DE1708234A1 - Device for optional fastening of rails, e.g. Running rails for sliding doors - Google Patents

Device for optional fastening of rails, e.g. Running rails for sliding doors

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DE1708234A1 DE19681708234 DE1708234A DE1708234A1 DE 1708234 A1 DE1708234 A1 DE 1708234A1 DE 19681708234 DE19681708234 DE 19681708234 DE 1708234 A DE1708234 A DE 1708234A DE 1708234 A1 DE1708234 A1 DE 1708234A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Claims (1)

Patent. spräche
1.) Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung von Schienen, z.B.. Laufschienen für Schiebetüren., an Wän dken oder der Decke von Bnj -werken,, . g e-k e n n z e ich n e t d u r c h eine zu einem im wesentlichen U-förmigen Profil gebogene hasche (2s 15), die an einer Seite (7, 16) mittels einer Schraube (23) an der Oberseite der Schiene (10) lösbar befestigt und in deren dazu senkrecht abgewinkelter Seite (14, 19) mindestens ein Loch ('0 für den -urchtrivt von Wandbefestigungs- schrauber_ (25) vorgesehen ist und die mindestens einen, vor-ugswci.-z zwei ?i1 der ersten Seite (7, 16) parallele Abschnitte (13, 18) mit Löchern (3) für den Durch- tritt von Deckenbefestigungsschrauben (24) aufweist, deren"Loehabstand grösser ist ;als die Schienenbreite. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen den abgewinkelten Abschnitten (13, 18)
ein der Grösse d@ auf der Schiene (10) anzuschraubenden Seite (7, aer Lasche (2, 15) entsprechenderixssch nstt (8) gebildet ist. 3.) Vorrichtung nach einem der AnsprU2he 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein hutförmiges Profil (15)s an dessen Schenkeln (17) mit Löchern (3) versehene Flansche (18) rechtwinklig nach aussen agebogen sind und dessen Steg (16) mit einem hochgebogenen, mit Löchern (4) versehenen Tappen (19) verbunden ist. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Breite der mit der Schiene (10) verschraubten Seite (7, 16) der Lasche (2, 15) und deren Breite höchstens gleich der Schienenbreite sind. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2, 15) aus einem Blechstreifen (1) ausgeschnitten oder und zu einem U-förmigen bzw. hutförmigen Profil gebogen ist. Vorrichtung zur wahlweisen'Befestigung von Schienen, 3.B. Laufschienen für Schiebetüren: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung von Schienen, z.B. Laufschienen für Schiebetüren, an Wänden oder der Decke von Bauwerken. Laufschienen für Schiebetüren werden in bekannter Weise mittels eines L-förmigen Profils an einer Wand befestigt. Der eine Schenkel des L-förmigen Profils wird an der Oberseite der Laufschiene und der andere Schenkel an der Hand mittels Schrauben lösbar befestigt. Nenn eine Laufschiene an der Decke eines Raumes befestigt werden soll, wird an der Oberseite der Laufschiene ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit seiner Längsahse senkrecht zu der der Laufschiene über einen seiner Schenkel angeechraubt und Fiber die seitlich über die Läufschiene vorstehenden Abschnitte des gegenüberliegenden parallelen Schenkels mittels Schrauben an der Decke befestigt. Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind so ausgebildet, da3 sie entweder nur für eine Befestigung an der Decke oder nur an einer Wand geeignet sind. Mit der Laufschiene, welche meterweise ausgeliefert wird, müssen also zwei verschiedene Befestig ngselemente mitgeliefert werden, wenn vom Kunden nicht angegeben ist, ob die Laufschienen an der Decke oder an einer Wand angebracht werden sollen. Auch können aus diesem Grund die Befestigungsvorrichtungen nicht gleich an den Laufschienen angebracht sein, sondern müssen einzeln mitgeschickt werden. Ausserdem wird durch die Notwendigkeit, zwei verschiedene Befestigungselemente vorrätig zu haben, die Lagerhaltung erschwert und verteuert. Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine Befestigungsvorrichtung zu entwickeln, welche die Lagerhaltung verbilligt und den Versand erleichtert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung, welche eine Wahlweise Befestigung von Schier-en an Wänden oder der Decke von Bauwerken ermöglicht. Die Befestigungsvorrichtung soll also so ausgebildet sein, daß mit ihr eine Schiene sowohl an der Decke als auch an einer Wand lösbar befestigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ßmäss der Erfindung eine zu einem im wesentlichen U-förmigen Profil gebogene Lasche-vorgeschlagen, die an einer Seite mittels einer Schraube an der Oberseite der Schiene lösbar befestigt und in deren dazu senkrecht abgewinkelter Seite mindestens ein Loch f:ir der. Durchtritt von Wandbefestio ngsschrauben vorgesehen ist und die mindestens einen, vorzugsweise zwei zu der ersten @site parallele Abschnitte mit Löchern fUr den Durchtritt von Deckenbefestigungssehrauben aufweist, deren Lochabstand grösser ist als die Schienenbreite. Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung soll zwischen den abgewinkelten Abschnitten ein der Grösse der auf der Schiene anzuschraubenden Seite der Lasche entsprechender Ausschnitt gebildet sein. t Die Lasune kann gemäss einer weiteren vorteilhafter, Ausgestaltung der Erfindung durch ein hutförmiges Profil gekennzeichnet sein, an dessen Schenkeln mit Löchern versehene Flansche rechtwinklig nach aussen abgebogen sind und dessen Steg mit einem hochgebogenen mit Löchern versehenen Lappen verbunden ist. Weiterhin sollen vorteilhafter Weise die Länge und Breite der mit der Schiene verschraubten Seite der Lasche und deren Breite höchstens gleich der Schienenbreite sein. Schliesslich soll es gemäss der Erfindung möglich sein, die Lasche aus einem Blechstreifen auszuschneiden oder auszustanzen und zu dem gewünschten Profil zu biegen. Dies ist insbesondere dann praktisch ohne Materialverlust möglich, wenn, wie gemäss einer obenerwähnten vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemässen Lasche der Ausschnitt in einem Schenkel des U-förmigen Profij.s in seiner Grösse der Abmessung des gegenüberliegenden Schenkels oder Schenkelabschnitts entspricht. Einzelheiten der erfindungsgemässen Lasche sollen anhand der Zeichnung näher erläutert werden, die j&ubf=Ü11rtül9S1bc«ig.° spiele der Erfindung enthalten, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Abwicklung einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Lasche zusammen mit einem Blechstreifen, aus dem weitere gleichartig ausgebildete Laschen ausgeschnitten oder ausgestanzt werden, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zu einem im wesentlicien U-förmigen Profil gebogenen Lasche aus dem Blechstück gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Abwicklung einer weiteren Ausführungsform für die erfindungsgemässe Lasche, Fig. 4 die zu einem im wesentlichen U-förmigen Profil bzw. hutförmigen Profi? gebogene Lasche aus dem aus einem Blechstreifen ausgeschnittenen oder ausges stanzten Blechstück gemäss Fig. 3 und Fig. 5 die wahlweise Anbringung einer Laufschiene für eine Schiebetür mittels der in den Fig. 1 bis dargestellten Laschen an der Decke oder Wand eines Raumes. In Fig. 1 ist ein Metallband 1 dargestellt, aus dem das in durchgezogenen Linien eingezeichnete Laschenstück mit dem T .#rwn den Löchern und y' loch ausgeschnitten oder UIlU3 llGlll 1JGtttgivv ausgestanzt wird. Gleichzeitig kann der um das Langlöch 5 liegende Bereich 6 hochgewölbt werden, dessen Bedeutung später noch erläutert wird. Wenn mann, wie oben als vorteilhafte Ausführung angegeben, den Lappen ,7 des Laschenstückes 2 in der Grösse der Ausnehmung 8 auf der anderen Seite der Lasche 2 wählt, kann aus dem Blechstreifen 1 praktisch ohne Materialverlust das in gestrichelten Linien angedeutete folgende LaschenstUck 2 ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Das Laschenstück 2 wird längs den strichpunktiert angedeuteten Linien 9 zu dem in Fig. 2 dargestellten U-förmigen Profil gebogen. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie die Lasche 2 auf den SL'hieileü 10 angeordnet ist, um diese in der Stellung 11 an der Decke und in der Stellung 12 an der Irland eines Raumes zu befestigen. Im ersteren Fall wird die Lasche 2 quer zur Längsachse der Schiene 10 ir_ c'er Stellung 11 auf deren Oberseite aufgeatzt und mittels einer durch das Langloch 5 hindurchgesteckten Schraube lösbar befestigt. Durch die Löcher 3 in den, seitlich über die Schiene 10 in der Stellung 11 hinausragenden Abschnitten 13 können von unten Schrauben zur Befestigung der Lasche an der Decke hindurchgesteckt werden. ,.^701i dagegen die Schiene 20 in der Stellung 12 an der ;fand befestigti werden, wird die Lasche 2 parallel zur Längsrich- n tung der Schiene 10#der Stellung 12 auf deren Oberseite
