DE1696672A1 - Process for producing a white-burning kaolinitic clay - Google Patents

Process for producing a white-burning kaolinitic clay

Info

Publication number
DE1696672A1
DE1696672A1 DE19651696672 DE1696672A DE1696672A1 DE 1696672 A1 DE1696672 A1 DE 1696672A1 DE 19651696672 DE19651696672 DE 19651696672 DE 1696672 A DE1696672 A DE 1696672A DE 1696672 A1 DE1696672 A1 DE 1696672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
white
procedure
burning
exposed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651696672
Other languages
German (de)
Inventor
Bailey Reginald Thomas
William Windle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imerys Minerals Ltd
Original Assignee
English Clays Lovering Pochin Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by English Clays Lovering Pochin Co Ltd filed Critical English Clays Lovering Pochin Co Ltd
Publication of DE1696672A1 publication Critical patent/DE1696672A1/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/06Assembling of buttons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/04Clay; Kaolin
    • C04B33/06Rendering lime harmless
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/10Eliminating iron or lime
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/30Drying methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

Verfahren zum Erzeugen eines weissbrennenden kaolinItischen Tons Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines weissbrennenden kaolinitischen Tons, der sich zur Verwendung bei der Erzeugung keramischer Produkte eignet* Bei der Herstellung keramischer Erzeugnisse besteht fÜr den Keramikfachmann eine Beschränkung in der Notwendigkeitg natürlich vorkommende Rohstoffe zu verarbeiten, Diese Rohstoffe besitzen normalerweise einen engen Bereich von Eigenschaften, und wenn man eine dieser Eigenschaften durch eine vorbereitende Behandlung des Rohmaterials verbessert, wird häufig eine andere Eigenschaft beeinträchtigt, so daß man bezüglich der Vorbehandlung zu einer *Kompromisslösung kommen musse Zu den bei der Herstellung keramischer Erzeugnisse hauptsächlich verwendeten Rohstoffen gehört Kaalin bzw. Porzellanerde, die aus Bodenschätzen gewonnen wird. Soldhe Porzellanerden bestehen nicht aus reinem Kaolinit und enthalten häufig erhebliche Mengen anderer Viaterialien #viie Gli-,rin-er, Felsspat und ouarz, die in ihrem natürlichen Vorkorimen zur.#leist kleine Nengen L,isen enthalten, ebenso wie verl-ichiedene eisenhaltige Stoffe, Gewöhnlich ist es er##tUnscht,-d,-i"-,s E',ich der Ton so brennen lUsst, daso er eine Färbung erhält, do---ch führt, das Vorhandensein eisenhaltiger Ver nureinigUngen zur Bildung von Flecken auf dem gebrannten Erzeugnis oder zur Entstehung einer schlechten Färbung. Um bei keramischen Erzeugnissen die Flechonbildung herabzusetzen bz#.-i. eine schlecht-Färbung zu vermeiden, werden manche Tone in einem gewissen-Ausmass raffiniert, bevor man sie dem Gemisch beifügt, aus dp-7r.i die keremischen Erzeugnisse hergestellt werden. Die meisten der Verunreinigungen sind in den gröberen IL#-ornfrakluionen des Tons vorhanden, d.h. ihre Teilchengrösse betrUgt -Eber 0,005 nng, und wegen der öch#-,.,ierigkeit der -'-n-viendung normalor Verfahren zun Trennen mineralischer Stoffe bei einem liateriale dessen Teilchengrösse in diesem Bereich liegt, werden die Tolle le- diglich im '.`ege der Teilchenklassierung raffiniert, d.Ii. die gröberen Kornfraktionen werden entfernt und als unbrauchbar ausgeschieden. Zu den hauptsächlichen-, T chteilen dieses Verfahrens gehört erstens die Tatsachee dass ein feinerer Ton erzeugt wird, der sich vom natUrlichen Ton hinsichtlich seiner physikalischen Eicensch#-fteii unterscheidet, d.h. der sich nur nit grösseren Schwierigkeiten filtrieren oder bei einem Giessverfahren verwenden Uisst, und zweitens die dass der nutzbare Gehalt des Tons an alhallhaltigen, Hineralien li-*Z-i-Lifig in der gröberen Fraktion konzentriert ist; wenn die grÖsseren l#'r,tl-.tioiieii entfernt "»ierden, wird Soluit der 1-11-,aligehalt des r. 1 Ton,2 verrin-rort, und dies ist nicht in-mer en-itInscht. Ferne-,r ist, von Ton einem schw.Pachen magnetischeri Pold aus.zu s etzen, IM f30 -L-c.