» chtu= zum Anbriffla der Arbe
- vozrje, itswerkzeue.
Bodenbesrmmseyäes**.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Anbringen der Arbeitswerkzeage an Bodenbearbeitungsgeräten,
durch welche das Abnehmen und Anbringen der Arbeitswerkzeuge
sowohl in ihrer Gesamtheit als auch als Einzelwerkzeuge
schnell und muhelos erfolgen kann, dennoch aber die Arbeite-
werkzeuge einen festen und sicheren Sitz am Gerät haben.
Bekanntlieh kSnnen Bodenbearbeitungsgeräte nicht
einfach und robust genug ausgebildet'werden. Namentlich bei
mehreren Zwecken dienenden Geräten ist eine schnelle und ein-
fache Auswechselbarkeit der Arbeitswerkzeuge in ihrer Gesamt-
heit als Sinxelwerkzeuge erenseht. Die bisher bekanntgewor-
denen Be : Eestigungsvorrichtungezi der Arbeit » erkzeuge an
Boden-
bearbeitongsgeräten erfüllen diese Forderung nicht oder nur
unvollkommen.
Nach der Neuerung dient als Träger fur die Arbeit-
werkzeuge ein Rahmen, der mit seinen Qaerholmen in Einschnitt
von in Längsrichtung am Gerät ausladend angeordneten Laschen einsetzbar
und in dieser Lage festlegbar ist. Dies bietet den Verteil, daß sich die Werkzeuge
an einem verhältnismäßig leichten aber dennoch genügend kräftigen Träger befinden,
bei dem die die Verbindung mit dem Gerät vermittelnden Laschen nach
dem Sinsetzen des Rah ens in die laschen zu den Rahmen ver-
steifenden Stegen des letzteren werden.
"-I
Die Isoehen zum ? entlegen dea Balmens in den Min-
schnitten weisen neerungsgemäß je eine Verschlußklappe auf,
die als an den Enden gegenläufig abgewinkelter Hebel ausgebildet ist, der an dem
am Gerät befestigten Ende der Maschen mittels einer Hoehkantschlaufe auf-and absohwenkbar
und in herabgeschwenkter Stellung zum Zwecke des Ineingriffbringens mit der Lasche
in Laschenrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Höhe des Hebels geringer
als der Durchlaß der Schlaufe und die Länge des Hebels zwischen den Abwinkelungen
etwas großer als der Abstand der Schlaufe von dem freien Ende
der Lasche ist, und in der Hochkantschlaufe oberhalb des Be-
bels ein mit seinem Scheitel den Hebel zugewandtes Winkelstück
im Scheitel schwenkbar gelagert ist, das beim Herausschwenken
des einen Schenkels an den herabgeschwenkten Hebel das Höhenspiel des Hebels in
der Hochkantschlaufe aufhebt und den Hebel in der Stellung in der er mit der Lasche
in Eingriff steht,
verriegelt, während er bei Herabschwenken des anderen, schwä-
cheren Schenkels an den Hebel ein Hhenspiel des Hebels in
der Schlaufe beläßt und sowohl eine längsverschiebung als auch
eine Schwenkbewegung des Hebels zuläßt. Der so geschaffene Verschlu läßt das Festlegen
und Lösen des Arbeitsrahmens mit wenigen Handgriffen zu, ohne daß es der Vornahme
von Sohraub-
arbeiten oder des Rindurchsteckene von Splinten und Keilen
bedarf. Auch sind gliche beis Betätigen des Verschlusses ab-
zunehmende und wiederanzabriende Teile veraieden wobei den-
noch der Verschluß gegen ungewollte Betätigung gesichert ist. »Chtu = to the light of the work
- vozrje, its tools.
Bodenbesrmmseyäes **.
The innovation relates to a device for
Attaching the work tool to soil cultivation equipment,
through which the removal and attachment of the work tools
both in their entirety and as individual tools
can be done quickly and effortlessly, but the work
tools have a firm and secure fit on the device.
As is known, tillage implements cannot
simple and robust enough to be trained. Namely at
multi-purpose devices is a fast and one-way
multiple interchangeability of the work tools in their overall
is seen as Sinxel tools. The previously known
where attachment: attachment devices for work »tools on ground
Machining devices do not meet this requirement or only do so
imperfect.
