Baumaschineg insbesondere Straßenhobel Die Erfindung bezieht sich
auf eine Baumaschineg insbesondere Straßenhobel, mit einem die hydraulisch betätigbaren
Arbeitswerkzeuge, wie Planierschild und Reißzähnet aufnehmenden Fahrzeugteil und
einem mit diesem gelenkig verbundenen# die Antfiebevorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren
Anordnung der Arbeitswerkzeuge sowie ihrer Steuereinrichtungen gesehen, Es ist bekanntt
Straßenhebel mit einem die Arbeitsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil und einem:mit
die hydraulisch betätigbaren Arbeitswerkzeuge enthaltenden Fahrzeugteil auszubilden#
wobei die Arbeitswerkzeuge, wie Planierschild und Reißzähne usw.. zwischen den-Fahrzeugachsen
angeordnet sind und beide-Fahrzeugteile miteinander in cluergelenkiger Verbindung
stehen. Wegen der Anordnung von Planierschild und Reißzähnen zwischen den Fahrzeugachsen
benötigt der Straßenhobel einen großen Acheabstand, damit der nötige Freiraum zum
Verschwenken um 360 0 dea-Planierschil,-des nicht durchdie Reißzähn behindert
wird* Bei einem kleinen Achsabstand muß der Planierschild entsprechend kleiner ausgebildet
werdent damit ein Verschwenken noch gewährleistet ist* Hierdurch wird entweder infolge
des großen Acheabstandes die Maschine verteuert und ihre Manövierfähigkeit beeinträchtigt
öder durch den kleiner ausgebildeten Planierschild wirtschaftlich nicht voll ausgenutzt,
Für die Betätigung der die Arbeitswerkzeuge steuernden Arbeitszylinder ist ein kompliziertes
Steuer- und Leitungssystem notwendigg denn in der Regel sind die Bedienungshebel.
für die Betätigung der verschiedenen Steuergeräte zusammen mit den
die Arbeitszylinder
steuernden Ventilen auf dem die Antriebevorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil
angeordnety da sich auf d:Leaen auch der Fahrersitz befindetg wohingegen
die Arbeitazylinder selbst auf dem die Arbeitawerkzeuge aufnehmenden Pahrzeugteil
vorgesehen
sind, so daß beim Überbrücken der Schwenkverbindung das leitungssystem offen liegt
und infolge der Relativbewegung der beiden Fahrzeugteile zueinander Belastungen
ausgesetzt wird, die die Störanfälligkeit der geamten Anlage vergrößern und somit
die Wirtschaftlichkeit vermindern.Construction machinery, in particular road planer The invention relates to a construction machine, in particular road planer, with a vehicle part receiving the hydraulically actuated work tools, such as a dozer blade and fangs, and a vehicle part articulated therewith containing the propulsion device. The object to be solved with the subject matter of the invention is seen in a more advantageous arrangement of the working tools and their control devices, road levers with a vehicle part containing the working device and a vehicle part containing the hydraulically actuated working tools are known # whereby the working tools, such as dozer blade and fangs, etc. .. are arranged between the vehicle axles and both vehicle parts are in a cluer-joint connection. Because of the arrangement of the dozer blade and ripper teeth between the vehicle axles, the road planer needs a large distance between the axes so that the necessary space to swivel 360 degrees is not hindered by the ripper teeth pivoting is still guaranteed The control levers are the rule. for the actuation of the various control devices together with the valves controlling the working cylinders arranged on the part of the vehicle containing the drive device, since the driver's seat is also located on d: Leaen, whereas the working cylinders themselves are provided on the part of the vehicle that accommodates the working tools, so that when the swivel connection is bridged line system is open and is exposed to loads due to the relative movement of the two vehicle parts to each other, which increase the susceptibility of the entire system to failure and thus reduce the profitability.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungegemäß im wesentlichen dadurch
gelöstt daß der Planierschild zwischen den Laufräderachsen der beiden Fahrzeugteile
und die Reißzähne vor der Vorderachse angeordnet sind, während die Bedienungseinrichtungen
für die die Arbeitswerkzeugep wie Planierachild und Reißzähneg steuernde Hydraulikanlage
an dem die Antriebevorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil, die Hydraulikanlager zumindest
aber deren Ventile, an dem die Arbeitswerkzeuge tragenden Fahrzeugteil angeordnet
sind, Hierdurch ergeben sich die Vorteilog daß einmal der Raum zwischen den
Fahrzeugachsen vollständig für die Schwenkbewegung des Planierschildes zur Verfügung
stehtp wodurch wiederum der Planierschild selbst in wesentlich größeren Abmessungen
ausgeführt oder der Achaabotand entsprechend reduziert werden kann, so daß
entweder die Wirtschaftlichkeit der Maschine erhöht oder eine Verbilligung der Maschine