-,-idc -zu en#-fernen, mit der-en der Ton bei- der Bearboitung oder beim Transport verunreinigt sein könnte. Ein 4iiel der darin, eine selektive der mineralischen Verunreini- IT-on herbeizuführen, d.h. die Ver- tinreini,-,iinp #,en züi bese-Itigen, die die Ursachr von Flechen- bildung und schlechter Färbung beim Brennen sind, ol-L-ft-e d"3s-- die gesamte gröbere Fr,-#lztion -von dem Ton abgetrennt wird. f# ;.>011-!.en die von 1-,7,taolin verschiedeneil, in den Ton enthalilenen #-L.eil.chei,1 hein Hisen enthalten, werden sie nicht völlig ent- fernt. Jodz)ch bceiiitr*---#chtigen solche eisenfreie 1.Iiner##ii-cii A di- durch dns Brennen erhaltene Färbung nicht. Zu diesem Zuwecl, sieht die Erfindung ein Verfahren z= 't' Irzzeugen eineo -.-7eissbreniienden, kaolinitischen Tons vor, u'-..s Nassnahmen im-fasst, um eine Aufsch7,-jemmung aus kaolinitischem Ton der 121irkung eines nicht homogenen Magnetfeldes von einer durchschniiItlichen Stärke von mindestens 10 000 Gauss-, vor- zugsweise mindestens 15 000 Gauss auszusetzeng um die para- magnetischen Teilchen aus der Aufschwemmung auszuscheiden. Falls auch Eisenteilchen in dem 1-,aolini-tische4i Ton vor- handen sind, werden natürlich auch diese zuEG-i mmen mit den paramagnetischen Teilchen von eisenhaltiger Natur mit dem Verfahrennach der-Erfindung ausgeschieden. Das Verfahren'nach der Erfindung weist die folgenden Vorteile auf: a) der behandelte Ton brennt zu einer #"ieisseren Farbe, als unbehandelter Ton oder Ton, der nach einem üblichen' Verfahren behandelt wurde,- b) der.Gehalt des Tones an Alkalimetall wird nicht in einem schädlichen Ausmass herabgesetzt, was eine zufrieden- stellende Giessgeschwindigkeit zur Folge hat, c) das erfindungsgemässe Verfahren überwindet die Nach- teile der bekannten Verfahren, die in der Beschreibungsein- leitung beschrieben werden, d) das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Her- stellung einer Reihe von weissbrennenden Tonerzeugnissen von verschiedener Grösse und verschiedenem Alkaligehalt durch Vermischen des verhältnismässig groben, mit dem erfindungsge-. mässen Verfahren behandelten Tones mit einem anderen weiss- brennenden Ton, der in üblicher Weise behandelt wurde. Ein starkes magnetisches Feld von mindestens 10 000 Gauss' entfernt eine andere Art von. Verunreinigungeu aus der Auf -schwemm-Ling._als ein Piagnetfeld üblicher Stärke. Während ein Nagnetfeld gerinpe:iZ Stärke nur ferromagnetische Teilchen ent- f ernt 9 scheidet ein VIagne-tf-e2",& ärosser Stärke auch para- magnetische Teilchen aus. Es ist überraschend dass die Ki-neralieni die-dem Ton beim Brennen leicht verfärbe n$ gerade die sindp die durch Ein starkes magnetisches Feld ausgeschieden werden. Nicht alle eisenhaltigen Mineralien werden auf diese Weise ausgeschieden und nicht alle beeinflussen die Brennfarbe in ungünstiger Weise. So enthält z.B.-der handelsübliche Kaolin-Ton etwa 1 % Fe 2 0 3 und gibt doch eine-gute Brennfarbe. Des weiteren gibt es eine weite Reihe anderer patamagnetischer Mineralien, die keine ungünstige Brennfarbe hervorrufen. Früher wurden eisenhaltige, mineralische Verunreinigungeu, die dem Ton eine ungünstige Breunfarbe verleihen, durch eine-Grössen- klassifikation ausgeschieden, da sie fast durchwegs in grösseren Abmessungen von 50 Hikron und darüber vorhanden'sind und zu- sammen mit den gröberen Kaolinteilchen entfernt werden. Für bestimmte Zwecke, z.B. für das schnelle Giessen keramischer