Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung des Werkzeugtabrikenten
Friedrich Wilh. Holland-Letz, neustadt Krs.Marburg.
vom 27. 2. 1950 über Schraubenzieher u. Werkzeugbüehse.
D1e Anmeldung betrifft einen Schraubenzieher und WerkZeugbüQhse
mit Jpresstoffsriff, Bei den bekannten Werkzeugen dieser Art
ist
der Griff entweder mit einer Bohrung zur Aufnahme der Klinge
und
in manehen Fällen mit eine'Sinsemg für das Klingenisolierrohr
de,
auß odew Oellult ehoode : r der Griff ist speziell
zum Gebrauch als Werkzeugbüohse gemacht. Neuartig ist bei dem
der
Anmeldung zu Grunde liegenden Werkzeug einmal, dals der Griff
in
seinem vorderen Teil so ausgebildet istdeas er ohne jede Verändei
ung des Pressteiles entweder als Griff für einen festsitzenden Schraubenzieher oder
nach dem Einsetzen einer Haltevorrichtung, die in diesem Falle aus einer geriffelten
Buchse besteht, deren hinterer Abschnitt im Durchmesser verjüngt und geschlitzt
ist, als Werkzeugbüchse verwendet werden kann. eiterhin wird erfind= ungsgemãss
in die erweiterte Bohrung des vorderen Griffteiles ein die Schraubenzieherklinge
umschliessende Hülse oder Drehschei) mit Ansatz aus g@mmiartigem Material eingesetzt,wodurch
bewirkt wird. dass bei der Benutzung des Schraubenziehers als Hebel der Druck von
der Stahlklinge elastisch auf den vorderen Griffrand übertragen wird und damit ein
Ausbrechen des Presstoffgriffes verhütet wird.
Der Verschluß der im hinteren Teil hohl gepressten Griffhülse
erfolgt bei den bekannten Werkzeugen ähnlicher Art entweder
durch
eine Kappe mit gißttsm Ansßtz. der so bemessen ist, dass er
nach
dem Einsetzen in das warme Pressteil von der sieh beim Erkalten
zusammenziehenden Griffhülse festgehalten wird odervorwiegend
bei den Griffhülsen für Werkzeugbüchsen jdurch eine Schraubkappe,
Beide Arten befriedigen in der Praxis nicht vollkommen, weil die durch Ausnutzung
des Schwindmasses befestigte Kappe entweder nicht richtig fest sitzt oder Spannungen
im Griffteil erzeugt. die zum Zerspringen der Griffhülse führen und andrerseits
die durch einfaches Gewinde befestigte Kappe sich beim Gebrauch des Werkzeuges durch
die Drehbewegung der Hand beim Arbeiten oft unbeabsichtigt herausdreht. Erfindungsgemäss
wird deshalb der Gewindezapfen mit
einem konischen oder zylindrischen Ansatz versehen, der so
bemessen
istdass beim Einschrauben der Ksppe in die Griffhulse eine
Xu
sätzliehe Reibung an der Wandung der Griffhülse erzeugt und
daditre
auch bei leichtem Gang des Gewindes eine gute Befestigung der
Kap
bewirkt wird.Description of the utility model registration of the tool manufacturer Friedrich Wilh. Holland-Letz, New Town Krs.Marburg. dated February 27, 1950 about screwdrivers and tool boxes.
The registration concerns a screwdriver and tool kit
with Jpresstoffsriff, with the known tools of this type
the handle either with a hole to accommodate the blade and
in some cases with a 'Insemg' for the blade insulation tube
de,
auss odew Oellult ehoode: r the handle is special
made for use as a tool sleeve. What is new about the
Registration of the underlying tool once, as the handle is in
its front part is designed so that it is without any alteration
ung of the pressed part either as a handle for a tight screwdriver or after the insertion of a holding device, which in this case consists of a corrugated bushing, the rear portion of which is tapered in diameter and slotted, can be used as a tool sleeve. Furthermore, according to the invention, a sleeve or rotary disk enclosing the screwdriver blade with an attachment made of rubber-like material is inserted into the enlarged bore of the front handle part, which has the effect. that when the screwdriver is used as a lever, the pressure from the steel blade is elastically transferred to the front edge of the handle, thus preventing the pressed material handle from breaking out. The closure of the grip sleeve, which is pressed hollow in the rear part
takes place in the known tools of a similar type either by
a cap with molded attachment. which is so dimensioned that it is after
the insertion into the warm pressed part of the see when cooling
contracting grip sleeve is held or predominantly
with the grip sleeves for tool sleeves j by a screw cap,
Both types are not completely satisfactory in practice because the cap attached by exploiting the shrinkage either does not sit properly or creates tension in the handle part. which cause the grip sleeve to burst and, on the other hand, the cap, which is fastened by a simple thread, is often unintentionally unscrewed when the tool is used due to the turning movement of the hand while working. According to the invention, the threaded pin is therefore with provided a conical or cylindrical extension, which is so sized
isthat when screwing the Ksppe into the handle sleeve a Xu
Generated additional friction on the wall of the grip sleeve and daditre
A good fastening of the chap
is effected.
