DE1638313B2 - Luftgekuehlter kurzschlussaussenlaeufermotor - Google Patents
Luftgekuehlter kurzschlussaussenlaeufermotorInfo
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- DE1638313B2 DE1638313B2 DE1967Z0013219 DEZ0013219A DE1638313B2 DE 1638313 B2 DE1638313 B2 DE 1638313B2 DE 1967Z0013219 DE1967Z0013219 DE 1967Z0013219 DE Z0013219 A DEZ0013219 A DE Z0013219A DE 1638313 B2 DE1638313 B2 DE 1638313B2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
15
25 α „iVnläufermotor ist die Welle in dem Ständerachsrohr
ieiage und der Außenläufer mit der Welle als ein als
rlJtes ein- oder auszubauendes Stuck ausgeb.ldet,
wnhPi das Ständerachsrohr beispielsweise unmittelbar
wod reibenden Maschine getragen wird. Dabei
vonae ^^ yorgesehen das d Aufgabe hat. d,e
« . Luftgrenzschicht vom Läufer abzuschälen um
J« War*eabgabe zu fördern, msbesondere belm
« Maschinengestell.
ρ°ΓηεΓ ist es nicht neu. Kühlemnchtungen fur
V= otoren vorzusehen, die an Getnebe angebaut
π pg 5 Q2 Q5Q) Hjer ist an der dem Motor
wer ^ ^ ^ Getri bes eine trichterförmig
zug Luftführungswand vorgesehen, die sich bis
ausgeoχ ^ ^^ ^ MQ{Qn erstreckt und den
·ηα·ε gehenden Luftstrom trennt. Sowohl bei
ein ^ ^. ^ zuefst genannten Vorhalt ist
α ausreichende Kühlung nicht gewährleistet, weil der
„ftstrom an die zu kühlenden Flächen zwar herange-"|
~jedoch nicht in unmittelbarer Nähe an diesen
entlanggeführt wird, so daß der Wärmeaustausch nicht ^w a alfrfeistet ist.
8e*^eiJ Eigenbelüftung von Elektrorollen für
8e*^eiJ Eigenbelüftung von Elektrorollen für
J*™ ksroHen B gänge nach der DT-PS 6 45 238 erfolgt
Walzwerk B^ durch die ein Kühlluftstrom
Jurehaxia^ ^^ Küh,kanäle sind in der Nahe der
ge Stators vorgesehen und hier ist neben der
n*d< d Kühlung noch weiter nachteilig, daß
unzumc: etische Beanspruchung auftritt.
saugten Kühlluftströme getroffen. 2. Lüftgekühlter Kurzschlußaußenläufermotor
nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am
Getriebegehäuse (10) und/oder am Motorgehäuse
im Bereich des Luftdurchtr.ttsraumes (Ii) zur
Lagerung (2) hin gerichtete Luftfuhrungsmittel Ä Kurzsch.ußaußen.äufermotor
c„rnPr ist bei einem Außenläufermotor mit zu
herner ^ ausgebildeien Kurzschlußringen be-
Geh™ d * Lüfterflügel im Bereich der
«nntisewo enden ^ ^ Lauferblechpaket in
überragen zu lassen, wobei der von geförderte Kühlluftstrom aus der
«nntise
Kurz« j
Kurz« j
40
mit oberflächenvergrößernden Rippen versehen ist. gekühlt
Luftführung in
mindestens einer in ihrer L"^^.^^
stellbaren Lufteintr.ttssperre (6), die den
Luftführungsraum (13) zur freien Atmosphäre tan
abschließt und/oder aus einstellbaren Luftle.tflachen
(16) bestehen, die im zweiten Luftführungsraum (3) zwischen dem Stator und dem Radiallüfter angeord-"Ttuftgekühlter
Kurzsch.ußaußen.äufermotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dal? jeder Kurzschlußr.ng (7) mit
Rippen versehen ist. „„,..<■ , ,
'S. Luftgekühlter Kurzschlußaußenlaufermotor
50 Durch besondere Konstruktionen, nämlich ein annä-
J^uren ~ h axiaigerichtetes Einsaugen von Luft
hemd zen nsches a |adialabständen ^.^ dm
durch Vorsene rf Luftkanäle zu schaffen, ist es
die KühHuftströme zu beeinflussen.
nach der CH-PS 85 298 ist aber
55 nmln vor den axialen Kanälen in
^ beispielsweise in der OE-PS
rfareestellt ist Für eine ausreichende Kühlung
da^teUt st Anordnung allein
schiedliche Wandstärken aufweisen
Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten Kurzschlußaußenläufermotor mit einem UetneDe
begimsfiger,sind zum Lufteintritt hin gerichtete
Luftfuhrungsmittel auch bekanntgeworden wie dies
beispielsweise in der CH-PS 85 298 (Fig. 6) be.sp.els-
weise gezeigt ist.
