DE1625279A1 - Securing element for screws, nuts, etc. - Google Patents

Securing element for screws, nuts, etc.

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DE1625279A1
DE1625279A1 DE19671625279 DE1625279A DE1625279A1 DE 1625279 A1 DE1625279 A1 DE 1625279A1 DE 19671625279 DE19671625279 DE 19671625279 DE 1625279 A DE1625279 A DE 1625279A DE 1625279 A1 DE1625279 A1 DE 1625279A1
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Karl Breuer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sicherungselement für Schrauben, Muttern usw.- Die Erfindung bezieht sich auf ein scheibenförmiges Sicherungs- element zum Sichern von festgezogenen =Verbindungselementen wie Schrauben, Muttern Gewindebolzen usw. gegen Losdrehen oder und Lockern. Es wird wie eine -Juterlagscheibe zwischen Schraubenkopf- bzw. Mutterndruckfläche und Auflage der zu verbindenden Teile um den Verbindungsbolzen der Verbindung gelegt. Ein Teil des Elementes kann auch im Schraubenkopf .oder in der Mutter angerdnet sein. Die Sicherungswirkung entsteht selbsttätig beim Festziehen der Verbindung. Es sind zahlreiche Sicherungselemente mit den obigen Merk- malen bekannt, die Praxis und neuere theoretische und experi- mentielle Untersuchungen ( siehe Zeitschrift DRAHTWELT, heft 2, 3 und 5 1966 " Untersuchungen über die Mechanik des selbsttätigen Tösens und die zweckmässige Sicherung von Schraubenverbindungen") haben ergeben, dass diese alle bei der Anwendung in schweren Verbindungen mit hochfesten Schrau- ben insbesondere bei Schwingbelastungen nur mehr oder weniger sehr begrenzt gegen Lockern oder und Losdrehen sichern und zumeist nur als Ver-liersicherungen anzusprechen sind. Zur Mechanik des Sicheres und deS selbsttätigen Iösens einer Schraubverbindung ist folgendes zu sagen: Das Anzugsmoment für eine Schraube, das aufgebracht Werden - muss, setzt sich zusammen aus dem Gewindemoment(sus Gewinde- steigungamoment und Gewindereibmoment)und dem Schraubenkopf- moment. Das Verdrehspannungsmoment im Schraubenschaft ist gleich dem Gewindemoment. Ist das Anziehen beendet,dann ist das.Anzngbmnment gleich Null. Wenn das Schraubenkopfmosent kleiner als das Verdrehspannungsmoment ist,-dann dreht sich der Schraubenkopf zurück bis Verdzehspannungsmoment gleich dem Schraubenkopfmoment ist, welches von der Kopfreibung ab- hängt. Da das Verdrehapannungsmoment eine Sicherungsaufgabe hat, iot also-in diesem Falle der Sicherungsfaktor kleiner gewordor-ar' beim Setzen der Verbindung durch Abfall der Vor- apannkraft gloichernassen das Schraubenkopfmoment abfällt, fällt der 5-.gLaianggfaktor noch Weiter ab. Wenn die Vorspannung Null wird, wird auch das Verdrehspannungsmoment Null und die Schraube kann sich selbsttätig losdrehen. Na besteht Also gei axiale! Schwingbelastung/( die fetzen zu die Aufgabe. zu vermeiden, zu begrenzen oder zu eliminieren, damit eine ausreichende Vorspannkraft und damit Verdrehspannung erhal- ten bleibt. Es ist Such ersichtlich, dass für die eigentli- che Sicherungsaufgabe esnUrauf ankommt das Rückwärtsdrehen zu sperren, um die Folgen des Lockerns zu vermeiden. Nach oben genannten neuen Erkenntnissen hat sich ergeben, dass durch Schwingkräfte senkrecht zur Schraubenachse, sich Schrauben auch selbsttätig losdrehen können, wenn die axiale Vorspannung nicht auf Null abgefallen ist. Die Ursachen sind Reibwertminderungen im Gewinde und unter dem Kopfdurch die eingeleitete Schwingenergie, wodurch die Selbsthemmung im Gewinde aufgehoben wird und unter der Keilwirkung des Gewindes ein messbares-Moment in Losdrehrichtunö entsteht. Es besteht als auch in diesem Falle des Sicherns gegen Losdre- hen die Aufgabe, das Rückwärtsdrehen zu sperren. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf hochbelastete Verbindungen, bei denen ausser SchwingunLen axial zur Schrau- benachse auch in der Regel solche senkrecht zur Schraubenachse nämlich Rotations- und Translationsschwingungen auftreten. Für diese Einsätze sind die bekannten Sicherungen mangelhaft. Die normalen Federringe haben nur eine kleine Sicherungswirkung gegen Lockern, die verstärkten, stark gewölbten jedoch bei kur- zen Schrauben mehr, aber alle haben keine Sicherun--;swirxung gegen Losdrehen und sind keine Verliersicherun,en. Die gerippten Tellerfedern haben mangels Federung keine Sicher- ungswirkung gegen Lockern, haben aber durch das Einbeissen der Rippen einen quasiformschluss und eine begrenzte Sicherungs- wirkung hegen Losdrehen und keine Sicherheit Seen Verlieren. - Ähnlich verhält sich die Fächerscheibe, und die Zahnscheibe. Die Sicherungsbleche sind als Verliersicherungen.anzusehen. Flanschschrauben und Flanschmuttern mit Sperrzähnen und Teller- ansatz haben wegen guter Federungarbeit gute Sicherheit gegen Lockern,rg bei einer Dehnschraube oder langen Schraube eine Sicherheit gegen Losdrehen. Alle diese und andere bekannten Sicherungen haben bei bestimmten Frequenzen ihre Tiosdrehschwelle, sin;i also nur als Hemmsicher-. ungen anzusprechen. Demgegenüber sind Sicherungselemente nach der Erfindung als wikliche Sperrsicherungen gegen Losdrehen anzusprechen. Die Wirkung ist wie bei einem Klemmfreilauf als Rücklaufsperre. Kennzeichnend ist, dass zwischen zwei Anlageflächen von Scheiben, Schraubenköpfen, Muttern usw. in Umfangsrichtung Nasen oder Körper mit keilförmigen, gleitfähigen oder wälz- fähigen ä Flächen derart angeordnet sind, dass in Fest- drehrichtung die Keilflächen axial absteigen und sich beim Festdrehen e"h die axiale Höhe des Sicherungselementes ver- kleinert und sinngetäss beim Losdrehen vergrössert. . Kennzeichnend ist weiter dass die Steigung dir gleitenden oder wälzenden Flächen pro Umdrehung in jedem Drehbereich des Sicherns grösser ist als die Gewindesteigung pro Umdrehung . Bei den erfindungsgemässen Sicherungselement mit diesen zwei neuen Hauptmerkmalen ist ja nach xuslegung und Ausbildung das@Löse- moment beliebig grösser als das Anzugsmoment oder auch so gross,dass eher die Schraube abgerissen wird bevor sich sich die Verbindung löst. Weitere neue erfindungsgemässe Merkmale werden an Hand der Figuren für die verschiedenen Beispiele beschrieben.. Die Fig. 1 zeigt eine Schraubenverbindung mit Gleitkeilen im 