Körper, sind aber die gröberen Kaolinteilchen vorteilhaft und es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie die Herstellung eines keramischen Körpers gestattet, der zwar gröbere Kaolinteilchen enthält)aber dennoch frei von beige- mischten, gröberen, eisenhaltigen Mineralien ist. Das erfindungsgemüsse Verfahren lässt sich durchführen, indem man einen mit einem starken Hagnetfeld arbeitenden nas- sen magnetischen Abscheider, z.B. einen Abscheidert-der eine Peldstärke von mindestens 10 000 Gauss erzeugt, verwendet; Der Ausdruck unasser Dlagnetabscheiderl' bedeutet, dass die Tonteilchen7 d.h. das Kaolin und die paramagnetischen Verunreinigungen in einem Wasserstrom aufgeschwemmt durch den #b-.scheider geleitet werden. Es hat sich gezeigtg dass dann, wenn rohes Kaolin, das im wesentlichen aus Kaolinit besteht, jedoch auch andere Mineralien enthält und mit Hilfe des normalen hydraulischQ,-a--4-.bbäuverfahrens aus Kaclinisiertem Granit hergestellt ist, klassiert wird, um einen Ton zu erzeug--en, der sich zu einer Aufschwemmung verarbeiten und durch einen mit einem starken Magnetfeld arbeitenden nassen 1.-lagnetabscheider leiten lässt, die paramagnetischen Teilchen abgetrennt und ausgeschieden werden, wobei sich die Färbung des Tons nach dem Brennen erheblich verbessert und der Ton eine erheblich geringere Pleckenbildung zeigt" wobei jedoch trotzdem eine im wesentlichen unveränderte Teilchengrösse vorhanden ist und das Material den zugeführten röhen Ton bezüglich seines !-lkaligehalts und seiner allgemeinen physikalisch-en 'rUgenschaf ten ähnelt, Die besten Ergebnisse wurden bei Tonen erzielt,-deren Teilchengrösse im Bereich von 0,005 bis 0,075 mm lag. Bei C2 Tonen, die Teilchen ausserhalb dieses Grössenbereichs enthalteng zeigt das Verfahreneine.erheblich geringere Wirksamkeit. Es ist schaierig, eine Verringerung der Pleckenbildung ci bei einem Ton zu erzielen, dessen Teilchengrösse das Mass von 0,075 mm erheblich überschreitet, und es ist ebenfalls sch#.,iierig, die Färbung eines Tons nach dem Brennen für den Fallzu verbessern, dass die Teilchengrösse erheblich unter 0,005 mm liegt, Es ist möglich, die Tonauf schwemmung mehrmals durch den Ilagnetabscheider züi leiten, um dip cisenhaltigen Teilchen Gcllritt-,-ieise zu beseitigen und ein etwas besseres -i#',rgebyii-- züi erzielen, doch sei bemerlt, de..ss beim zweiten Durchlauf und #veiteren-Durchläufen nur eine sehr geringe Ver- bess,crung möglich J-rit. der nus dem j%bscheider ausgetretene Ton eine gewisse innerhalb de-- genannten GrüsSenbereichs und Oine :,.ollge von Teilchen au--serli##lb dieses GrU'-'s",on- 1,ereichs -:ird die günstige --,.if den Ton verringert. denn !-,#inserluilb de,7 gen##-z-inten Gr,*#-,sGei-iI)c7;rc--ic-',i-, or,e,#ibt siel e-«#-Llü geringere i-- 12uf die Die in dem -#-bscheider verwendete StTM-riv-iigsgese.-r-,.riiidigl-leit 41:#ngt von dem Fassungsvermögen des -ib. Die li#onzent--,i4,--ionen der il.«.Llfsclu--iemm--,ing sind nicht kritisch und es lz"i"iiier., --i"-oilzentrationeii mi-t. einem Gehal-",-. au f esteil Destandtell-M1 bil 71 zu '30 ci-i und mehr -.verden. BevGr- zugL. iverden Koazentrationen mit 25 Um die Verbesserung zu veranschaulichen, die sieh bei, erfindungsgem-'-#ssen Behandlung von zu breniiende«n,Toi-i erg4-b4,--y werden in der nachstehenden Tabelle ein unbehandelter grobkörniger Ton A9 ein mit Hilfe des- bis jetzt gebriduchlichen ,Verfahrens raffinierter grobkörniger Ton B und ein gemäss der Erfindung behandelter grobkörniger Ton C verglichen. Der Ton B wurde dadurch raffiniert, dass die grobkörnigen Fraktionen in einem solchen Ausmäss entfernt wurden, dass sich nach dem Brennen die gleiche Färbung ergab #,iie bei dem gemäso der Erfindung behandelten Ton C. T a b e 1 1 e B Prozentsatz mit einer Teilchengrösse über 09075 mm Spur