DE162574C

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Publication number: DE162574C
Application number: DENDAT162574D
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Description

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

M 162574 KLASSE 4g. M 162574 CLASS 4g.

Die Erfindung betrifft Brenner, besonders für mit schweren Kohlenwasserstoffen betriebene Glühlampen, bei denen der Vergaser den Brennstoffdampf durch eine Düse in eine Mischkammer einströmen läßt. Die zur Erzeugung eines brennbaren Gemisches nötige Luft wird hierbei angesaugt. Die Mischkammer mündet durch ein Knie in das Brennrohr oder ist mit mehreren BrennerrohrenThe invention relates to burners, particularly those operated with heavy hydrocarbons Incandescent lamps in which the carburetor lets the fuel vapor flow through a nozzle into a mixing chamber. The generation Air required for a combustible mixture is sucked in here. The mixing chamber opens into the combustion tube through a knee or is with multiple burner tubes

ίο verbunden, oberhalb deren die Blauflamme sich bildet, die zugleich den aus einem Rohrsystem bestehenden Vergaser beheizt. Das Vergaserende, welches die lösbare Düse trägt, ist gewöhnlich so weit frei über der Ein-Strömöffnung des Mischrohres gelagert, daß die Düse zur Reinigung bequem herausgenommen werden kann.ίο connected, above which the blue flame forms, which at the same time heats the carburetor, which consists of a pipe system. That The end of the carburetor, which carries the detachable nozzle, is usually so free above the in-flow opening of the mixing tube stored so that the nozzle can be easily removed for cleaning.

Gemäß vorliegender Erfindung wird nun die Düsenöffnung durch einen schrägen Einschnitt in der Düse gebildet, in den ein keilförmiges Einsatzstück hineinragt, das zweckmäßig durch einen federnden, zugleich als Handgriff dienenden Draht in 'die Öffnung des Vergasers hineingedrückt wird. Nach dem Herausnehmen des Keils ist der den Düsenkanal bildende Einschnitt leichter zu reinigen als die sonst übliche, äußerst feine, die. Düse durchsetzende Bohrung, so daß ein dauernd gutes Brennen erzielt werden kann. Zweckmäßig wird man auch bei der neuen Einrichtung, wie sonst üblich, gegenüber der Düse an der Krümmung des Mischrohres eine verschließbare Reinigungsöffnung anordnen, um die Einströmöffnung der. Mischkammer säubern zu können und dann an dem Verschlußstopfen dieser Reinigungsöffnung, wie sonst die Reinigungsnadel, so hier den federnden Draht befestigen, welcher das die Düse bildende Einsatzstück trägt.According to the present invention, the nozzle opening is now through an inclined incision formed in the nozzle into which a wedge-shaped insert protrudes, which is expedient into the opening through a springy wire that doubles as a handle of the carburetor is pushed in. After removing the wedge, this is the nozzle channel forming incision easier to clean than the otherwise usual, extremely fine, the. jet penetrating bore, so that a permanently good burning can be achieved. Appropriate With the new facility, as usual, you will be faced with the Arrange a closable cleaning opening at the bend of the mixing tube, around the inflow opening of the. To be able to clean the mixing chamber and then to the sealing plug of this cleaning opening, as usual with the cleaning needle, attach the resilient wire here which carries the insert that forms the nozzle.

Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.The drawing shows an embodiment of the invention.

Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht eines Dampfbrenners nach Abnahme der Umhüllung und der Glühkörper.Fig. Ι is a perspective view of a steam burner after removal of the envelope and the incandescent body.

Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt. -Fig. 2 is a vertical section. -

Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den wesentlichen Teil der neuen Einrichtung an dem Brenner.Fig. 3 is a vertical section through the essential part of the new device on the burner.