erreichbar Ist* Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen"- daß die die Arbeitszylinder
steuernden Ventile am gleichen Pahrzeugteil wie die ArbeitBzylinder angeordnet sindv
so daß keine freiliegenden Schlauchleitungen benötigt werden und somit die Störanfälligkeit
vermindert wirdp was besonders bei dem rauhen Einsatz von Ba umaschinen von Bedeutung
ist*-ja ganzen gesehen ergibt sich also ein vorteilhafte Anordnung der Arbeitswerkzeuge
und ihrer Verstell- bzw* Steuereinrichtungene Ein-weiteres erfindungsgemäßes Merkmal
sieht vor" daß die lagerstellen für die die Reißzähne tragende Vorrichtung zwischen
den
laufräderachsen der beiden Fahrzeugteile angeordnet eind,» Hierdurch ergibt
sich die Möglichkeitt daß die durch das losreißen
hervorgerufenen
Kräfte auf beide Achseng d.h. die Vorder- und die Hinterachseg übertragen werden
und somit die Standfestigkeit der Maschine erhöhene Für die Ausbildung der die Reißzähne
tragenden Vorrichtung ist es erfindungsgemäß, von Vorteil, daß diese aus einem bogenförmigen,
sich über-die Vorderachse wölbenden Kopfatück und einem sich daran anschließenden
tangentialen Endstück gebildete Tragarme aufweistg deren bogenförmiges Kopfstück
hinter der Vorderachee auf horizontalen Querzapfen drehbar lagert* Diese Vorrichtung
ist vorteilhaft,*da sie einfach und somit billig herzustellen ist.According to the invention, the set object is essentially achieved in that the dozer blade is arranged between the running wheel axles of the two vehicle parts and the ripping teeth in front of the front axle, while the operating devices for the hydraulic system controlling the work tools such as the leveling blade and ripping teeth on the vehicle part containing the drive device, at least the hydraulic bearings but their valves, on which the vehicle part carrying the work tools are arranged, results in the advantage that once the space between the vehicle axles is completely available for the pivoting movement of the dozer blade, which in turn makes the dozer blade itself much larger or the achaabotand can be reduced accordingly can, so that either the economy of the machine is increased or the machine can be made cheaper These valves are located on the same part of the vehicle as the working cylinder, so that no exposed hose lines are required and thus the susceptibility to failure is reduced - which is particularly important in the rough use of construction machines * -taken as a whole, there is thus an advantageous arrangement of the working tools and their Adjusting and / or control devices Another inventive feature provides "that the bearing points for the device carrying the fangs are arranged between the running wheel axles of the two vehicle parts - and the Hinterachseg are transferred and thus the stability of the machine increased. For the formation of the device carrying the fangs, it is advantageous according to the invention that this consists of an arched head piece arching over the front axle and an adjoining piece end tangential end piece formed support arms whose arched head piece is rotatably supported behind the Vorderachee on horizontal transverse pins * This device is advantageous * because it is simple and therefore cheap to manufacture.
Ein weiteres erfindungagemäßes Merkmal wird darin geseheng daß die
Üedienungshebel zum Betätigen der beiderseits der Längsmittelebene des die Arbeitswerkzeuge
tragenden Pahrzeugteiles angeordneten Ventile der Hydraulikanlage an dem die Antriebevorrichtung
enthaltenden Fahrzeugteilg und zwar möglichst in der Nähe des Fahrerplatzen, die
Ventile zum Beaufschlagen der hy-
draulischen Arbeitszylinder an dem die Arbeitswerkzeuge
tragenden Fahrzeugteil in Bereich des die beiden Fahrzeugteile verbindenden# zwei
mit Abstand übereinander angeordnet@ vertikale Bolzen aufweisenden Gelenkes angeordnet
sind, Durch die Anordnung der Ventile zum Beaufschlagen der hydraulischen Arbeitszylinder
In der Nähe der die beiden Fahrzeugteile verbindenden Schwenkachse ergibt sich der
Vorteil, daß das die Ventile steuernde Gestänge möglichst kurz ausgebildet werden
kanng wodurch ebenfalls eine Verbilligung der Maschine erreichbar iste Perner ist
es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Impulaübertragung von den Bedienungehebeln
zu den Ventilen über Gestänge erfolgt bzw, für jeden zu betätigenden Arbeiteivlinder
ein eigenes Gestänge vorgesehen iste wobei das an dem die Antriebsvorrichtung tragenden
Fahrzeugteil.angeordnete Gestänge aus
drehbareng beiderseits der
Längsmittelebene'diesea Fahrzeugteils und senkrecht zu dieser angeordneten Schaltetangen
bestehtg deren innere Enden mit Schalthebeln versehen sind" ferner Schaltnocken
aufweiseng die durch Stangen mit den Bedienlingehebeln verbunden sind, ferner* daß.
