Tretern mmi-Tmd Asbestwt&e
Aktiengesellschaft, Bamg.
Einlegesohle.
Die Neuerung betrifft eine Binlgesohle und zwar issbesondere
eine Sammieinlegesehle für Schuhwerk aller Art verwiegend ktBmi-
stfel. Die bisher bekannten Einlegesohlen haben den Nachteil,
daß
sie keine oder nur ein-e ungenügende 'tzirkulatia gestatten.
Sie
müssen aeiilich und auch in der LaNge ds Sehuhwerk völlig ausfüllen,
da sie sonst hin-und herrutschen"was zu Uzmuti"41ichkelten
für den
Träger tes Schuhes führt, indem z. B. die Strümpfe bald durch
das
Ein-und Eerrnschen beschädigt werden und aueh unter sndea
Ver elbßt Woh B n Bs
gezw nt, B sie das Schuhwerk seitlich und in der
länge völlig ausfüllen müssen, wezm ein guter Sitz gewährleistet
sein sll, besteht aber für die unter der Einleges<e ttefindlich
Luft keine NSglideit, aeitlich an der Sose vorbei säeh eben
zu
streichen mdden aszu spIentrotzde . er inf ge der beim
Gehen durch seiae Bewegung erzeugten oBwiriomg die Baft von
unter
der Sehle weggrü<ken will.
Treads mmi-Tmd Asbestwt & e
Aktiengesellschaft, Bamg.
Insole.
The innovation concerns an insole, in particular
a collective inlay shoe for all kinds of footwear, predominantly ktBmi-
stfel. The previously known insoles have the disadvantage that
they do not allow any or only insufficient 'tcirculatia. she
must completely fill in the length and length of the mechanism,
otherwise they slide back and forth "what to Uzmuti" 41ichkelten for the
Carrier tes shoe leads by z. B. the stockings soon through that
In and out are damaged and also under sndea
Fades away from Woh B n Bs
forced to put the footwear on the side and in the
must be filled in completely to ensure a good fit
his sll, but exists for those under the insert
Air no glide, just look at the side of the rose
delete mdden aszu spIentrotsde. he inf ge the
Going through your own movement, oBwiriomg generated the baft from below
who wants to greet Sehle.
Es ist schon der Versuch unternommen worden, diesen Nachteil durch
Ausbildung der Einlegesohle aus Moosgummi und Anordnung von Querrippen auf der Unterseite
sowie im Abstand voneinander liegenden, in der Bähe des Randes um die ganze Sohle
angeordneten punkt-oder
knopfformigen Erhöhungen zu beseitigen. Badurch soll die unterder
Sohle befindliehe aft infolge der PumNirkung des hasses beim
Gehen » ischen den Quezrippen und den Erhöhungen hinduroh an
den
Sohlenrand und v= da nach oben in den Schuh befördert werden
und den Fusa abspulen.
Diese Ausführungg die gegenüber den bisher bekannten Einlege-
sohlen einen gewissen Fortschritt darstellt, genügt aber hinsicht-
lich der gewünschten Lüftung noch nicht allen Anforderungen. Dadurch, daß die Sohle
seitlich und in der Lange, also auf ihrem ganzen Umfang, nach wie vor gut und somit
dicht gegen die Schuhwerkseiten anliegen muss bzw. anliegt, um das gefürchtete Hin-
und Herrutschen im Schuh mit Sicherheit zu unterbinden. findet ein am Schlenumfang
verhältnismässig dichter Abschluss mit dem Schuhwerk statt, der den Durchtritt der
Luft nach oben verhindert, mindestens aber stark behindert, so daß der gewünschte
Erfolg nicht oder doch nur unzulänglich eintritt.
Die Ieuerung yermeidet nun diesen lachteil und zwar vor alleR
Dingen dach daß der Rand oder die Kante der Sone mit seit-
lichen Ausnehmungen versehen ist. Nun kann die Luft von unter
der Sohle itShelos aber diese Ausnehmungea nach oben strömen
und
den Fusa ttmsßulen. Die Sohle kann aber trotzdem nicht verrutschen
bzw. hin-und herrutsehen, da die zwischen den AusnehmuRgen
befind-
lichen Bandteile sich gegen die Seiten'es Schuhwerks stützen.
Statt der Ausnehmungen, die jede beliebige, vorzugsweise aber
halb-
kreisförmige bestall haben, kennen auch in der Sohle vorteilhaft
in geringem Abstand vom Rand bzw. der Kante senkrechte oder
annä-
hernd senkreehte KanUe oder Löcher in der Sohle vorgesehen
sein,
die von der 1rn'ter- bzw. Aussen- zur Ober- bsw. Innenseite
reichen.
Allerdings d&rfte in diesem Falle die Zirkulwtlon höchstwahrschein-
lich sieht se gut seis wie bei derAnordnBg der Rand-bzw. Xanten"
ausnehmungen.
Zwecks weiterer Forderung der Ziraatiea sind is weiterer
Ausbildungsafder A&BseB-bzw.nterseitw der Sohl$ ein oder
nebzert'liämoskalläl-e v-ergesehang. von denen QuerkanU « smm
Sohlen-
rand führen. Die Queranä die vorteilhaft an der Sohlenaussen-
sei w offen sind. münden erfindungsgemäss Ga. w sich die Ãusneh-
mungen is Sohlesrand befinden.
Bei einer selshen Anordnung kann die Luft unter der Sehe
unbehindert zlrkul : Leren und infolge der Bumpwirkung beim
Gehen
mSelos j.ach allen Richtungen oder nach de Seiten sowie aber
die
dort befindliehen Randausnehmungen naeh oben strSmen Tmd dabei
den Buss umpolen.