According to the innovation, it serves as a carrier for the work
tools a frame that with its Qaerholmen in incision
can be used by lugs arranged protruding in the longitudinal direction on the device and can be fixed in this position. This offers the distribution that the tools are located on a relatively light but nevertheless sufficiently strong carrier, on which the tabs providing the connection with the device follow before placing the frame in the tabs on the frame
stiffening webs of the latter.
"-I
The Isoehen for? remote dea Balmens in the Min-
According to the amendment, the sections each have a closure flap,
which is designed as a lever angled in opposite directions at the ends, which is arranged on the end of the meshes attached to the device by means of a high-edge loop so that it can be swiveled up and down and in the swiveled down position for the purpose of engaging the tab in the direction of the tab, the height of the lever being lower than the passage of the loop and the length of the lever between the bends slightly larger than the distance of the loop from the free end
the flap, and in the edgewise loop above the
bels an angle piece with its vertex facing the lever
is pivotally mounted in the apex that when pivoting out
of the one leg on the pivoted lever removes the height play of the lever in the edgewise loop and the lever in the position in which it is in engagement with the tab, locked, while when swiveling down the other, it weakens
shear leg to the lever a lever play of the lever in
the loop leaves and allows both a longitudinal displacement and a pivoting movement of the lever. The lock created in this way allows the working frame to be set and released in just a few simple steps, work or sticking through pins and wedges
requirement. Also, when the lock is pressed,
increasing and re-wearing parts are avoided whereby the
the lock is still secured against unintentional actuation.
Um einen Eingriff des Klapphebels mit der Lasche durch Verschieben
des Elapphebels zu erzielen, kann die Abwinkelung des Hebels, die sich bei herabgeschwenktem
Hebel hin-
ter das freie Ende der Lasche legt, zur Aufnahme dieses aS-
schenendes beim Verschieben des Hebels einen am äußeren Ende
der Abwinkelung geschlossenen Schlitz von dem Querschnitt des
laschenendes entsprechender Größe aufweisen. Dweh Verschie-
ben des Klspphebels wird also das abgewinkelte Ende des letz-
teren auf das Lasehenende aufgeschoben, so daS ein Hochschwen-
ken des Klapphebels nicht mehr möglich ist. Eine ungewollte Bewegung des Hebels
aus dieser Lage wird durch entsprechendes Umlegen des Winkelstückes in der Hochkantschlaufe
verhindert.In order to achieve an engagement of the folding lever with the flap by moving the folding lever, the angling of the lever, which moves backwards when the lever is pivoted down, can be the free end of the tab, to accommodate this aS-
another end when moving the lever one at the outer end
the angled closed slot from the cross-section of the
have tabs of the appropriate size. Dweh different
the angled end of the last
pushed onto the end of the leash so that a
ken of the folding lever is no longer possible. Unintentional movement of the lever out of this position is prevented by correspondingly turning the angle piece in the upright loop.
Zweckmäßig ist die an dem am Gerät befestigten Ende der Lasche vorgesehene
Abwinklung des Klapphebels mit einem den Durchzug durch die Hochkantschlaufe hindernden
Stift versehen. Dieser Stift macht es unmöglich, den Klapphebel beim Betätigen des
Verschlusses von der Lasche abzunehmen, wodurch
. der Hebel in Verlust getaten kbnnte.
-' Ton Vorteil ist es, den Itaschensteg zwischen den
beiden Binschnitten nach dem Gerät zu abfallend. abzuschrägen
und den Steg zwischen dem freien Lasohenende und dem ihm zu-
nächst liegenden Einschnitt in der Höhe abzusetzend denn hier-
durch wird das Eiziaetzen des Arbeiterahmens exheblich erleiah-
texts, da ltstrer nach eine Auflegen auf die Laschen gewis-
sermaßen selbsttätig in die zum Eingreifen in die Einschnitte
notwendige age rutscht.
The angled portion of the folding lever provided at the end of the flap attached to the device is expediently provided with a pin preventing it from being drawn through the upright loop. This pin makes it impossible to remove the folding lever from the flap when the lock is operated, as a result of which . the leverage could be lost.
