DE1657586A1

DE1657586A1 - Ashtray with embers

Info

Publication number: DE1657586A1
Application number: DE19661657586
Authority: DE
Inventors: Hubert Schemmann
Original assignee: WILHELM WONNEMANN FA
Current assignee: WILHELM WONNEMANN FA
Priority date: 1966-11-18
Filing date: 1966-11-18
Publication date: 1971-02-11

Description

Aschbecher mit Gluttöter Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschbecher mit Glut- Es sind schon die verschiedensten Gluttöter für Aschbecher bekannt, Vielfach wird die Glut der Zigarette durch.ein besonderes Instru- ment$ einen Stößel oder euch an einem Stiel angeordnete Platte ausgedrückt. Andere Gluttöter sind derart ausgebildet, daß die Zigarette oder Zigarre in einer, an ihrem untere: Ende geschlos- sene Röhre eingelegt wird, die Glut soll dann durch Sauerstoff- mangel erlöschen. Diese letzteren Glattöter sindjedoch mit ver- sehiedenen Nächteilen behaftet bekanntlich gibt ddi e ver- schiedensten Zigarettenformate uuid insbesondere Mwärotten- querschnitte. Es_kommt daher sehr oft vor, daß beim Einlegen einer Zigarette in ein unten geschlossenes Röhrchen, beispielsweise wegen des ovalen Formates der Zigarette, genügend Luft zur Glut gelangen kann= so daß die Glut nicht erlischt. In anderen Fällen,, selbst wenn die Zigarette mit ihrem Querschnitt den freien Querschnitt des Röhrchens annähernd ausfüllt, dauert es sehr lange, bis die Glut erlischt, bis der Sauerstoffzutritt zu gering geworden ist. Selbstverständlich entstehen dabei noch Rauch- und Verbrennungsprodukte,- die siQh teilweise auch in der Zigarette niederschlagen. Es ist daher völlig ausgeschlossen, daß eine Zigarette, deren Glut auf diese Weise erloschen ist, später noch weiter geraucht werden könnte.Ashtray with embers killers The invention relates to an ashtray with embers The most diverse embers killers for ashtrays are already known, In many cases, the glow of the cigarette is ment $ a pestle or a plate arranged on a stem expressed. Other embers killers are designed so that the Cigarette or cigar in one, at its lower end : closed- a tube is inserted, the embers should then be oxygenated deficiency extinguish. These latter smooth killers, however, are afflicted with different disadvantages as is well known, ddi e forgives various cigarette formats uuid especially Mwärotten- cross-sections. It is therefore very often the case that when a cigarette is inserted into a tube closed at the bottom, for example because of the oval shape of the cigarette, enough air can get to the embers = so that the embers do not go out. In other cases, even if the cross section of the cigarette approximately fills the free cross section of the tube, it takes a very long time for the embers to go out, for the oxygen admission to become too low. Of course, smoke and combustion products are also created - some of which are also reflected in the cigarette. It is therefore completely out of the question that a cigarette whose glow has been extinguished in this way could be smoked again later.

Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der ein Gluttöten gekennzeichnet ist, durch einen etwa gleichförmig konisch zulaufenden Schacht, dessen engste Stelle geringeren Umfang hat als der Umfang der kleinsten Zigarette beträgt und unmittelbar anschließend mit einer Abrundung auseinanderstrebt. Der Schacht kann auch unterhalb des kleinsten Umfangs auf- einer kurzen Strecke gleichen Umfang beibehalten oder geringfügig nach unten auseinanderstreben. Über dem konischen Schacht ist eine weite trichterförmige Öffnung angeordnet. Dieser-Gluttöter besteht vorzugsweise aus Keramik oder einem Kunststoff mit hoher Wärmeverträglichkeit. Er kann mit einem Fuß versehen seins der . an mindestens drei auf den. Umfang gleichmäßig verteilten Stellen auf denn Boden aufesteht und dazwischen hochgewölbt ist. Er, kann auch mit einer eilage für eine seitliche Wand oder einen einzelnen aufstehenden Fuß versehen sein: An seiner Oberseite kann der Gluttöter nach der Erfindung mit einer angef ormten Zi- -garettenablage versehen sein.This is where the idea of the invention comes in, according to which a glow killing is characterized is, through an approximately uniformly conical shaft, its narrowest point is smaller in size than the size of the smallest cigarette and immediately then striving apart with a rounding. The shaft can also be below of the smallest circumference, maintain the same circumference over a short distance or diverge slightly downwards. Above the conical shaft is a wide one funnel-shaped opening arranged. This ember killer is preferably made of ceramic or a plastic with high heat compatibility. He can be provided with a foot his the one. at least three on the. Circumference evenly distributed places for the ground rises and is arched high between them. He, can also with an egg layer for a side wall or one single standing foot be: On its upper side, the embers killers according to the invention can be started with a ormten cigarette holder.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig.1 einen Querschnitt durch einen Gluttöter; Fig.2 einen Querschnitt mit eingesetzter Zigarette; Fig.3 ein Querschnitt durch einen Aschbecher mit anderen Ausführungsform eines Gluttöters; Fig.¢ eine Draufsicht auf einen Aschbecher nach Fig. 3; Fig.5 einen Querschnitt durch einen Aschbecher mit Gluttöten entsprechend den Fig. 1 und 2 wie er vorzugsweise für Kraftfahrzeuge verwendbar ist; Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Aschbechers entsprechend der Fig. 5; Fig:7 und Fig.8 verschiedene: Ausführungsformen von Tischaschenbechern in perspektivischer Ansicht. Der Gluttöter nach der Erfindung besteht im wesentlichen auseinem Körper, der vorzugsweise aus Keramik oder einem Kunststoff mit hoher Wärmeverträglichkeit hergestellt ist. Die äußere Form des Körpers ist nach der Erfindung unwesentlich. Der Körper 1 ist mit einem Loch oder Schacht versehen, der am oberen Ende 2 leicht geneigt und weit trichterförmig auseinanderstrebt. Nach einem mehr oder weniger starken Übergang mit Rundung 3 folgt daran etwain der Mitte des Körpers ein leicht konisch zulaufender Schacht 4: Dieser Schacht 4 hat an seinem oberen Ende etwa einen lichten Querschnitt, wie ihn Zigarren aufweisen, und an seinem unteren Ende 5 hat dieser Schacht 4 einen lichten Querschnitt, der enger ist als der Querschnitt der kleinsten gebräuchlichen Zigarette: Unterhalb dieser engsten Stelle 5 geht der Schacht mit einer Abrundurig oder auch mit einem Grat 6 in eine stark auseinanderstrebende konische oder trichterförmige Wandung 7-über. Aus' der Fg. 2 ist zu erkennen, wie- eine Tigarette 8 in diesen Gluttöter eingesetzt wird. Das Einsetzen der Zigarette ist außerordentlich einfach aufgrund der Trichter- und konischen'Form von oberem Teil und Schacht 4. Es genügt praktisch, . die Zigarette mit ihrem Glutende etwa in der Mitte des Körperl 1 fallenzulassen. Sle wird dann selbsttätig in den Schacht 4 hineingeführt und bleibt aufrecht darin stehen. Dabei liegt sie,mit der Glut 9 an allen Seiten an dem Schacht an, der sieh konisch verengt. Die Zufuhr von Sauerstoff zur Glut der -Zigarette ist dadurch wirksam an den Stellen verhindert, an denen der Sauerstoff' unmittelbar zur Erhaltung der Glut erforderlich ist. Und zwar wird die Zufuhr von Sauerstoff zur Glut der Zigarette unmittelbar nach dem Einsetzen sofort verhindert,. so daß die Abtötung_der Glut fast augenblicklich erfolgt.The invention is illustrated below with the aid of exemplary embodiments Referring to the drawings explained in more detail. In the drawings: FIG. 1 shows a Cross-section through a glow-killer; 2 shows a cross section with the cigarette inserted; 3 shows a cross section through an ashtray with another embodiment of an embers kill; FIG. 1 shows a plan view of an ashtray according to FIG. 3; 5 shows a cross section by an ashtray with embers killing according to FIGS. 1 and 2 as he is preferably is usable for motor vehicles; Fig. 6 is a perspective view of an embodiment an ashtray according to FIG. 5; Fig: 7 and Fig. 8 different: embodiments of table ashtrays in perspective view. The emberskiller according to the invention consists essentially of a body, which preferably consists of Ceramic or a plastic with high heat compatibility is made. the external shape of the body is immaterial according to the invention. The body 1 is with a hole or shaft provided, which is slightly inclined at the upper end 2 and wide funnel-shaped striving apart. After a more or less strong transition with rounding 3 follows on it a slightly conical shaft 4 in the middle of the body: this one Shaft 4 has a clear cross-section at its upper end, like cigars have, and at its lower end 5 this shaft 4 has a clear cross-section, which is narrower than the cross-section of the smallest common cigarette: below This narrowest point 5 is the shaft with a round or with a Ridge 6 in a strongly diverging conical or funnel-shaped wall 7-over. From FIG. 2 it can be seen how a cigarette 8 is inserted into this ember is used. Inserting the cigarette is extremely easy because of it the funnel and conical shape of the upper part and shaft 4. It is practically sufficient . to drop the cigarette with its glowing end about in the middle of the body 1. Sle is then automatically guided into the shaft 4 and remains upright therein stand. It lies with the embers 9 on all sides of the shaft that is looking conically narrowed. The supply of oxygen to the embers of the cigarette is effective prevented at the places those of oxygen 'directly is necessary to maintain the embers. Namely, the supply of oxygen prevents the cigarette from glowing immediately after insertion. so that the embers are killed almost instantaneously.

