Sitz- und Liegemöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und
und sie bezweckt, eine Konstruktion zu schaffen, die über vö:sch des Besitzers durch
Anbau bzw. Umbau unter Verwendung von Fertigkeilen aus einer einfachen Liege zu
einem Doppelbett bzw. einer einfachen Sitzbank oder einer koraiartabler;n Sitzbz
n, mit Seitentellen u;:,gewandelt -werden kann. Die Er; indung 9e:.t von
dem Gedankengang aus, einem Benützer zunächst die Anschaffung einer einfachen
Liege zu ermöglichen, ciio ih.-,i eine Schlafgelegenheit bzw. auch das Liegen @r:.@üc@li.c«.
Bei Anderung seiner sozialen oder familiären Situativ:: soll ruf: der Besitzer der
einfachen Liege in der Lage sein ::urch Ert4ers bung von Zusatzteilen diese zu einer
Sitzbank, zu cinera Doppelbü tt und sc:iließlich zu einem becuemen Verirr ndlu:g
s;,.i;b@:l auszu-. bauen. Dieser Ausbau soll dabei ohne Zuhilfenahme vL Fachkr;
ften
in einfacher Weise möglich sein. Dabei s-vor. allem wert auf einen einfachen Aufbau
der einzelnen Teile Gewicht gelegt; vor =allem sollen dabei komplizierte Beschläge
vermieden werden. Dias erfindungsgemäße Sitz- und Liegemögel ist im wesentlichen
_ gekennzeichnete durch einen rnit.einer Polsterauflage versehenen Grundrahmen,
lösbar mit diesem verbundenen iüben, lösbar mit der Polsterauflage verbindbare Rücken-
bzwv -Liegepolster für .eine Doppelliege, einen an Stelle der hinteren Füße einsetzbaren
Stützrahmen mit einer Gleitführung für den rundrahraen, an dem Stützrahmen lösbar
i . -. bei estigbarer - Arrnstü 4#7,zen: soraie lösbar an diesen ansetzbaren Armhäuptern.
Die Erfindung ermöglicht also, eine Einzelliege d.grch Zufügung
von Rücken- bzw. Liegepolstern, z.B® unter Verwendung einer
plastikschlaufnaht oder eines Reißverschlusses In ein Sitzmbbel
umzubauen.Durch Einfügung eines Stützrahmens anst&lle der
hinteren
Füße der'Liege entsteht bereits ein Doppelbett. Durch den Zusatz
von Armstützen mittels besonderer Schraubplatten®unter Verwen-
.dung von vorgebohrten Löchern ergibt sich auf einfache '.'eise
eine zusätzliche Bequemlichkeit soüvie auch eine Stütze für
-Kopfpolster und Bettdecke. Das Anfügen von-Häuptern an den
Arm-
stüzen vermittels Schrauben verwandelt das DoppcIbett in eine
elegante Doppelcouch. Nach-Entfernen der vorderen beiden Füße.
ruht nun die Liege auf den Armhäuptern und-es kann nun auch
-
eine Bettaeuglade eingeschoben werden, die für zwei Personen
Bettzeug mufnehmen kann. Die Armstützen und Ar.P.h:gueoter
kvnrlen
mit einem Steffbezug versehen werden, deriittcl; eines Spann-
gu,nmund der festgehalten Wird. Diese Verinderungen durch Zubau von Zusatzteilen
kann der renü-'4zer . selbst ohne Zuhilfenahme eines Tapezierers oder Handwerkers
nur F.iLt Hilfe eines Schraubenziehers und eine; Z3n;ao vQr neiu:ien. r:eiter#e
Einzelzeiten der Erfindung werden an 11:and der Zeichnung näher erläutert, vielche
einige beispielsweise usia@:^ for;ären des erfindungsgemäßen Sitz- uni Liegarrtübels-
sc:easatisch veranschaulicht. Es, zeigt:. Fig. t'eine Stirnansicht einer
rr,zelliege, teilweise rn Schnitt, Fig. 2 und rig. 3 eine F.rtzelaEZt in .@tiriaansicht
bzw. Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 4 die zu einer Sitzbänk umgebaute-
Linzelege in S Hinansiecht, rie. 6 die Sitzbank nach Fig. .4 in der @crlafstellung
in Stirnansicht, Fig.. 6 in Stirnansicht teilweise geschnitten eine Sitzbank
die in ein ii opelbett verswandelt ::erden :kann, Fig. ?' in Stirnansicht die Vermvandlung
des ?l.Z;bels in ein Doppelbett, Fg. B die Sitzbank nach Fg. 6 in einer weiteren
Ausbaustufe durch sie Anfügung von irmstützen in St rnansi.cllt, geschnitten, Fig.
