Feuerzeug Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuerzeug, insbe-
sondere ein Gasfeuerzeug.
ErfindungegesUe zeichnet eich dieaes Feuerzeug aus
durch einen in ein mit einem Deohei versehenen Pnuer-
4
zeuggehäuse auswechselbar einaetzbaren, zum fiteren
Wegwerfen bestimmten, mit Brenner und Zündmeahanismue
versehenen Brennstofftank.
Durch diese Mwenabmen @®t es nunmehr möglich, ein
Gehäuse zu das in geschlossener Zustand ungebrochene 4taosentläche aufweist
und oMit timt ist
von an bekannten Feuerzeugen üblichen @ör,-wie Zündmechminmus
und dgl. Insbesondere aber länst sich ein solches Gehäuse gegenüber bekannten
wesentlich
leichter herstellen, da Vorkehrungen für die Anbringung
des Zündmechanismus und dgl., etwa in Form von Durchbrechungen
und Abbiegungen wegfallen. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn@relativ
weiche Edelmetalle, wie Gold, verarbeitet werden. Durch
die erfindungegemäesen Msesnahmen wird zudem dir Gebrauchswert
den
Feuerzeuges erheblich gesteigert, indem insbesondere
kost-
bare Gehäuse bei defektem Zgndmeohanienus, Brennerventil
oder Füllventil oder undichtem Brennstofftank nicht mehr
nutzlos
werden, sondern praktisch unbeschränkt durch einfaches Auswechseln des Brennstofftanks
samt Brenner und Zündmechanismus verwendungsfähig bleiben. Lighter The present invention relates to a lighter, in particular
special a gas lighter.
Invention is what distinguishes this lighter
by a pnu with a deodorant
4th
tool housing can be used interchangeably, for better fit
Throw away certain, with burner and ignition mechanism
provided fuel tank.
Through this Mwenabmen @ it ®T now possible to have a housing for the unbroken in the closed state 4taosentläche and omit is times for ör customary in known lighters @ -As Zündmechminmus and the like. In particular, but länst such housing from bek ann th significantly easier to manufacture, since arrangements for the attachment of the firing mechanism, and the like., omitted as in the form of perforations and turns. This is particularly important when @ relatively soft precious metals such as gold are processed. By erfindungegemäesen Msesnahmen also you use-value is considerably increased the lighter by particular kost- bare enclosure with defective Zgndmeohanienus, burner valve or fill valve or a leaking fuel tank will not be useless, but remain virtually unlimited by simply replacing the fuel tank, including burners and ignition mechanism usable form.
Eine beiepielaweiae Ausführungsform den Erfindungegegen-
. standen soll anhand der Zeichnung nachfolgend näher er-
läutert
werden. Es zeigen: F 1g. 1 eine Seitenansicht eines
Feuerzeuges in geöffnetem " Zustand, im Schnitt, zur Veranschaulichung
der
Herausnehmbarkeit des Brenna tofftankes mit Brenner und Zündmechanismus
und
Fig. 2 das Feuerzeug gemäas Fig. 1 in geschlos®enem
Zustand.
Gemäss der Darstells.gaunfa®st das Feuerzeug ein hier
ochachtelförmigen Gehäuse 1, an dessen oberen Schmal-
kante ein Deckel 2 kippbar angelengt ist. für die An-
lenkung den Deckeln 2 am Gehäuse 1 ist ein Scharnier
3
vorgesehen, dessen gehäuseseitiger Teil 31 eine in das
Gehäuse 1 hineinragende Gabel bildet, die beispielsweise
mit ihrer Rückwand an der innenseitigen Sclmaleeite
des Gehäuses 1 verlötet oder mit dieser mittels Schraube
4
verbunden sein kann.
Der deckelseitige Teil 32 deb Scharniere 3 umfasst eben-
falle ein Gabelstück, deƒ gleichzeitig als Lager
fUr eine
Rolle 5 dient, die eich an einer Deckelechliessfeder 6
abwälzt, welche Feder sich mit ihre® einen Ende ih das
Gehäuse 1 hineineretreckt und dort in Ausnelrmungen
? der
Gabel 3a gehalten ist. Die Feder. 6 weist hierbei eine
Wölbung zur gegenüberliegenden Gehäusewandung auf zur
Erzeugung einer Vorspannung, deren Zweck nachfolgend noch
näher beschrieben wird.
Nie Pik. 1 mehr im einzelnen zeigt, dient das vorbe-
achriebene Gehäuse 1 der Aufnahme eines auswechselbar
einsetzbaren Brennstotftankqs 8 mit einem angebauten
Brenner 9 und einem Zündmechanismus 10, welcher hier ein
handbetätigbares Reibraid umfaset.@
v
Wie die Darstellung ohne weitere® erkennen läset, liegt
der Brennetofftenk im Gehäuse echarnierseitig an durch
die inneren Längskanten 33 der Gabel 31 gebildete Führungs-
bahnen, wobei die Einschubtiefe des Brennstofftankes 8
durch eine Nase 34 begrenzt wird, die als Anschlag für den
Boden des Brennstofftenkes 8 dient.
