DE1690422U

DE1690422U - SELF-TIE.

Info

Publication number: DE1690422U
Application number: DE1954P0007181
Authority: DE
Inventors: Heinz Pott
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1954-09-22
Filing date: 1954-09-22
Publication date: 1954-12-30

Description

Password t Same halves

Heinz Pott, Hagea-Haspe, Uferstr· 3Heinz Pott, Hagea-Haspe, Uferstrasse 3

Selbstbinder»Self-tie »

Die Erfindung bezieilt sich auf einen Selbstbinder» Die bekannten Selbstbinder weisen zwei unterschiedlich gestaltete Hälften auf_r von äenen die eine (breitere) nach dem Binden dem Beschauer- zugekehrt ist* während die andere (schmalere) durch erstere verdeckt wird und nach außen hin im allgemeinen nicht sichtbar ist»The invention bezieilt to a self-binder "The known self binders have two differently shaped halves on _r of äenen one (wider) after bonding the Beschauer- facing * while the other (narrower) is masked by former and outwardly generally is not visible »

Her vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es ohne wesentlichen Rohstoff auf wand möglich ist, die Benutzungs möglichkeiten eines Selbstbinders zu vergrößern, Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Selbst binder zwei gleich ausgebildete Hilf ten aufweist. Hierdurch ist es möglich* einmal die eine und das andere Mal die andere Hälfte nach vorn zn tragen. Durch einen verhältnismäßig unbedeutenden Mehraufwand an Werkstoffen erhält man somit praktisch zwei Schlipse* 2fea kSnste noch ein Sbriges tun und einen derartigen Se&Eips asf der SSckseite und auf⁵ der Tsrderseite gleich gestalten», so daß er noch, zusätzlich wahlweise rechts oder links getragen werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die bei den normalen Schlipsen in der litte der Mckseite befindliche Saht an eine Seitenkante des Selbstbinders verlegt wird. Zwar ist es bei normalen Schlipsen an und für sich bekannt, Torder- und Süekseite gleich zu gestalten, jedoch ist im vor- Her present invention is based on the knowledge that it is possible without substantial raw material on wall to increase the possibilities of using a self-binder. This aim is essentially achieved according to the invention in that the self-binder has two identically designed helpers. This makes it possible * even the one and the other time bear the other half forward zn. By a relatively insignificant additional costs of materials are thus obtained practically two Ties * 2fea kSnste do another Sbriges and such Se EIPs asf the SSckseite and ^5, the Tsrderseite make "equal so that he can be additionally supported on the right or left. This can be done, for example, by relocating the saw, which is located in the middle of the back of the neckline in normal ties, to a side edge of the self-tie. Although it is known in and of itself for normal ties to make the front and rear sides the same, it is

liegenden Zusammenhang eine weitere Verbesserung der Selbstbinder entstanden, da der Träger nunmehr praktisch vier gleichwertige Schlipsseiten hat, von denen jeweils eine nach vorn gekehrt ist· Als Werkstoffe für die erfindungsgemäßen Schlipse eignen sich die für die normalen Schlipse gebräuchlichen. So können beispielsweise Seide oder Kunstseide oder auch Wolle für die Herstellung der erfindungsgemäßen Selbstbinder benutzt werden,lying context a further improvement of the self-tie originated because the carrier now has practically four equivalent sides, one of which is facing forward is · Suitable materials for the ties according to the invention are those commonly used for normal ties. So For example, silk or rayon or wool can be used for the production of the self-binders according to the invention,

Auf der Zeichnung ist die Erfindung ein einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:In the drawing, the invention is an exemplary embodiment shown, namely show:

Fig. 1 einen Selbstbinder auseinandergelegt und inFig. 1 disassembled a self-tie and in

Draufsicht, wobei der mittlere, parallele Bänder aufweisende Binderteil weggeschnitten ist, Fig· 2 den Selbstbinder nach Pig· 1y gebunden und Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausbildungen des Binders.Top view, with the middle , parallel straps having the binder part being cut away, FIG. 2 the self-binder bound according to Pig.1y and FIGS. 3 and 4 two further embodiments of the binder.

Der in den figuren der Zeichnung dargestellt© Selbstbinder weist zwei gleich, gestaltete Half ten 3 und 4 auf, so daß einmal der Sfeil 3 und einmal der Teil 4 nach vorn getragen werden kann. Für die Herstellung der Schlipse werden die üblichen Rohstoffe benutzt* Aaeh kann selbstverständlich dem Selbstbinder eine nicht dargestellte Kaittereinlage zugeordnet werden. In der Fig. 2 ist ein derartiger Selbstbinder nach dem Binden des Knotens 5 dargestellt. Wie ohne weiteres ersichtlich, könnte auch die hinten liegende Seite, 4- nach oben gekehrt sein. Hach einem? weiteren Tor schlag der Erfindung kann auch die Hü|kseite des Selbstbinders die gleiche Ausbildung wie die Torderseite erhaltenThe shown in the figures of the drawing © self- tie has two identical, designed Half th 3 and 4, so that once the Sfeil 3 and once the part 4 can be carried forward. The usual raw materials are used for the production of the ties * Aaeh can of course be assigned a cement insert (not shown) to the self-tie. In FIG. 2, such a self-tie is shown after the knot 5 has been tied. As can be seen without further ado, the rear side could also be turned upwards, 4-. Hach one? Further goal of the invention, the rear side of the self-tie can also have the same design as the front side