9 eine weitere Ausbaustufe durch :r;fügung von Armhäuptern und einer Bettzeuglade
in Stiznansicht, teilweise geschnitten, rg. 1,0 die Couch nach F ig. 9 nach
dem Umbau. in' ein Doppd.bett., Fig, 11 einen beschlag zur. Verbindung der einzelnen
Bauteile des erfindungsgemäßen Möbels im Schnitt und Fig. 12 bzwa 13 Ansichten von
Teilen dieses VerbIndungsbeschlage,.
Das in cig.1 dargestellte Niübel
bildet eine Einzclllaare und es besteht aus einem Grundraimzen 1 , der mit einer
ilolsterauflage. versehen ist. üese Polsterauflage kann aus Kunststoffschaum bestehen
und mit einem Stoffüberzug versehen sein. Der Grundralifen 1 ruht auf vier Füßen
2. Die Füße bestehen au;, V'ierkantrohr 21, in- vielchos eine Holzfüllung
22 eingebracht ist. Der-Grundrahmen 1 kann mit Gien Füßen 2 unter Ver%:endurlg von
Schrauben 23 verbunden werden, dir in schlüssellochartige ächlitze 24 in den Vierkantrahren
21 eingehängt werden. Zur Versteifung kennen noch Eisenwinkel 25 mit dem Grundrahmen
1 bzw. c'er Holzfüllung 22 mittels Schrauben .26 befestigt werden. Die Verkamrohre
21 sind Gaben und unten mit Plastikkappen: 27 verschlossen. In Fig. 4 ist die Einzelliegemit
irrem ersten Aufbauelement veranschaulicht. Dieses besteht aus den Rückenkissen
4 und 5. Das Rückenkissen 4 iGt unter; Verwendung einer Plastikschlauennaht 3. oder
eines iteiüverschlusses mit der Polsterauflage des Grundrahmens 1 lösbar verbunden.
Das i:ückenkissen 5 besitzt eine Schlaufe 6, welche zur Sicherung Gier Lage der
Rückenkissen 4 und 5 in der Sitzstellung in einten Knopf 6a an dem Grundrahmen 1
eingehängt: werden kann. Zum Liegen kennen die Rückenkissen 4 und 5 in die in Fig.
5 dargestellte Lage gebracht werden, wobei Glas auf das Rückenkissen d hochgestellte
Rückenkissen 5 durch die Schlaufe-6 gehalten wird, die in einen Knopf 6b an der
Rückleite des Kückenkssena 4 eingehängt ist. Lurch diese erste Ausbaustufe des erfindungsgemäßen
d.bbQ1s wird also ebenso gut ein bequemes Sitzen wie such ein bequemes Liegen ermbglicht.
Bei
der weiteren in den' Fäg. 6 und '7' dargestellten Ausbaustufe sind die hinteren
Füße 2 des Grundrahmens 1 entfernt. und dieser ist auf einem Stützrahmen 8 abgestützt.
Der Grundrahmen-ist dabei mit einem Gleitwiinkä 9 versehen, der in einer Nut das
Stützrahmens 8 geführt ist. In der in Fig. 7 dargestellten ausgezogenen `Lage stößt,
der Gleitwinkel 9 zur Begrenzung der ausgezogenen Lage gegen einen Anschlag an.
Das Rückenkissen 4 liägt auf einer Leiste 7 auf, die mit dem Stützrahmen 8 vorbunden
ist. Der Stützrahmen 8 ruht auf Füßen 2m. :die den in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Aufbau aufweisen und an dem Stützrahmen 8 befestigt sind. Die in den Fig. 6 und
7 darge-stellte Ausbaustufe des erfindungsgemäßen Möbels gestattet
aus einem Sitzmöbel gemäß Fig. ö eine Schlafgelegenheit für zwei Personen
gemäß Fig..7 herzustellen. Gemä9 Fig. 8 ist das Möbel gemäß der Fig. 6 und 7 durch
Armstützen 1o ergänzt. Die Armstützen '!o, sind mit einem Beschlag wie er in den
Fig. 11 bis 13 dargestellt ist an dem Stützrahmen B befestigt. Dieser Berchlag besitzt
eine Grundplatte 1i,' mit der ein Schraubbolzen-lla verbunden ist. Die Grundplatte
11 kann mit Schrauben 11'b an. den Armstützen befestigt sein. Der Schraubbolzen
11a durchdringt den Stützrahmen 8 in euer entsprechenden Bobrung. Auf das aus der
Bohrung heraustretende Ende wird sodann eine Mutter 11c, aufgeschraubt und
durch Schrauben 11d, die in den Stützrahmen 8 eingedreht sind, ge-sichert.
