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Spielgerät für einen lialltänger.
Dte vorliegende Neuerung betrifft einen mittels Federdruckregelung
bnitigten. galltänger für ein liallspielgerät und besteht daring
daß
dtr Wtuftkraft regelnde Körper aus einem Sohießkegel und einer
einfa-
ohen iralfeder besteht, die im Schaft des Spielgerätes angeordnet
sind, wobei die Feder durch einen Stift in einem seitlichen
Schlitz
längs geführt gespannt und wieder entspannt wird.
: Dis Wesen der Neuerung besteht darin, daß an einem eckig
oder kegel-
foMdig ausgebildeten Ballfänger im Schaft ein SchieJßkegel
mit einer
Spiralfeder fest verbunden, untergebracht ist, die durch einen
Stift
in einen seitlichen Schlitz gespannt und wieder entspannt wird.
Die
Aoabildung des ailfängeps ermöglichst durch Handbetätigung
eine sohnel-
2 » tad jeweilig gewollte Spanwmg der Spiralfeder auszuführen,
die die
Jnten1tä't und Methodik des ieles beeinflußt. Sie bieget weiter
die
Möglichkeit, schnell und sicher auch mehrere Bälle nacheinand&r
abzu-
sohieBan und wieder aufzufangen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielweise
in
zwei Ausbildungsformen und zwar in Ansicht Abb 1 ein Gerät
für d : he
Aufnahme eines Balles und einer Seitenansicht Abb. 2 in. Schnitt
ein
Gerät für die Aufnahme von mehreren Bällen dargestellt. Der
Ballfänger
besteht im wesentlichen aus dem Aitfänger a vom runden Querschnitt,
der mit einem zylinderischem Schaft b verbunden ist. Der Teil
b nimmt
dim Gebioßkegel o mit der Spiralfeder d auf und besitzt an
einem
Btde ein Muttergewinde zum Aufschrauben der Verschlußklappe
e. Der
SOhaft b ist mit einem seitlichen Schlitz f versehen, in welchem
ein veopschiebbarer Stift g, welcher mit dem Sohießkegel c
fest ver-
banden, geführt ist. Verschiebt man den Stift g in der Längsrichtung
nach unten, so wird der Schießkegel c nach unten gezogen und
die Spi-
ralfeder d gespannt. Lässt man den Stift g los, so schnellt
die
Spiralfeder d mit dem Schießkegel o nach oben und trifft den
im
BsLNfanger a liegenden Ball h, der herausgeschleudert wird.
Im
""tea. Moment können mehrere Bälle Ijn Ballauffängcr liegen,
die nach-
<d. nander abgeschossen werden können und kann so das Spiel
beliebig
oft wiederholt werden. In dem zeichnerisch dargestellten Beispiel
wird
,'M. Feder durch den seitlichen Stift gespannt. Konstruktive
Abweichungen
sind in vieler Hinsicht möglich, ohne daß hierdurch das Neuerunsspxin-
sip verlassen wird.
Utility model registration
Play device for a long line.
The present innovation concerns one by means of spring pressure regulation
pardoned. galltänger for a liallspielgerät and daring that
dtr body which regulates the force of the air, consisting of a hot cone and a
There is no coil spring, which is arranged in the shaft of the game device
are, the spring through a pin in a side slot
is stretched lengthways and relaxed again.
: The essence of the innovation consists in the fact that an angular or conical
Shaped ball catcher in the shaft a shooting cone with a
Coil spring firmly connected, housed by a pin
is stretched in a side slot and relaxed again. the
Aoa formation of the ailfängeps enables a simple manual operation
2 »to carry out the desired tension of the spiral spring, which the
Effectiveness and methodology of the goal. She continues to bend the
Possibility of quickly and safely throwing off several balls one after the other
so here and back to catch up.
In the drawing, the subject of the innovation is, for example, in
two forms of training, namely in view Fig 1 a device for d: he
Shot of a ball and a side view of Fig. 2 in. Section
Device shown for holding several balls. The ball catcher
consists essentially of the catcher a with a round cross-section,
which is connected to a cylindrical shaft b. Part b takes
dim Gebioßkegel o with the spiral spring d and has on one
Btde a nut thread for screwing on the closure flap e. Of the
SOhaft b is provided with a side slot f in which
a pushable pin g, which is firmly connected to the so-called cone c
tied, is led. One moves the pin g in the longitudinal direction
down, the shooting cone c is pulled down and the spi-
ralfeder d tensioned. If you let go of the pin g, it will snap
Spiral spring d with the shooting cone o facing upwards and hits the im
BsLNfanger a lying ball h that is thrown out. in the
"" tea. At the moment there may be several balls in the ball catcher, which
<d. each other can be shot down and so the game can be arbitrary
be repeated many times. In the example shown in the drawing
, 'M. Spring tensioned by the pin on the side. Constructive deviations
are possible in many respects without affecting the innovation
sip is left.