Schließlich sind auch die Oberfläche zwecks besserer
Schließlich sind auch die Oberfläche zwecks besserer
f^^J^ vergrößernde Rippen in unterschiedli-
Ausführungsformen bekanntgeworden, so wie dies
Bezogen auf eine Luftkühlung ist allen Ausführungsformen aber gemein, daß absolut sichere, Wärmestauungen
verhindernde Lösungswege nicht aufgezeigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, gefährliche Wärmestauungen, insbesondere zwischen Getriebe und
Motor, zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kurzschlußaußenläufermotor der eingangs genannten Art nach der
Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) zwischen dem Getriebegehäuse und dem Stator ist mindestens ein Luftdurchtrittsraum angeordnet;
b) der Stator ist in der Nähe seiner Nabe mit axialen Luf tdurchtrittsöff nungen versehen;
c) es ist ein Radiallüfter vorgesehen, dessen Lüfterflügel am oder hinter dem Kurzschlußring enden
sowie diesen und das Läuferblechpaket in radialer Richtung derart überragen, daß der aus der freien
Atmosphäre angesaugte Kühlluwstrom über die Oberfläche des Außenläufers abströmt;
d) die Luftführung erfolgt dicht oberhalb der Lagerung;
e) beidseitig des radial innen angeordneten Stators sind radial innerhalb der Ständerwickelköpfe über
die axialen Luftdurchtrittsöffnungen miteinander verbundene Luftführungsräume angeordnet, von
denen der erste mit dem Luftdurchtrittsraum und der zweite mit der freien Atmosphäre und mit der
Saugseite des Radiallüfters in Verbindung steht;
f) es sind Vorkehrungen zur mengenmäßigen Beeinflussung der von dem Radiallüfter angesaugten
Kühlluftströme getroffen.
Erst durch die Kombination dieser Merkmale gelingt es, die sich bildenden Wärmestaue von vornherein zu
unterbinden, indem die sich bildende Warmluft bereits immer bei ihrem Entstehen gleich abgeführt wird, so
daß sie sich über die Metallteile nicht fortpflanzen kann, und zwar insbesondere nicht zu den Stellen, an denen
zusätzliche Wärmestaue auftreten können; die sogenannte Addition der einzelnen Wärmestauungen ist
damit unterbunden. Dies tritt insbesondere gern dort auf, wo beim Außenläufermotor ein Getriebegehäuse
auf dessen Welle angeordnet ist. Im vorliegenden Fall hat der Außenläufermotor aber gar keine eigene Welle,
sondern lediglich eine sehr kurze Nabe, die die Lüftereinrichiung trägt und die auf der Welle des
Getriebes befestigt ist. Damit gelingt es, einmal das ganze System zu verkürzen, also lange Luftwege zu
unterbinden und zum anderen die Kombination der erfindungsgemäßen, verschiedenen Luftwege zu realisieren.
Somit wird erst durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale des Kennzeichens eine
ausreichende Kühlung sowohl des Getriebes als auch des gemeinsamen Lagers und des Ständers bzw. oer
Läuferoberfläche erreicht- bedeutsam ist wtiter die zusätzliche Möglichkeit, die von dem Radiallüfter
erzeugten Kühlluftströme mengenmäßig beeinflussen zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung.
Die Schnittfigur zeigt ein Gehäuse 10 des Aufzugsgetriebes,
das sowohl den Stator mit den Wickelköpfen 1, la als auch den Rotor mit Lüfterflügeln 4 trägt; der
Rotor ist mittels einer Nabe 14 auf der Welle 9 des Getriebes 10 angeflanscht
Wesentlich ist, daß im Stator — vorzugsweise im Bereich der Befestigung der Nabe 14 auf der Welle 9 —
Luftdurchtrittsöffnungen 3 vorgesehen sind.