Bei allen Griffen aus Presstoff ist eine Erhöhung der Schlagfestig
Blatt 2 Beschreibung zur G-ebrauesmusteranmeldung des Werkzeug=
rebrikanten Fxieeich Wilh.
arburg vom 27. &. 1930 übe Sehrabenziaher i&d
Werkzeugbüohäe.
keif erwünscht. Das wird bei demrfindungsgenstand erreicht
durch einlegen einer elastischen Seheibe zwischen Terschlussppe
und Grifhlge, werduroh Sehläge auf die Sri fkappe abgefedert
ucd
tbgeeohw&chtaufdas Gewindeund dieRänderderKappeunddes
Griffesübertragen werden,
ie bekannten Presstoffgritfe für Schraubenzieher und Werkzeug
büchsen haben nur teilweise Gleitsehutzprofilierung und zwar
hat
entweder der hintere Teil Gleitsohutzrippen und der vordere
Teil
des *ri"Ltes ist glsttaoder es liegt zwischen dem hinteren
und
vorderen Griffteil mit Gleitsohutsprofilierung ein glatter
Griff
teil. Beide Ausführungeartenhaben den Neehteildass beim Arbeiten
vielfach der glatte Teil des Griffes gefasst wird und die Hand
e ter
eusgleitet.
b
Bei dem neuen der Anmeldung zu Grunde liegenden Muster ist einmal der hintere Griffabsehnitt
mit den starken Helterippen verlängert worden und schliesst unmittelbar oder mit
einem praktisch bedeut=
ungalosen Zwischenraum en den vorderen Griffebsehnitt an, der
in
ganzer Länge fein geriffelt ist. Hierdurch wird erreicht,dass beim Arbeiten mit
dem Werkzeug je nach dem Widerstand der Schraube und der Endstellung entweder der
Griffteil Bit den starken Gleit= schutzrippen oder der vordere fein geriefte Griffteil
gefasst wird und der Griff in jedem Fall sicher gehalten werden kann.All handles made of pressed material have an increase in impact resistance Sheet 2 Description of the G-ebrauesmusteranmeldung of the tool =
rebrikanten Fxieeich Wilh.
arburg from 27. &. 1930 from Sehrabenziaher i & d
Tool office.
not desired. This is achieved with the object of the invention
by inserting an elastic disc between the Terschlussppe
and Grifhlge, saw saws are cushioned on the seat cap ucd
tbgeeohw & chances on the thread and the edges of the cap and the
Handles are transferred,
he well-known molded handles for screwdrivers and tools
Bushings only have partial anti-skid profiles and that has
either the rear part of the protective hood ribs and the front part
des * ri "Ltes is glstta, or it lies between the rear and
front handle with sliding hat profiling a smooth handle
part. Both types of execution have the neck part that when working
often the smooth part of the handle is grasped and the hand
e ter
slides out.
b
In the case of the new pattern on which the application is based, the rear grip section with the strong helper ribs has been lengthened and closes immediately or with a practical meaning ungaless interspace en the front handle section, which in
is finely fluted over its entire length. This ensures that when working with the tool, depending on the resistance of the screw and the end position, either the bit handle part with the strong anti-slip ribs or the front finely grooved handle part is gripped and the handle can be held securely in any case.
Die Einsätze der bekannten Ausführungsarten von Werkzeugen sind entweder
ganz glatt oder es ist ein schmaler Rand in der Nähe. des Griffes geriffelt. Die
Einsätze, die durch Federkraft im Griff gehalten werden, sind of schwer aus dem
Griff herauszuziehen. Es kommt vor, dass die Finger abgleiten und besonders dann
wenn scharfkantige Einsätze verwendet werden Fingerverletzungen ent= stehen. Bei
dem Erfindungsgegenstadn werden deshalb die Einsätze
zwischen Griff und Arbeitsteilmit zwei oder mehreren gegenüber
liegenden Einpragungen versehen die geriffelt sind. Durch diese
ginpräguagen wird bewirkt, dass die Binsätze beim Auswechseln
sieher
atx&jEK werden kSimes.
gehalten
The inserts of the known types of tools are either completely smooth or there is a narrow edge nearby. grooved on the handle. The inserts, which are held in the handle by spring force, are often difficult to pull out of the handle. It happens that the fingers slip and, especially when sharp-edged inserts are used, finger injuries occur. In the case of the invention, therefore, the stakes between handle and working part with two or more opposite
lying indentations provided that are corrugated. Through this
ginpräguagen causes the bins to look when they are exchanged
atx & jEK become kSimes.
held