aufgesetzt und in gleicher Weise mittels einer durch. das Langloch 5 und einer Bohrung in der Oberseite der Schiene 10 hindurchgesteckten Schraube lösbar mit der äciliene 10 7@vn bunden. Über das Langloch 5 kann dabei die Lasche 2 so ausgerichtet werden, daß der Steg 14 der U-förmigen Lasche 2 mit der zur Irland gerichteten Seitenfläche der Schiene 10 in der Stellung 12 fluchtet. Durch die Löcher 4 in dem Steg 14 der U-förmigen Lasche 2 werden die Schrauben zur Befestigung der Lasche 2 an der Wand hindurchgesteckt. _Wie aus Fig. 2 ersieht!-ich.: ist der mit der Oberseite der Schiene 10 zu verbindend: !#-henkel 7 der U-förmigen Lasche 2 zweckrtäsaiger-eise ar=ieher nd quadratisch ausgebildet, so da ". er in beiden dargestellten Befestigungsstellungen seitlich über die Schiene 10 nicht vorspringt. Eine entsprechende Grösse weist, wie gesagt, aus fertigungstechnischen Gründen der Ausschnitt 3 in dem gegenüberliegenden Schenkel der U-förfigen Lasche 2 auf. Der Bereich um das Langloch 5, ist, wie oben schon erwähnt, vorteilhäterweise aufgewölbt, wie bei 6 angedeutet, um beim Festziehen der durch das Langloch 5 hindurchgesteckten Schraube zur Verbindung der Lasche 2- mit der Schiene 10 eine gewisse Federwirkung zu erreichen, damit sich die Schraube im Betrieb nicht löst. in den Fig. J und '' ist `t '-"# eine Q andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Lasche zur wahlwejsen Befestigung einer Schiene au .### #_-- ,@@,..... oder ninpr Wand dargestellt. Aus dem Ebchstreifen 1 wird die in durchgezogenen Linien ehgezeichnete Lasche 15 mit den Bohrungen 3 und 4 und dem Langloch 5 ausgschni4ten oder ausgestanzt. Längs den in Fig. 3 eingezeichneten strichpunktierten Linien g wird das ausgeschnittene Stück zu der Lasche gemäss Fig. 4 gebogen. Es ergibt sich dabei wieder-.in ein annähernd U-förmiges Profil mit einem Steg 16,seitlichen Schenkeln 1'j, deren Enden zur Bildung von Flanschen 18 nach aussen rechtwinklig abgebogen sird. Von dem Steg 16 wird ein seiner Breite entsprechender Lappen 19 rechtwinklig hochgebogen, Welcher die Löcher"4 zur Befestigung der Lasche 15 an der Wand enthält. Die Löcher 3 in den Flanschen 18, deren Lochabstand wie der Lasche 2 in Fig. 2*grösser sein soll als die Breite der Schiene 10, dienen zum Durchstecken von Deckenbefestigungsschrauben. Mittels einer durch das Langloch 5 in dem Steg 16 hindurchgeführten Schraube kann die Lasche 15 in gleicher Weise wie die Lasche 2 gemäss Fig. 2 an der Oberseite einer Schiene 10 lösbar befestigt werden. In entsprechender Weise wie der Schenkel der Lasche 2 gemäss Fig. 2 soll auch der Steg 16 in etwa quadratisch sein und der Breite der Schiene 10 entsprechen. Aus Fig. 5 ist die Art der Befestigung einer Laufschiene 10 für eine Schiebetür 20 wahlweise an der Decke 21 oder einer Wand 22 eines Raumes mittels der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Laschen 2 bzw. 15 zu ersehen. Bei der Befestigung der Laufschiene 10 mittels der Lasche 2 an der Decke 21 wird diese quer zur Längsrichtung der Schiene 10 auf deren Oberseite aufgesetzt und mittels einer durch das Langloch 5 in dem Schenkel ? hindurchgeführten Schraube 23 mit Mutter mit der Schiene 10 lösbar verbunden. Durch die Löcher 3 in den seitlich über die Schienenbreite 10 hinausragenden Abschnitten 13 des anderen Schenkels der Lasche :2 werden Schrauben 24 hindurchgesteckt und zur Befestigung der Lasche 2 an der Decke 21 in diese eingeschraubt. In entspreclmder Weise erfolgt die Befestigung der Laufschiene 10 an der Decke 21 mittels der Lasche 15, wobei diese an der Oberseite der Taufschiene 10 mittels einer durch das Larigloch5 in dem Steg 16 hindurchgesteckten Schraube 23 mit Ignxtter lösbar befestigt wird und an der Decke 21 mittels der durch die Löcher 3 in den über die Schienenbreite hinausragenden Flanschen 18 hindurchgefilhrten Schrauben 24. Soll dagegen diu Laufschiene 10 mittels der Laschen 2 bzw. 15 an der Wand 22 befestigt werden, werden die Laschen 2 bzw. 15 nach Lösen .der Schrauben 23 um 90o gedreht und durch Verschieben längs des Langloches 5 so ausgerichtet, bis der Steg der Lasche 2 bzw. der Lappen 19 der Lasche 15 anit der der Wand zugekehrten Seitenfläche der Laufschiene 10 durch annähernd fluchtet. Anschliessend werden/die Löcher 4