Die von den Lüfterflügeln 4 angesaugte Luft wird durch der! vorzugsweise ringförmig ausgebildeten
Luftdurchtrittsraum 11 angesaugt. Dieser Luftdurchtrittsraum 11 ist zwischen dem Gehäuse 10 und dem
Wickelkopf 1 angeordnet.
Nicht dargestellte Luftleitmittel können zusätzlich dafür sorgen, daß die Luft unmittelbar über das Gehäuse
im Bereich der Lagerung 2 geführt wird. Dann strömt die Kühlluft, vom ersten Luftführungsraum 12 kommend,
duich die Luftdurchtrittsöffnungen 3 im Stator hindurch, gelangt in den zweiten Luftführungsraum 13.
wird von den Lüfterflügeln 4 in Pfeilrichtung weitergefördert und bewirkt das Kühlen des Bremssystems 5.
Die Lüfterflügel 4 überragen im Durchmesser das Bremssystem 5.
Im zweiten Luftführungsraum 13 können Luftleitflächen
16 od. dgl. vorgesehen sein, um gegebenenfalls Luft nach außen fördern zu können.
Wesentlich ist unter anderem auch die Verstellbarkeit
der Lufteintrittssperre 6. Wenn die hier als perforierte Platte dargestellte Lufteintrittssperre 6 völlig geschlossen
ist, muß die gesamte Luft über den Bereich der Lagerung 2 angesaugt werden und bewirkt dort eine
sehr intensive Kühlung. Falls der Wärmestau zwischen Motor und Getriebegehäuse 10 aber nicht so kritisch ist,
kann die regulierbare Lufteintrittssperre 6 mehr oder weniger geöffnet werden, so daß Luft entsprechend dem
dargestellten Pfeil angesaugt und in Richtung zum Bremssystem 5 gefördert wird.
Die im Prinzip dargestellte Haube 8 kann angegossen oder angeschraubt und gegebenenfalls mit Luftleitblechen
15 ausgerüstet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Luftgekühlter Kurzschlußaußenläufermotor mn
einem Getriebe, gekennzeichnet durch cne
Kombination folgender Merkmale:
a) zwischen dem Getriebegehäuse, (10) und dem
Stator ist mindestens em Luftdurchtnttsraum (11)angeordnet; iw „.. ..
b) der Stator ist in der Nähe seiner Nabe (14) mit axialen Luftdurchtrittsöffnungen (3) versehen;
c) es ist ein Radiallüfter vorgesehen, dessen Lüfterflügel (4) am oder hinter dem Kurzschlußring
(7) enden sowie diesen und das Lauferblechpaket in radialer Richtung derart überragen,
daß der aus der freien Atmosphäre angesaugte Kühlluftstrom über die Oberfläche
des Außenläufers abströmt;
d) die Luftführung erfolgt dicht oberhalb der Lagerung (2);
e) beidseitig des radial innen angeordneten Sta tors sind radial innerhalb der Ständerwickelköpfe
über die axialen Luftdurchtnttsöffnungen (3) miteinander verbundene Luftführung«
(12,13) angeordnet, von denen der erste (12) mit
dem Luftdurchtrittsraum (11) und der zweite fl3) mit der freien Atmosphäre und mit der
Saugseite des Radiallüfters in Verbindung steht;
0
äLXZTZ JSSZT
.o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967Z0013219 DE1638313B2 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Luftgekuehlter kurzschlussaussenlaeufermotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967Z0013219 DE1638313B2 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Luftgekuehlter kurzschlussaussenlaeufermotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638313A1 DE1638313A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1638313B2 true DE1638313B2 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=7623124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967Z0013219 Granted DE1638313B2 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Luftgekuehlter kurzschlussaussenlaeufermotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1638313B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511077C2 (de) * | 1995-03-25 | 1997-02-06 | Thyssen Aufzuege Gmbh | Getriebelose Treibscheiben-Fördermaschine |
DE102013112605A1 (de) | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Antriebsmodul für ein Fahrzeug |
-
1967
- 1967-12-20 DE DE1967Z0013219 patent/DE1638313B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1638313A1 (de) | 1971-05-06 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |