DE1613719A1 - UEberspannungsschutzeinrichtung fuer Halbleiterstromrichter - Google Patents
UEberspannungsschutzeinrichtung fuer HalbleiterstromrichterInfo
- Publication number
- DE1613719A1 DE1613719A1 DE19671613719 DE1613719A DE1613719A1 DE 1613719 A1 DE1613719 A1 DE 1613719A1 DE 19671613719 DE19671613719 DE 19671613719 DE 1613719 A DE1613719 A DE 1613719A DE 1613719 A1 DE1613719 A1 DE 1613719A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- protection device
- thyristor
- capacitor
- overvoltage protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/32—Means for protecting converters other than automatic disconnection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/12—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/125—Avoiding or suppressing excessive transient voltages or currents
Description
BROWN, BOVERI & CIE AG . 1613719
MANNHEIM
. * Mp.Hr. 560/67
"Überspaimungsschutzeinrichtung für Harbleiterstromriehter1*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überspannungssehutzein- .
richtung für Halbleiterstromrichter mit einer parallel zur SelcundÖrseite des Gleichrichtertransformators liegender Drehstrombrücke,
welche die Halbleiterstromrichter gegen die außerhalb der Anlage entstehenden Überspannungen abstützt♦
In Stromversorgungsnetzen muß bei der Bemessung der elektrischen
Betriebsmittel gegenüber der Betriebsspannung einer erhöhten Spannungssicherheit Rechnung getragen werden. Das Maß für die
Spannungssicherheit einer Anlage, ist allgemein in den einschlägigen
Vorschriften in der Prüfspannung ausgedrückt. Als
Schutz gegen die Überspannungen sind Überspannungsableiter eingesetzt.
Auch Halbleiter, die bekanntlich besonders empfindlich, gegen
Überspannungen sind, können in ihrer Spannungssicherheit derjenigen
der Netze angepaßt werden, so daß sie nicht innerhalb eines Netzes die schwächste Stelle darstellen. Die Gefahr eines
Ausfalles ist damit ausgeschlossen. Das kann durch die Scheitelspannung erreicht werden, die dann mit Rücksicht auf die zu
erwartenden Überspannungen innerhalb der zulässigen Spitzenspannung liegen muß.
109817/0262
Alle Überspannungen, die über das durch den Sicherheitsfaktor
gegebene MaB hinausgehen, müssen durch Schaltmittel unterbunden werden. Dies geschieht zur Zeit in mehr oder weniger
wirtschaftlicher Weise· -
Die Spannungsüberbeanspruchung kann auf verschiedene Weise durch Sperrspannungsbeanspruchung im Gleichrichter selbst,
und durch Überspannungen, die außerhalb einer Gleichrichteranlage liegen, entstehen. Die Ursache der Spannungsüberbeanspruchung
im Innern des Halbleitergleichrichters ist der Abriß des Rückstromes, der an den im Kommutierungskreis vorhandenen
Induktivitäten Spannungen induziert, die sich am !Thyristor oder an der Diode auf die normale Sperrspannung aufsetzen.
Diese Erscheinung wird als Trägerspeichereffekt bezeichnet.
Die dadurch entstehende Spannungsüberhöhung, die durchaus den für einen Thyristor oder einer Diode zulässigen
Spitzenwert überschreiten kann, wird durch bekannte spannungsbegrenzende
Mittel kompensiert, die z.B. durch die Parallelschaltung eines HO-Gliedes zum Thyristor oder zur Diode erfolgt.
Dieser Trägerspeichereffekt wird hier jedoch nicht weiter in Betracht gezogen. Vielmehr soll hier die Bede von
den äußeren Spannungserhöhungen und ihrer Kompensation sein·
Typische Fälle dieser Art treten bei Überspannungen auf, die
durch Wanderwellen, Transformator-Leerabschaltung,Zu- und
Abschalten von Kapazität und sonstige unmittelbare Schaltüberspannungen, wie z.B. Kurzschlußabschaltungen und Abschaltungen
größerer induktiver Verbraucher enstehen und Spannungshöhen erreichen, die das mehrfache des für die Anlage geltenden
Sicherheitsfaktors betragen können.