in dem Steg 14 der Lasche 2 bzw. dem Tappen 19 der Lasche 15 Schrauben 25 hindurchgeführt und in die Wand 22 eingeschraubt, womit die Laufschiene 10 an der Wand 22 befestigt ist. Der sich bei Verwendung Befestigungsvorrichtung gegenüber den bekannten ergebende Vorteil besteht darin, daß nunmehr nur eine einzige Lasche zur wahlweisen Befestigung einer Schiene an der Decke oder wand eines Raumes hergestellt und auf Lager gehalten werden muss. Damit erleichtert sich auch der Versand von Laufschienen, die nun gleich mit vormontierten Befestigungslaschen geliefert werden können, was bisher nicht möglich war, weil der Lieferant in der Regel nicht wusste, ob die Schienen für die Befestigung an einer Wand oder Decke waren. Dabei ist der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für die erfindungsgemässe Lasche nicht grösser als für die bisher bekannten Befestigungsvorrichtungen, welche entweder nur für eine Wand- oder eine Deckenbefestigunga geeignet waren.
Patent. speak
1.) Device for optional fastening of rails, e.g. Running rails for sliding doors., On walls or the ceiling of Bnj -works ,,. marked by one into a substantially U-shaped profile curved hash (2s 15), which on one side (7, 16) by means of a screw (23) on the top of the Rail (10) releasably attached and in their to it perpendicularly angled side (14, 19 ) at least a hole ('0 for the -trivt of wall mounting- screwdriver_ (25) is provided and the at least one, before-ugswci.-z two? i1 of the first side (7, 16) parallel Sections (13, 18) with holes (3) for the through occurs from ceiling mounting screws (24), whose "hole spacing is greater than the rail width. 2.) Device according to claim 1, characterized in that da3 between the angled sections (13, 18)
a side (7) of the tab (2, 15) corresponding to the size d @ to be screwed onto the rail (10) is formed. 3.) Device according to one of claims 1 or 2, characterized by a hat-shaped profile (15) ) s on whose legs (17) provided with holes (3) flanges (18) are bent outwards at right angles and whose web (16) is connected to a bent tab (19) provided with holes (4). 4.) Device according to one of claims I to 3, characterized in that the length and width of the side (7, 16) of the bracket (2, 15) screwed to the rail (10) and the width thereof are at most equal to the rail width. 5.) Device according to one of claims 1 to, characterized in that the tab (2, 15) cut out from a sheet metal strip (1) or and is bent into a U-shaped or hat-shaped profile. Device for optional attachment of rails, 3.B. Running rails for sliding doors: The invention relates to a device for the optional fastening of rails, for example running rails for sliding doors, on walls or the ceiling of buildings. Running rails for sliding doors are attached to a wall in a known manner by means of an L-shaped profile. One leg of the L-shaped profile is releasably attached to the top of the running rail and the other leg is attached to the hand by means of screws. Is to be fixed nominal a running rail on the ceiling of a room, is on the upper side of the running rail, a shaped U-substantially profile with its Längsahse perpendicular to the angeechraubt the running rail via one of its legs and Fiber the laterally beyond the Läufschiene protruding portions of the opposed parallel The leg is attached to the ceiling by means of screws. The known fastening devices are designed in such a way that they are suitable either only for fastening to the ceiling or only to a wall. With the running track, which is delivered by the meter, two different fastening elements must be supplied if the customer does not specify whether the running tracks should be attached to the ceiling or a wall. For this reason, the fastening devices cannot be attached to the running rails straight away, but must be sent individually with them. In addition, the need to have two different fasteners in stock makes storage more difficult and expensive. The aim of the present invention is therefore to develop a fastening device which makes storage cheaper and which makes shipping easier. The object of the present invention is to create a fastening device which enables skis to be optionally fastened to walls or the ceiling of buildings. The fastening device should therefore be designed so that a rail can be releasably fastened to the ceiling as well as to a wall with it. To solve this problem, a bracket