DE1706382U - Motorroller. - Google Patents

Motorroller.

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DE1706382U
DE1706382U DE1954P0006046 DEP0006046U DE1706382U DE 1706382 U DE1706382 U DE 1706382U DE 1954P0006046 DE1954P0006046 DE 1954P0006046 DE P0006046 U DEP0006046 U DE P0006046U DE 1706382 U DE1706382 U DE 1706382U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
net
cladding
scooter
frame
bia
Prior art date
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Expired
Application number
DE1954P0006046
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English (en)
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Progress Werk Oberkirch AG
Original Assignee
Progress Werk Oberkirch AG
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Publication date
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • ebraashsmssiexÄnalunß
    Beseiehnang : Motorroller
    -Die Erfindung bezieht sich auf einen neasrtigen Motorroller.
    Ber Erfindung liegt die techni-sehs Aufgabe sugrunde den
    rückwärtigen Teil des Sotorrollers so zu gestalten, da. 3 sowohl
    der rahrer als auch die funktionsmäßig nichtigen Teile des ol-
    lers gegen Terschsatzuss geschätzt und gleichzeitig diase Teile
    des Fs&rer im Bedarfsfälle ? on alln Seiten her leicht zugänglich
    sind.
    Diese- Aufgabe wird erfisdnngagemä aurch elgst da§ er
    rückwärtige Teil des Sotorrollers durch eine einzige, zasammen-
    häsgende die Sitze tragende den Rahmen mitsamt den Einbauteilen
    ond die Fahrer gegen Versehmntzua schützende Verkleidung ferm-
    schlüssig umgeben iatt die seitlich zur Betätigung einen mit we-
    nigen Handgriffen bedienbaren Schnellverschlnsses als lösbarer
    Verbindung zwischen Verkleidang and Rahmen Durchbrechungen be-
    sitzt.
    Wie diea im einzelnen gedacht iat wir nunmehr an Hand de ?
    sihnsag an eines. usfahragsbeispiel nher erläutert.
    Flg. 1 ist die seitliche Aneio&t der erfindaSjgegeat&S e-
    st&ltete& hinteren rcseerie.
    riß, 2 iat ein Schnitt Bach Linie 1I-11 von Fig. 1.
    Ei 3 Migt s Sohmellexwc&laß < ep<Mmen Terbijadaag
    h r*n*X-erUdt
    tisaen dey linieren EtüKseri « a&d <Mt y&hyt6azw&ewa.
    Fig. 4 tat die Seitenansicht von Fig. 3.
    la einzelnen bedeutet 1 die erfindungegezu geataltete
    hintere Urosserie-, wie eroiahtlioh, wawhuagt sie den Notor
    mit Getriebe sowie den BrennatGfftank und in groSem Bogen daa
    HJ, utezrad 2 mit Sroßem-Lurohmesser.
    richtig für die ErfindsngsgetEäJBe Gestaltung der hinteren
    Jarosserie ist auch, daS die hintere untere BegrensBng l* gegen-*
    über der vorderen enteren Begrenzung 1*'nach oben versetzt ist.
    Dies geschieht zu dem Zwecke der Warmluft, hervorgerufen darch
    den rotor, einen besseren Abzug zu ernsglichen.
    Aus Fig. 2 ist ersichtlich, das in. der Längsrichtung des
    Motorrollers symmetrisch eor Längsachse csutsschutzbleehe an-
    geord Jdv §ht Urst} e ae
    geordnet sind. ehrend das Sohxutzschu. tzblech 3 am Rahmen 4 be-
    festigt ist und in die hintere Karosserie l nach unten symme-
    trisch zur Längsrichtung hineinragt, ist daa Schmutzschutzbleoh 5
    am oberen Teil der Xsrcsserie selbst befestigt.
    Anf der Karosserie Sanen wahlweise eine Doppelsitsbank
    oder zwei Einseisättel 6 und 7 angeordnet werden.
    An diesen Eineelsätteln bw. der Sitxbank wird nun die ge-
    samte hintere Karosserie 1 abgehoben, um den Zug&ng zu allen
    Einbauteilen freizulegen. Zum Zwecke des Abhebene ist nur er-
    foxderlicht den Schnellverschluß af Jeder Seite sn offnen. Den
    Zugang zu den Schnellverechiasen selbst bildet eine Sffnang l**',
    die in e einem Seiteablech der X&roBaerie esgebr&eht und ihrer-
    Fei be x pe 8
    setts durch eine Klappe 8 verschlieSbar ist*
    Ans ? ig. l ist auch ersichtlich, daS die nappe 8 durch
    einen Riegel 9 unter Verschluß gehalten werden ka=.
    Der Selmallverzcbluß selbst besteht, wie aus Fig. 3 er-
    si<htlieh aus dom VerschluSring 10, dem Spanuelement H der
    Aeha 12 daw äs diese Achse drehbare Verbiadungsatttek 1 mit
    Gewinde s&d aKe der Spaassc&rsube 14.
    Fi, $ jMigt &s&& i$ Wirkung dieses SaBRyaaMMMMt
    X Xr bv$ :
    Vorbindun zwinehen der hinteren Zaroaserie 1 und dein Rab » a 4.
    it as dareh die seitlichen Öffnungen 1' in der Earo<ee-
    rie zugänglichea wird bewirkt, daß die hin-
    ter Karosserie mit den a. nf dem Rahmen angebrachten Gusmi-Prie-
    mea 15 sd 16 (Fig. 2) weitgehendst elastisch verbunden sind.
    hiermitwirderreicht,seYiMtien hervergrufen durc&
    des Motorlaufg uloht voa Rdamen auf die iiaroaeerie übertragen
    werden.
    Vor alles aber wird erreichte das durch wenige Handgriffe,
    ohne eine be-a-hraube zu lösea, der entfernt und
    4ami sämtliche 3inbaateile nach Abheben der Karosserienaube
    frei zugänglich sind. Dies ist für irgendwelche Reparaturen von
    großer Bedetung.
    h s d erse v nzZ-
    ñervorzuheben ist noch, da3 die Sündkerse snd der Benzin-
    hahnt ebenso aush der Luftfilter durch die seitliche Slappe 8
    erreichbar siad &hse die Esroseerie abheben zu sasen.
    : lie aus FiS. 1 ers1eh"tlich, ist bis zu einer gew1. uen Iihe
    die untere vordere Begrenzung l** der Saroseerie orch einen
    gosmibelag 17 gegen Beschädigungen geschützt.
    In diesem Bereich sind asoh die Fußstützen 18 fär den So-
    zio-sfahrer mit angebracht.