Spur Spur Prozentsatz mit einer grosse un Teilchen '* ter 0,005 mm 12 50 11 Brandfarbe bei 11800 0 (gemessen als Reflexionsver- mögen bei blauem licht von 504 Millimikron 65 81 81- Grad der Fleckenbildung Erheblich sehr gering sehr ge- ring Alkalimetallgehalt , 1114 K 2 0 395 290 393 Na 2 0 0926 0915 0918 Giessgeschwindigkeit mm 2/min bei 200 0 30 5 30 Man erkennt aus der Tabelle, dass sich bei dem unbehandelten. Ton nach dem Brennen eine schlechte Färbung und eine starke Fleckenbildung zeigt, obwohl die Giessgeschwindigkeit brauchbar ist; bei einem in der bis jetzt gebräuchlichen Weise behan-, Delten Ton wird zwar eine gute Färbung nach dem Brennen er- « -zielt und die Pleckenbildung ist sehr gering, doch ist der Gehalt an K 2 0 und Na 2 0 erheblich herabgesetzt, und es ergibt sich eine unbefriedigende Giessgeschwindigkeit. Im Gegensatz hierzu liefert der nach der Erfindung behandelte Ton gute Irgebnisse bezügliah der Brandfarbe und der Fleckenbildung, wobei der Alkaligehalt nicht übermässig verringert wird und sich eine brauchbare Giessgeschwindigkeit ergibt. Method for producing a white-burning kaolinitic clay The invention relates to a method for producing a white-burning kaolinitic clay which is suitable for use in the production of ceramic products process, these raw materials normally have a narrow range of properties, and if one of these properties is improved by a preliminary treatment of the raw material, another property is often impaired, so that a compromise has to be found regarding the pretreatment The main raw materials used in ceramic products include kaalin or china clay, which is extracted from mineral resources. Soldhe china clay does not consist of pure kaolinite and often contains considerable amounts of other materials #viie gli-, rin-er, rock spar and ouarz, which in their natural precorimen for "Usually it is he ## tUnscht, -d, -i" -, s E ', I let the clay burn so that it takes on a color, but the presence of ferrous compounds leads to the formation of stains on the fired product or to the development of a bad color Most of the impurities are present in the coarser IL # -ornfrakluionen of the clay, that is, their particle size is -Eber 0.005 nng, and because of the och # -, - use normalor method initially separating mineral substances with a liateriale whose particle size is in this range, the Great be le- diglich in '.`ege the particle sizing refined, D.II. the coarser grain fractions are removed and excreted as unusable. The main -, parts of this process include, firstly, the fact that a finer clay is produced which differs from natural clay in terms of its physical properties, ie which can only be filtered with great difficulty or used in a casting process, and secondly, that the useful content of the clay in alhallic, li- * Zi-lifig, is concentrated in the coarser fraction; if the bigger ones l # 'r, tl-.tioiieii removed "» ierden, Soluit becomes the 1-11, ali content of the r. 1 Ton, 2 verrin-rort, and this is not always en-itInscht. Distant, it is, of tone one black Pachen magnetic Pold to set , IM f30 -Lc .-, - idc -zu en # -remove, with which-en the sound at- could be contaminated during processing or during transport. A 4iiel of it, a selective one of mineral impurities To bring about IT-on, i.e. the tinreini, -, iinp #, en züi bese-Itigen, which is the cause of Formation and poor coloration on firing are, ol-L-ft-e d "3s-- the entire coarser fr, - # lztion - is separated from the sound. f # ;.> 011 - !. en those of 1-, 7, taolin different, contained in the clay # -L.eil.chei, 1 hein contain Hisen, they are not completely un- far away. Jodz) ch bceiiitr * --- # cherish such iron-free 1st liners ## ii-cii A. the stain obtained by the firing is not. To this end, the invention provides a method z = 't' witness an o -.