bent to an essentially U-shaped profile is proposed according to the invention, which is releasably fastened on one side by means of a screw to the upper side of the rail and in its side angled perpendicularly to it at least one hole for . Passage of wall mounting screws is provided and which has at least one, preferably two, sections parallel to the first site with holes for the passage of ceiling mounting screws, the hole spacing of which is greater than the rail width. According to an advantageous embodiment of the fastening device according to the invention, a cutout corresponding to the size of the side of the tab to be screwed onto the rail should be formed between the angled sections. According to a further advantageous embodiment of the invention, the lasune can be characterized by a hat-shaped profile, on the legs of which flanges provided with holes are bent outwards at right angles and whose web is connected to a bent up flap provided with holes. Furthermore, the length and width of the side of the bracket screwed to the rail and its width should advantageously be at most equal to the rail width. Finally, according to the invention, it should be possible to cut or punch out the tab from a sheet metal strip and bend it to the desired profile. This is possible in particular with practically no loss of material if, as in an advantageous embodiment of the flap according to the invention mentioned above, the size of the cutout in one leg of the U-shaped profile corresponds to the dimensions of the opposite leg or leg section. Details of the tab according to the invention are to be explained in more detail with reference to the drawing, which contain the invention, namely: 2 is a perspective view of a tab bent into an essentially U-shaped profile from the sheet metal piece according to FIG. 1, FIG. 3 is a development of a further embodiment for the tab according to the invention, FIG essential U-shaped profile or hat-shaped professional? curved tab from the sheet metal piece cut or punched out of a sheet metal strip according to FIGS. 3 and 5, the optional attachment of a running rail for a sliding door by means of the tabs shown in FIGS. 1 to 3 on the ceiling or wall of a room. In Fig. 1, a metal strip 1 is shown, from which the tab piece drawn in solid lines with the T. At the same time, the area 6 lying around the elongated hole 5 can be arched up, the meaning of which will be explained later. If, as indicated above as an advantageous embodiment, the tab 7 of the tab piece 2 in the size of the recess 8 on the other side of the tab 2 is selected, the following tab piece 2 indicated in dashed lines can be cut out of the sheet metal strip 1 with practically no loss of material be punched out. The tab piece 2 is bent along the lines 9 indicated by dash-dotted lines to form the U-shaped profile shown in FIG. From Fig. 2 it is also seen how the strap 2 is disposed on the SL'hieileü 10 in order to fix these in position 11 in the ceiling and in the position 12 on the Ireland of a room. In the first case, the tab 2 is etched transversely to the longitudinal axis of the rail 10 ir_c'er position 11 on its upper side and releasably fastened by means of a screw inserted through the elongated hole 5. Through the holes 3 in the sections 13 protruding laterally beyond the rail 10 in the position 11, screws for fastening the bracket to the ceiling can be inserted from below. ,. ^ 701i, on the other hand, the rail 20 in position 12 to the; found to be attachedi, the flap 2 is parallel to the longitudinal direction n direction of the rail 10 # of the position 12 on the top
put on and in the same way by means of a. the elongated hole 5 and a hole in the top of the rail 10 inserted screw releasably connected to the Äciliene 10 7 @ vn. The tab 2 can be aligned via the elongated hole 5 in such a way that the web 14 of the U-shaped tab 2 is aligned with the side surface of the rail 10 facing the Ireland in the position 12. Through the holes 4 in the web 14 of the U-shaped bracket 2, the screws for fastening the bracket 2 to the wall are inserted. As can be seen from Fig. 2! -I .: is to be connected to the top of the rail 10:! # - The handle 7 of the U-shaped flap 2 is designed to be square, so that it is in both shown fastening positions does not protrude laterally over