Aus zwei aufwickelbaren Teilen bestehende Schutzhülle für Kraftwagen.
Gegenstand vorliegender Lrfindung ist eine Schutzhülle
für Kraftwageng welche aus zwei Teilen bestehtg die auf mit
einer Feder gespannteng vorzugsweise quer auf dem Dach mon-
tierten Walzen aufwickelbar sind.
Bekanntlich wird heutzutage ein Kraftwagenp wenn er
länger geparkt wirdy hit einer waaserdichteng losang eintei-
ligen Hülle abgedeckt, die nach ihrer Verwendung zusammengelegt
und im Inneren des Kraftwagens verstaut wird.
Diese einteiligen Hüllen weinen jedoch verschiedene
Nachteile auf. Wenn eine derartige Hülle gut über den Kraft-
wagen gebreitet werden soll, sind zwei Personen erforderlichy
die die HUlle an den beiden entgegengesetzten Seiten
Uber das
Kra2tfahrzeug ziehen. Wenn d2te Hülle einmal
auf dem ]kraft-
fahrzeug liegt, so berühr*x sie die lackierten Flächen
und
haftet insbesondere in der warmen Jahreszeit an Ihnen
an,
wodurch der Lack beschädigt w#v und die Außenwärme fast
unverändert in das Wageninnere übertragen wird. Auch
den
Zusammenfalten nach der Benützung, insbesondere wenn
die Hülle
naß ist, bringt Schwierigkeiten mit eichv da viel Platz
er-
forderlich ist, die Hülle zußamentattet und Luftblasen bildet
und nicht mehr im Tranaporteaok Platz hat, usw. Wenn
sie-Itz
nassen Zustand In das WagenInnere gelegt wird, so wird diesen
nicht nur feucht, sondern hatten auch die lPaltlggen
ineinander,
werden muffig und verbreiten einen üblen Geruch.
Um sich elue
Idee über die Jedeutung dieser Unzulänglichkeiten zu nachen,
genügt es, zu bedenken, daß die Aufbringung der Schutzhülle
im o
notwendiger ist, je widerwärtiger die atmosphärischen
Bedingungen
sind und daß diese Aufbringung bei Regen, Schneefall und Sturm
äußerst schwierig lst.
Zweck vorliegender Erfindung ist eng die oben Merwähnten
Unzulänglichkeiten zu vermeiden Der Erfindung liegt der Ge-
danke zugrunde, auf däm Dach einen Kraftwagens quer
eine Ab-
stützüng mit zwei vermitteln Federn gespannter, drehbarer Walzen
anzuordnen, wobei auf jeder derselben eine Halbhülle' aufgewickelt
oder abgewickelt werden kann, welche die entsprechende Wegen-
hälfte abdeckt und wasserdicht mit der anderen Halbhüllet
verbindbar ist.
Durch vorliegende Erfindung werden nicht nur die vor-
erwähnten Nachteile beseitigt, sondern auch Vorteile erzielt.
Da die Hülle immer gu*- espannt ist, liegt
sie nur an WenigOn#'#
stellen auf dem Wagen auf und schützt die ganze laoklerte
Ober-
flachen ohne nie zu beschädigen. Zabilden sieh daher zwisehm
der Schutzhülle und dem Wagen Zwischenrätuneg
die mit der AUMB-
umgebung in Verbindung stehen und eine luftzirkulation um
den und im Wagen ermöglichen.
Wenn man einen Zipfel der Hülle hochhebt#6, k ann man
in
der Wagen gelangeng in dessen Innerem man sodann gegen in-
diskrete Blicke geschätzt ist und somit auch übernachten und
kampieren kann. Weiters kann die Hülle mit einer Hand allein
Ibergezogen und entfernt werden, dodaß diese Tätigkeit auch
bei Regen, ohne naß zu werden, durchggführt werden kanng indem
man mit der anderen Hand den Regenschirm hält. Desgleichen
-,.t:#nn man sich bei einem Radwechsel gegen Regen schützeng
indem
man sich unter einen Zipfel der Hülle stellt. Schließlich
#-önnen die Halbhällen auch naß aufgerollt werden, da sie außen
verbleiben und durch den Wind getrocknet werden.