4ängsschnittrim Prinzip. Die Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig.1 mit Wälzkeilen 3 in Prinzip. Die Fig.3 zeigt eine Sicherungsscheibe der Fig.1 auf die Gleit- keilflächen 4 gesehen. Die Fig.JS zeigt einen Teil einer Verbindung mit einem festge- zogenen, vollständigen Sicherungselement aus zwei gleichen Scheiben bei denen die Gleitkeilflächen 4 und die Auflageflächen 7 an den Stirnseiten die gleiche Sägeverzahnung aufweisen. Die Fig.ii zeigt-zwei Scheiben der Fig.3 in Radialansicht. Die Fig 6 zeigt die Ansicht auf die Stirnseite einer Sicherungs- scheibe mit Sechskantmantel. Die Fig.7 zeigt eine Erweiterung des Sicherungselementes nach Fig.4 mit nacAegtirnseiten gerichteten,sägeverzahnten, teller- fÖrmigen Kränzen über ringförmigen, ebenen Flächen. . Die Fig. 8 zeigt ein Element aus ineinanderc;reifenden Gewinde- ringen. Die Fig.9 zeigt ein Sicherungselement aus einer etwa ein und ein halbgängigen Feder, axial wenig federnd. Die Pig. 10 zeigt das gleiche wie Fig. 9 axial stark federnd. Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein Sicherungselement mit Wälz- körpern in Keilbahnen in verschiedenen Schnitten Die Fig. 14 zeigt das Prinzip eines Sicherungselementes wie in Fig. 2 mit Wälzkeilen in Festdreh- und Lösestellung. Die Fig. 15 bis 19 zeigen ein Sicherungselement mit Wälz- keilen in Ri4fassung in verschiedenen Schnitten bzw. Ansichten. Die Fig 20 bis 22 Zeigen ein Sicherungselement mit Wälzkeilen in Käfigfassung in verschiedenen Ansichten bzw Schnittext. Die Big. 23 zeigt eine Muttern-Bolzenverbindung mit einen Sicherungselement mit Wälzkeilen, die in der Mutter gefasst sind. Die Wirkungsweise' wird an Hand der verschiedenen Beispiele in den Figuren mit weiteren neuen Einzelaerkmalen beschrieben: Alle Details gleicher Aufgabe haben gleiche Indices.- Die Schraubenverbindung der Fig.1 verbindet die beiden Platten 15 und 16'@die ein Durchgangsloch bzw. ein Gewinde 14 aufweisen. 1 als Scheibe ist ein Teil, 2 als Bund am Schraubenkopf 11 ist der andere Teil des Sicherungselementes. 3 ändlmilförmige Nasen am Teil 1 und 2. 4 sind die Gleitkeilflächen am Teil 1 und 2. 5 sind die Anschlagflächen in Festdrehrichtung an den Element- teilen 1 und 2. 6 sind die Spitzen oder Dächer der Keile als Begrenzung für den Axialweg a des Sicherungselementes zwischen Festdrehen und Losdrehen. 7 ist die Stirnauflagefläche des Elementteils 1. 8 ist die in die Stirnfläche 7 eingeschnittene Sägeverzahnung. 9 ist die Auflagefläche des Elementes an der Platte 13. Die Schraubverbindung ist in Richtung F festgedrehte dabei ist durch-die Anschläge 5 die Sicherungsscheibe mitgedreht worden, welche sich durch die Sägeverzahnung 6 in die Fläche 9 der Scheibe 15 eingebissen hat.Die Schneiden der Sägeverzahnung 8 sind in die Losdrehrichtung gerichtet, so dass sie beim Losdrehen der Schrauben durch irgendeinen-Einfluß sperren, und die Sieherungsscheibe 1 festhalten. Die-Gewindesteigung Sg pro Umdrehung Ug ist kleiner als die Steigung Sk der geile am Element pro Keilumdrehung Uk, so daß sich beim Losdrehen Teil-2, gegenüber 1 'verdreht und sich der Schraubenkopf 11 axial mehr verschiebt als das Schraubengewinde,14 und dies bewirkt eine Erhöhung der Zugspannung am Schraubenschaft 13 in direkter Abhängigkeit vom , Verdrehwinkel und damit ein Verklemmen und Sperren. Gleichermaßen erhöht sich dabei das Reibmoment der Scheibe 1 auf der Fläche-9, so daß einDurchrutschen unmöglich ist, da dieses Reibmoment erfindungsgemäß immer größer ist als das Moment aus dem Reibmoment an den Keilflächen 4 und dem-Steigungsmoment durch die Keilflächen 4. Securing element for screws, nuts, etc. The invention relates to a disk-shaped backup element for securing tightened = fasteners such as screws, nuts, threaded bolts etc. to prevent loosening or and loosening. It becomes like a jute washer between Screw head or nut pressure surface and support of the to connecting parts around the connecting bolt of the connection placed. Part of the element can also be in the screw head .or be styled in the mother. The security effect arises automatically when the connection is tightened. There are numerous securing elements with the above paint known, the practice and more recent theoretical and experi- mental examinations (see DRAHTWELT magazine, heft 2, 3 and 5 1966 "Investigations into the mechanics of the automatic roar and the appropriate securing of Bolted connections ") have shown that these are all at for use in heavy connections with high-strength screws ben only more or less, especially with vibration loads secure very limited against loosening or loosening and are mostly only to be addressed as protection against loss. For the mechanics of the safe and the automatic release of a Screw connection is to say the following: The tightening torque for a screw that must be applied - is made up of the thread torque (sus thread pitch torque and thread friction torque) and the screw head moment. The torsional stress moment in the screw shaft is equal to the thread torque. When the tightening is finished, then is das.Anzngbmnment equal to zero. When the screw head mosent is smaller than the torsional stress torque, then rotates the screw head back until the torsional stress moment is equal the screw head torque, which is caused by the head friction hangs. Since the torsional stress torque is a safety task has, so iot in this case the safety factor is smaller gewordor-ar 'when setting the connection by dropping the before the bolt head torque drops, the 5-gLaiangg factor falls even further. When the bias Becomes zero, the torsional stress moment also becomes zero and the Screw can loosen by itself. Well, there is also an axial one! Vibration load / ( the shreds to the task. avoid, limit, or eliminate so one sufficient pre-tensioning force and thus torsional tension ten stays. It can be seen from the search that for the actual Any security task that counts is turning backwards to lock in order to avoid the consequences of loosening. According to the new findings mentioned above, it has been found that by vibration forces perpendicular to the screw axis, itself Screws can also unscrew automatically if