- 'Sound advantage is to have the Itaschen bridge between the
sloping towards the device in both incisions. bevel
and the footbridge between the free end of the roof and the
next incision to be set down in height because here-
through this the activation of the working framework is made extremely important.
texts, since ltstrer is certain after placing them on the tabs.
so automatically in the to intervene in the incisions
necessary age slips.
Zur Befestigung der Werkzeuge ist neuerungsgemäß für jedes Werkzeug
ein von der dem Gerät abgewandten Seite auf die Rahmenquerholme aufzuschiebendes
U-Stück mit einer auf der Außenseite des Steges vorgesehenen Befestigungstasche
für das Werkzeug und mit einem durch die -Schenkel zu steckenden keilförmigen Bolzen,
durch dessen Anziehen in Richtung auf den oberen U-Schenkel der Rahmenquerholm gegen
den Steg
des U-Stucke gedruckt wird.
Diese Art der Werkzeugbefestigung erfordert keiner-
lei Sondervorkehrungen am Arbeitsrahmen und läßt sich an jeder
Stelle des Rahmenquerholms vornehmen, wodurch die Werkzeuge in jedem beliebigen
Abstand voneinander am Rahmenquerholm angeordnet werden können. Ausserdem läßt sich
die Befestigung mit wenigen Handgriffen vornehmen.In order to fasten the tools, according to the innovation, for each tool a U-piece to be pushed onto the frame crossbars from the side facing away from the device with a fastening pocket for the tool provided on the outside of the web and with a wedge-shaped bolt to be inserted through the legs, by tightening it in the direction of the upper U-leg of the frame cross member against the web of the U-piece is printed.
This type of tool attachment does not require
lei special provisions on the working framework and can be applied to everyone
Make place of the frame cross member, whereby the tools can be arranged at any distance from each other on the frame cross member. In addition, the attachment can be made in a few simple steps.
Hat das U-Stück eine lichte Weite, welche größer
'ist als die Hhe des BähErenuerholms so kann das Werkzeug
in den verschiedensten, freiwählbaren Querwinkeln aui Rahmen-
querholm angebracht erden da das U-Stck am Hahmenquerholm
Spiel für eine Querverdrehung hat und der Keilanzug des Bol-
e
zens unabhängig von der Winkelstellung des Bolzens zum Rahmen-
querholm ist. Hierdurch ist ee auch m5glioh äie Werkzeuge an
dem gleichen Säumen antersahiedlicn wirken zu lassen indem
beispielsweise die Werkzeuge in der mitte des Geräts durch
Einstellen auf einen entsprechenden Qnerwinkelträger arbeiten
als die Werkzeuge an den Seiten des Geräts.
Es empfieblt sich"zur Festlegung des Werkzeugschaf-
tes in der Befestigungstasche zwischen der Bolzenmutter nd
dem oberen D-Schenkel eine Kappe vorzusehen, die sich beim
Mutternanzug mit einem Rand zwischen den Werkzeugschaft und
den Steg des U-StS-ekes klemmt. Dies bietet den Vorteile daß
das U-Stück als Halter wirkt, der auch bei einem Wechsel des
Werkzeuges amBahmen verbleiben kann ; denn bei einem L8sen
der Mutter und einem Lüften der Kappe behält das ?-Stück in-
folge der Selbsthemmung des Keilanzuges des Bolzens seinen
Halt am Rahmenquerhols.
Die Zeichnung veraas chaulicht ein Aasfuhrungsbei-
spiel der Neuerung.
Abb. 1 läßt den Schnellverschluß an den Befestigungslaschen
in perspektivischer Darstellung erkennen.
If the U-piece has a clear width, which is larger 'is as the height of the bar so the tool can
in a wide variety of freely selectable transverse angles on the frame
earth the U-piece attached to the crossbar on the crossbar
Clearance for a transverse rotation and the wedge tightening of the bolt
e
zens regardless of the angular position of the bolt to the frame
querholm is. This means that all tools are also possible
to let the same seam appear differently by
for example the tools in the middle of the device
Adjust to work on a corresponding Qnerwinkelträger
than the tools on the sides of the device.