das an dem die Arbeitewerkzeuge tragenden rahrzeugteil angeordnete Gestänge aus
einenende auf beiderseits der Längsmittelebene dieses Fahrzeugteilen angeordneten
vertikalen Führungsstangen drehbar gelagerten Kipphebeln besteht, die anderenende
mit die Ventile betätigenden Laschenhebein verbunden sind, und daß die Gestängeverbindung
zwischen den beiden Fahrzeugteilen mittels an den Schalthebeln angreifendeng, mit
den Kipphebeln drehbar verbundenen Stangenelementen erfolgt. Hierdurch ist für die
Betätigung der Steuerventile ein unkompliziertes Gestänge geschaffeng das einfach
herzustellen und störunanfällig ißt. Ein weiteres erfindungsgemäßee Merkmal wird
darin gesehen, daß die auf den Führungsstangen drehbar gelagerten Kipphebel in der
durch die vertikalen Bolzen gebildeten Gelenkachee und quer zu dieser angeordnet
sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteilg daß das Hebelgentänge durch die Schwenkbewegung
der b eiden Fahrzeug-..t teile relativ zueinander nicht behindert wird und außerdem
keine Relativbewegung zu dem Fahrzeugteil ausführti auf dem es angeordnet ist. Erfindumgagemäß
ist es zweckmäßig" daß die die Gestängeverbindung zwischen den beiden pahrangteilen
herstellenden Stangenelemente in der lingsmittelebene den Zahrzeugen angeordnet
sindj, und daß die Schaltetangen an inneren Steg eines am Grundrahmen
den die iLntriebevorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil angeflanachten
, U-förmig ausge'4-4.Ideten Bügeln mittels Plansche angeordnet sind, Schließlich
sieht ein weiteren erfindungsgemäßes Merkmal vorr daß der Anlenkzapfen für einen
den".lanierechtld To,"chwenkenden
hydraulischen Arbeitszylinder
eine axial angeordnete Eintrittsöffnung zur Beschickung mit Druckmedium aufweist*
Diese Einrichtung ist besonders für die Fälle vorteilhaftg wo der Arbeitszylinder
gelenkig angeordnet ist und eine Schwenkbewegung ausführt und somit die Zuflußleitungen
ihre Lage nicht zu verändern brauchen.Another feature of the invention is seen in the fact that the operating levers for actuating the valves of the hydraulic system on both sides of the longitudinal center plane of the vehicle part carrying the work tools on the vehicle part containing the drive device and as close as possible to the driver’s position, the valves for pressurizing the hydraulic working cylinder the vehicle part carrying the work tools are arranged in the area of the joint connecting the two vehicle parts with two spaced-apart joints with vertical bolts. that the linkage controlling the valves can be made as short as possible, which also makes the machine cheaper. According to the invention, it is advantageous that the impulse transmission from the B There are no operating levers to the valves via linkage or a separate linkage is provided for each working cylinder to be operated, the linkage on the vehicle part carrying the drive device consisting of switching rods that are rotatable on both sides of the longitudinal center plane of this vehicle part and perpendicular to this, the inner ends of which have switching levers are provided "also have switching cams which are connected to the operator levers by rods, furthermore * that. the linkage arranged on the vehicle part carrying the work tools consists of rocker arms rotatably mounted on both sides of the longitudinal center plane of these vehicle parts on both sides of the longitudinal center plane of these vehicle parts, the other end being connected to the valve-actuating bracket lever, and the linkage connection between the two vehicle parts by means of the gear lever engaging with the rocker arms rotatably connected rod elements takes place. As a result, an uncomplicated linkage is created for the actuation of the control valves, which is easy to manufacture and is not susceptible to malfunction. Another inventive feature is seen in the fact that the rocker arms rotatably mounted on the guide rods are arranged in the pivot axis formed by the vertical bolts and transversely to this. This has the advantage that the pivot movement of the two vehicle parts is not hindered by the pivoting movement of the two vehicle parts relative to one another and, moreover, no movement relative to the vehicle part on which it is arranged. Erfindumgagemäß it is expedient that "the sindj arranged the linkage connection between the two pahrangteilen producing rod elements in the ling midplane the Zahrzeugen, and that the switches Angen to inner web angeflanachten of the base frame to the iLntriebevorrichtung containing vehicle part, U-shaped ausge'4-4.Ideten Ironing are arranged by means of planes, Finally, a further inventive feature provides that the pivot pin for a hydraulic working cylinder pivoting the ".lanierechtld To," has an axially arranged inlet opening for charging with pressure medium * This device is particularly advantageous for cases where the working cylinder is articulated is arranged and performs a pivoting movement and thus the inflow lines do not need to change their position.
Darüberhinaus ist es erfindungagemäß von Vorteilg daß die am Anlenkzapfen
vorgesehene Eintrittaöffnung als mit einer Schlauchleitung verbindbare Axialbohrung
ausgebildet ist, die in eine Radialbohrung mündet und über eine in dem EndstÜck
des hydraulischen Arbeitszylinders eingearbeitete Ringnut sowie über einen axial
zum Zylinder verlaufenden Kanal mit diesem verbunden ist. Der Anlenkzapfen in dem
Endstück des-hydraulischen Arbeitszylinders ist-drehbar geführtt mittels Dichtungsringen
abgedichtet und gegenüber seinem Befestigungsteil vermittels Bolzen gesichert. In
der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
erläutert und in der Zeichnung dargestellt, Es zeigtt Fig» 1 eine perspektivische
Darstellung des Straßenhobels mit Blickrichtung auf die rechte Fahrzeugseitep Pig,
2 eine perspektivische Darstellung des Straßenhobels mit Blickrichtung auf die linke
Fahrzeugseite, Fig. 3 die Vorderansicht den Straßenhobelag Pig, 4 die Seitenansicht
der die geißzähne tragenden Vorrichtung..In addition, it is advantageous according to the invention that the inlet opening provided on the pivot pin is designed as an axial bore that can be connected to a hose line, which opens into a radial bore and is connected to the latter via an annular groove machined in the end piece of the hydraulic working cylinder and via a channel running axially to the cylinder. The pivot pin in the end piece of the hydraulic working cylinder is rotatably guided, sealed by means of sealing rings and secured with respect to its fastening part by means of bolts. In the following description of an embodiment of the subject invention is explained and illustrated in the drawing, it zeigtt Figure "1 is a perspective representation of the road planer with a view toward the right Fahrzeugseitep Pig, 2 a perspective representation of the road planer with a view toward the left side of the vehicle, Fig. 3 the front view of the paving machine Pig, 4 the side view of the device carrying the fangs.