Der Schacht q. ist an seinem unteren Ende offen, damit an dem Glutende der Zigarette vorhandene Asche sogleich hindurchfallen kann. Es ist aber offenbar nicht möglich, daß von der unteren Öffnung her 1uft, bzw. weiterer Sauerstoff die Glut. der Zigarette aufrechterhalten kann; denn einerseits ist das äußerste Ende der Glut kaum allein lebensfähig, weil ihm die weitere Nahrung fehlt, und zum anderen wird der glühende Teil der Zigarette selbst durch die konisch zulaufende Form des Schachtes.4 etwas zusammengedrückt, so daß urimöglich ist, daß zu den noch festen brennbaren Teilen innerhalb des Glutkegels Luft .zutreten kann, geil diese Teile eng aufeinanderliegen, keine Zwischenräume.dazwischen vorhanden sind durch die die Luft zur Verbrennung hinzutreten könnte.The shaft q. is open at its lower end, thus at the glowing end ashes present in the cigarette can fall through immediately. But it is obvious not possible that 1uft from the lower opening, or further oxygen the Embers. the cigarette can sustain; because on the one hand is the extreme end the embers are hardly viable on their own because it lacks further nourishment, and on the other hand the glowing part of the cigarette itself is due to the tapered shape of the Schachtes.4 slightly compressed, so that it is originally possible that to the still solid Flammable parts inside the cone of embers air can enter, these parts are awesome are close to each other, there are no spaces in between through which the Air could enter the combustion.

Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des Gluttöters entsprechend der Fig. 3,schließt sich an den konisch zulaufenden Schacht 4 nach dessen engster Stelle -5 die einen geringeren Umfang hat als dem Umfang der kleinsten Zigarette entspricht, unterhalb auf ener kurzen. Strecke ein, Stick Schachtee 5a mit gleichem Umfang oder geringfügig jch @n,te auseinandergtrebenden Umfang an. Dieses Schschts@tüek 5ist zweck- Mnig etwas länger alo der Länge der Glut an da> .sigr° entspricht. Nach dem Einsetzen der Zigarette entsteht damit unterhalb der Glut ein kleiner Luftraum indem Schacht mit etwa gleichförmigen Durchmesser. Dieser Luftraum ist zwar nach-unten hin offen,, da sich die Luft in dem Raum jedoch erwärmt, kann sie nicht nach unten austreten, sie verbraucht sich mit dem Aufzehren der Plut sehr schnell, so daß der Glut dann kein weiterer Sauerstoff mehr zur Verfügung steht und die Glut erlischt. Es wird dadurch ganz besonders sicher erreicht, daß die Glut der Zigarette sehr schnell abgetätet wird, denn wie weiter oben schon ausgeführt, wird beim Einführen der Zigarette in den konisch zulaufenden Schacht die Glut bzw. die Zigarette soweit zusammengedrückt, daß keine Luft mehr hindurchtreten kann, die vorhandene Luft bzw. die unterhalb der Glut im Schacht vorhandene Luft ist schnell verbraucht, so daß damit praktisch eine völliger Abfluß der Glut gegen weiteren Sauerstoffzufuhr erreicht ist.According to a further embodiment of the glow killer according to FIG. 3, the conically tapered shaft 4 closes after its narrowest point -5, which has a smaller circumference than corresponds to the circumference of the smallest cigarette, below on ener short. Stretch in, stick shaft 5a with the same circumference or slightly diverging circumference. This Schschts @ tüek 5 is purposeful Mnig a little longer alo the length of the embers at da> .sigr ° is equivalent to. After inserting the cigarette, a small air space is created below the embers in the shaft with an approximately uniform diameter. This air space is open at the bottom, but since the air in the space heats up, it cannot escape downwards, it is used up very quickly when the plut is consumed, so that the embers then no longer have any more oxygen available stands and the embers go out. This ensures that the embers of the cigarette are destroyed very quickly because, as already stated above, when the cigarette is inserted into the conical shaft, the embers or the cigarette are compressed to such an extent that no more air can pass through The air present or the air present below the embers in the shaft is quickly used up, so that practically a complete drainage of the embers against further oxygen supply is achieved.