Der Brenner besteht aus einem im wesentlichen halbkreisförmig gebogenen Mischrohr I, das an den Enden mit aufwärts gerichteten Brennerrohren 2 mit Drahtsiebkappen 3 versehen ist. Der Brennerkörper trägt die aufwärts ragende Mischkammer, bestehend aus einem Rohre 4 (Fig. 2) und einer Drahtgaze oder Siebkappe 5. Durch die Durchbrechungen der Kappe tritt die Luft in die Mischkammer ein, während zum Einlaß des Kohlenwasserstoffdampfes oben eine größere Öffnung 6 vorgesehen ist. Der Flüssigkeitsdampf wird durch das Mundstück 7 eines Vergasers 8 in fein verteiltem Zustande in die Mischkammer eingeblasen. Dieses Mundstück ist mittels Schraubengewindes im Ende des Vergasers eingesetzt und mit Flächen versehen, an denen ein Schlüssel angesetzt werden kann, so daß das Mundstück zur Reinigung leicht herausgenommen werden kann.The burner consists of an essentially semicircular curved mixing tube I, provided with upwardly directed burner tubes 2 with wire screen caps 3 at the ends is. The burner body carries the upwardly projecting mixing chamber, consisting of a tube 4 (Fig. 2) and a wire gauze or sieve cap 5. The air enters the mixing chamber through the perforations in the cap a, while at the top a larger opening 6 for the inlet of the hydrocarbon vapor is provided. The liquid vapor is through the mouthpiece 7 of a carburetor 8 in finely distributed state blown into the mixing chamber. This mouthpiece is means of Screw thread inserted in the end of the carburetor and provided with surfaces on which a key can be attached so that the mouthpiece can be easily removed for cleaning can be.

Soweit ist die Einrichtung bekannt.
Das Mundstück besitzt einen herausnehmbaren Einsatz 31, der in das Ende des Mundstückes paßt und mit einer schräg verlaufenden Nut 32 versehen ist. Diese Nut liegt an der der Mitte des Brenners zugekehrten Seite des Einsatzstückes und bildet mit der Wand des letzteren eine sehr feine Öffnung, so daß schweres Petroleum als Brennstoff benutzt werden kann. Das Einsatzstück wird durch das obere Ende' einer im wesentlichen senkrecht stehenden Stange 33 gebildet, die an der Außenseite der Mischkammer liegt und oben zu einem Arm 34 einwärts gebogen ist, der zwischen der Kappe 5 und dem Mundstück 7 liegt. Der untere Teil der Stange ist bei 35 zu einer U-förmigen Schleife gebogen, deren Ende mit zwei gabelförmigen Vorsprüngen 36 in eine Nut 37 eines abnehmbaren, die Reinigungsöffnung der Mischkammer verschließenden Schraubenstöpsels 9 greift. Die Schlinge dient als Handgriff und hält ferner infolge ihrer Federkraft die Stange in ihrer richtigen Lage fest. Die Stange kann leicht weggenommen werden, so daß man die Nut 32 des Einsatzstückes bequem reinigen kann.So far the facility is known.
The mouthpiece has a removable insert 31 which fits into the end of the mouthpiece and is provided with an inclined groove 32. This groove is on the side of the insert facing the center of the burner and forms a very fine opening with the wall of the latter, so that heavy petroleum can be used as fuel. The insert piece is formed by the upper end of a substantially vertical rod 33 which lies on the outside of the mixing chamber and is bent inwards at the top to form an arm 34 which lies between the cap 5 and the mouthpiece 7. The lower part of the rod is bent at 35 into a U-shaped loop, the end of which engages with two fork-shaped projections 36 in a groove 37 of a removable screw plug 9 which closes the cleaning opening of the mixing chamber. The loop serves as a handle and also holds the rod in its correct position due to its spring force. The rod can be easily removed so that one can easily clean the groove 32 of the insert.

Claims

Patent claims:

1. Hydrocarbon burner with carburetor ending freely above the mixing chamber and exchangeable steam nozzle, characterized in that the discharge opening the nozzle (7) is formed by a slot in the same into which a wedge-shaped Insert piece (31) protrudes.

2. Hydrocarbon burner according to claim i, characterized in that the Insert (31) from a resilient one, expediently to one serving as a handle Loop of bent wire (33) is pressed into the nozzle (7).

1 sheet of drawings.

Berlin, oedbuokt in the REidHSDRUCKEREt.