Der Stützrahmen kann fabrikmäßig mit den nbtigen Bohrungen für den Durchtritt
das Schraubbolzens lla versahen
sein. Die Fige 9 und 10 zeigest eine weitere
Äufbaustufe. wobei
an den Artnstützel )o Armhäupter 12 befestigt sir@q Über die
Arrnstützen 1 o und die Armhäupter 12 kann ein gemeinseäaer
Überzag angebracht und durch-einen Gu=°:iizug
.:"erden.
Das Festhalten wird auch durch die in den Fig. 11 bi
Z, 11,10 dar-
gestellten Beschläge bewirkt. Durch Verbindung der ;<r;;@;:itzesa
i o bzw. 1rrr.:häupter 122 mit den Stützrahmen b werden die:
i@me 2a
überflüssig. Als neues Elecnent kg,.-ant noch eine Bettzeuglade
13
hinzu, die Raum für Bettzeug von zwei Personen auf,#"eist®
Die
Bettzeuglade 13 stützt beim Bsebausg$ei`ben uni beim
w:Iruh@Üb@C':n
den Grundrahmen i ab, wobei eine Verbindung durch :äol znuien
15
hergestellt wird. Die aettzeuglade 1 3 ist durzba 412orh@lapprin
das Grundrahmens 1 zugänglich. Dabei kann der Gl°eItwinkel
9
als Scharnier ausgebildet werden. Dietiltzheis@e
7 für die
Illckenksscn 4 und 5 hält auch das Leintuch fest und schützt
dieses vor einer Wandberührung.
Seating and reclining furniture The invention relates to a seat and it aims to create a construction that can be converted from a simple recliner to a double bed or a simple bench using prefabricated wedges or a koraiartabler; n Sitzbz n, with side parts u;:, can be converted. Which he; indung 9e: .t based on the train of thought, first of all to enable a user to purchase a simple couch, ciio ih .-, i a place to sleep or also to lie down @r:. @ üc@li.c «. If his social or family situation changes, the owner of the simple lounger should be able to use additional parts to convert it into a bench, cinera double bed, and ultimately to a comfortable getaway, .i; b @: l from-. build. This expansion should be done without the help of vL Fachkr; be possible in a simple manner. Thereby s-before. Great importance was attached to a simple structure of the individual parts; above all, complicated fittings should be avoided. The sitting and lying birds according to the invention is essentially characterized by a base frame provided with a cushion cover, releasably connected to this, back or reclining cushion for a double bed, which can be used in place of the rear feet a sliding guide for the rundrahraen, releasably on the support frame i. -. with estigbaren - Arrnstü 4 # 7, zen: soraie detachable on these attachable arm heads. The invention thus enables a single bed to be added
of back or reclining cushions, e.g. using a
plastic loop seam or a zipper in a seat furniture
By inserting a support frame instead of the rear one
A double bed is already created at the feet of the bed. By adding
armrests using special screw plates® using
Dung of pre-drilled holes results in a simple '.'is
an additional convenience soüvie also a support for
-Head pad and duvet. The addition of heads to the arm
Support with screws transforms the double bed into one
elegant double couch. After removing the two front feet.