Claims (1)

  1. ScutzansprSche 1. Motorrollert dessen rückwärtiger Teil durch eine ein- zigue, znsasaeahäagaade, die Site tragende, den Rahmen mitsamt den Binbaateilen schützende Verkleidung formsohlSsaig umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (l) frei ab- nehmbar ausgebildet, und über Ssai-Prismen (15, 16) mSglichat abeestütztt mit dem 1--4ahmen (4) derart ver- bunden iat, ds Visrai&en vom Snh&&s niht auf die Äarodserie übertragen werden. 2. Motorroller nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 an den ritzen (6, 7) dia Verkleidung (l) abnehmbar ausgebil- det 3. Motorroller ac Anspruch l der 2, daarch geknnjMicb- net, daH durch Sp&nverschlüäse die Verkleidung mit dem Rah- men (4) verbunden ist, und das gleichzeitig die Canmi-priamen als 2pannelemente Veendun finden. 4. Motorroller nach Anspruch l bis 3, adnrch gekennzeich- net, daß in den Zeitenwenden der Verkleidung eine Öffnung m » t als Zugang zu den vorgesehen ist. 5. Potorroller nach Anapxuali 1 bia 4p dadurch gekonn » ich- net da3 der Zagng z den Scnellversehiasaen eine Öffnung (l"') bildet, die in je einem Sei tenblecb. der Xarof78erie angebrach"t und ihrerseits durch eine Zlappe (8) verschliejbbar ist.
    6. S&tM'eller nac& Ansprach l bia 5t dadurch gecenneioh- net daR der 3oaellyxenl&& && ei&a Ve&e&lü&ria (18 einem Spenaleawa 1} Aehs (12) aowiw ßaa eijMm ns diee Äohn r9S&a ? <a. EbindasgsstSc (13 ai ea NB4 a der Spam » hz=be (14) beote&t ; 7. Kotorroller nach Anspruch 1 bis 61 dadarch gekennzeich- &ett Le hintere untere Begrenzung ( !') gegenSber der vor- deren unteren Begrenzung (lys) nach oben versetzt ist. 8. Motorroller nach Anspruch l bia 7, dadurch gekennzeich- nee net, daß in der Längsrichtung des Kotorrollers sy=etrisch zur Längsachse Schmutzschntzbleche (3) angeordnet sind. 9. Motorroller nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeioh- net daß das SchNatzachutzblech (3) am Rahmen (4) befestigt ist and in die hintere Xarosserie (1) nach unten symmetrisch hinein- ragt während das Schmutzschctsblech (5) am oberen Teil der Sa- rosserie selbst befestigt ist.
DE1954P0006046 1954-01-30 1954-01-30 Motorroller. Expired DE1706382U (de)

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