- 7eissbreniienden, kaolinitic tone before, u '- .. s Wet notions in the-fasst, about a delusion of kaolinite Sound of the effect of a non-homogeneous magnetic field from one average strength of at least 10,000 gauss, preferably preferably to expose at least 15,000 Gauss to the para- separate magnetic particles from the suspension. If iron particles are also present in the 1-, Aolini-table4i tone are available, these will of course also be included with the paramagnetic particles of ferrous nature with the Process according to the invention eliminated. The method according to the invention has the following Advantages on: a) the treated clay burns to a whiter color, as untreated clay or clay, which is after a usual ' Procedure was treated, b) the alkali metal content of the clay is not included in reduced to a harmful level, which is a satisfied resulting in a setting casting speed, c) the method according to the invention overcomes the parts of the known processes that are line are described, d) the inventive method enables the manufacture production of a series of white-burning clay products of different sizes and different alkali content Mixing the relatively coarse with the inventive. process treated clay with another white burning clay treated in the usual way. A strong magnetic field of at least 10,000 Gauss' removed another type of. Pollution new from the up -schwemm-Ling._as a Piagnet field of usual strength. During a Magnetic field low: iZ strength only ferromagnetic particles f harvest 9 separates a VIagne-tf-e2 ", & outer strength also para- magnetic particles. It's surprising that the Ki-neralieni the-the tone slightly discolored when burning n $ straight the are the excreted by a strong magnetic field will. Not all ferrous minerals are made on this Way eliminated and not all affect the firing color in an unfavorable way. For example, the commercially available Kaolin clay about 1% Fe 2 0 3 and still gives a good firing color. There is also a wide range of other patamagnetic ones Minerals that do not produce an unfavorable firing color. Previously were ferrous, mineral impurities that Give the tone an unfavorable brown color by classification ruled out, as they are almost entirely in larger ones Dimensions of 50 microns and above are available and together are removed with the coarser kaolin. For certain purposes, e.g. for the rapid casting of ceramic Solid, but the coarser kaolin particles are beneficial and it is an advantage of the present invention that it provides the Manufacture of a ceramic body allowed, although contains coarser kaolin particles) but still free of beige mixed, coarser, ferrous minerals is. The method according to the invention can be carried out by placing a wet- sen magnetic separators, for example a separator-the one Field strength of at least 10,000 Gauss generated, used; The expression 'unasser Dlagnetabscheiderl' means that the clay particles7, ie the kaolin and the paramagnetic impurities, are suspended in a water stream and passed through the #b-.scheider. It has been shown that when raw kaolin, which consists essentially of kaolinite, but also contains other minerals and is produced from kaclinized granite using the normal hydraulic building process, is classified to a clay to produce, which can be processed into a suspension and passed through a wet 1st magnetic separator working with a strong magnetic field, the paramagnetic particles are separated and excreted, whereby the color of the clay improves considerably after firing and the clay shows a considerably lower formation of spots "although the particle size is essentially unchanged and the material resembles the raw clay fed in with regard to its alkali content and its general physical properties. The best results were