109817/0262
- 5 -
Neben der Beschaltung der Thyristoren mit RC-Gliedern
müssen demnach noch andere spannungsbegrenzende Bauelemente Verwendung finden, wie beispielsweise nichtlineare Widerstände,
entgegengesetzt in Serie geschaltete Selenplatten oder Kondensatoren. Bei derAuglegung dieser Besehaltungsarten
dürfen Jedoch die Rückströme die im Thyristor auftreten, und die vom Beschaltungselement aufgenommen werden
müssen, nicht vergessen werden« Es müssen daher besonders leistungsstarke Bauelemente für die Beschaltung eingebaut
werden. Dieser Nachteil führt oft zu unwirtschaftlichen,
großen Schutzeinrichtungen.
Die bisher Ijekanntgewordenen Schutzeinrichtungen gegen äußere
Überspannungen haben ferner den Nachteil, daß die Energie, welche die Bauelemente schon hei der Nennspannung aufnehmen
müssen, oft von einer Größe ist, die an die Grenze der Belastbarkeit reicht, so daß für den eigentlichen Spannungsschutz
nur noch ein kleines Leistungsvolumen zur Verfugung steht oder die Bauelemente bei der Beanspruchung durch Überspannungen überlastet werden.
Bekannte Schutzeinrichtungen sind z.B. Kondensatoren,,die
in der Lage sind, elektrische Energie aufzunehmen und dadurch
den Anstieg einer Überspannung verringern, ohne sich dabei auf Spannungen aufzuladen, die die Halbleiter gefährden. Da
die Überspannungsenergien nicht festliegen, muß jeder Kondensat oränordnung eine Induktivität vorgeschaltet werden, um
die vom Kondensator aufzunehmende Energie zu begrenzen. Ferner sind Widerstände vorzusehen» die die aufgespeicherte
Energie der Kondensatoren in angemessener Zeit wieder entladen. Weiterhin ist für jeden Kondensator noch ein Widerstand zur
Bedämpfung von Schwingungen vorzusehen;'-Nachteilig ist hierbei der große Aufwand an leistungsstarken Bauelementen und
die Auswahl der Kondensatoren, weil für die gelegentlichen höherfrequenten Überspannungen nicht jeder Kondensator geeignet
ist. 109817/0262
Ί J /
(SSW-ihyristor-Handbuch 1965 III., Einsatz der Thyristoren in
Anlagen und Geräten, Abschn. 5 Überspannungsschutz, Seite 196 Kondensatoren).
Eine andere bekannte Anordnung verwendet spannungsabhängige
Widerstände. Diese nehmen zwar bei normaler Betriebsspannung einen relativ geringen Strom auf, sind jedoch, im Gegensatz
zu Kondensatoren nicht in der Lage, die Geschwindigkeit des Spannungsanstieges zu begrenzen. Sie setzen die durch die
Überspannungen entnommene Energie in Wärme um. Die Speicherungsfähigkeit der Wärme muß wiederum der auftretenden Überspannungsenergie
angepaßt sein. Da diese jedoch nicht im Voraus bestimmt werden kann, müssen auch hier Induktivitäten vorgeschaltet
werden, die den größten Seil der Überspannungsenergie verdrängen. Ähnlich liegen auch die Verhältnisse bei der
bekannten allgmeinen Überspannungsbeschaltung mit LGR-GIiedern·
(SSW-Thyristor-Handbuch 1965, Seiten 197 u. 198, Abschnitt
Selenableiter}
Angestrebt wird bei dieser Schutztechnik ein Ableiter, der in seiner Form und seiner Anwendung einheitlich und in seinem
Aufbau unkompliziert ist· Am besten würden sich zu diesem Zweck Überspannungsableiter eignen, die in der Lage sind, ohne daß
während des Nennbetriebes Arbeitsverluste in Betracht gezogen werden müssen, in kurzer Zeit beträchtliche Überspannungsenergien
aufzunehmen. Leider haben diese Ableiter die Eigenschaft, daß sie erst nach einer gewissen Zeit nach, der Entstehung der