Fig. 5 einen Schnitt entlang die Linie.5-5 der Fig,
1, jedoch-gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab"
Fig.
6 einen Schnitt entlang die Linie 6-6
der Pig. 59
Fig.
7 einen Schnitt entlang die Linie 6-6
der Fig, 5, wobei jedoch
auch die Befestigung mit dem-Haupttragbalken dargestellt iatg Fig. 8 einen
Schnitt entlang die Linie 8-8
der Fig. lp jedoch gegenüber Fig.
1
in vergrößertem Maßstaby Fig. 9 ein Einzelteil für die Zylinderbefestigung
im Schnitt entlang die Linie 9-9 der Fig. 8t
Fig, 10 einen Schnitt
entlang die Linie 10-10
der Fig. 8p
Fig. 11 einen Schnitt entlang
die Linie 11-11
der Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, Fig. 12 einen Schnitt entlang die Linie 12-12 der Fig. 119
Fig.
13 einen Schnitt entlang die Linie 13-13
der Fig. lle Fig, 14 die Anordni2ng
des Ventilsysteme an dem die Arbeitawerkzeuge aufweisenden Fahrzeugteil. In der
Zeichnling ist. mit 10 -der einen liauptrah n 11 aufweisende treibende
Teil eines Straßenhobels bezeichnetg an dessen hinterem Ende eine Antriebevorrichtung
mit ihrer Motorhaube 12 angeordnet ist. Auf dem auf zwei von der Antriebsvorrichtung
angetriebenen Treibrädern 149 15 laufenden treibenden Pahrzeugteil
10 ist ferner ein Bedienungestand mit dem Pahrereitz 13 vorgesehen.
Der Hobler besteht den weiteren aus einem Arbeitageräta aufweisenden Fahrzeugteil
189 der auf zwei vorderenan der Vorderachae 21 angeordneten Steuerrädern
19p 20 läuft» die über
Gestänge 22, 23 gesteuert werden.
Die Vorderachse ist an der Unterseite eines sich in Fahrzeuglängerichtung erstreckenden,
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden HaupttragbalkenB 25
angeordnet,
an dessen vorderem Ende zwei vertikal angeordnete Flacheisen 26, 27 angeschweißt
sind. Der Hauptrahmen 11 des treibenden Fahrzeugteiles 10 ißt an seinem
vorderen Ende mit drei vertikal auseinanderliegend angeordneten Placheisen
30, 319 32
versehen, die je eine Bohrung 339 34p 35 aufweisent
um darin obere und untere Schwenkzapfen 36 und 37 aufzunehmeng mbei
jedoch in den unteren Bohrungen 349 35 zur Aufnahme des Schwenkzapfens
37 eine Buchse vorgesehen ist, Das hintere Ende des Haupttragbalkene
25 ist mit einem oberen# horizontal angeordneten un44z4m Placheiaen 41 und
zwei weiteren ebenfalls horizontal angeordneten unteren Placheisen 429 43 versehen,
die Bohrungen aufweisent um darin die oberen und unteren Schwenkzapfen
36, 37
aufzunehmen, wodurch der'Haupttragbalken 25 mit dem Rahmen
11
schwenkbar verbunden ist. Demgomäg bilden die ZaPfen 36t 37 eine
vertikale Schwenkachsel um die die beidGm- Fahrzeugteile 10 bzw.
18 seitlich ausschwenken können. Ein]Paar hochstehender Seitenplatten 44-und
45 sind in den rechten und linken Seiten der Placheisen 411 429 43 zwecks deren
Ver. bindung vorgesehen und bilden somit am hinteren Ende des Haupttragbalkena 25,einen
Kammerteil. Mit diesem sind zwei bydraulisch betätigbare Arbeitszylinder-47
und 48 verbundeng um die Schwenkbewegung des treibenden und des die Geräte tragenden
Fahrzeugteiles 10 bzw, 18 zu bewirken. Unter dem Haupttragbalken
25 ist ein dreieckförmig ausgebildeter Rahmen 50 angeordnet, dessen
Spitze mit dem vorderen Ende des Pahrzeugteiles 18 gelenkig verbunden
ist, so daß der gesamte Rahmen 50 vertikal, horizontal und winkelig um die
horizontale Längsachse verstellbar ist. Da derartige Konstruktionen bekannt sind,
wird es nicht für notwendig gehalten, Einzelheiten für die
Befestigung
zu beschreiben. Der hintere Teil des Rahmens 50 ist mit einem Zahnkranz
51 verseheng an dem wiederum ein Planierschild 52 derart angeordnet
ist, daß er relativ zum Rahmen verschwenkbar ist. Hierzu weist der Planierschild
einen Mechanismus atE der von einem einenend8 am Zahnkranz 51, anderenends
am Planierschild angeordneten Arbeitszylinder 53 gesteuert wird. Der Zahnkranz
51 und der Rehmen 50 werden von einer um den Haupttragbalken
25 drehbaren Vorrichtung 60 getragenp die aus einem oberent sich über
dem Tlaupttragbalken 25 befindlichen Querträger 61 mit sich nach außen
erstreckenden Enden 62 und 63 und einem unterenp sich unter dem Haupttragbalken
25 befindlichen Teil 64 gebildet ißt, der bei 65 mit dem oberen Querträger
61 verbunden ist. An der Verbindungsstelle mit der Vorrichtung
60 ist der Haupttragbalken 25 mit einem Paar tranaverealerg sich vertikal
erstrekkender Führungsplatten 69 verseheng die äußere kreieförmigeg als Führung
für die Vorrichtung 60 dienende Führungskanten 70 aufweisen. Auf diesen
laufen die halbkreieförmigen Öffnungen von am oberen Querbalken 61 angeordneten
vertikalen Platten 71 sowie von am unteren Teil 64 der Vorrichtung
60 angeordneten vertikalen Platten 72. Wenn der Querbalken
61 mit dem unteren Teil 64 verbolzt istg bilden die halbkreieförmigen Öffnungen
einen vollständigen Kreis, der, wie vorstehend ausgeführt, auf den Führungekanten