In: der Praxis wurde festgestellt, daß das Abtöten der Glut einer Zigarette spätestens nach 7 Sekunden. vollkommen eingetreten ist, nachdem die Zigarette in dem Gluttöter nach der Erfindung eingelegt wurde. Es wird hier besonders betont, daß die Zigarette eingelegt und nichteingedrückt wird. Durch Eindrücken der Zigarette wird kein Vorteil erreicht. Bei Zigarren dauerte das Abtöten-in-der Praxis durchschnittlich 12 Sekunden. -Es soll hier darauf hingewiesen werden, de;ß in den Beschreibungsunterlagen im wesentlichen immer von Zigaretten die Redest, selbstverständlich gilt sinngemäß an jeder Stelle das gleiche für Zigarren. Das Abtöten der Glut an der Zigarette wird selbstverständlich auch dadurch beschleunigt und begünstigt, daß die Wärme aus der Glut in den Körper des Gluttöters 1 schnell abgeführt wird. Eine Zigarette, bei der- die Glut auf diese Weise abgetötet ist, ist völlig frei von Rauch- und anderen Verbrennungsprodukten, die beim Abtöten der Glut erzeugt werden. Es. ist also möglich, in einem Gluttöter,nach der Erfindung eine Zigarette mehrmals abzutöten und dann wieder in Brand zu setzen und weiterzurauehen. Der Geschmack der Zigarette wird dadurch in gar keiner Weise beeinflußt. Eine in einem Gluttöter nach der Erfindung abgelöschte Zigarette stinkt auch nicht, beim Abtöten verhärtet sich der Glutkopf und wird gewissermaßen konserviert, während .die: Asche und alle lose anhängenden Teile beim Herausnehmen der Zigarette aus dem Gluttöter nach unten herausfallen.In: practice it was found that killing the embers of a Cigarette after 7 seconds at the latest. occurred completely after the cigarette was inserted in the emberskiller according to the invention. It is particularly emphasized here that the cigarette is inserted and not pushed in. By pushing the cigarette no benefit is obtained. In the case of cigars, killing-in-practice took average 12 seconds. -It should be pointed out here, de; ß in the information package basically always talking about cigarettes, of course the same applies accordingly the same for cigars in every place. The killing of the embers the cigarette is of course also accelerated and favored by this, that the heat from the embers in the body of the ember killer 1 is quickly dissipated. A cigarette in which the embers have been killed off in this way is completely free of smoke and other products of combustion generated when the embers are killed will. It. is therefore possible in a glow killer, according to the invention, a cigarette kill several times and then set fire again and continue roughening. The taste the cigarette is not affected in any way. One in an emberslayer Cigarette extinguished according to the invention does not smell either, hardened when killed the ember head and is preserved, so to speak, while .die: ashes and all loosely attached parts when removing the cigarette from the glow killer fall out.