Nähere Einzelheiten sowie weitere lier2male und Vorteile der
Neuerung ergeben sich aus der folgenden. eschreibung da. auf
der
Zeichnung dargeittellten. A. usführungsbeisp-ieles.... tie
tmter- å2W.
Aussenseite Otzter Sohle in der Ansieht wiedergibt
Wie die Zeichnung erkennen lässt, tat die Sohle die aus
Gummi oder auch anderen geeigneten Material be&tehen ka.
sn an bei-
den Seitenrandezn -t Anssehngen 2 versehen die an sich beliebige
Form haben kSsaen, vorzugsweiae aber halbkreisfoxaig sind.
Ferner
sind Querrißpem 3 vorgesehen zwischen denen &aeh aussen
offene
Zwisehenräaze der KanSe 4 liegen, die an den Stellen an den
hex
der s e Sffi, wo die Ausnehmungen 2 sitzen. Bie Rippen 3 begrea-
zen innen einen Längskanal 5 bzw. münden in ihm, der im Beispiel
vos dem Absatz 6 und der Spitze 7 endet, die in diesem Falle voll ausgeführt sind.An attempt has already been made to remedy this disadvantage by forming the insole from foam rubber and arranging transverse ribs on the underside as well as spaced-apart points or points around the edge of the sole to eliminate button-shaped elevations. Badurch is supposed to
The sole is due to the pumping action of hatred
Go back to the Quezrippen and the ridges
Edge of the sole and v = there are conveyed up into the shoe
and unwind the fusa.
This version, compared to the previously known insert
soles represents a certain progress, but is sufficient in terms of
The desired ventilation does not yet meet all the requirements. The fact that the sole laterally and lengthways, that is to say over its entire circumference, must still lie well and thus tightly against the sides of the footwear in order to prevent the dreaded slipping back and forth in the shoe with certainty. there is a relatively tight seal with the footwear on the circumference of the loop, which prevents the passage of air upwards, or at least severely impedes it, so that the desired success does not occur or only inadequately. Renewal now avoids this disadvantage, and above all
Things that the edge or the edge of the sone with sideways
union recesses is provided. Now the air can come from below
the sole itShelos but this recessa flow upwards and
the footsteps. However, the sole cannot slip
or look back and forth, since the
lichen band parts are supported against the sides of the footwear.
Instead of the recesses, which can be any, but preferably semi-
Having circular bestall also know beneficial in the sole
at a short distance from the edge or the edge vertical or approximate
almost vertical canoes or holes should be provided in the sole,
the from the 1rn'ter- or external to the upper bsw. Reach inside.
In this case, however, the circulation is most likely
Lich looks good as with the arrangement of the edge or. Xanten "
recesses.
For the purpose of further demands of the Ziraatiea are further
Training courses A & BseB-odernterseitw der Sohl $ a or
nebzert'liämoskalläl-e v-ergesehang. of which transverse canoes «smm soles
edge lead. The transverse ana, which are advantageous on the outer sole
let w are open. open according to the invention Ga. w the Ãusneh-
mungen is the sole edge.
In a separate arrangement, the air can be under the sight
unhindered zlrkul: Leren and as a result of the bump effect when walking
mSelos j. in all directions or on the sides as well as the
Edge recesses located there near the top flow Tmd
reverse polarity of the bus.
More details as well as other characteristics and advantages of the
Innovation result from the following. description there. on the
Drawing shown. A. Implementation examples .... tie tmter- å2W.
The outside of the Otzter sole can be seen
As the drawing shows, the sole did the job
Rubber or other suitable material can be used. sn on both
the Seitenrandezn -t appendices 2 provided any per se
Shapes have kSsaen, but are preferably semicircular foxaig. Further
Querrißpem 3 are provided between which & aeh outside open
Intermediate spaces of KanSe 4 are located at the points at the hex
the se Sffi where the recesses 2 sit. The ribs 3 begin
zen inside a longitudinal channel 5 or open into it, which ends in the example vos the paragraph 6 and the tip 7, which are fully executed in this case.
Abweichend von der beschriebenen Darstellung kann sich der Längskanal
5 auch, wie strichpunktiert angedeutet, über die ganze Länge der Sohle erstrecken.
Ferner können, wie ebenfalls strichpunktiert angedeutet, Löcher oder Kanäle 8 von
der Unter- bzw.
Aussenseite zn der Ober-bzw. Innenseite der Sohle geführt sein.
Diese Kmäle können beliebige Grösse haben und 4QOh uur, statt
über
die ganze Sehle in RandaShe vorgesehen sein. Sie brauchen an
sich
nur klein zu sein, d. h., einen geringen Durchmesser zu haben.
Statt
eines längskanals können auch zwei oder mehrere im Abstand nebeneinanderliegende
gleich lange oder kürzere vorgesehen sein. Die Form der Rippen kann beliebig sein.
Dasselbe gilt von ihrer Richtung. Es sind also im Rahmen des neuen Raumformgedankens
die verschiedensten baulichen Änderungen denkbar, ohne damit das Grundsätz liche
der Neuerung zu verlassen.Deviating from the illustration described, the longitudinal channel 5 can also, as indicated by dash-dotted lines, extend over the entire length of the sole. Furthermore, as also indicated by dash-dotted lines, holes or channels 8 from the lower or Outside zn the upper or. Inside of the sole.
These rooms can be any size and 4QOh uur, instead of over
the whole sehle in RandaShe should be provided. You need to yourself
only to be small, that is, to have a small diameter. Instead of
A longitudinal channel can also be provided with two or more spaced apart adjacent channels of equal length or shorter. The shape of the ribs can be any. The same is true of their direction. A wide variety of structural changes are conceivable within the framework of the new spatial design concept, without departing from the basic principle of the innovation.