70 aufliegt und mit diesen eine drehbare Verbindung bildet. Zwischen den
äußeren Enden 629 63 des oberen Querbalkens 61
und dem Zahnkranz
51 sind zwei sich vertikal erstreckendeg hydraulisch betätigbare Zylinder
74, 75 angeordnet, die ein Heben oder Senken des Zahnkranzes relativ zu der
Vorrichtung 60 bewirkeno Der untere Teil 64 der Vorrichtung 60 ist
mit einer sich nach außen erstreckenden Nase verseheng die einen Zapfen
76 aufweist, welcher wiederum das Ende eines weiteren hydraulischen Zylinders
77 drehbar aufnimmt, deosen Kolbenstange mit dem Zahnkrenz 51 verbunden
ist. Wie bekannt# a-4nd die Zylinder 74v 75 mit den Enden 6?, 63 der
Vorrichtung gelenkig verbunden und demgemäß ißt der gesamte Zahnkranz
51 mittels des hydraulischen Zylindere 77 tranaversal in Abhängigkeit
zu dem Hairottragbalken 25
v,e#rschwenkbar. Somit kann vermittels
der Zylinder 74t 75 und 77
der Planierschild 52 sowohl verschwenkt
als auch in be-züg auf den Haupttragbalken 25 gekippt werden. Es wird außerdem
darauf verwieseng daß der:planierschild 52 um vol le 360 0 verschwenkbar
ist» ohne daß seine Enden mit den Rädern 19, 20 oder 14, 15 oder anderen
Gegenständen in Berührung kommen oder von diesen in seiner Drehbewegung behindert
werden könntenw Zwei Arbeitsgeräte tragende Arme 80t 81 sind schwenkbar an
den vorne am Haupttragbalken 25 angeschweißten Placheisen 26, 27
mittels
horizontaler Zapfen 82, 83 angelenkt. Die Arme 80, 81
erstrecken sich
von den Zapfen 82, 83 kreisbogenförmig über die Vorderachse 21-nach vorne,
um tangential nach unten auszulaufen. Sie sind an ihrem unteren vorderen Ende durch
einen Querträger 85
miteinander verbundeng an dem Reißzähne 86 höhenverschiebbar
angeordnet sind. Der Querträger ist mit sich nach vorne erstrekkenden Ansätzen
87 versehen.9 die die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders
88 aufnehmenp der anderenends mit der vorderen oberen Spitze der Placheisen
26, 27 gelenkig verbunden ist. Der hydraulische Zylinder 88 hebt und
senkt die gesamtenp die Reißzähne tragenden Arme 80, 81. Da die Zapfen
82, 83 hinter den Steuerrädern 199 20 angeordnet sind, werden die
von den Reißzähnen beim losreißen herv orgerufenen Kräfte auf einen Punkt hinter
den Steuerrädern übertrageng so daß die gleiche Wirkung erreicht wird, als wenn
die Reißzähne zwischen den Vorder- und den Hinterrädern angeordnet wären. Im vorliegenden
Falle hat die Anordnung der Reißzähne vor der Vorderachse den Vorteil, daß der rlanierschild
bei seiner Drehbewegung un 360 0 nicht durch die Reißzäbn behindert wirde
Der Hauptrahmen 11 ist an seinem vorderen Ende mit einem hochstehenden, im
Querschnitt U-förmig ausgebildeten Placheisen 90
versehen, dessen Steg an
seiner Rückseite vertikal verlaufende Placheisen 92 aufweistp die mehrere
vertikal auseinanderliegendep
horizontal angeordnete Stangen
91 aufnehmen. Diese bilden einen Teil des Steuermechanismus für das gesamte
Steuersystem und dementsprechend sind ebensoviele Stangen 91 vorgesehen wie
hydraulische Zylinder verwendet werden, um die verschiedenen Bewegungen der an dem
Fahrzeugteil 18 angeordneten Geräte zu bewirken. Die inneren Enden der Stangen
91 liegen dicht an der längsmittellinie des treibenden Fahrzeugteiles
10 und sind bei 93 mit Je einem kleinen Hebelarm 94 verbundeng die
durch Drehung oder Hin-und Herbewegung der entsprechenden Stangen 91 betätigt
werden. Gleichermaßen trägt jede Stange 91 einen mittels Bolzen
95 befestigten, sich nach hinten erstreckenden Schaltnocken 96, an
deren hinteren Enden die unteren Enden vertikal verlaufender Verbindungsstangen
97 angeordnet sind, deren obere Enden mit Bedienungshebeln 99 verbunden
sind und von diesen betätigt werden. Eine genaue Beschreibung über die Befestigung
der Stangen 97 mit den Bedienungshebeln 99 ist im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich. Es wird jedoch darauf hingewieseng
daß jeder Steuerhebel 99 eine Stange 91 betätigt, Rechte und linke
Ventileinheiten 1009 101 mit vertikal auseinanderliegenden, in bezug auf
die Mittellinie versetzten Ventilen 1029 103 sind an den gegenüberliegenden
Seiten der längsmittellinie des Haupttragbalkens 25 vorgesehen. Ein Placheisen
104 ist unterhalb des Placheisens 41 derart angeordnet, um mit dem unteren Flacheisen
4? ein]Paar vertikal angeordneter Führungsstangen 105 und 106 aufzunehmen,
die an den gegenüberliegenden Seiten der längsmittellinie des Haupttragbalkens
25 angeordnet und von dieser gleich weit entfernt sind. Mehrere horizontal
angeordnete Kipphebei 107s 108 sind vertikal auseinanderliegend auf den Führungsstangen
105, 106 geführt und erstrecken sich transversal über die Mittellinie, um
die entsprechenden Ventile 102t 103 zu betätigen. Die Kipphebel
108 sind mit den Ventilen 102 mittels Laschenhebel 109 und die Kipphebel
107 mit den Ventilen 103 mittels laschenhebel 110 verbunden.