Besonders gut geeignet ist der Gluttöter näch der Erfindung für die Verwenung in Aschbechern in Kraftfahrzeugen. Durch die weite trichterförmige Ausbildung des Schachtes ¢ ist es leicht und einfach, die Zigarette auch im Dunkeln in den Gluttöter hineinzubringen, sie wird gewissermaßen auf einer größeren Fläche zwangsläufig in den Schacht eingeführt. Sie wird in dem Gluttöter sehr schnell zum Erlöschen gebracht, ohne daß beispielsweise einbesondere Zugluft, wie sie gerade in Kraftfahrzeugen öfter vorkommt, die Glut noch einmal zum starken Aufglühen bringen kann, es kann auch kein weiterer Qualm und die damit zusammenhängende Belästigung entstehen. In den Fig.- In den Figuren 5 und 6 ist dargestellt, wie ein Gluttöter nach der Erfindung in einem schubladenförmigen Aschbecher eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Gluttöter liegt mit mindestens einer Anlagefläche 1o, die der Wandung 11 des Aschbechers 12 angepaßt ist, an dieser Wandung an,und zwar derart, daß unterhalb des Gluttöters 1 ein Abstand 13 zum Boden des Aschbechers vorhanden ist. Der Gluttöter 1 ist zweckmäßig an der der Anstützfläche 1o gegenüberliegenden Seite mit einem Fuß 14 auf dem Boden des Aschbechers 12 abgestützt. Entsprechend der Fig. 5 ist der Gluttöter 1 in einer Ecke des Aschbechers 12 angeordnet und stützt sich auf die beiden Seitenwände ab, die sich an der Ecke treffen. Hier ist der Fuß 14 zweckmäßig der Ecke gegenüberliegend angeordnet, so daß beiderseits des Fußes 1¢ genügend Durchtrittsraum ist, um festen VerbrennungsrUckständen, die aus dem Trichter 44 des Gluttöters 1 in den daranterliegenden Raum 13 gefallen sind, den Durchtritt in den Aschbecher zu erlauben. Nach den Fig-: q., 7 und 8 sind Tischaschbecher dargestellt, die mit einem Gluttöter nach der Erfindung ausgestattet änd. Die Aschbecher sind im wesentlichen als Schale ausgebildet ind in ihrem Mittelpunkt ist ein-Gluttöter aufgebaut,' und zwar beim Aschbecher-nach der Fig. 7, etwa in der Form, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist. Es ist lediglich auf der Oberseite des Gluttöters eine zylinderschalenförmige Anf ormung 15 vorgesehen, die zum Ablegen von Zigarettenwährend des Rauchens dient. In der Mitte: ist die Öffnung des Schachtes 4 zu erkennen. Nach der Fig. 8 ist ein Gluttöter 1 nach der Erfindung zentrisch auf einer nach`unten gewölbten Schale 16 angeordnet. Die Sehale 16 steht in einem Teller.17 der als Aschbecher dient. In der Schale 16 sind mehrere Löcher 18 vorgesehen, durch die aufgeraucht* Zigarettenstummel eingeworfen werden können. Die Zigarettenstummel werden zuvor in den Schacht ¢ des Gluttöters eingesetzt, damit ihre Glut erlischt. Während des Rauchens können brennende Zigaretten auf zylinderschalenförmigen Anformungen 19 auf der Oberseite des Gluttöters 1 abgelegt werden.The embers killers of the invention are particularly well suited for use in ashtrays in motor vehicles. Due to the wide funnel-shaped design of the shaft ¢ it is easy and simple to bring the cigarette into the glow-killer even in the dark; it is, as it were, inevitably inserted into the shaft over a larger area. It is extinguished very quickly in the ember killer without, for example, a special draft, as it often occurs in motor vehicles, again causing the embers to glow strongly, and no further smoke and the associated nuisance can arise. In FIGS. 5 and 6 it is shown how a glow killer according to the invention is arranged in a drawer-shaped ashtray of a motor vehicle. The embers killer rests with at least one contact surface 1o, which is adapted to the wall 11 of the ashtray 12, on this wall in such a way that below the embers killer 1 there is a distance 13 from the bottom of the ashtray. The ember killer 1 is expediently supported on the side opposite the support surface 1o with a foot 14 on the bottom of the ashtray 12. According to FIG. 5, the glow killer 1 is arranged in a corner of the ashtray 12 and is supported on the two side walls which meet at the corner. Here the foot 14 is expediently arranged opposite the corner, so that there is sufficient passage space on both sides of the foot 1 to allow solid combustion residues that have fallen from the funnel 44 of the ember killer 1 into the adjacent space 13 to pass into the ashtray. According to the Fig-: q., 7 and 8 table ash cups are shown, which änd equipped with a glow killer according to the invention. The ashtrays are essentially designed as a bowl and an ember killer is built up at their center, specifically in the case of the ashtray according to FIG. 7, approximately in the form shown in FIG. A cylindrical shell-shaped molding 15 is only provided on the upper side of the embers, which is used to place cigarettes while smoking. In the middle: the opening of the shaft 4 can be seen. According to FIG. 8, a glow killer 1 according to the invention is arranged centrally on a downwardly curved shell 16 . The shell 16 is in a plate 17 that serves as an ashtray. Several holes 18 are provided in the shell 16 through which cigarette butts can be thrown in when smoked. The cigarette butts are first inserted into the shaft ¢ of the embers so that their embers go out. While smoking, burning cigarettes can be placed on cylindrical shell-shaped projections 19 on the upper side of the ember killer 1.