the rail 10. As said, for manufacturing reasons, the cutout 3 in the opposite leg of the U-shaped bracket 2. The area around the elongated hole 5 is, as already mentioned above, vorteilhäterweise bulged, as indicated at 6, to achieve when tightening the round inserted through the slot 5 screw for connection of the tab 2 with the rail 10 has a certain spring action, so that the screw during operation does not resolve. in FIGS. J and ''is`t'-"# another embodiment of the bracket according to the invention for optional fastening of a rail on the ### # _--, @@, ..... or ninpr wall. The flap 15, drawn in solid lines, with the bores 3 and 4 and the elongated hole 5 is cut out or punched out of the ebb strip 1. The cut-out piece is bent along the dash-dotted lines g shown in FIG. 3 to form the tab according to FIG. This again results in an approximately U-shaped profile with a web 16, lateral legs 1'j, the ends of which are bent outwards at right angles to form flanges 18. A tab 19 corresponding to its width is bent up at right angles from the web 16, which tab contains the holes 4 for fastening the tab 15 to the wall Tab 2 in Fig. 2 * should be larger than the width of the rail 10, are used for inserting ceiling mounting screws. By means of a screw passed through the elongated hole 5 in the web 16, the tab 15 can be releasably attached to the top of a rail 10 in the same way as the tab 2 according to FIG. In a manner corresponding to the leg of the tab 2 according to FIG. 2, the web 16 should also be approximately square and correspond to the width of the rail 10. From Fig. 5, the type of attachment of a running rail 10 for a sliding door 20 can be seen optionally on the ceiling 21 or a wall 22 of a room by means of the tabs 2 or 15 shown in FIGS. When the running rail 10 is fastened to the ceiling 21 by means of the tab 2, this is placed on the top side transversely to the longitudinal direction of the rail 10 and is inserted through the elongated hole 5 in the leg? Passed screw 23 with nut with the rail 10 detachably connected. Screws 24 are inserted through the holes 3 in the sections 13 of the other leg of the bracket that protrude laterally beyond the rail width 10: 2 and are screwed into the ceiling 21 to fasten the bracket 2 to the latter. In a corresponding manner, the running rail 10 is fastened to the ceiling 21 by means of the tab 15, this being releasably fastened to the top of the baptismal rail 10 by means of a screw 23 with Ignxtter inserted through the Larigloch5 in the web 16 and to the ceiling 21 by means of the through the holes 3 in the flanges 18 protruding beyond the width of the rail. If, on the other hand, the running rail 10 is to be fastened to the wall 22 by means of the straps 2 or 15, the straps 2 and 15 are turned 90o after loosening the screws 23 rotated and aligned by shifting along the elongated hole 5 until the web of the tab 2 or the tab 19 of the tab 15 on the side surface of the running rail 10 facing the wall by approximately aligns. Then / the holes 4
In the web 14 of the bracket 2 or the tab 19 of the bracket 15 screws 25 passed and screwed into the wall 22, whereby the running rail 10 is attached to the wall 22. Which when using Fastening device over the known resulting advantage is that now only a single tab for optional fastening of a rail to the ceiling or wall of a room must be made and kept in stock. This also makes it easier to ship running rails, which can now be delivered with preassembled fastening straps, which was previously not possible because the supplier usually did not know whether the rails were to be fastened to a wall or ceiling was. The design and manufacturing effort for the bracket according to the invention is not greater than for the previously known fastening devices, which were only suitable for either wall or ceiling fastening.
DE19681708234 1968-03-02 1968-03-02 Device for optional fastening of hollow rails, in particular running rails for sliding doors Expired DE1708234C (en)

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DEH0065484 1968-03-02

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DE1708234A1 true DE1708234A1 (en) 1971-08-19
DE1708234C DE1708234C (en) 1973-07-19

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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