Die Kipphebel 107,
108 sind in der gleichen horizontalen
Ebene angeordnet wie die zugehörigen Ventile 102 und 103 und seImneiden sowohl
die Mittellinie des treibenden Fahrzeugteiles 10 als auch die des die Arbeitswerkzeuge
aufweisenden Fahrzeugteileo 189 und zwar im wesentlichen in der durch die
Zapfen 36, 37 gebildeten vertikalen Schwenkachse. Die ebenfalls einen Teil
des Steuermechanismus bildenden Hebelarme 94 sind mit den entsprechenden Kipphebeln
107t 108 durch kurze, horizontal verlaufende Verbindungsstangen 112 verbundeng
die sich zwischen den unteren Enden der Hebelarme 94 und den Kipphebeln
10, 108 erstrecken und mit letzteren ungefähr in der Schwenkach8e gelenkig
verbunden sind. Durch die direkte Verbindung in der Schwenkachse der in der Nähe
des Fahrers1.-andes oder des Sitzes 13 gelegenen Bedienungshebel
99 mit den Ventilen 102 und 103 können die hydraulischen Zylinder
47, 48 zur Verschwenkung des Haupttragbalke na 25 relativ zu dem Rahmen
11 betätigt werden, ohne die Lage oder die Stellung der an dem die Arbeitswerkzeuge
aufweisenden Fahrzeugteil 18 angeordneten Zylinder zu beeinflussen. Dies
ermöglicht, daß der Raum innerhalb des Haupttragbalkens 25 das gesamte Ventilsystem
für die hydraulische Betätigung der Geräte aufnimmt, während die Bedienungsvorrichtungen
auf dem treibenden Fahrzeugteil 10 des Straßenhobels verbleiben. Die Vorrichtung
60 wird in den Führungskanten 70 des HaupttragbalkenB 25 durch
einPaar einseitig beaufschlagbarer Arbeitszylinder 120, 121 gedreht# die einenende
an den gegenüberliegenden Enden 629 63 der Vorrichtung 60, anderenends
an exzentrisch zur Drehachse der Vorrichtung 60 gelegenen Punkten angeordnet
sind. Hierdurch kann derPlanierschild. gegenüber dem Boden bis zu 90
0 abgewinkelt werden. Ferner sind-für die Schwenkverbindung zwischen den
Zylindern 1209 121 und dem Haupttragbalken 25
Schwenkbolzen 124 vorgesehen,
die durch an den Seiten des Haupttragbalkens angeordnete Ansätze 125 geführt
sind. Jeder Bolzen
124 ist mit einer axialen Ausflußöffnung
126 versehen, deren äußeres Ende zwecks Aufnahme einer Schlauchleitung
127 mit einem Gewinde versehen ist und die ferner je eine sich radial
erstrekkende, die Ausflußöffnung 126 durchdringende Bohrung 128 aufweisen.
Letztere führt in eine ringförmige Nut 129, die ihrerseits mit einem Druckmedium
in das Innere der'entsprechenden Zylinder 12Cr 121 leitenden Kanal 130 in
Verbindung steht. Eine Lasche 131
ist mit dem Ende des Bolzens 124 zweckmäßig
verbunden und kann bei 132 mit den jeweiligen Ansätzen 125 verBchraubt
seing um eine Drehung des Bolzens 124 zu verhindern. Dichtungsringe 1349
135
sind vorgeseheng tun den Bolzen 124 gegen Leckflüssigkeit abzudichten,
Das Druckmedium kann somit unbeschadet der verschiedenen Stellungen, die die Zylinder
1209 121 jeweils relativ zu den Ansätzen 125 einnehmen, ununterbrochen in
die Lylinder 120, 121 strömen. Da die Schwenkbolzen 124 gegen Drehbewegungen gesichert
sind, wird die Lage der Bohrungen 128 zu den entsprechenden Schlauchleitungen
127 nicht veränderti.auch wenn die Zylinder 12C2 121 ihre Stellung verändern.