the axial Preload has not dropped to zero. The causes are Reduction of the coefficient of friction in the thread and under the head through the introduced vibrational energy, whereby the self-locking in the Thread is canceled and under the wedge effect of the thread a measurable moment in the direction of loosening arises. As well as in this case, there is securing against loosening. hen the task of blocking reverse rotation. The invention relates in particular to highly stressed Connections in which apart from vibrations axially to the screw ben axis also usually perpendicular to the screw axis namely, rotational and translational vibrations occur. The known fuses are inadequate for these uses. The normal spring washers only have a small securing effect against loosening, the reinforced, strongly arched but with short zen screws, but none of them have any security; swirxung against loosening and are no loss safeguards. The ribbed disc springs have no safety due to the lack of suspension. have an effect against loosening, but by biting into them the ribs have a quasi-form fit and a limited securing Having an effect Loosening up and not losing security. - The serrated lock washer and the tooth lock washer behave similarly. The locking plates are to be seen as anti-loss devices. Flange bolts and flange nuts with ratchet teeth and plate approach have good security against due to good suspension work Loosen, rg one with an expansion screw or long screw Security against loosening. All of these and other known backups have certain Frequencies their Tios rotation threshold, sin; i therefore only as an inhibiting safety. ungen to address. In contrast, fuse elements according to the invention are as to address actual locking devices against loosening. The effect is like a clamping freewheel as a backstop. It is characteristic that between two contact surfaces of Washers, screw heads, nuts, etc. in the circumferential direction Noses or bodies with wedge-shaped, slidable or rolling capable ä surfaces are arranged in such a way that in fixed direction of rotation the wedge surfaces descend axially and when Tightening e "h adjusts the axial height of the locking element smaller and bigger when unscrewing. . It is also characteristic that the slope is sliding or sliding rolling surfaces per revolution in each range of rotation of the Is larger than the thread pitch per revolution. In the case of the securing element according to the invention with these two new ones The main features, after the design and training, is the @ solving moment arbitrarily larger than the tightening torque or something big that the screw is torn off before itself disconnects. Further new features according to the invention are based on the Figures for the various examples described. Fig. 1 shows a screw connection with sliding wedges in the 4 longitudinal section principle. FIG. 2 shows the same as FIG. 1 with roller wedges 3 in Principle. Figure 3 shows a locking washer of Figure 1 on the sliding wedge surfaces 4 seen. Fig. 5 shows part of a connection with a fixed pulled, complete locking element from two identical Discs in which the sliding wedge surfaces 4 and the bearing surfaces 7 have the same saw teeth on the front sides. Fig.ii shows two disks of Fig.3 in a radial view. Fig. 6 shows the view of the front of a fuse washer with hexagonal casing. 7 shows an extension of the securing element Fig. 4 with saw-toothed, plate- shaped wreaths over ring-shaped, flat surfaces. . Fig. 8 shows an element of interlocking thread wrestle. The Fig.9 shows a fuse element from an approximately one and a half-spring, axially little resilient. The Pig. 10 shows the same as FIG. 9 in an axially strongly resilient manner. 11 to 13 show a securing element with rolling bodies in wedge tracks in different cuts 14 shows the principle of a fuse element such as in Fig. 2 with rolling wedges in the tightening and loosening position. 15 to 19 show a securing element with rolling Wedges in a ridge in different sections or views. 20 to 22 show a securing element with rolling wedges in cage setting in different views or section text. The big one. 23 shows a nut and bolt connection with a Securing element with rolling wedges that are held in the nut. The way it works is illustrated by the various examples described in the figures with further new individual features : All details of the same task have the same indices. The screw connection of Fig.1 connects the two plates 15 and 16 '@ which have a through hole and a thread 14, respectively. 1 as a washer is a part, 2 is a collar on the screw head 11 the other part of the securing element. 3 nasal shaped noses on parts 1 and 2. 4 are the sliding wedge surfaces on parts 1 and 2. 5 are the stop surfaces in the tight direction of rotation on the element parts 1 and 2. 6 are considered the tops or roofs of the wedges Limitation for the axial travel a of the securing element between Tighten and unscrew. 7 is the forehead support surface of the Element part 1. 8 is the one cut into the end face 7 Saw teeth. 9 is the bearing surface of the element on the Plate 13. The screw connection is tightened in direction F. through the stops 5 the locking washer has also been rotated, which through the saw teeth 6 in the surface 9 of the Washer 15 has bitten in. The cutting edges of the saw teeth 8 are directed in the direction of loosening , so that when loosening lock the screws by any influence and hold the lock washer 1 in place. The thread pitch Sg per revolution Ug is smaller than the pitch Sk of the horny element per wedge revolution Uk, so that when loosening part-2, rotates relative to 1 'and the screw head 11 moves axially more than the screw thread 14 and this causes an increase in the tensile stress on the screw shaft 13 as a direct function of the angle of rotation and thus jamming and locking. At the same time, the frictional torque of the disk 1 on the surface -9 increases, so that slipping is impossible, since this frictional torque is always greater than the torque from the frictional torque on the wedge surfaces 4 and the pitch torque through the wedge surfaces 4.