It is recommended "to determine the tool configuration
tes in the fastening pocket between the bolt nut nd
to provide a cap for the upper D-leg, which is at the
Nut tightening with a rim between the tool shank and
the web of the U-StS-ekes is jammed. This offers the advantages that
the U-piece acts as a holder, which can also be used when changing the
Tool can remain on the frame; because with a L8sen
the nut and a lifting of the cap keeps the? -piece in
follow the self-locking of the bolt's wedge tightening
Stop at the frame crossholes.
The drawing shows a guide
game of innovation.
Fig. 1 leaves the quick release on the fastening straps
recognize in perspective representation.
- Abb. 2 gibt den Arbeitsrahmen mit einem Arbeitswerkzeug herausgezeichnet
wieder.- Fig. 2 shows the working frame drawn out with a working tool
again.
Abc zeigt einen Schnitt durch die Befestigung des ArbeitswerkzeugesamArbeitsrahmen.Abc shows a section through the attachment of the work tool to the work frame.
Abb. 4 und 5 verdeutlichen die Befestigung der Arbeitswerk-
zeugt am Arbeitsrahmen von der offenen Seite des U-fSr-
migen Balers gesehen in ve : rechiedenen Winkelstellungen.
Die Werkzeuge 17 befinden sich an einem Bahmen 1.
Fig. 4 and 5 illustrate the attachment of the work testifies to the work frame of the open side of the U-fSr-
Migen Balers seen in different angles.
The tools 17 are located on a frame 1.
Zur Befestigung dieses Arbeitsrahmens an dem Gerät sind an einem querrohr
2 die ausladenden Hoohkantlaschen 3 vorgesehen.To attach this work frame to the device are on a cross tube
2 the sweeping Hoohkantlaschen 3 provided.
Das Querrohr wird an dem rückwärtigen Teil des nicht dargestellten
Geräte zwischen den Rollen 4 gelagert.The cross tube is attached to the rear part of the not shown
Devices stored between the rollers 4.
Die Hochkantlaschen 3 weisen Einschnitte 5 zum Einsetzen der Querholme
6 des Arbeitsrahmens auf. Der Laschensteg 7 zwischen den beiden Einschnitten ist
nach dem Gerät zu abfallend abgeschrägt, während der Steg 8 zwischen dem Laschenende
und dem dem letzteren zunächst liegenden Einschnitt in der Höhe abgesetzt ist. Zum
Festlegen des eingelegten Arbeitsrahmens ist ein Klappverschluß vorgesehen. Letzterer
besteht aus dem Klapphebel 9, der in der Hochkantschlaufe 10 an der Lasche auf-
und abschwenkbar und in herabgeschwenkter Stellung verschiebbar ist und eine geringere
Höhe als der Schlaufendurchlass hat. Die Enden des Klapphebels sind einander gegenläufig
abgewinkelt. Die Lange des Elapphebels zwischen den
- Abwinklungen ist etwas größer als der Abstand der Hochkant-
schlaufen 10 von dem freien Laaohenende. Als Abwinklung an
dem freien Ende des Xlapphebels ist ein U-Stiick 11 vorgesehen,
welches einen Schlitz 12 von dem Verschnitt des Laschenendes
entsprechender Weite sur Aufnahme des asehenendes bildet.
Oberhalb des Klapphebels ist in der Roebkantechlaufe
10 ein Winkels-ek vorgesehen, welches mit seinem Scheitel
dem Elapphebel zugewandt und um einen in der Nocbkantschlaufe
vorgesehenen, durch den Seheitel hindurchgehenden Stift
schwenkbar tat. Der eine Schenkel 13 des Winkelstückes gleicht
das EBhenspiel des Slapphebels in der Schlaufe aus und hat
eine solche Länge, daß er bei hochgeschwenktem Klapphebel eine
Verschiebung des Klapphebels in Richtung der lösche verhindert,
wenn er zwischen der Endabwinkelang 16 und der Hochkantachlau-
fe liegt. Der andere Schenkel 14 ist schwacher. Er dient zum
Umlegen des Winkelstückes von Hand und beläßt das zum Schwen-
ken des Sebels notwendige Hohenspiel in der Hochkaa. tschlaufe.