Erfindung wird an Hand einer beispielsweisen Aus-
führungsformy ohne auf diese beschränkt zu sein, näher er-
läutert, welche in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist,
in der Fig. 1 in schL-1bildlicher Darstellung das Dach
eines
Kraftwagens zeigt, welches in Querrlichtung eine Abstätzung
mit zwei vermittels einer Feder gespannten Walzen montie--t
trägty auf denen zwei Halbhüllen aufgewickelt sind, Fig. 2
in Schaubildlicher Darstellung den in Fig. 1 dargestellten
Kraftwagen zeigt, wobei der vordere Teil desselben durch die
vordere Halbhälle, die von der vorderen Walze abgerollt wurdeg
abgedeckt ist, wogegen-die rückwärtige Halbhülle sich noch
auf
der hinteren Walze aufgerollt befindet, Fig. 3 eine
erläuternde
schaubildliche Darstellung ist, welche veranschaulichtg wie
eine ]Person bei einem Kraftwagen gemäß Fig. 2 von der hintereng
vermitteln einer Feder gespannten Walze d4e rückwärtige Halb-
hülle abrollt, xig. 4 in schaubildlicher Darstellung den Kraft-
r
wagen gerli-!4,ß "le-. 3 zeigtt nachdejauch mit der
hinteren
Halbhülle bedeckt worden ist, wobei eine' Person einen seitlichen
Zipfel aufhebt, um zu zeigen, daß das Innere-Bes--Wagens
auch
nach der Abdeckung mit den beiden Halbhüllen zugänglich ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kraftwagens gemäß Fig.
4 bei
vollständiger Bedeckung desselben durch die vordere und hintere
Halbhülle, ist, Figb- 6 den Aufbau einer Abstüt zung
der,."-vermittels
Torsionafedern gespannten Walzen, auf welche zwei Halbhüllen
aufgewicAlt änd.. im Querschnitt zeigt und Fig. 7 in
schaubild-
licher Weise eine Verschlußart zum Verschlißen der Seiten der
v - orderen Halbhülle mit den Seiten der hinteren Halbhülle
ver-
anachaulicht.
Gemäß der Zeichnung Ist eine bockförgige Abstützung
1
quer auf dem Dach 2 eines Kraftwagens mit.zwei herkömmlichen
Klemmen 3, die unter den Seitenrändern des Dah%s 2 eingehakt
sind,
montiert. Die Abstützung 1 weist sowohl in ihrem vorderen
als
auch Im rückwärtigen Teile#aine Stange 4 auf, die mit einem
runde
Im linken Seitenteil 5 und mit dem anderen Ende im rechten
Sei-ten-
teil der Abstützung 1 bdfestigt:ist. Um jede dieser
Stangen 4 Ist--
drehbar eine trommelartige Walze 6 montiert. Zit scheu
der Außen-
fläohe einer--jeden Stange 4 und der Innenfläche einer jeden
Walze 6 ist genügend Plaäz tür die Aufnahme einer Torsionsteder
die auf der Stange,* aufgewickelt ist. Ein Ende einer jeden
Feder Ist an der entspr«henden Stange 4 befestigt, wogegen
das andere -Ende der Feder- mit der entsprechenden drehbaren
Walze
6 fest verbunden ist. Eine Seite der annähernd itz die
Hälfte
des Wagens überdeokenden vorderen Halbhülle 8 ist an
der ent-
sprechenden vorderen Walze6 beteotigts wogegen die rückwärtige
Halbhülle 9, die in--nähernd Oifte W&genhälfte abdeckt/
mit ein03r
Seite'an der entsprechenden rückwärtißen drehbaren Walze
6 be-
festigt Ist. Das Vorderende dbr Halbhülle 8 und daar
rUel(VUrtig-0
Ende der lialbhülle.-9 eind.mit Osen 1CL versehen» welulieg
wenn
die Halbhüll-ehauf die Walzen Eaufgerollt sind» in von der
Ab-
stützung 1 abstehende Haken'11-eingehängt-und., wenn
die Halb-
hüllen überden-Wagen gezogen sind, an den Stoßstangen 12 des
Wagens angehängt werden. Die vertikalen Seitenenden beider
Halbhüllen sind mit Organen zur-gegenaeitigen Verbindung ver-
seheng welche Organe aus Gelenkbänaern oder Knopflöcher und
Knöpfen oder Streifen 13, die mit zahlreichen biegaamen kleinen
Haken.14 versehen sind, welche zusammenhalten, sobald sie gegen-
einander gedrückt wtrden und durch Ziehen in entgegengesetzter
Richtung auseinendergezogen werden können, bestehen können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wäre es, auch
möglich, eine der Walzen 6 in der Nähe der vorderen
Stoßstange
und die andere in der Nähe der rückwärtigen StuBstange zu mon-
Protective cover for motor vehicles consisting of two parts that can be rolled up. The subject of the present invention is a protective cover
for Kraftwageng which consists of two partsg the with
a spring stretched tightly, preferably across the roof
oriented rollers can be wound.
As is well known, nowadays a motor vehicle will be if he
Parked for a longer period of time
ligen cover, which collapses after use
and stowed inside the vehicle.
These one-piece cases, however, weep different
Disadvantages on. If such a shell is good over the force
two people are required
which the shell on the two opposite sides over the
Pull the motor vehicle. If the second envelope is once on the] force-
vehicle is lying, touch the painted surfaces and
clings to you especially in the warm season ,
thereby damaging the paint w # v and the outside heat almost
is transferred unchanged to the interior of the car. Also that
Fold up after use, especially when the cover
is wet, causes difficulties with calibration, because there is a lot of space
is necessary, the shell zußamentatten and forms air bubbles
and no longer has space in the Tranaporteaok, etc. If she-Itz
wet condition is placed inside the car, so this
not only damp, but also had the lPaltlggen in each other,
become musty and give off a bad smell. To elue
To consider the idea of the interpretation of these shortcomings,
it is sufficient to consider that the application of the protective cover in the above
the more disgusting the atmospheric conditions, the more necessary it is
are and that this application in rain, snowfall and storm
extremely difficult.