Gegenüber dem ganzen Stande der Technik bei Sicherungen erhöht sich nach dem Festziehen selbsttätig die Zugspannung bei gleichbleibendem Verdrehmoment, da sich dieses Verdrehmoment an den Gleitkeilen abstützt. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß dadurch verstärkt erreicht, daß die Gleitkeilbahnen mit einer bekannten, gut gleitfähigen Schicht, wie zum Beispiel mit einem dünnen Gleitlack versehen werden. Bei der Verwendung von Wälzkeilen tritt dieser Effekt ohnedies auf, da die Wälzreibung nur ganz gering-ist, wie dies in Fi . 2 und 14 im Prinzip,dergestellt ist. In beiden-Fällen erhöht sich verhältnismäßig-das erforderliche Lösemoment am Gewinde und an den Stirnauflageflächen 7.Compared to the entire state of the art for fuses increases after tightening automatically the tensile stress with constant torque, because this torque is supported on the sliding wedges. This effect becomes according to the invention achieved by the fact that the wedge tracks with a known, easy to slide Layer, such as provided with a thin lubricating varnish. When using This effect occurs in any case with rolling wedges, since the rolling friction is only very low, like this in Fi. 2 and 14 in principle, which is presented. In both cases increases relative - the required loosening torque on the thread and on the front contact surfaces 7th

Das Sicherungselement der Fig. 4 besteht aus zwei Scheiben 1 err und 2 und wird bei ganz normalen Sechskantschrauben oder Innensechskantschrauben angewendet. Es sind viele Sägezähne 8, undnur zwei Keilflächen 4 pro@Scheibe angebracht. Letztere erheben sich über die Innenflächen 18 bis zu den. Spitzen 6, wodurch der Axiaweg begrenzt ist. Es sind bei beiden Scheiben Inflächungen 22 für das Ansetzen von Schlüsseln angebracht, die bei der Anlage dar k.achläge 5 fluchten. Es kann denn beim Festdrehen einer Sechshaatschraube das Sicherungselement mitgefaBt Werden, ein besonders oi-finderisches Merkmal ist jedoch, daß beim Losdrehen dasElement l, #, 2 mit einem Schlüssel festgehalten werden kann dann wird de, rIät ähe 9 am Werkstück nicht beschädigt, dabei wird die Ope.-@,o aufgehoben. Bei der Fig. 3 sieht man auf die Keilfläche. Ein, ganz v®rt:,:@ h 'es Element aus zwei Scheiben 1 und 2 ist in der. - o.".=5e@. Verbindung dargestellt. Die Scheiben sind gloicht fader OoheibG sind die Keilflachen 4 und die Säge- zähne 8 ebenfalls gleich. Die dargestellte Paarung der bei- den gleichen bcheiben 1 und 2 gilt für Rechts,ewinde-Schrauben. Hei Rechtsanzug entsteht an den Stirnflächen 7 Gleitung unter einem gewissen Einbeissen und beim 1.cadrehen Sperrung. Wenn, wie im Detail in Fig 5a dargestellt, die beiden gleichen Scheiben vertauscht werden, ist das ein Element für Linksgewin- de. Dies ist gegenüber dem Stand der Technik. ein ganz neues Merkmal. Ein weiteres neuen Merkmal ist, dass bei jeder Schei- be die Stirnzahnungen-so umfangsversetzt eingepresst sind, dass bei der Paarung von zwei Scheiben 1 und 2 die scharfen Kanten 6 an den beiden Stirnseiten 7 etwa auf halber Teilung umfangver- setzt liegen, wodurch beide Scheiben axial federn können, wie dies in gestrichelten Linien dargestellt ist. Dadurch legt sich ein Teil des Rückens der Sägeverzahnung an, so dase bei Axialsehwingungen ein Einarbeiten der Sägeverzahnung an den Stirnseiten unterbunden wird. Der Einbeisseffekt ist als nur beim Beginn des Festziehen besonders stark. Die Scheiben sind gehärtet und da beide Scheiben federn ist der Federweg und die Federarbeit besonders gross, so dass dieses Sicherungs- element bei ganz kurzen Schrauben gegen lockern sichert. Beispielsweise ist eine Innensechskantschraub31dargestellt. In der Fig. 6 ist eine Scheibe des Eleaents nach Fig 5 in der Stirnansicht dargestellt mit mit radial gerichteten Stirn- kanten und schraubenförmig gewundenen Rücken der Sägever- zahnung 8 bzw. Zeilflächen 4. Dadurch liegt die Sägeverzahnung zwischen den Scheiben 1 und 2 in der Wirkung als KeaUflächenit beim Losdrehen immer flächig an. Um das Setzen der Verbindung kleinzuhalten ist das Sicherungs- element der Fig. 7 besonders geeignet. Die Stirnseiten weinen ebene, ringförmige Auflageflächen 24 auf,ähn3ichen Durchmessers wie die Gleitkeilflächen 4, " , über diesen kragen tellerförmige Kränze 23 grösseren Durchmessers nach den Stirn- seiten hin, die an den Anlageflächen Sägeverzahnungen 8 irgend- welcher Ausbildung tragen. Die beiden Teller 23 bewirken eine grosse axiale Federung, so dass auch dieses Element bis zu besonders kurzen Schrauben uuwendung findet. Die Ringflächen24 übernehmen einen grossen feil der Vorspann)aft,-so nass das Setzen ein Minimum erreicht. Die Sicherumgselemente nach den Fig® 3 bis ? wind besaaders einfach: in der Gestalt -Heratellung und. bei allen genormten Schrauben und Muttern anwendbar.The securing element of Fig. 4 consists of two washers 1 and 2 and is used with normal hexagon head screws or hexagon socket screws. There are many saw teeth 8, and only two wedge surfaces 4 per washer. The latter rise above the inner surfaces 18 to the. Tips 6, whereby the Axiaweg is limited. There are inflatations 22 for the attachment of keys attached to the system there are 5 lines. It can because when tightening one The hexagon head screw must also be attached to the securing element A particularly inventive feature, however, is that when you loosen it the element 1 , #, 2 can be held with a key then the advises 9 on the workpiece will not be damaged the Ope .- @, o is canceled. At Fi g. 3 can be seen on the Wedge surface. A very v®rt:,: @ h 'it is an element made up of two disks 1 and 2 in the. - o. ". = 5e @. Connection shown. The discs are Gloicht fader OoheibG are the wedge surfaces 4 and the saw teeth 8 also the same. The pairing of the two the same washers 1 and 2 apply to right-hand threaded bolts. The right-hand tightening occurs at the end faces 7 sliding under a certain amount of biting and blocking when turning the machine. If, as shown in detail in FIG. 5a, the two are the same Disks are exchanged, which is an element for Linksgewin- de. This is compared to the prior art. a whole new one Characteristic. Another new feature is that every time you fail be the spur teeth are pressed in with a circumferential offset so that when pairing two disks 1 and 2 the sharp edges 6 on the two end faces 7 about halfway around the circumference sets lie, so that both discs can spring axially, like this is shown in dashed lines. This lays down part of the back of the saw toothing, so that at Axialsehworben an incorporation of the saw toothing on the Front sides is prevented. The bite effect is as just especially strong when starting to tighten. The discs are hardened and since both discs are springy , the travel is and the spring work is particularly great, so that this safety element secures against loosening with very short screws. For example, a hexagon socket screw 31 is shown. In FIG. 6, a disk of the element according to FIG. 5 is in the end view shown with with radially directed end edges and helically wound back of the saw Zahnung 8 or Zeilflächen 4. This creates the saw teeth between the panes 1 and 2 in the effect as KeaUflächenit always flat when unscrewing. In order to keep the setting of the connection small, the safety element of Fig. 7 particularly suitable. The front sides cry flat, annular bearing surfaces 24, similar in diameter like the sliding wedge surfaces 4, ", over this collar plate-shaped rings 23 of larger diameter after the front sides, the saw teeth 8 on the contact surfaces any- what training wear. The two plates 23 cause a large axial suspension, so that this element is also up to especially short screws are used. The ring surfaces24 take over a great deal of the opening credits, -so wet it Put reached a minimum. The safety elements according to Fig® 3 to? wind besaaders simple: in the shape -heratization and. with all standardized Screws and nuts applicable.

Insbesondere bei schweren Verbindungen sind mit den Erfindungsmerkmalen weitere Sicherungselemente herstellbar, wie beispielsweise in folgenden Figuren dargestellt, und kurz beschrieben.In particular with heavy connections are with the invention features further securing elements can be produced, for example in the following figures shown and briefly described.

Das Sicherungselement nach der FiE. 8 besteht aus zwei.Ringen 1 und 2, die mittels Gewinde aufenandergeschraubt(sind, die die Gleitkeilflächen darstellen. Der äussere Ring kann bis zu Anschlägen 5 und 6 geschraubt werden. Die Stirnflächen können wie vorbesehriebmn verzahnt oder aufgerauht werden. Das Sicherungselement nach der Fis. besteht aus einer ein- und einhalbgängigen.Schraubenfeder, die an ihren Schraubenflächen11in ungespänntemZustand aufliegt, die ais Gleitkeilflächen wirken. Der Innendurchmesser dient als Begrenzungsanschlag6am Schraubenschaft beim Imosdrehen und als Begrenzungsanschlag 5 beim Festdrehen. Die Enden des Blenentes sind zahnförmig 8 aufgebogen, die beim Festdrehen einheissen. Die Stirnflächen ? können aber auch sägeförmig verzahnt oder sufgerauht sein:. Das Element nach Figo 10 hat die gleiche Grundgorm, weist jedoch an ihren Schraubenflächen als Gleitkeilflächeg-4 einen Zwischenraum auf, ausserdem sind die Stirnflächen etwas axial aufgebogen, so dage das Element axial federnd wirkt.The security element according to the FiE. 8 consists of two rings 1 and 2, which are screwed onto one another by means of a thread (which represent the sliding wedge surfaces. The outer ring can be screwed up to stops 5 and 6. The front surfaces can be toothed or roughened as planned . Consists of a one and a half-thread coil spring, which rests on its screw surfaces 11 in an untensioned state, which act as sliding wedge surfaces. The inner diameter serves as a limit stop 6 on the screw shaft when turning and as a limit stop 5 when turning The end faces can, however, also be serrated or roughened: The element according to Fig. 10 has the same basic shape, but has a gap on its screw surfaces as a sliding wedge surface g-4, and the end faces are slightly axially bent, so the element acts axially resilient.

Alle vorbeschriebenen Sicherungselemente Äusführungen können an ihren Stirnseiten ? Sperrzahnungen jeder Art haben oder iee-durch Sandstrahlen oder Flammstrahlen usw, kristallin aufgerauht sein und an ihren Gleitkeilbahnen 4 mit einem Gleitlack oder Gleitpulver oder Gleitmetallüberzu4versehen sein , damit diese gut gleitfähig sind um die vorbeschriebene Schraubenzugspannung auf ein Maximum zu erhöhen.Die nachfolgenden Beispiele mit Wälzkeilen 4-erfordern keine Sperrzahnung , es genügt eine Aufrauhung, es entfällt selbstverständlich auch ein Gleitmittel an den Innenflächen 18. All of the above-described security elements can be implemented on their front sides? Have locking teeth of any kind or be roughened in a crystalline manner by sandblasting or flame blasting, etc., and coated with a lubricating varnish or lubricating powder or lubricating metal on their sliding wedge tracks 4 so that they can slide easily in order to increase the screw tension described above to a maximum. The following examples with rolling wedges 4-do not require locking teeth, a roughening is sufficient, there is of course also no lubricant on the inner surfaces 18.