now the couch rests on the arms and - it can now also -
A bed drawer can be inserted, which is for two people
Can take bedding. The armrests and Ar.Ph:gueoter kvnrlen
be provided with a fabric cover, deriittcl; of a clamping
gu, nmund who is being held. The renü-'4zer can do this by adding additional parts. even without the help of an upholsterer or craftsman only F.iLt the help of a screwdriver and one; Z3n; ao vQr neiu: ien. Further individual times of the invention are explained in more detail at 11: and the drawing, many examples of which are illustrated, for example, for the seat-uni Liegarrtübels-sc: according to the invention. It shows: Fig. T 'a front view of a rr, cell bed, partially rn section, Fig. 2 and rig. 3 shows a F.rtzelaEZt in. @ Tiria view or side view, partially sectioned, FIG. 4 the Linzelege converted to a bench in S, riecht. 6 the bench according to Fig. 4 in the @crlafstellung in front view, Fig. 6 in front view partially cut a bench that converts into a II opelbett :: ground: can, Fig.? ' The front view shows the transformation of the lever into a double bed, Fig. B the bench according to Fig. 6 in a further stage of expansion through the addition of stern supports in front, in section, Fig. 9 a further stage of expansion of arm heads and a bed linen drawer in sketch view, partially cut, rg. 1.0 the couch according to fig. 9 after the renovation. in 'a double bed., Fig. 11 a fitting for. Connection of the individual components of the furniture according to the invention in section and Fig. 12 or 13 views of parts of this connection fitting. The Niübel shown in cig. is provided. This upholstery can consist of plastic foam and be provided with a fabric cover. The base rail 1 rests on four feet 2. The feet consist of a square tube 21 in which a wooden filling 22 is introduced. The base frame 1 can be connected with Gien feet 2 under Ver%: endurlg by screws 23, hooked into the square tubes 21 in keyhole-like braid 24. For stiffening, iron angles 25 are also known to be fastened to the base frame 1 or wooden filling 22 by means of screws .26. The Verkamrohre 21 are gifts and at the bottom with plastic caps: 27 closed. In Fig. 4 the single bed with its first structural element is illustrated. This consists of the back cushions 4 and 5. The back cushion 4 iGt under; Use of a plastic loop seam 3 or a side closure detachably connected to the padding of the base frame 1. The corner cushion 5 has a loop 6, which can be hung in a button 6a on the base frame 1 to secure the position of the back cushions 4 and 5 in the sitting position. To lie down, the back cushions 4 and 5 can be brought into the position shown in FIG. With this first expansion stage of the d.bbQ1s according to the invention, comfortable sitting as well as comfortable lying is made possible. With the other in the 'Fäg. 6 and '7', the rear feet 2 of the base frame 1 are removed. and this is supported on a support frame 8. The base frame is provided with a sliding winder 9 which is guided in a groove in the support frame 8. In the extended position shown in Fig. 7, the sliding bracket 9 abuts against a stop to limit the extended position. The back cushion 4 lies on a bar 7 which is pre-tied to the support frame 8. The support frame 8 rests on feet 2m. : which have the structure shown in FIGS. 2 and 3 and are attached to the support frame 8. In Figs. 6 and 7 ones shown, stage of the furniture according to the invention allows of a seating furniture according to FIG. Ö sleeping accommodation for two persons according to prepare Fig..7. According to FIG. 8, the furniture according to FIGS. 6 and 7 is supplemented by armrests 1o. The armrests are attached to the support frame B with a fitting as shown in FIGS. This area has a base plate 1i, to which a screw bolt 11a is connected. The base plate 11 can be fastened with screws 11'b. attached to the armrests. The screw bolt 11a penetrates the support frame 8 in your corresponding Bobrung. A nut 11c is then screwed onto the end emerging from the bore and secured by screws 11d which are screwed into the support frame 8 . The support frame can be factory-provided with the necessary holes for the passage of the screw bolt 11a be. Figs 9 and 10 show a further stage. whereby
on the Artnstützel) o Armhäupter 12 attached sir @ q About the
Arrnstützen 1 o and the arm heads 12 can be shared
Covered and attached by a gu = °: iizug
.:"earth.
The holding is also shown in Figs. 11 to Z, 11,10
Provided fittings causes. By connecting the; <r ;; @ ;: itzesa
io or 1rrr.:häupter 122 with the support frame b are the: i @ me 2a
superfluous. Another bedding drawer 13 as a new element
add room for bedding for two people, # "eist® Die
Bedding drawer 13 provides support during construction work at w: Iruh @ Üb @ C ': n
the base frame i, where a connection through: eol znuien 15
will be produced. The utility drawer 1 3 is durzba 412orh @ lapprin
the base frame 1 accessible. The smoothing angle can be 9
be designed as a hinge. Dietiltzheis @ e 7 for the
Illckenksscn 4 and 5 also hold the sheet firmly and protect it
this before a wall contact.