Der Haupttragbalken 25 ist ferner mit einem nach unten gerichteten Ansatz
136 versehen, der mit an der Vorrichtung 60 vorgesehenen ringförmigen
Öffnungen 137 zur Deckung kommen und durch einen Bolzen 138 zwecks
Verhinderung einer Relativbewegung von Haupttragbalken und der Vorrichtung
60 gesichert werden kann, 5 shows a section along the line 5-5 of FIG. 1, but - compared to FIG. 1, on an enlarged scale "FIG. 6 shows a section along the line 6-6 of Pig. 59 FIG. 7 shows a section along the line 6-6 of Fig, 5, but also the attachment to the main support beam shown iatg Fig. 8 a section along the line 8-8 of Fig. However, 1 lp compared to FIG. enlarged Maßstaby Fig. 9, a single part for the cylinder attachment along the line 9-9 in the section of Fig. 8t Fig, 10 shows a section along the line 10-10 of Fig. 8p Fig. 11 is a section along the line 11-11 of Fig. 1, but with respect to FIG. 1 on an enlarged Scale, Fig. 12 a section along the line 12-12 in Fig. 119 Fig. 13 a section along the line 13-13 in Fig. 14 the arrangement of the valve system on the vehicle part having the work tools with 10 - the driving part of a road plow, which has a liauptrah n 11, denotes at its rear A drive device with its engine hood 12 is arranged at the end. On the driving vehicle part 10 running on two drive wheels 149 15 driven by the drive device, a service stand with the driver's seat 13 is also provided. The planer consists of the further vehicle part 189, which has a work device and runs on two steering wheels 19p 20 arranged on the front axle 21, which are controlled via linkages 22, 23. The front axle is arranged on the underside of a main support beam B 25, which extends in the longitudinal direction of the vehicle and has a circular cross-section, to the front end of which two vertically arranged flat irons 26, 27 are welded. The main frame 11 of the driving vehicle part 10 is provided at its front end with three flat irons 30, 319 32 arranged vertically apart, each of which has a bore 339 34p 35 in order to receive upper and lower pivot pins 36 and 37 but in the lower bores 349 35 a bushing is provided for receiving the pivot pin 37 , the rear end of the main support beam 25 is provided with an upper horizontally arranged un44z4m Placheiaen 41 and two further horizontally arranged lower plate irons 429 43, which have bores around the upper and lower pivot pins 36, 37 , whereby the main support beam 25 is pivotably connected to the frame 11. Demgomäg the pins 36t 37 form a vertical pivot axis around which the two vehicle parts 10 and 18 can pivot out to the side. A pair of upstanding side plates 44 and 45 are in the right and left sides of the flat iron 411 429 43 for the purpose of ver. binding provided and thus form at the rear end of the main support beam 25, a chamber part. Two hydraulically actuated working cylinders 47 and 48 are connected to this in order to effect the pivoting movement of the driving and the device-carrying vehicle parts 10 and 18 , respectively. Under the main support beam 25 a triangular frame 50 is arranged, the tip of which is articulated to the front end of the vehicle part 18 so that the entire frame 50 is vertically, horizontally and angularly adjustable about the horizontal longitudinal axis. Since such constructions are known, it is not considered necessary to describe details for the fastening. The rear part of the frame 50 is provided with a toothed ring 51 on which in turn a leveling blade 52 is arranged in such a way that it can be pivoted relative to the frame. For this purpose, the dozer blade has a mechanism atE which is controlled by a working cylinder 53 arranged on one end 8 on the gear rim 51 and on the other end on the dozer blade. The ring gear 51 and the Rehmen 50 are of a rotatable around the main support beam 25 device getragenp 25 situated portion 60 of a oberent above the Tlaupttragbalken 25 located cross member 61 having outwardly extending ends 62 and 63 and a unterenp below the main support beam 64 which is connected at 65 to the upper cross member 61 . At the connection point with the device 60 , the main support beam 25 is provided with a pair of tranavereally vertically extending guide plates 69 which have outer circular guide edges 70 serving as guides for the device 60. On these run the semicircular openings of vertical plates 71 arranged on the upper crossbar 61 and of vertical plates 72 arranged on the lower part 64 of the device 60. When the crossbar 61 is bolted to the lower part 64, the semicircular openings form a complete circle which, As stated above, rests on the guide edges 70 and forms a rotatable connection with them. Between the outer ends 629 63 of the upper transverse beam 61 and the ring gear 51 are two vertically extending hydraulically actuated cylinders 74, 75 which cause the ring gear to be raised or lowered relative to the device 60. The lower part 64 of the device 60 is with a outwardly extending nose which has a pin 76 , which in turn rotatably receives the end of a further hydraulic cylinder 77 , the deosen piston rod is connected to the toothed ring 51 . As is known, the cylinders # a-4nd 74v 75 hinged to the ends 6 ?, 63 of the device and accordingly, the entire ring gear 51 eats means of the hydraulic Zylindere tranaversal 77 in response to the Hairottragbalken 25 v, e # rschwenkbar. Thus, by means of the cylinders 74t 75 and 77, the dozer blade 52 can both be pivoted and tilted with respect to the main support beam 25. Reference is also made to the fact that the leveling blade 52 can be swiveled through 360 ° without its ends coming into contact with the wheels 19, 20 or 14, 15 or other objects or being hindered in its rotary movement Arms 80t 81 are pivotably articulated to the flat iron 26, 27 welded to the front of the main support beam 25 by means of horizontal pins 82, 83 . The arms 80, 81 extend from the pins 82, 83 in the shape of a circular arc over the front axle 21 to the front in order to taper tangentially downwards. They are connected to one another at their lower front end by a cross member 85 on which