Der Querstift 15 in dem abgewinkelten Ende 16 verhindert ein
Herausziehen des Klapp'hebels aus der Schlaufen
Die Wirkungsweise des Schnellverschlusses ist fol-
gende :
Bei geöffnetem Verschluß befindet sich der napphe-
bel 9 in der in Abb. 1 an der hintersten Lasche veranschau-
lichten Stellungt. in welch-er der Klapphebel hochgeschwenkt
ist
und der Querstift 15 an der Roehkantschlaofe anliegt. Der
Schenkel 13 des Winkelstückes liegt an dem abgewickelten Ende 16
des Klapphebels an. Wenn der Arbeitsrahmen 1 angebracht wird, werden dessen Querholme
6 in die Einschnitte 5 der Hoch-
kantlaschen 3 eingesetzt. Die Abschrägung des Lasohensteges
7 und die Abeetzmg den laschensteges 8 erleichtern das Ein-
setzen. Nach dem Einsetzen wird der Xlapphebel 9 und ebenso
natürlich die übrigen Xiapphebel heruntergeklappt, wobei sein abgewinkeltesEnde11diestirnseitederhochkantlasche3übergreift.
Das Winkelstück in der Hochkantschlaufe klappt mit um, wobei entsprechend der Klappbewegung
der Schenkel 14 in Anlage an den Elapphebel verbleibt und der Schenkel 13 seine
Gleichrichtung mit dem abgewinkelten Ende 16 behält. Anschließend wird der Klapphebel
in Richtung zu dem Gerät geschoben, so daß das Ende der Hochkantlasche 3 in den
Schlitz 12 gelangt.The edgewise tabs 3 have incisions 5 for inserting the crossbars 6 of the work frame. The tab web 7 between the two incisions is sloping towards the device, while the web 8 is offset in height between the tab end and the incision lying next to the latter. A snap fastener is provided to fix the inserted working frame. The latter consists of the folding lever 9, which can be swiveled up and down in the upright loop 10 on the tab and is displaceable in the swiveled down position and has a lower height than the loop passage. The ends of the folding lever are angled in opposite directions. The length of the lever between the - The bends are slightly larger than the distance between the upright
loops 10 from the free Laaohenende. As a bend
a U-piece 11 is provided at the free end of the folding lever,
which has a slot 12 from the scrap of the tab end
corresponding width to the reception of the asehenendes forms.
Above the folding lever is in the Roebkantechlaufe
10 an angle-ek is provided, which with its apex
facing the Elapp lever and around one in the Nocbkantschlaufe
provided pin going through the Seheitel
pivoted did. One leg 13 of the elbow is the same
the level play of the slap lever in the loop and has
such a length that it has a
Movement of the folding lever in the direction of the extinguishing prevents
if it is between the Endabwinkelang 16 and the Hochkantachlau-
fe lies. The other leg 14 is weaker. It is used for
Turn over the contra-angle handpiece by hand and leave it to pivot
ken des Sebels necessary Hohenspiel in the Hochkaa. go.
The cross pin 15 in the angled end 16 prevents a
Pull the folding lever out of the loops
The mode of action of the quick-release fastener is
area:
When the lock is open, the napphe-
bel 9 in the rear flap shown in Fig. 1
clear position. in which-he is swiveled up the folding lever
and the cross pin 15 rests against the Roehkantschlaofe. Of the
Leg 13 of the elbow rests on the unwound end 16 of the folding lever. When the work frame 1 is attached, its crossbars 6 are inserted into the notches 5 of the high- square tabs 3 inserted. The bevel of the Lasohensteges
7 and the abrasion of the tab web 8 make it easier to
set. After the insertion, the folding lever is 9 and likewise
Of course, the remaining Xiapp levers are folded down, with its angled end 11 reaching over the front side of the upright tab 3. The angle piece in the upright loop folds over with it, with the leg 14 remaining in contact with the elbow lever in accordance with the folding movement and the leg 13 maintaining its alignment with the angled end 16. The folding lever is then pushed in the direction of the device so that the end of the upright flap 3 enters the slot 12.
Das Winkelstück wird nun in die an der vorderen Hochkantlasche in
Abb. 1 erkennbare Stellung umgelegt, wodurch das Höhenspiel des Klapphebels in der
Hoohkantschlaufe ausgeschaltet und ausserdem der Klapphebel gegen ein Vorziehen
gesperrt wird, so daß ein ungewolltes Losen des Schnellverschlusses nicht erfolgen
kann. Soll der Verschluß gelost werden, dann wird das
Winkelatu. ok in der Rochkantschlaufe wieder in eine Lage umge-
legt, in welcher der Schenkel 13 dem abgewinkelten Ende 16
des
Klapphebels gleichgerichtet und die Sperrung gegen Verschieben
des Xlapphebels aufgehoben ist.