achieved with clays - their particle size was in the range from 0.005 to 0.075 mm. For C2 clays, the particles were outside this size In the range included, the method shows a considerably lower effectiveness. It is difficult to achieve a reduction in the staining ci in a clay whose particle size is significantly larger than 0.075 mm, and it is also difficult to improve the color of a clay after firing in the event that the particle size is well below 0.005 mm, It is possible to flood the clay several times through the Ilagnetabscheider züi lead to dip cisenhaltige particles Gcllritt -, - to eliminate and a slightly better -i # ', rgebyii-- Züi achieve, but it should be noted that de..ss on the second run and #drawer runs only have a very low bess, crung possible J-rit. the tone that has emerged from the judge has a certain within the specified greeting area and Oine :,. ollge of particles except - serli ## lb this GrU '-' s ", on- 1, rich -: ird the cheap -, if the tone decreased. because! -, # inserluilb de, 7 gen ## - z-inten Gr, * # -, sGei-iI) c7; rc - ic - ', i-, or, e, # ibt siel e - «# - Llü lower i-- 12uf die The StTM-riv-iigsgese.-r - ,. riiidigl-leit 41: # depends on the capacity of the -ib. The li # oncent-, i4, -ions of the il. ". Llfsclu-iemm-, ing are not critical and it lz "i" iiier., --i "-oilzentrationeii mit -t. a salary -", -. au f Esteil Destandtell-M1 bil 71 to '30 ci-i and more -.verden. BevGr- ZugL. iverden coacentrations at 25 To illustrate the improvement that see Treatment according to the invention of to be burned, Toi-i, erg4-b4, -y In the table below, an untreated coarse-grained clay A9 is compared with a coarse-grained clay B refined using the method used up to now and a coarse-grained clay C treated according to the invention. The clay B was refined by removing the coarse-grained fractions to such an extent that the same coloration resulted after firing as in the clay C treated according to the invention. T a b e 1 1 e B. Percentage with a Particle size over 09075 mm track track track Percentage with a big un Particles ' * ter 0.005 mm 12 50 11 Fire color at 11800 0 (measured as reflection like in blue light from 504 millimicrons 65 81 81- Degree of staining considerably very low very low ring Alkali metal content , 1114 K 2 0 395 290 393 Na 2 0 0926 0915 0918 Casting speed mm 2 / min at 200 0 30 5 30 It can be seen from the table that the untreated. Clay exhibits poor coloration and severe staining after firing, although the rate of pouring is acceptable; behan- at a far in the customary manner, deltas sound is indeed a good coloration after firing ER "-zielt and Pleckenbildung is very low, but the content of K 2 0 and Na 2 0 is substantially reduced, and the casting speed is unsatisfactory. In contrast to this, the clay treated according to the invention gives good results with regard to the burn color and the formation of stains, the alkali content not being excessively reduced and a useful pouring speed being obtained.

MCIL erhennt somit, dass die Erzeugung eines grobkörnigen weissbrennenden Tons gemäss der Erfindung die Erzeugung verschiedener ueissbrennender Tone von unterschiedlicher TeilchengrUGse und unterschiedlichem Alkaligehalt dadurch ermöglicht, dass der gemäss der Erfindung behandelte grobkörnige Ton mit anderen weissbrennenden Tonen gemischt werden kann, welche in der normalen Weise raffiniert worden sind.MCIL thus learns that the production of a coarse-grained white-burning Clay according to the invention, the production of different ueissbrennender clays of different Particle size and different alkali content made possible by the fact that the according to coarse-grained clay treated according to the invention mixed with other white-firing clays which have been refined in the normal way.