Ansprechspannung wirksam werden, und daß insbesondere bei kleinen Nennspannungen ein zu großes Verhältnis zwischen Betriebsspannung
und Ansprechspannung vorhanden ist, um die thyristoren wirksam schützen zu können. Zu diesem Nachteil kommt noch der
Umstand hinzu, daß zu einem wirklichen Schutz einer Halbleiteranlage
noch eines der vorgenannten Schutzmittel Verwendung finden
muß. Damit wird diese Kombination zu aufwendig. (DPS 881 564» 93o 4oo und DAS 1 I06 4o8)
109817/0 262
- 5 -
Es besteht daher ein technisches Bedürfnis, auf eine wirklich
■wirksame Überspannungssehutzeinrichtung für Halbleiterstroiarichter,
und es liegt dieser Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein
Schaltmittel zu schaffen9 welches sich in der Bauweise durch
einen geringen Platzbedarf und niedriges Einbaugewicht sowie durch eine allen Anforderungen gerecht werdende Betriebsweise
bei erhöhter Betriebssicherheit den bekannten Einrichtungen
gegenüber auszeichnet.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Überspannungsschutzeinrichtung gefunden wurde, die in vorteilhafter
und wirtschaftlicher Weise einen mit Hilfe einer in Funktion der Wechselspannung proportionaler Gleichspannung gezündeten
Thyristor kennzeichnet, durch dessen Strom die entstandene überspannung an den Induktivitäten des Gleichriehtertransformators
abfällt und somit von dem einzuspeisenden Halbleitergleichrichter
ferngehalten wird. Dazu ist die parallel zur Sekundärseite des Gleichriclitertransiormators liegende
Drehstrombrücke mit parallelgeschalteten Belastungskreisen ausgebildet, von denen der eine Belastimgskreis aus einem linearen
Widerstand und einem Kondensator, und der andere Belastungskreis
aus einer Drosselspul®, einem Thyristor und einem nichtlinearen
von einem Kondensator überbrückten Widerstand besteht·
Der nichtlineare Widerstand ist mit ausgeprägtem Rechteekknick
ausgeführt. Da diese Knickspannung nur wenig über dem Maximalv/ert
der Hgimspannung liegt und dadurch bei 3tfennbetrieb die
Verlustleistung unzulässig hoch xiürde» ist dem nichtlinearen
Widerstand ein !Thyristor vor- oder nachgeschaltet. Dieser (Thyristor
wird von einer Anzapfung eines ebenfalls an der Gleichstromseite der Drehstrombrücke liegenden Spannungsverteiler gesteuert.
Die weiteren Merkssala der Erfindung werden naohstehend anhand
der Pig. 1 und 2 der Zelohaung, ftie dl© AuefÜfaruueefoxiB der
. β „ 10 9 3 17/0282
erfindungsgemäßen Schaltung beispielhaft wiedergibt, näher
erläutert.
Die leitftungsführung zwischen dem Gleichrichtertransformator
m 1 und der in unmittelbarer Nähe des Transformators angeordnete Drehstrombrücke η 1 bis η 6 ist möglichst induktivarm
ausgeführt, damit die Spannung auf der Gleichstromseite der Drehs tr ombrücke dem Maximalwert der drei verketteten Spannungen
auf der Sekundärseite des Transformators m 1 proportional ist. Die Gleichspannung liegt an dem in Reihe geschalteten
Kondensator c 1 und dein Widerstand r 1 an, Dabei grenzt der
Widerstand r 1 beim Zuschalten des Gleichriehtertransformators
m 1 den Strom der Dioden η 1 bis η 6 auf den zulässigen Maximalbetrag.
Übersteigt nun die Spannung an c 1 den Begrenzungswert, so wird der Thyristor pt 1 durch die am Spannungsteiler
r 2 abfallende Spannung gesundet« Der Kondensator c 1 entlädt
sich über den durch den !Thyristor pt 1 eingeschalteten Stromkreis» der aus einer Drosselspule d 1 ά&η Thyristor und einen
von einem Kondensator c 2 überbrückten niehtlinearen Widerstand η 7 gebildet wird.