Die Werkzeuge 17 sind an dem vorderen oder hinteren
Querholm 6 des Arbeitsrahmens mittels der U-Stücke 18 angebracht.
letztere sind von der dem Gerät abgewandten Seite auf den Querholm aufgeschoben
und weisen einen durch die U-Schenkel gesteckten keilförmigen Bolzen 19 auf. der
den Querholm 6 übergreift und sich mit einer Xeilfläche 20 gegen ihn anlegt Mit
der Mutter 21 wird der Bolzen angezogen. Dabei drückt er den Querholm gegen den
Steg des U-Stückes 18. Die lichte Weite des U-Stückes ist größer als die Höhe des
Querholms 6, wodurch das U-Stück in den verschiedensten uerwinkelstellungen am Querholm
festgelegt werden kann. Abb. 5 läßt die Anbringung desU-StückesinQuerschräglageerkennen.The elbow is now turned into the position that can be seen on the front upright flap in Fig. 1, whereby the height play of the folding lever in the hooh-edge loop is switched off and the folding lever is also locked against being pulled forward so that the quick release cannot be accidentally released. If the lock is to be released, then it will Winkelatu. ok in the Rochkant loop again in a position
sets, in which the leg 13 the angled end 16 of the
Folding lever rectified and the lock against moving
of the folding lever is canceled.
The tools 17 are at the front or rear
Cross member 6 of the working frame is attached by means of the U-pieces 18. the latter are pushed onto the crossbar from the side facing away from the device and have a wedge-shaped bolt 19 inserted through the U-legs. which engages over the cross member 6 and rests against it with a Xeilfläche 20. With the nut 21, the bolt is tightened. He presses the cross member against the web of the U-piece 18. The clear width of the U-piece is greater than the height of the cross member 6, whereby the U-piece can be set in various uerwinkelstellung on the cross member. Fig. 5 shows the attachment of the U-piece in a transverse position.
An der Außenseite des Steges weist das U-Stück eine Tasche 22 zur
Befestigung des Werkzeuges 17 auf. Das Werkzeug ist mit seinem Schaft in die Tasche
eingeschoben, wobei je nach der Schaftbreite ein Querbolzen durch die Löcher 23
oder 24 gesteckt ist, gegen welchen sich der Schaftrecken lehnt. On the outside of the web, the U-piece has a pocket 22
Attachment of the tool 17. The tool is in the pocket with its shaft
inserted, depending on the width of the shaft, a cross bolt through the holes 23
or 24 is inserted, against which the shaft stretches leans.
Zwischen der Butter 21 und dem oberen Schenkel des cakes ist eine
Kappe 25 vorgesehen. Diese Kappe übergreift mit ihrer
Band auf der den Werkzeugs chaft zugewandten Seite das U-Stück
und klemmt sich zwischen Schaft und tut-stuck ein. Der Schaft
wird hierbei gegen den Querbolzen in den Löchern 23 oder 24
gedrückt und festgeklemmt, so daß das Werkzeug einen festen Sitz hat.A cap 25 is provided between the butter 21 and the upper leg of the cake. This cap overlaps with hers Tape the U-piece on the side facing the tool shaft
and wedges itself between the shaft and the tut-stuck. The shaft
is against the cross bolt in holes 23 or 24
pressed and clamped so that the tool has a tight fit.
Soll ein Werkzeug herausgenommen oder ausgewechselt
werden, so genagt es, die Mutter 21 zu losen und die Kappe
25
anzuheben. Da der Bolzen 19 mit selbsthemmender Keilwirkung
gegen den Querholm gezogen ist, wird durch ein solches Lösen des Werkzeuges der
feste Sitz des U-Stückes am Rahmen nicht beeinträchtigt.Should a tool be removed or replaced so it gnaws to loosen the nut 21 and the cap 25
to raise. Since the bolt 19 with self-locking wedge effect
is pulled against the crossbar, the tight fit of the U-piece on the frame is not affected by such a loosening of the tool.