Das Sicherungselement nach den Fig. 11 bis 13 hat zwei Scheiben 1 und 2, die mit Anschlägen 5 und 6 Überkragen. Die Scheibe 1 weist an ihrer Innenseite Keilbahnen 4 auf. Die Scheibe 2 hat eine ebene Innenseite 18. In die Keilbahnen sind kegelige Wälzkörper gelegt, die beim Losdrehen sperren. ' Die Fig.1@+ zeigt die Wirkung der Wälkele 3 mit den Keilbahnen 4,deren Ksümmungsradien 17 Mittelpunkte haben, die umfangsversetzt in der Nähe ihrer Anschlagflächen 5 bzw. 6 und in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Keilbahnen liegen. Im oberen Teil der Fig. sind ausschnittsweis&w2iWälzkeile 3@ in Festdrehrichtung bis zum Anschlag 5 ihrer Berührungsflächen festgedreht. In dieser Position bringen die Wälzkeile das Element auf kleinsten axialen Abstand. Im unteren Teil der Fig.#ist der maximale hosdrehweg dargestellt, wobei die Wälzkeile in Umfangsrichtung nach der anderen Seite gekippt sind. Diese Kippung erzeugt den maximalen Axialweg a. Das Sicherungselement nach den Fig. 15 bis 17 besteht aus Wälzkeilen mit runden Schäften, die in einem Aussenring 19 und einem Innenring 20 beispielsweise mittels Kerben 21 gehaltert -sind. In F1 1 ist die Losdrehposition gezeigt bei der die Anschläge 6 wirken. In Fig 18 sind Wälzkeile 3 mit Ringsegmentachäften gezeigt, wobei ein Innenring entfällt. In Fi . 1 sind Winkelringe mit Stirnflächen 7 verwendet. Das Sicherungselement nach den FiK. 20 bis 22 besteht aus Wälzkeilen 3 mit Rechteckschäften, die in einem Käfig 19 gehaltert sind, der Anschlagflächen 5 und 6 in Umfangsrichtung aufweist,an denen die Schäfte der Wälzkeile 3 beim Kippen von der Festdreh- zur losdrehposition anschlagen. Die Verbindung nach Fi .2 zeigt eine Mutter 1-2 deren Hals ein Teil 2 den Sicherungselementes ist, in dem Wälzkeile 3 eingelassen und gehaltert sind, die sich an einer möglichst harten Scheibe abstützen. Alle erf.ungagemässen, beschriebenen Beispiele von Sicherungs- elementen mit@den neuen Merkmalen sichern Verbindungen gegen Lockern, htd2ehen, in begrenztem Masse gegen Verlieren und gegen Schraubenbruch. Letzteres da nach dem Festdrehen der Schraube und einbeissen der Stirnflächen 7,die Schraube 11 oder Muttär 12 etwas zurückgedreht werden kann, dann erhöht sich in sehr vorteilhafter Weise die Schraubenscvorapannung und damit die Scherungsreibmomente und fällt sehr vorteil- haften Weise die opezifische Verdrehspa am chraubenbolzen- mantel y die gew®hnlich Zum Bruch der Schraube führt The securing element according to FIGS. 11 to 13 has two disks 1 and 2, which with stops 5 and 6 over-collar. The disk 1 has wedge tracks 4 on its inside. The disk 2 has a flat inside 18. Tapered rolling elements are placed in the wedge tracks, which lock when unscrewed. 'The Fig.1@+ shows the effect of the Wälkele 3 with the wedge tracks 4, the radii of curvature of which 17 have center points which are circumferentially offset in the vicinity of their stop surfaces 5 and 6 and in the vicinity of their opposite wedge tracks. In the upper part of the figure, parts of & w2iWälzkeile 3 @ are tightened in the direction of rotation up to the stop 5 of their contact surfaces. In this position, the roller wedges bring the element to the smallest possible axial distance. In the lower part of FIG. This tilting creates the maximum axial travel a. The securing element according to FIGS. 15 to 17 consists of rolling wedges with round shafts which are held in an outer ring 19 and an inner ring 20, for example by means of notches 21. In F1 1, the loosening position is shown in which the stops 6 act. 18 shows rolling wedges 3 with ring segment shafts, an inner ring being omitted. In Fi. 1 angle rings with end faces 7 are used. The security element according to the FiK. 20 to 22 consists of rolling wedges 3 with rectangular shafts, which are held in a cage 19, the stop surfaces 5 and 6 in the circumferential direction, on which the shafts of the rolling wedges 3 strike when tilting from the fixed to the loosened position. The connection according to Fi .2 shows a nut 1-2 whose neck is a part 2 of the securing element, in which rolling wedges 3 are embedded and held, which are supported on a disk that is as hard as possible. All unsuitable, described examples of safety elements with @ the new characteristics secure connections against Loosening, holding back, to a limited extent against losing and against screw breakage. The latter there after tightening the Screw and bite in the end faces 7, the screw 11 or mother 12 can be turned back a little, then increased The screw tensioning is very advantageous and thus the shear friction moments and is very advantageous adhere to the ospecific twisting space on the screw bolt jacket y which usually leads to the breakage of the screw

Claims (1)

Ansprüche 1. Sicherungselement in scheibenförmiger Ausbildung,-zum Sichern-von festgezogenen Ver'aindungselementen, wie Schrauben, Muttern und Gewindebolzen gegen Losdrehen und/oder Lockern, das wie eine Unterlegscheibe zwischen Schraubenkopf- bzw. Muttern-Druckfläche und Auflagefläche der zu verbindenden Teile, um den Verbindungsbolzen der Verbindung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, . daß zwischen zwei Anlageflächen der Scheiben (1, 2), Schrauben (11) und Muttern (12) in Umfangsrichtung Nasen oder Körper (3) mit keilförmigen, gleit- oder wälzfähigen Flächen (4) derart angeordnet sind, daß in Festdrehrichtung (F) die Keilflächen (4) axial gegeneinander absteigen und beim Festdrehen sich die axiale Höhe des Sicherungselementes verkleinert, ,während es sich beim Losdrehen sinngemäß vergrößert (Figur 1, 2, 12). 2: Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Steigung (Sk) der gleitenden oder wälzenden Keilflächen (4) pro Umdrehung (U@.7,) in jedem Drehbereich des Sicherns größer ist als die Gewindesteigung (Sg) pro Umdrehung (Ug) der Verbindungselemente (11, 12, 13) Figur 1, 2). 3. Sicherungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Axial-- (a) bzw. der gerdrehweg zwischen Festziehen und ?.eisen durch eine bestimmte Keilhöhe bzw. durch. Anschläge oder Anschlagteile (j, 6).begrenzt ist (Figur 1, 12). -4. Sicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximal mögliche Axialweg (a) insbesondere bei langen Schrauben kleiner ist als der.zul ässJ e Gesamt- _ dehnweg der Verbindung abzüglich dem gorapannweg. 5. Sicherungselement, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - da.ß :die- Scheiben (1ß 2-), die die KPii.e (e) mschließen7 Anilächungen2)z.B. Sechskante aufweisen, die im res- gezogenen Zustand bei beiden Scheiben fluch ten (Figur 3:, 6). _ - 6. Sicherungselement nach- _A.:--s-@ruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, _ daß die Stirnanlägeflächpn (`C) an sich: beke-:-i-nte, nach der Löserichtung weisende, @`.CDezahöe .usnenmüe_s (8)) haben (Figur 1,-, z#-, 0-, 7): 7. Sicheruhgselement nach ;n srruch 59: dadurch gekennzeichnet. - daB die: Scheinen (19 -2) genau gleich. ausgebildet sind und die Gleitkeilflächen -(4) -.die gleiche Ius bildurig wie die Sägezähne (S) an den- Stirnanlagefl-.chen (7) aufweisen, so gerichtet, daß jede ° Scheibe fn Umf angs- richturig die Form einer umnadel zeigt.. zum: Zweck der .alfederung die radialen, strah:.--en-ZörmgE#n Zahnspitzen um ungefähr eine halbe. Teil-1--E i-.-f-anz-s- versetzt, sind und für l@insgewindesc:.@- :ltle rechte Scheide. (2) mit der linken Scheibe (1) ver-:_ --uE#cht 5 ) 0 ( 1 B. Sicherungselement nach ,Anspruch 6 gis 79 dadurch gekennzeichnet,: daß die beiden Scheiben (1, 2) au, ixent.`@ na@i@_ap- flächen. (l) rngf örmige ebene Auflage-: äch-- r@- ( ) be-. sitzen, -.deren Außen-0 ungefähr dem der Grle_:3e-' -1 f1 äche_ (4) entspricht und. dnach den' Stirnei. 3 ti ( p ,j tel.', fÖrmge Kränze (23) größere 0 Kragen, an. egre Stimm- anl agen die s äge z ahnt ör-ri_Lg e Verzahng ein-y: ü ?,;= ) s - - (Figur
g. Sicherungselement ach Auepruch I, bis 8' dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen oder unterbrochenen; Stirnanlage- Flächen. ? in. bekannter Meise z.3. durch ..Sandstrahlen .oder Flammenstra:rileä eine kristallinrcuhe =Oberfläche - _ aufweisen. 1C-. Sicherungseiemeht nach-Anspruch 1 bis 91_ _ dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkeibahnen (4) mit einer dünneng gut- glet- f ähigeAulagesch3.cht versehen sind. 11. Sicherungselement nach Anspruch -1 bis--9., dadurch ge k.ennzezchnet - daß zwischen, die Keilbahnen (4) kegelförmige Wälzkörper (_5") gelegt sind (Figur 11 bis 13)o 1-. Sicherungselement nach Anspruch =1 bis 10, dadurch gekennzeichnet _ . daß die Scheiben. an einer Stelle radial- getrennt und --wie an und für sich bekannt, nach Art eines Federringes aziäl schraubenförmig aufgebogen sind. i 1@ : Sicherungse? t=yment nach Ansoruch 1 "bis 6, 9 9: 10, dadurch gekanuzeichnet, - date dieses -i m wesentlichen einer 1 1/2-gängigen Feder mit fechte :*-'%--Quersehnitt entspricht, deren Schrauben= - gänge als Keilflächen (k-) dienen-und daß,- die Stirn- - flächen der Feder_ im äragezogenen Zustand. -eben -sind und der Bolzenschäftl @) als A.schläg (6) beim Lösen und _ ein äu&e:arixig (j) als In-schlag beim Festziehen dient` r - M V ur ga lü) - 144-. Sicherungselement nach Anspruch 13 durch !,ekennz e@chnet _ _- daß de Kei Flächen @4) bereits im ax ia.n:gespannten Zustand, anlegen (Fi:r. 9)
15. Sicherungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im axial urigespannten Zustand zwischen den Schraub- flächen als Keilbahnen (4-) Spiel vorhanden ist. kFig.'L0) 16. Sicherungselement nach Anspruch 1 bis 6, 9, . .dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge zweier ineinander geschraubter Scheiben oder Ringe (1, 2)-als Keilbahnen (4) dienen und Bünde die Begrenzungsanschläge (5, 6) darstellen (Figur 8)ö 17. Sicherungselement nach Anspruch 1 bis 6, 9, dadurch gekennzeichnet, " daß die einander zugekehrten Innenseiten (18) Plan- flächen sind, zwischen welchen: sich Wälzkeile (3) mit in der Sperrichtung sich abstandsvergrößernden Wälzkeil= flächen (4-) befinden und die ,Schäfte der Wälzkeile von rundem, rechteckigem, trapezförmigem oder ringsegment- artigem Querschnitt sind (Figur 2" 14). 18. Sicherungselement nach Anspruch 17, . dadurch gekennzeichnet da.ß die Wälzkeile (3) in einem Außenring (17) und/oder in einem Innenring (20) gehaltert sind' wobei die Wälz- "keilschäfte in Ümfangariahtung ein das Vorwärts- und Rückwärts-Kippen bis zum ,.schlag (5, 6) zulassendes Spiel, haben (Figur 14 bis 19)* . 19. Sicherungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Wälzkeile (3) n@übergreifenden :Vinkelrngen ge- haltert sind (Figur 19). 20. Sicherungselement nach Anspruch 172 dadurch gekennzeichnet' daß die Wälzkeile: (3) in einem zig (19'2- mit Anschlag- Flächen in-beiden, Richtungen des Umfangs (i 6) gehaltert sind (Figur 20 bis 22).