In diesem Falle hat man praktisch vier Sehlipsteile, die nach, vorn gekehrt werden können·In this case there are practically four parts of the sehlip, can be swept forward

Beim Anlegen des Selbstbinders ist es immer etwas schwierig, das richtige Längenverhältnis des nach vorn kommenden und zum Knoten zu schlingendes Binderteiles zu dem nach hinten kommenden !Eeil einzustellen· Om diese Einstellung zu erleichtern, sind die beiden Hälften 3 und 4 des Binders gemäß 3?ig. 3 an ihrer Bückseite mit einem oder mehreren Sichtmarken 6, z* B* Punkten oder Querstrichen, versehen. Verschiebt man den Binder nachWhen creating a self-binder, it is always difficult to facilitate the correct aspect ratio of the set forward coming and node to looping binder part to the coming back! Eeil · Om this setting, the two halves 3 and 4 of the binder according to 3? ig. 3 on their back side with one or more visual marks 6, z * B * dots or lines. If you move the binder afterwards

seinem Serumlegen um den Kragen so weit, daß die Spitze des nach hinten kommendezTTJeiles, ζ« B* 4_r auf den obersten Punkt der Punktreihe des anderen Teiles 5 zeigt, wie in 2ig. 5 angedeutet, dann hängt der Seil 5 um die für den Knoten benötigte Länge weiter herab als der !feil 4. Bei Vorhandensein einer Seihe von Riehtmarken kann man durch Benutzung einer tiefer liegenden Marke bei der Längeneinstellung auch, die jeweilige Kragenweite berücksichtigen. Die Siehtmarken können in beliebiger Sfeise auf den Binder aufgebracht sein, z. B. können sie gestickt oder aufgedruckt sein.his serum around the collar so far that the tip of the backwards coming part, ζ «B * 4 _{r, points} to the uppermost point of the row of dots of the other part 5, as in 2ig. 5 indicated, then the rope 5 hangs down by the length required for the knot than the! Feil 4. If a row of guide marks is present, the respective collar size can also be taken into account when setting the length by using a lower mark. The eye marks can be applied to the binder in any sfeise, e.g. B. they can be embroidered or printed.

der Benutzer des Selbstbinders wünscht, daß die hintere Hälfte des Binders vollständig verdeckt wird, kann er diese durch Falten um ihre längsmittellinie verschmälern_r wie dies in lig· gezeigt ist* Um den zusammengefalteten Binder teil in seiner Sage zu sichern, sind gemäß Mg. 4 an der Rückseite einer jeden Hälfte 3 vaiä 4 des Selbstbinders Terschlußmittel vorgesehen. Diese Verschlußmittel können aus ßäC mehreren Druckknopfmatrizen 7 und -patrizen 8 bestehen, die auf entgegengesetzten Seiten der Iiängs-the user of the self-binder hopes that the back half of the binder is completely covered, he can this _r by folding about its longitudinal center line narrowing as shown in lig · * To secure the folded binder part in his forecast, in accordance with Mg. 4 on the back of each half 3 or 4 of the self- tie locking means are provided. These locking means can consist of several push-button matrices 7 and 8, which are located on opposite sides of the longitudinal

mittellinie des Binders angeordnet sind. Anstelle von Druckknöpfen können auch vorzugsweise flache Haken und knopflochartige Schlitze oder ^rensen vorgesehen werden. Oder es können zwei fieihen von Querstegen zum Hindurchziehen eines die aufeinandergefalteten leile der hinteren Binderhälfte zusammenhaltenden Bändchens od. dgl, vorgesehen werden. ' are arranged center line of the girder. Instead of pushbuttons, preferably flat hooks and buttonhole-like slots or grooves can also be provided. Or two crossbars for pulling through a ribbon or the like that hold the folded parts of the rear half of the binder together can be provided. '

Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Ausbildung des Schlipses abweichend vom dargestellten Aus— führungsbeispiel gewählt werden.As already mentioned, the embodiment shown is only one for example, implementation of the invention and this is not based on it limited, many other designs and applications are possible. In particular, the shape and design of the tie deviating from the shown illustration leadership example can be selected.

Claims

W56755Wl9ii L DlPL-ING. LUDEWlG, PATENTANWALT1WUPPERTAL-BARMEN * Claims

1. Self-tie »dadinrch marked * that the self-like formed halves (3 * A) has.

2 »Self-tie after. Claim I * characterized * that the front and back of the self are similar are designed.

3. Selbstbinder * especially after. Claim 1, characterized in that on the back of the two halves of the self-tie one or more hight marks (6) arranged in a Seine, such as dots, cross lines or the like, to facilitate the adjustment of the length of the forward coming υηά to the note binding half are provided

4 ^ self-tie according to claim, t * characterized in that on the back of the two halves of the self-tie partly asfT the one and partly sua £ Äer the other side of the longitudinal center line lying W ^ 0j ^ imwims ^ izem and -patrdates * hook and slot © © the other means of locking are arranged »which serve» to keep the rear half in a state folded around its central line «