten Gummiarten Treibmischungen, homogene oder granulierte Vulkarnischlingen verwendet.
Sohutzansprüche
1. Orthopädischer Schuh, insbesondere vollorthopädischer Hausschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem der anatomischen
Fußform entsprechenden Oberteil, vorzugsweise aus einem ,nahtlosen Filzstumpen (1) besteht, auf welchen eine vorvulkanisierte gepolsterte Sohlenplastik in bekannter Weise aufgeklebt oder im Vulkanisationsverfahren aufgebracht ist, wobei die Sohlenplastik in bekannter Weise aus einer Schwammgurrimiumhüllung (2) o.dgl. "Gesteht, die mit elastischen Füllmaterialien (3) ausgefüllt ist.
71a, 12/01. 1719678 Theo Kotter Ra- jg SiRL 1956 stede. I Orthopädisdjer Haussdruh.; 4 7. 55. K 19780. (T. 4; Z. 2) '
2. Orthopädischer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Sohlenplastik zur Verhinderung des^Durchtretens als Keillangsohle ansgebildet ist und mit einer Fersenbettung (4), Spreizfußpelotte sov/ie mit einer Innenanschoppung (5) zur Stützung des Fußlängsgewölbes versehen ist.
3. Orthopädischer Schuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplastik so geformt ist, daß der Großzehenballen (6) tiefer liegt als der Kleinzehen ballen (7), so daß für die Unterstützung der Mittelfußknochen eine schiefe Ebene entsteht, wodurch eine Verwringung des Vorfußes und Rückfußes beim Laufen und durch die Fersenbettung eine natürliche Erhöhung des Längsgewölbes des Fußes erzielbar ist.
4« Orthopädischer Schuh nach Anspruch Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (8) infolge medialer Verlängerung (9) und lateraler Verkürzung (Io) unsymmetrisch ist und in der Geienkpartie (11)' der Keillangsohle Abschärfungen (12 bzw. 13) vorgesehen sind, so daß durch den entstandenen Steg ein Durchdrücken des Schuhgelenkes verhindert vdrd und der Schuh bei seitlicher Betrachtung als Absatzschuh wirkt.
5i Orthopädischer Schuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenrand (14) der Lauffläche zur Erhöhung der Haftfähigkeit am Boden profiliert (15) ist und die Lauffläche der Sohle zur Verhinderung eines übermäßigen Verschleißes ganz oder teilweise mit einer Auflagesohle (16) entsprechenden ''aterials abgedeckt ist.
6, Orthopädischer Schuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Verwringung des Fußes und zur Ausnutzung des Abnutzungseffektes die laterale Seite (17) der Ballenpartie und die mediale Seite (18) der Persenpartie durch eine Profilierung mit engmaschigen Rillen (19), Kreuzen, Nocken o.dgl. hart und die laterale Seite (21) der Fersenpartie und mediale Seite (2o) der Ballenpartie durch weitmaschige Rillen (22) o.dgl. weich gehalten fcst.
7e Vollorthopädischer Hausschuh, Ansprüche nach 1 bis 6 und 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang Laufsohlenprcfil- und orthopädische Sohlenplastik im Vulkanisationsverfahren angebracht wird und zwar an einen nahtlosen Schaft (Oberteil) oder an einen normalen Schafto
8. Schutzanspruch auf die unter 1 bis 5 und 1 bis 6 näher beschriebene Sohlenplastik als Formsohle, Langsohle und vollorthopädische Brandsohlenplastik aus Follgummi, geeignet unter Schuhe mit herkömmlichen Klebern befestigt zu werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485804B1 (de) * 1963-03-18 1970-04-30 Johannes Schaller Sohle fuer Schuhwerk
DE2806481A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Wilhelm Otto Julius Schuh mit fusstuetze
DE3703858A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Adidas Sportschuhe Schuhboden fuer sportschuhe

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