Die Spannung am Kondensator c 1 schwingt nun über die Drosselspule
d 1, bei vernachlässigbar em dynamischen Widerstand, des nicht
Widerstasdea a JtW äensellaea Betrag unter die ]
am Kondensator c 2, um den der Begrenzungswert größer ist als die
Gegenspannung am Kondensator c 2, d.h., da© die Beschaltungselemente
so dimensioniert sind, daß der Parallelkondensator c des niehtlinearen Widerstandes η 7 eine Gegenspannung aufrecht
erhält, die größer als die der Nennspannung proportionale Gleichspannung am Kondensator c 1 ist, Durch diese Differenzspannung
wird der Thyristor wieder gelöscht. Bei weiter vorhandener Netzüberspannung steigt die proportionale Spannung
am Kondensator c 1 wieder an und der fhyxiator wird nach dem
Erreichen des BegrenzungswertaB wieder gezündet. Dis Einschaltung
eines nichtlinearan Widerstandes η ? in den iDhyristor-
1 0981 7/0262
- 7 -' ■
- 7 -' ■
zweig ist deshalb notwendig, weil ohne die nunmehr am Kondensator
c 2 anstehende Spannung die böschung des !Dhyristors
nicht möglich ist. Würde z.B· an dessen Stelle am linearen
Widerstand eingebaut, so wäre der Schutzeffekt zwar der gleiche, jedoch ist eine Wiederholung der Wirkung bei weiter ansteigender
Überspannung nicht möglich. Me Anlage muß nach dem einmaligen Auftreten der Überspannung automatisch abgeschaltet
werden, weil der !Dhyristor nicht wieder gelöscht werden kann.
Vorteilhaft kann es auch sein, anstelle des Parallelkondensators c 2 eine der bekannten lösehschaltungen zu verwenden,
die mit einer Zwangslösoh- und Zündeinrichtung aus-
fiöh _ _ aus der Parallelschaltung
des nichtlinearenWiderstandes n7 und des Kondensators
c 2 ergibt, eine Maschinen- oder Batteriegegenspannung zu
verwenden.
In dem Zeitbeireich zwischen den schlagartigen Auftreten der
Überspannung an der Primärseite des Transformators und dem Erreichen des Begrenzungswertes am Kondensator c 1 verläuft
die Kondensatorspannung nach der Formel
üci = , V - V · COSH * ■
!!_„ ist in dieser Formel die Gleichspannung an dem Konden-
gli
sator el bei am Grleiehrichtertransformator vorherrschender
Nennspannung und
. ei
Parin ist It die auf die Phase bezogene Streureaktanz des
^ Transformators.
-* Beim Erreichen des Begrenzungswertes der Spannung zündet der
~-j ■
^ Ihyristor pt 1. Der Spannungsverlauf im Schützbereich der
° Überspannung ist für eine lietzspannung mit dem Faktor 2 in
^ der Kurve ücl/t gemäß Fig. 2 wiedergegeben. Sie läßt am Anfang
eine Ausregelzeit von etwa 5oo^fc see erkennen, während bei
weiterbestehender Überspannung die nächsten Spannungsstöße
'- 8 nach etwa 25o A see ausgeregelt sind«
Bs ist selbstverständlich, daß die Bauelemente der Überspannungssehutzeinrichtung
nach dem bei Nennspannung über die Drehstrombrücke fließenden Strom ausgelegt werden müssen. Der
Vorteil der beschriebenen Schaltung liegt jedoch vor allem darin, daß der Parallelstromkreis mit dem Thyristor erst beim Zünden
des Thyristors belastet wird, so daß diese Beschaltungsteile auch nur für Sekundenbruchteile belastet werden.
Der erfindungsgemäße Aufwand ist damit in Bezug auf Material und Montage nicht mehr so aufwendig» Als.besonders vorteilhaft
kommt noch hinzu, daß die Drehstrombrücke und ihr Dauerbelastungszweig ebenfalls überlastbar sind.
- 9 109817/0262
Claims (5)
1. Überspannungsschutzeinrichtung für Halbleiterstromrichter
mit e iner parallel zur Sekundärseite des Gleichrichtertransformators
liegender Drehstrombrücke, gekennzeichnet durch einen mit Hilfe einer in Funktion der Wechselspannung
proportionaler Gleichspannung gezündeten (thyristor, durch dessen Strom die entstandene Überspannung an den
Induktivitäten des Gleichrichtertransformators abfällt«
2. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallelgeschaltete !Belastungsstromkreise gebildet sind, von denen der eine Kreis aus einem
linearen Widerstand (rl) und einem Kondensator (el), und der andere Kreis aus einer Drosselspule (dl), einem Thyristor
(pt 1) und einem nichtlinearen von einem Kondensator (c2) überbrückten.Widerstand (n7) besteht.
3. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare. Widerstand (n7)
mit ausgeprägtem Hechteckknick ausgeführt ist.
4. Überspannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Thyristors (pt 1) durch eine Anzapfung eines an der Gleichstromseite
der Drehstrombrücke liegenden Spannungsteilers (r2) erfolgt.
5. Überspanriungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkondensator (c2)
des nichtlinearen Widerstandes (n7) eine Gegenspannung aufrecht erhält, die größer als die der Nennspannung proportionale
Gleichspannung am Kondensator (el) ist und dadurch den Thyristor (pt 1) löscht·
- Io 10 9817/0262
- Io
6, Überspannungsschutzeinrichtung nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Batterie- oder Maschinengegenspannung zur Löschung des Thyristors (n7) verwendet
isto
7· ÜberSpannungsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, bis 4» dadurch
gekennzeichnet, daß der Thyristor (pt 1) mit einer
Zwangslösch- und Zündeinrichtung ausgerüstet ist.
1098 17/0262
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092631 | 1967-05-20 | ||
DEB0092631 | 1967-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613719A1 true DE1613719A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1613719B2 DE1613719B2 (de) | 1975-10-02 |
DE1613719C3 DE1613719C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128638A1 (de) * | 1981-07-20 | 1983-07-07 | Loher Gmbh, 8399 Ruhstorf | Schaltungsanordnung zum schutz von umrichterbauelementen gegen ueberspannungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128638A1 (de) * | 1981-07-20 | 1983-07-07 | Loher Gmbh, 8399 Ruhstorf | Schaltungsanordnung zum schutz von umrichterbauelementen gegen ueberspannungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE353624B (de) | 1973-02-05 |
DE1631719A1 (de) | |
CH465056A (de) | 1968-11-15 |
DE1613719B2 (de) | 1975-10-02 |
FR1572552A (de) | 1969-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0116275B1 (de) | Blindleistungskompensator | |
DE102005040432A1 (de) | Strombegrenzender Schalter | |
DE102018116032B4 (de) | Leistungselektronikeinrichtung | |
WO2011026250A1 (de) | Generatorsystem mit direkt netzgekoppeltem generator und verfahren zum durchfahren von netzstörungen | |
DE2443522C2 (de) | Schaltungsanordnung zur begrenzung von einschaltstromspitzen | |
DE3732334A1 (de) | Einrichtung und schaltungsanordnung zum schutz gegen ueberstrom und ueberspannung | |
DE2505187A1 (de) | Einrichtung fuer ueberspannungsschutz vorzugsweise eines direktumrichters im rotorkreis einer asynchronmaschine | |
DE1613719A1 (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung fuer Halbleiterstromrichter | |
DE3542765C2 (de) | Versorgungsschaltung | |
EP3490129A1 (de) | Elektronische schutzschaltung | |
DE1815617A1 (de) | Zweipoliges elektrisches Schaltelement | |
DE3835869C2 (de) | ||
DE3419652C2 (de) | ||
WO2013120212A1 (de) | Schutzeinrichtung für einen doppelt gespeisten dreiphasengenerator und verfahren zum betrieb einer solchen schutzeinrichtung | |
DE2924729C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz des Wechselrichters in einem Zwischenkreisumrichter | |
DE2831495A1 (de) | Ueberstromschutz fuer einen zwischenkreisumrichter oder selbstgefuehrten wechselrichter | |
DE4123813C2 (de) | Anordnung zum Schutz eines Zweigpaares mit abschaltbaren Leistungshalbleitern vor Überspannungsspitzen | |
DE4101963C1 (en) | Protective circuit counteracting mains interference pulses - has compensating capacitor with voltage rising at most to half max. interference voltage | |
DE19749558A1 (de) | Überspannungsbegrenzer für mindestens einen Halbleiterschalter | |
DE3134840A1 (de) | Schutzbeschaltung fuer steuerbare leistungshalbleiter | |
DE1613719C3 (de) | Uberspannungsschutzeinrichtungfür Halbleiterstromrichter | |
DE4424725C1 (de) | Entlastungsschaltung für einen Leistungsschalter | |
DE1289171B (de) | Mit Halbleiterelementen bestueckte Schaltungsanordnung zur Begrenzung einer Gleich- oder Wechselspannung | |
DE2451578A1 (de) | Schaltung zur ueberspannungsbegrenzung in gleichstrom-verteilsystemen | |
CH576205A5 (en) | HV inverter thyristor overvoltage protection - has controllable overvoltage suppressor regulated by current detector signals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |