f e w a Technische Wer&stoff-Artikel . S.
Darmstadt*
*LascRle für Schuhwerk, insbes. SGummisaJile
Die Erfindung betrifft eine safsohle für Bchuhwesk u* zw.
insbes. eine Seize die Unterbrechungen oder Profilierungen
auf der lauffläche aufweist.
Man verwendet solche Profilierungen hauptsächlich zar Rutsch-
,.
stcherunz d. h. in der Sotenisngßrichtung und
man bildete sie im wesentlichen als Rippen in Form von Erhöhungen
oder Vertiefungen aus die quer zur Sohlenlängsrichtung oder
Claras
geneigt dazu angeordnet sind. Die seitliche Rutsehgefahr wurde
bis-
her nicht besonders beachtet, zumal die durch die ungefähr
längs
verlade Mrnw n oder Randstreifen der Sohlen zu beiden Seiten
der Sohlenfläche zur Verminderung dieser Gefahr dienen konnte.
Es hat sich aber gezeigt, daß bei glattem, insbes. sohlupfri-
[
gem Boden, bei Glatteis usw. die seitliche Eut-schfstigkeit
und zum
\
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Teil auch diejenige in der Längsrichtung bei den bekannten
Sohlen
dieser Art nicht ausreichend ist.
Unter TerwendsBtg er bekannten kippen der rveraofaden
YertiefuDgen'Weden, gemäa . 1ndlUJß abgsschlOBQJ1e B. 4. h.
lediglich. sach miten zu offene TStIrSume auf der ardern&Bd
ggf
hinteren Sohl-enfläche gebildety aodaß näeht zur die Buteabtestiß-
kelt der Sohle in X r¢et : ng wesen*lioh A 90nbm gch die
Zeitliche Rntschgefe. hr selbst bei schlüpfrigem Boden und
Slatteis
herabgemindert wird<
: Erfindungsgemäß wird dies durch Stge oder ähnliche Anord-
t
nungen erreicht, durch welche nebeneinanderliegende Sippen
mit ein-
ander verbunden,'oder Vertiefungen seitlieh abgeschlossen werden.
Es entsteht hierdurch bei Bodenberührung und bei Belastasg
der Soh-
le eine H. ohlraumbildnng und damit eine Haftungserhöhnng.
Es ist zweckmäßig, die Teilräume in den Bereich der Sohlen-
längsachse zu legen und ihre Breitenaasdehnu. ng im mittleren
Bereich
der Sohlenvorderfläche am größten zu bemessen. Hierdurch liegen
die
Teilräume in einer Fläche, die bei der laufbewegung vo22iständlg
und
am längsten mit dem Boden in Berührung ist.
Was die zur Bildagder Teilräame dienenden Stege od< dgl<
be-
trifft, so ist es zweckmäßig, diese im Bereich der Auftrittsflähe
der Sohle mit dem geringsten Querschnitt auszubilden. Hierdurch
ist
eine ungünstige Beeinflussung der Rutschgefahr in Längsrichtung,
in welcher sich die Stege erstrecken, ausgeschaltet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Die auf der Sohlenvorder-und hinterfläche 1 und 2 im wesent-
lichen quer verlaufenden Rippen 3 sind im mittlerer Bereich
so durch
Stege 4 und 5 mit einander verbunden daß lediglich nach unten
e u
offene eilriame entstehen*
dem besehriebenim Be-Ispä*l sind die
ipen im mittleren Bereit fiseisgtnsyt 6sgefS ? t t.
;
die erwa&sen Stege 4 aad 5 befinäMi sich ewlle in . en
3s-
ßteHn der jEippes-.
D e8cMi h £Æh
Die RrfisdaB beacionkt sieh nicht auf das bessa'iebene
Die Erfindung bamrhränkt sich j21
unddargestellteA&sfGhraagsbeispielsoNdensienaifaJBtall<
!
FrefiliBraBgn on Laufohlen bidenen unter Verwendang Tes
. quer de geneigt zur Sohlenlangsnchse verlaufenden Sippen
Ver-
t : Le. fungen od. do-l. rm
tiefsngen od< dgl< diß Haftsag rhShende Seilräume gebildet
sied*
fewa technical Wer & stoff articles. S.
Darmstadt*
* LascRle for footwear, esp. SGummisaJile
The invention relates to a sole for Bchuhwesk u * zw.
esp. a Seize the interruptions or profiles
having on the tread.
Such profiles are mainly used for sliding
,.
stcherunz ie in the Sotenisngßrichtung and
they were essentially formed as ridges in the form of ridges
or depressions from the transverse to the longitudinal direction of the sole or Claras
are arranged inclined to it. The risk of dorsening to the side has been
not particularly paid attention to, especially because of the roughly lengthways
load Mrnw n or edge strips of the soles on both sides
the sole surface could serve to reduce this risk.
However, it has been shown that with smooth, esp.
[
according to the ground, in the case of black ice, etc.
\
f
Part also that in the longitudinal direction in the known soles
this type is not sufficient.
Under TerwendsBtg he known tilting the rveraofaden
YertiefuDgen'Weden, according to. 1ndlUJß abgsschlOBQJ1e B. 4. h.
only. matter too open TstIrSume on the ardern & Bd, if necessary
formed the rear sole surface so that it sews to the
kelt the sole in X r ¢ et: ng wesen * lioh A 90nbm gch die
Timing errors. Even on slippery ground and slate ice
is reduced <
: According to the invention, this is done by bars or similar arrangements
t
through which clans lying next to one another with one
connected to the other, 'or recesses to be closed laterally.
It arises when touching the ground and when the soil is exposed to stress.
le a cavity formation and thus an increase in liability.
It is advisable to place the sub-spaces in the area of the sole
to lay longitudinal axis and their Breitenaasdehnu. ng in the middle range
to be measured as large as the front surface of the sole. As a result, the
Partial spaces in an area that is constant and
has been in contact with the ground the longest.
What are the bridges or the like used for the visualization of the
hits, it is advisable to do this in the area of the tread
the sole with the smallest cross-section. This is
an unfavorable influence on the risk of slipping in the longitudinal direction,
in which the webs extend, turned off.
In the drawing is an embodiment of the invention
shown.
The ones on the front and rear surfaces of the sole 1 and 2 are essentially
union transverse ribs 3 are in the middle area so through
Web 4 and 5 connected to each other that only down eu
open eilriame arise *
they are in the Be-Ispä * l
ipen in the middle ready fiseisgtnsyt 6sgefS? t t.
;
the adult walkways 4 aad 5 are located in. en 3s-
ßsteHn der jEippes-.
D e8cMi h £ Æh
The RrfisdaB beacionkt do not look at the better
The invention bamrank j21
andshownA & sfGhraag examplesoNdensienaifaJBtall <!
FrefiliBraBgn on outsoles both using Tes
. transversely inclined to the tribes running along the sole
t: Le. fungen or do-l. rm
Tiefsngen od <dgl <diß Haftsag rhShende rope spaces formed sied *