Der in das Gehäuse 1 eingesetzte Brennstofftank 8 wird
schmalseitig von der Feder 6 mit Vorspannung beaufechlagt
und auf diese Weise im Gehäuse testgehalten. Durch die
Anlage der Feder 6 am Brennstofftank a ergibt sich gleich-
zeitig ein Druck der Feder auf die Rolle 5 am Deckel 2,
derart, dass der Deckel 2 nach Ueberwindung einer mittleren
Totpunktlage entweder in seine Schliessstellung (Fis. 2)
oder in seine Offenstellung (Fis. 1) schnappt und dort
gehalten wird.
111e Fig. 2 mehr im einzelnen zeigt, wird der Brenner 9
bei geschlossenem Gehäuse von einem Ansatz 11 innenseitig
am Deckel 2 beaufrchlagt, wodurch das Brennerventil in
bekannter Weise geschlossen gehalten wird. Es ist aber
ohne weiteres denkbar, anstelle des handbetätigbaren.
Reibrades einen Zündmechanismus 10 mit'der bekannten
Tasteranordnung zu verwenden, welche einen Hebel zum
Schliessen oder Oeffnen des Brenners 9 einachliesat,
so dass auf den Ansatz 11 im.Deckel 2 verzichtet werden
könnte.
Aus dem Vorbeschriebenen dürfte ohne weiteres klar
werden, dass neben der vergleichsweiae einfachen Her-
stellung des Gehäuses, letzteres praktisch unbeschränkt
verwendungsfähig bleibt, indem bei Unbrauchbarweraen
des mit Brenner ung_ZUndmechanismue versehenen Brennstoff-
tankes dieser nur ausgewechselt-werden muss, worauf das
vorbeechriebene Feuerzeug wieder funktionsfähig ist.
An example of an embodiment opposed to the invention. were to be explained using the drawings more detail below with. It shows: F 1g. 1 is a side view of a lighter in the "open" state, in section, to illustrate the removability of the Brenna tofftankes with burner and ignition mechanism and Fig. 2 the lighter according to Fig. 1 in closed position
State.
According to the Darstells.gaunfa®, the lighter is here
box-shaped housing 1, on the upper narrow
edge of a lid 2 is hinged tiltable. for the
Steering the lids 2 on the housing 1 is a hinge 3
provided, the housing-side part 31 a into the
Housing 1 forms protruding fork, for example
with its rear wall on the inside narrow side
of the housing 1 or soldered to it by means of a screw 4
can be connected.
The cover-side part 32 deb hinges 3 also comprises
fall a fork piece that doubles as a bearing for a
Roller 5 is used, which is attached to a cover spring 6
rolling off which spring ends with its® one end ih that
Housing 1 stretched into it and munged there? the
Fork 3a is held. The feather. 6 here has a
Curvature to the opposite housing wall on to
Creation of a preload, the purpose of which is explained below
is described in more detail.
Never spades. 1 shows in more detail, the pre-
inscribed housing 1 accommodating an interchangeable
usable Brennstotftankqs 8 with an attached
Burner 9 and an ignition mechanism 10, which here a
manually operated friction brace includes. @
v
How the representation can be recognized without further® lies
the fuel core in the housing on the e-hinge side through
the inner longitudinal edges 33 of the fork 31 formed guide
tracks, the insertion depth of the fuel tank 8
is limited by a nose 34 that acts as a stop for the
The bottom of the fuel tank 8 is used.
The fuel tank 8 inserted into the housing 1 is
preloaded on the narrow side by the spring 6
and held in this way in the housing. Through the
Installation of the spring 6 on the fuel tank a results in the same
early a pressure of the spring on the roller 5 on the cover 2,
such that the cover 2 after overcoming a middle
Dead center either in its closed position (Fis. 2)
or snaps into its open position (Fis. 1) and there
is held.
111e Fig. 2 shows in more detail, the burner 9
when the housing is closed by a projection 11 on the inside
applied to the cover 2, whereby the burner valve in
is kept closed in a known manner. But it is
easily conceivable instead of the manually operated one.
Friction wheels have an ignition mechanism 10 with the known ones
To use button arrangement, which has a lever for
Close or open the burner 9,
so that the approach 11 im.Deckel 2 can be dispensed with
could.
From what has been described above it should be clear
that in addition to the comparatively
position of the housing, the latter practically unlimited
remains usable by being unusable
of the fuel with burner and ignition mechanism
tank this only needs to be replaced, whereupon the
The above-mentioned lighter is functional again.