Bei dem Aschbecher nach der Fig. ¢ ist-auf einen im Grundriss etwa zylinderförmigen Behälter ein Deckel aufgesetzt, der ein größeres Loch aufweist zum Hndurchwerfen von Zigarettenenden und dergleichen und etwa zentrisch gegenüber diesea2 offenen Loch ist ein Gluttöter nach der Erfindung eingesetzt, der mit seiner Oberkante mit dem Deckel abfließt und-nach unten so weit in den im Grundriss zylinderförmigen Behälter hineinragt, daß sein unteres Ende in genügendem Abstand von dem: Boden des Behälters ist, so daß hindurchgefallene Asche und dergleichen genügend Raum haben. Insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ist gut zu erkennen, daß die Öffnung des Gluttöters nach der Erfindung, da sie eine weite, trichterförmigä Zuführunge aufweist, leicht zu finden ist, so de,ß Zigaretten und auch Zigarren ohne besondere Bemühungen in richtiger Weise in den Gluttöter eingeführt werden können.In the ashtray according to FIG. 1, a lid is placed on a container which is approximately cylindrical in plan and has a larger hole for throwing cigarette ends and the like and approximately centrally opposite this open hole, a glow killer according to the invention is used, which with its The top edge flows off with the lid and protrudes downward so far into the cylinder-shaped container in plan that its lower end is at a sufficient distance from the bottom of the container so that ash and the like that have fallen through have enough space. In particular from Figures 3 and 4 it can be clearly seen that the opening of the ember killer according to the invention, since it has a wide, funnel-shaped feed, is easy to find so that cigarettes and cigars can be inserted correctly without special effort the embers killer can be introduced.

Aus den vorstehend beschrebenen Ausführungebaiapielen ist erkennbar, daß die äußere Form des Gluttöters nach-der Erfindung annähernd beliebig sein kann. Im wesentlichen kommt es darauf an, daß an eine weit trichterförmige--Öffnung ein konisch zulaufender Sehacht anschließt, dessen geringster- Umfang kleiner ist als der Umfang der kleinsten gebräuchlichen Zigarette. Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Form: des Gluttöters nach der Erfindung und der außerordentlichen Schnelligkeit, mit der die Glut sicher abgetätet wird, besteht die Möglichkeit, derartige Gluttöter beispielsweise auch dort anzubringen, wo üblicherweise Aschbecher nicht angebracht werden können, weil sie im Wege sind oder sonstwie stören. Die gelöschte Zigarette kann dann leicht weiterbefördert werden,-weil ihre Glut sicher und schnell, getötet ist und weil sie-nicht stinkt. Die Zigarette kann beispielsweise dann auch noch ohne Gefahr in einen Papierkorb geworfen werden. From the embodiments described above it can be seen that the external shape of the embers killer according to the invention can be almost as desired. Essentially, what matters is that a wide funnel-shaped opening is followed by a conically tapering viewing shaft, the smallest circumference of which is smaller than the circumference of the smallest conventional cigarette. Due to the relatively small form: the embers killers according to the invention and the extraordinary speed with which the embers are safely killed, there is the possibility of attaching such embers killers, for example, where usually ashtrays cannot be attached because they are in the way or otherwise disturb. The extinguished cigarette can then easily be carried on because its embers are safely and quickly killed and because they do not stink. The cigarette can then be thrown into a wastepaper basket, for example, without any risk.

Claims

Claims 1.) Embers killer for ashtrays, characterized by an approximately uniformly conical shaft ¢, the narrowest point 5 of which has a smaller circumference than the circumference of the smallest cigarette and immediately afterwards strikes apart with a rounding 6. 2.) Embers killer according to claim 1, characterized gekenuz-eichnet that the shaft ¢ below the smallest circumference 5-maintains the same circumference over a short distance 5a or diverges slightly downwards. 3.) Ember killer according to claim 1, characterized in that a wide funnel-shaped opening 2 is arranged above the conical viewing shaft ¢. 4.) Embers killer according to claim 1, characterized in that it consists of ceramic or plastic with high heat compatibility. 5.) embers killers according to claim 1, characterized in that it is provided with a foot that rises on the ground at at least three points evenly distributed over the circumference and is arched in between: 6.) embers killers according to claim 1, characterized in that it is provided with a system 1o for a side wall 11 and a single upright foot 1 ¢. 7.) ember killer according to claim 1, characterized in that it is provided with a shaped cigarette holder 15 on its upper side.