2T. Sicherungselement nach Anspruch 1 bis" ?-O' - @_ dadurch gekennzeichnet, _ daß dass Gegenstück eine losen Scheibe (1) Teil einer - Schraube' Mutteroder dgl.. ist (Figur-' 23).. _
Claims 1. Securing element in disk-shaped design, -for securing-of tightened Ver'aindungselemente, such as screws, nuts and threaded bolts against loosening and / or loosening, the like a washer between the screw head or nut pressure surface and the contact surface of the parts to be connected, is arranged around the connecting bolt of the connection, characterized in that. that between two contact surfaces of the washers (1, 2), screws (11) and nuts (12) in the circumferential direction lugs or bodies (3) with wedge-shaped, sliding or rolling surfaces (4) are arranged in such a way that in the tightening direction (F) the wedge surfaces (4) descend axially against each other and when tightening the axial height of the securing element decreases, while it increases accordingly when unscrewing (FIGS. 1, 2, 12). 2: Securing element according to claim 1, characterized in that the pitch (Sk) of the sliding or rolling wedge surfaces (4) per revolution (U @ .7,) in each rotational range of the securing is greater than the thread pitch (Sg) per revolution (Ug) the connecting elements (11, 12, 13) Figure 1, 2). 3. Securing element according to claim 1 and 2, characterized in that the Axial-- (a) or the gerdrehweg between tightening and? .Eisen through a certain wedge height or through. Stops or stop parts (j, 6). Is limited (Figures 1, 12). -4. Securing element according to Claim 3, characterized in that the maximum possible axial travel (a) in particular at long screws is smaller than the permissible total _ expansion path of the connection minus the gorapannweg. 5. fuse element according to claim 3, characterized, - da.ß: the disks (1ß 2-) which enclose the KPii.e (e) 7 Flat surfaces2) e.g. have hexagon edges, which in the remainder Align the drawn state of both panes (Figure 3:, 6). _ - 6. Securing element after- _A.:--s-@ruch 1 bis characterized, _ that the forehead contact surface (`C) in itself: beke -: - i-nte, after the direction of release, @ `. CD ezahöe .usnenmüe_s (8)) have (Figure 1, -, z # - , 0-, 7): 7. Safety element according to; n srruch 59: characterized. - that the: bills (19 -2) are exactly the same. are trained and the sliding wedge surfaces - (4) -. the same Ius figurative like the saw teeth (S) on the forehead contact surfaces (7) so directed that each ° disk is angularly correctly shows the shape of a needles .. for: Purpose of the .al suspension the radial, strah: - en-ZörmgE # n Tooth tips by about a half. Part-1 - E i -.- f-ans-s- offset, are and for l @ insgewindesc:. @ -: ltle rights Scabbard. (2) with the left disk (1) ver -: _ --uE # cht 5 ) 0 ( 1 B. securing element according to claim 6 gis 79 characterized,: that the two disks (1, 2) au, ixent.` @ na @ i @ _ap- surfaces. (l) ring-shaped flat support-: äch-- r @ - () be. sit, -. whose outer 0 is roughly that of the size_: 3e- '-1 f1 äche_ (4) corresponds to and. after the 'forehead egg. 3 ti (p, j tel. ', shaped wreaths (23) larger 0 collars. egre vocal systems the saw tooth hnt ör-ri_Lg e toothing on-y: ü?,; = ) s - - (Figure
G. Securing element according to Auepruch I, up to 8 ' characterized, that the closed or interrupted; Forehead Surfaces. ? known titmouse z.3. by .. sandblasting .or Flammenstra: rileä a crystalline calm = surface - _ exhibit. 1C-. Safety device according to claims 1 to 91_ _ characterized, that the sliding tracks (4) with a thin, well-smooth Capable storage facilities are provided. 11. Securing element according to claim -1 to - 9., therefore marked - that between, the wedge tracks (4) conical rolling elements (_5 ") are laid (Figures 11 to 13) or similar 1-. Securing element according to claim = 1 to 10, characterized _ . that the discs. radially separated at one point and - as known in and of itself, like a spring washer aziäl are bent up helically. i 1 @: fuses? t = yment according to A nsoruch 1 "to 6, 9 9:10, marked by it, date this - essentially a 1 1/2-way spring with fencing: * - '% - corresponds to cross section, the screws of which = - gears serve as wedge surfaces (k-) - and that, - the forehead - f lächen the Feder_ in äragezogenen state. -even -are and the bolt shaft @) as A. impact (6) when loosening and _ e in äu & e: arixig (j) serves as a key when tightening r - MV ur g a l ü) - 144-. Securing element according to Claim 13 through!, ekennz e @ chnet _ _- that de Kei surfaces @ 4) already in ax ia.n: tensioned State, create (Fi: r. 9)
15. Securing element according to claim 13, characterized, that in the axially unstressed state between the screw surfaces as wedge tracks (4-) play is available. kFig.'L0) 16. Fuse element according to claim 1 to 6, 9,. .characterized, that the threads of two screwed into each other Discs or rings (1, 2) serve as keyways (4) and frets represent the limit stops (5, 6) (Figure 8) ö 17. Fuse element according to claim 1 to 6, 9, characterized, " that the facing inner sides (18 ) plan are surfaces between which: rolling wedges (3) with in the blocking direction the pitch increasing rolling wedge = surfaces (4-) are and the shafts of the rolling wedges of round, rectangular, trapezoidal or ring segment like cross-section (Figure 2 "14). 18. Securing element according to claim 17, . characterized da.ß the rolling wedges (3) in an outer ring (17) and / or are held in an inner ring (20) 'whereby the rolling "Wedge shafts in Ümfangariahtung an the forward and Backward tilting up to the stop (5, 6) permitting Game, have (Figures 14 to 19) * . 19. Fuse element according to claim 17, characterized that the rolling wedges (3) n @ overlapping: Vinkelrngen are held (Figure 19). 20. Securing element according to claim 172 characterized' that the rolling wedges: (3) in a zig (19'2- with stop- Surfaces supported in both directions of the circumference (i 6) are (Figures 20 to 22).
2T. Fuse element according to claim 1 to "? -O '- @_ characterized, _ that the counterpart is a loose disk (1) part of a - Screw 'nut or the like .. is (figure -' 23) .. _
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6425719B1 (en) 1999-09-03 2002-07-30 Wolf-Garten Gmbh & Co. Kg Screw-locking assembly for garden shears
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DE102015202067A1 (en) * 2015-02-05 2016-08-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fiber-plastic composite component and corresponding arrangement

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