The purpose of the present invention is narrowly as mentioned above
Avoid inadequacies The invention is based on
thank you, on the roof of a car across the street
Supported by two springs of tensioned, rotating rollers
to be arranged, on each of which a half-sleeve 'wound up
or can be processed, which takes the corresponding route
half covers and waterproof with the other half cover
is connectable.
The present invention not only
The disadvantages mentioned are eliminated, but advantages are also achieved.
Since the cover is always well - tensioned, it is only due to WenigOn # '#
put on the car and protects the whole upper laoklerte
flat without never damaging. Zabilden therefore see between
the protective cover and the trolley Zwischenratsuneg those with the AUMB-
environment and allow air to circulate
enable and in the car.
If one lifts a corner of the envelope # 6, k is in ann
the car can be reached inside against
discreet looks are appreciated and therefore also stay overnight and
can camp. Furthermore, the cover can be used with one hand alone
Iberian be pulled and removed, so that this activity too
can be carried out in the rain without getting wet
you hold the umbrella with your other hand. Likewise
- ,. t: #nnnnnn protect yourself against rain when changing a wheel by
you stand under a corner of the cover. In the end
# -The half-halls can also be rolled up wet, because they are on the outside
remain and be dried by the wind.
Invention is based on an exemplary embodiment
form of leadership without being limited to these,
purifies, which is shown in the accompanying drawing,
in Fig. 1 in a schematic representation of the roof of a
Motor vehicle shows which in transverse clearing is a detachment
mounted with two rollers tensioned by means of a spring
weary on which two half-shells are wound, Fig. 2
those shown in FIG. 1 in a diagrammatic representation
Motor vehicle shows, with the front part of the same through the
front half-halls unrolled from the front roller
is covered, whereas the rear half-shell is still on
of the rear roller is rolled up, Fig. 3 is an illustrative
is a diagrammatic representation illustrating how
a] person in a motor vehicle according to FIG. 2 from the rear
convey a spring-tensioned roller d4e rear half
case unrolls, xig. 4 in a graphical representation the force
r
dare gerli-! 4, ß "le-. 3 shows nachdejauch with the rear
Half-shell has been covered, with a 'person a side
Zipfel cancels, in order to show that the interior-Bes - carriage also
is accessible after covering with the two half-shells,
FIG. 5 shows a side view of the motor vehicle according to FIG. 4 at
it is completely covered by the anterior and posterior
Half-shell, is, Figb- 6 the structure of a support of the "." - by means of
Torsion springs stretched rollers on which two half-shells
shown in cross-section and Fig. 7 in a diagrammatic
Licher way a type of closure for closing the sides of the
v - or join the half shell to the sides of the rear half shell
illustrative.
According to the drawing, a bracket 1
across the roof 2 of a motor vehicle with two conventional ones
Clamps 3, which are hooked under the side edges of the Dah% s 2,
assembled. The support 1 has both in its front as
Also in the rear part there is a rod 4 with a round one
In the left side part 5 and with the other end in the right side
part of the support 1 is fixed: is. Around each of these rods 4 is--
rotatably mounted a drum-like roller 6 . Zit shy of the outside
fläohe one - each rod 4 and the inner surface of each
Roller 6 is enough space to accommodate a torsion spring
which is wound up on the pole *. An end to everyone
The spring is attached to the corresponding rod 4, whereas
the other end of the spring with the corresponding rotatable roller
6 is firmly connected. A side of approximately itz half
the front half-shell 8 , which covers the car, is attached to the
speaking front roller6, on the other hand, the rear roller
Half cover 9, which almost covers the Oifte half of the car / with one
Side 'on the corresponding backwards rotatable roller 6 loading
Is solidified. The front end dbr half-envelope 8 and daar rUel (VUrtig-0
End of the iliac envelope-9 with eyelets 1CL »welulieg if
the Halbhüll-ehauf the rollers Eaufgerollt are "in the waste
support 1 protruding hooks'11-hung-and., if the half-
covers are pulled over the car, on the bumpers 12 of the
Can be attached to the car. The vertical side ends of both
Half-sheaths are provided with organs for mutual connection
see which organs from joint ligaments or buttonholes and
Buttons or strips 13 with numerous bendable little ones
Hooks. 14 are provided, which hold together as soon as they
pressed against each other and pulled in opposite directions
Direction can be pulled apart, can exist.
According to a further embodiment it would be, too
possible one of the rollers 6 near the front bumper
and the other to be installed near the rear pushrod.