Claims (1)

1 Verf Phren zum J.r.-eugen eines weissbrennonden IL"c-ioliy-ii- tischen TonS., dadurch gekennzeichnet, dass eine f3us Inlolinitischen Ton der -.-97irl,-ung eines nicht homor.#enen netieldes von einer durchschnittlichen Otarhe -m-a 10 000 Gauss ausgesetzt' #.-iird, -ul-m die f-r,-- pa iri#_aetischen -ig, Teilchen auszuscheiden. 2. Verfahren-n#,ich Ans-oruch 1, dadurch (1,-,iss der klaolinitische Ton mit Hilfe eines mit einem feld -,#-"rosser Intensitiät arbeitenden nassen Tliagnetscheiders ,er Jirhung eines 1.1##gnetfeldes ausgesetzt wird. 3. Verfahren nach :.nspruch 1 oder 2, dadurch geLrenn- zeichnet, dass die -'-ufsch#,;emmuiig aus einem r-Con her#gestellt, dessE#n TeilchengrUsse zwischen 0,005 und rm liegt-, Verfahren nach Anspruch I bis 3, dacltirc-',' dass die -iuf.gehv"emmi, -infr der feldes mehrmals -ii.isgeseüzt wird, um . paramag-netische Teilchen mit'.-els mehrerer aufeinander folgender Arbeitsgänge zu ent- rinch einem der eLne PoldtsL#UL-Ire #I-011, mindestens "j#I di
1 Procedure for the Jr-eugen of a white burner IL "c-ioliy-ii- tables TonS., characterized in that a f3us Inlolinitic tone of the -.- 97irl, -ung of a non-homosexual. # enen netieldes of an average Otarhe -ma 10 000 Gauss exposed '# .- iird, -ul-m die fr, - pa iri # _aetic -ig, particle to be eliminated. 2. Procedure-n #, I request-oruch 1, thereby (1, -, eat the klaolinitic clay with the help of one with one field -, # - "rosser intensity of working wet magnet separator , he is exposed to a 1.1 ## gnetfeldes. 3. Procedure according to: Claim 1 or 2, thereby separating draws that the -'- ufsch # ,; emmuiig made from an r-Con, Whose # n particle size is between 0.005 and rm-, Method according to claim 1 to 3, dacltirc- ',' that the -iuf.gehv "emmi, -infr the field is used several times in order to . paramagnetic particles with '.- els several successive work steps to be rinch one of the eLne PoldtsL # UL-Ire # I-011, at least "j # I di
DE19651696672 1965-09-07 1965-09-07 Process for producing a white-burning kaolinitic clay Pending DE1696672A1 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0035601 1965-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1696672A1 true DE1696672A1 (en) 1971-10-28

Family

ID=7077482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651696672 Pending DE1696672A1 (en) 1965-09-07 1965-09-07 Process for producing a white-burning kaolinitic clay

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1696672A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604441A1 (en) * 1975-10-01 1977-04-07 Anglo American Clays Corp METHOD OF MAGNETIC PROCESSING OF CLAYS USING MAGNETIC PARTICLES

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604441A1 (en) * 1975-10-01 1977-04-07 Anglo American Clays Corp METHOD OF MAGNETIC PROCESSING OF CLAYS USING MAGNETIC PARTICLES

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1264766B (en) Redispersible plastic powder based on vinyl chloride emulsion polymers for the production of aqueous suspensions
DE2411864A1 (en) FIRE RESISTANT PANEL PRODUCT
DE2815390A1 (en) METHOD FOR DRAINING CLAYS BY PRESSURE FILTRATION
DE1696189A1 (en) Method of making slush chalk
DE1696673C3 (en) Method of removing montmorillonite from kaolinitic clays
CH666256A5 (en) METHOD FOR PRODUCING LIGHTWEIGHT CALCIUM SILICATE OBJECTS.
DE1275351B (en) Process for the production of asbestos fiber webs bonded with latex
DE1262523B (en) Method and device for the production of mineral fibers
DE2529861A1 (en) METHOD FOR PURIFYING WASTE WATER DURING PAPER MAKING
DE1696672A1 (en) Process for producing a white-burning kaolinitic clay
DE2337374A1 (en) METHOD FOR MANUFACTURING FIBER-CONTAINING BUILDINGS
DE4417503C2 (en) Fiber material from paper processing
DE2108238A1 (en) Process for improving the gloss and whiteness of kaolin
DE695856C (en) Process for the production of high quality chrome magnesia stones
DE2200611A1 (en) Ceramic clay bodies and processes for making ceramic products from them
DE3910860A1 (en) MINERAL WOOL BASED MOLDING AND METHOD FOR PRODUCING THE SAME
DE650375C (en) Process for producing a coating with the appearance of terra sigillata on ceramic objects
DE1546329A1 (en) Non-combustible, filtering material, especially for filtering gases at very high temperatures
DE661363C (en) Process for the production of pure, unfelted fiber, especially cellulose pulp
DE1930132A1 (en) Process for bleaching clay
DE2556821A1 (en) Fine grinding of cellulose and its derivs. contg. ether gps. - in the presence of water and air
DE1117031B (en) Process for the production of a temperature-resistant article from silicon-containing fibers and a binder
DE1057577B (en) Filter aid and process for its manufacture
DE601593C (en) Process for the production of building panels from pulp
DE601500C (en) Process for the production of porcelain masses from raw kaolin