Einrichtung an selbstabgleichendfen, insbesondere registri er enden
Me@geräten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an seibstabgleichenden, insbesondere
registrierenden Me#geräten mit Abgleichpotentimeter, motorischem Afbgleichglied
und sich linear erstreckender Skala. Bei den bekannten selbstabgleichenden Me@geräten,
die nach einem Nullverfahren arboiten, wird das in der vom Me@wert verstimmten Me#-brücke
liegende Abgleichpotentiometer von einem Abgtleichglied, meist einem sog. Nullmotor,
solange verstellt, bis
die Brücke wieder im Gleichgewicht ist. Der
Stellweg des Abgleichpotentiometers ist ein Maß für die Meßgröße. Zur Anzeige der
Me#grö#e auf einer Linearskala oder zur Registrierung auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger
muß die Drehbewegung des Nullmotors in eine lineare Bewegung des den Zeiger oder
die Schreibfeder tragenden Wagens umgewandelt werden. Bei bekannten Ausführungen
solcher selbstabgleichender Meßgeräte geschieht dies unter Verwendung von Seilscheibe,
Zugseil, Umlenk- und Spannrollen.Set up at self-balancing ends, in particular registering ends
Me @ devices The invention relates to a device on self-balancing, in particular
registering measuring devices with adjustment potentiometer, motorized adjustment element
and linearly extending scale. With the known self-balancing measuring devices,
which operate according to a zero procedure, this is done in the Me # bridge, which is detuned by the Me @wert
lying adjustment potentiometer from an adjustment element, usually a so-called zero motor,
adjusted until
the bridge is back in balance. Of the
The travel of the adjustment potentiometer is a measure of the measured variable. To display the
Measurement on a linear scale or for registration on a tape-shaped recording medium
must turn the rotary motion of the null motor into a linear motion of the pointer or
the pen-carrying carriage to be converted. With known designs
such self-balancing measuring devices, this is done using a pulley,
Pull rope, deflection and tensioning pulleys.
Diese Anordnung ist aufwendig, störanfällig und neigt infolge von
unvermeidlicher Abnützung im mechanischen Antrieb zu Meßfehlern. Es besteht die
Aufgabe, eine solche Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung des Nullmotors
in eine lineare Bewegung möglichst einfach und verschleiE-fest auszuführen. Als
lösung der Aufgabe wird eine Ein richtung angesehen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine Halterung für ein Anzeigcmittel von einem um zwei achsenparallel angeordnete~
Rollen endlos umlaufenden Zahnriemen über die Skalenbreite bewegbar ist und daß
eine der Rollcn von dem motorischen Abgleichglied angetrieben ist. Da nur sehr kleine
Kräfte übertragen werden, ist bei Verwendung eines Zahnriemens kaum mit Verschleiß
zu rechnen. Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Schlupf nicht auftritt
und die dadurch entstehenden Me#fehler unter allcn Umständen vermieden werden. Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halterung für das
Anzeigemittel
gleichzeitig den Abgriff für das Abgleichpotentiometer trägt. Mit dieser Maßnahme
werden auch eventuelle Langenänderungen des ZahBriemenantriebs beherrschbar.This arrangement is complex, prone to failure and tends to result from
unavoidable wear in the mechanical drive to measurement errors. There is the
Task of such a device for converting the rotary motion of the zero motor
as simple and wear-resistant as possible in a linear movement. as
The solution to the problem is viewed as a facility that is characterized by this
is that a holder for a display means by a ~
Rolls endlessly rotating toothed belt can be moved across the scale width and that
one of the rollers is driven by the motorized adjustment element. Since only very small ones
Forces are transmitted, there is hardly any wear and tear when using a toothed belt
to be expected. The particular advantage is that slippage does not occur
and the resulting measurement errors can be avoided under all circumstances. One
particularly advantageous embodiment results when the holder for the
Display means
at the same time carries the tap for the adjustment potentiometer. With this measure
Any changes in the length of the timing belt drive can also be managed.
In der Figur sind die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Einrichtung
als Ausführungsbeispiel angegeben.The figure shows the essential parts of a device according to the invention
given as an exemplary embodiment.
Das motorische Abgleichglied 1 eines selbstabgleichenden Meßgerät
es treibt über ein Getriebe 2 eine Rolle 3 an, deren Laufbahn mit entsprechenden
Ausnehmungen 5 für einen Zahnriemen 4 versehen ist. Der Zahnriemen 4 bildet mit
der weiteren Rolle 6 eine Antriebseinrichtung für die an ihm befestigte Halterung
7, die auf der. parallel zu dem Zahnriemen 4 angeordneten Stange 8 geführt ist.
Die Halterung 7 kann zur Anbringung eines über eine Skala spielenden Zeigers und/oder
zur Aufnahme einer Registrierfeder oder eines Druckkopfes ausgebildet sein. Sie
trägt weiter einen Abgriff 9 für das sich linear erstreckende Abgleichpotentiometer
10. Zur Aufrechterhaltung einer gleichm§ßigen Riemenspannung ist die nicht angetriebene
Rolle 6 federnd gelagert, wobei der Zug der Federn 11 parallel zur Bewegungsrichtung
der Halterung 7 wirkt.The motorized adjustment element 1 of a self-adjusting measuring device
it drives a roller 3 via a gear 2, whose career with corresponding
Recesses 5 for a toothed belt 4 is provided. The toothed belt 4 forms with
the further roller 6 a drive device for the holder attached to it
7 that are on the. is guided parallel to the toothed belt 4 arranged rod 8.
The holder 7 can be used to attach a pointer and / or
be designed to accommodate a registration spring or a print head. she
further carries a tap 9 for the linearly extending adjustment potentiometer
10. To maintain an even belt tension, the belt is not driven
Roller 6 resiliently mounted, the train of the springs 11 being parallel to the direction of movement
the holder 7 acts.
3 PatentansprUche 1 B1. Zeichnungen3 Claims 1 B1. drawings