Brutgerät.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise in isome-
trischer Darstellung veranschaulicht.
In der Zeichnung bedeutet a einen Brutraum, beinen Sohlupfraua.
Unten in dem Brut : raum a liegt ein zwischenbodens. in welchem
eine Öffnung d-für einen Ventilator t angeordnet ist, der durch
einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Unterhalb
des
Bodens c befinden sich zwei Wasserkästen g. zu denen aie ren
den
Ventilator f kommende Luft nach Vorbeistreichen an einem eben-
falls nicht dargestellten Heizkörper gelangt. Von hier aus
zieht
die Luft durch Öffnungen h an den senkrechten Wandungen t des
Brutraumes nach oben. Der Abstand. zwischen den Kanten des
Zwi-
schenbodens und den senkrechten Wandungen des Brutraumea und
die
Geschwindigkeit des Luftstromes sind so bemessen, dass die
von
der Beisungs-ind Befeuchtsgsanlage kommende Lt an den Seiten-
wänden entlang sich bis nach oben im Raume so verteilt, du.
Der
all eine vollkommen gleichm&ssig warme Luft mit einem relativen
Feuchtigkeitsgrad von 600 herrscht, die infolge der Aus ; estaltt
nach der Neuerung ständig auf'1/10 bis 1/20 Ci genau auf, so
ßehal ten werden kann. ein Ergebnis das bisher nicht erreichbar
war und zu einem stark verbesserten Brutergebnie fShrt.
In dem Schlupfram b iat in dem Zwischenboden c* ein ähnlicher
Ventilator mit Eeitvorrichtung wie in dem Brutram a vor&Meh<n.
m&
Die von diesem Ventilator angesaugte Luft wird ebenfalls über
einen Wasserkasten gt geleitet und aus Öffnungen ht aus dem
Befeuchtangsraum ausgelassen. Die Luft geht zwischen den Wän-
den t mdmgen k es rdewaames bis unter die
Decke des Raumes b ML von dort aus von oben her durch die
Sohlßfherden nach unten zu ziehen, In dem Schlpfraam ken-
nen Temperaturen fon 4o w 49s50 und relative Feuchtigkeitea
von 75-850 einwendfret aufrechterhalten werden.
Ein Gerät nach der Neuerung gewährleistet ein Brutergebnis
von 90-95$ mit einwandfrei lebensfähigen Tieren.
Ansprüche.
Incubator.
In the drawing, for example, the innovation is in isomal-
tric representation illustrated.
In the drawing, a means a brood chamber, beinen Sohlupfraua.
At the bottom of the brood space a there is an intermediate floor. in which
an opening d- is arranged for a fan t, which passes through
a motor, not shown, is driven. Below the
Bottom c there are two water boxes g. to whom aie
Fan f the incoming air after swiping past a flat
if not shown radiator arrives. From here pulls
the air through openings h on the vertical walls t des
Brood space upwards. The distance. between the edges of the
the bottom and the vertical walls of the brood space and the
The speed of the air flow are measured in such a way that the
Lt coming from the Beisungs-ind humidification system on the side
along the walls up to the top in space so distributed, you
all a perfectly evenly warm air with a relative
Humidity level of 600 prevails as a result of the off; creates
according to the innovation always accurate to 1/10 to 1/20 Ci, so
can be maintained. a result that has not yet been achieved
and leads to a greatly improved breeding result.
In the Schlupfram b iat in the intermediate floor c * a similar one
Fan with discharge device as in Brutram a vor & Meh <n.
m &
The air sucked in by this fan is also over
a water tank gt and out openings ht from the
Humidification room left out. The air goes between the walls
den t mdmgen k it rdewaames to under the
Ceiling of the room b ML from there from above through the
To pull sole flocks down, In the Schlpfraam k-
temperatures of 4o w 49s50 and relative humidity a
can be maintained from 75-850 objectionable.
A device according to the innovation guarantees an incubation result
from $ 90-95 with perfectly viable animals.
Expectations.