fangs 86 are arranged to be vertically displaceable. The cross member is provided with forwardly-extending lugs 87 versehen.9 the aufnehmenp the piston rod of a hydraulic cylinder 88, the other end is hingedly connected to the front upper tip of the Placheisen 26, 27th The hydraulic cylinder 88 raises and lowers the gesamtenp fangs supporting arms 80, 81. Since the pins 82 are arranged 83 behind the timing gears 199 20 are the herv of fangs at the tear orgerufenen forces übertrageng to a point behind the steering wheels so that the same effect is achieved as if the fangs were arranged between the front and rear wheels. In the present case, the arrangement of the tear teeth in front of the front axle the advantage that the 360 0 rlanierschild un during its rotational movement Wirde not hindered by the Reißzäbn The main frame 11 is provided at its front end with an upstanding, in cross section U-shaped Placheisen 90 formed , the web of which has vertically extending flat iron 92 on its rear side which accommodate a plurality of vertically spaced rods 91 arranged horizontally. These form part of the control mechanism for the entire control system and accordingly as many rods 91 are provided as hydraulic cylinders are used to effect the various movements of the devices arranged on the vehicle part 18. The inner ends of the rods 91 lie close to the longitudinal center line of the driving vehicle part 10 and are each connected at 93 to a small lever arm 94 which is actuated by rotating or moving the corresponding rods 91 to and fro. Likewise, each rod 91 carries a rearwardly extending switching cam 96 fastened by means of bolts 95 , at the rear ends of which the lower ends of vertically extending connecting rods 97 are arranged, the upper ends of which are connected to operating levers 99 and are operated by them. A detailed description of the attachment of the rods 97 to the operating levers 99 is not essential in connection with the present invention. It should be noted, however, that each control lever 99 operates a rod 91 , right and left valve units 1009 101 with vertically spaced apart with respect to the center line valves 1029 103 are provided on the opposite sides of the longitudinal center line of the main support beam 25 . A flat iron 104 is arranged below the flat iron 41 so as to be able to communicate with the lower flat iron 4? a] pair of vertically arranged guide rods 105 and 106 , which are arranged on the opposite sides of the longitudinal center line of the main support beam 25 and are equidistant from this. A plurality of horizontally arranged rocker arms 107s 108 are guided vertically apart on the guide rods 105, 106 and extend transversely over the center line in order to actuate the corresponding valves 102t 103. The rocker arms 108 are connected to the valves 102 by means of tab levers 109 and the rocker arms 107 are connected to the valves 103 by means of tab levers 110 . The rocker arms 107, 108 are arranged in the same horizontal plane as the associated valves 102 and 103 and intersect both the center line of the driving vehicle part 10 and that of the vehicle part 189 having the work tools, essentially in that formed by the pins 36, 37 vertical pivot axis. The lever arms 94, which also form part of the control mechanism, are connected to the corresponding rocker arms 107t 108 by short, horizontally extending connecting rods 112g which extend between the lower ends of the lever arms 94 and the rocker arms 10, 108 and are articulated to the latter approximately in the pivot axis . The direct connection to the pivot axis of the located near the Fahrers1. Andes or of the seat 13 operation lever 99 with the valves 102 and 103, the hydraulic cylinders 47, 48 are operated for pivoting the Haupttragbalke na 25 relative to the frame 11 can, without influencing the position or the position of the cylinders arranged on the vehicle part 18 having the work tools. This enables the space within the main support beam 25 to accommodate the entire valve system for the hydraulic actuation of the implements, while the operating devices remain on the driving vehicle part 10 of the paving machine. The device 60 is rotated in the guide edges 70 of the main support beam B 25 by a pair of unilaterally loadable working cylinders 120, 121 # which are arranged on one end at the opposite ends 629 63 of the device 60 and on the other end at points eccentric to the axis of rotation of the device 60 . This allows the dozer blade. be angled relative to the ground up to 90 0th Furthermore, pivot pins 124 are provided for the pivot connection between the cylinders 1209 121 and the main support beam 25 , which are guided through lugs 125 arranged on the sides of the main support beam. Each bolt 124 is provided with an axial outflow opening 126 , the outer end of which is provided with a thread for the purpose of receiving a hose line 127 and which furthermore each have a radially extending bore 128 penetrating the outflow opening 126 . The latter leads into an annular groove 129, which in turn is connected to a pressure medium in the interior of the corresponding cylinder 12Cr 121 conducting channel 130 . A tab 131 is conveniently connected to the end of the bolt 124 and can be screwed to the respective lugs 125 at 132 in order to prevent the bolt 124 from rotating. Sealing rings 1349 135 are provided to seal the bolt 124 against leakage fluid. The pressure medium can thus flow continuously into the cylinders 120, 121 without prejudice to the various positions that the cylinders 1209 121 assume relative to the extensions 125. Since the pivot pins 124 are secured against rotating movements, the position of the bores 128 in relation to the corresponding hose lines 127 is not changed, even if the cylinders 12C2 121 change their position. The main support beam 25 is also provided with a downwardly directed projection 136 which can be aligned with the annular openings 137 provided on the device 60 and can be secured by a bolt 138 in order to prevent a relative movement of the main support beam and the device 60,