Beschreibung
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Unterhai tungsspiel mit abgeschnellten und federnden
Scherzfiguren.
EiBfuhrqn ? :
Sinwund Zweck eines UnteThaltungsspieles ist,Langeweile zu
vertreiben und die Lieben daheim mit Scherz und Spiel bei fi'8h=
lichem Zusammensein fester an die eigene Häuslichkeit zu binden,
die Kleinen zu belehren und die Großen über den Sinn eines
Spieles nachdenken zu lassen. wir Deutsche haben das Springen
seit Jahren verlernt. Die federaden Schefiguren ndt ihren
Versenkungen sorgen besonders bei den Kleinen für die nötige
Heiterkeit.
erklärung der Abbild en :.
Abb. l zeigt einen Holzsockel, in welches zwei ineinandeTpas
sende Rohrehen, von denen das Au3ere fest und das Innere beweg
:
lieh ist und zwar so, da3 es sich ausziehen läßt, soda'3 es
bei
geschickter gewordenen Spielern die Aufgabe hat, dasselbe zu
er
schweren, wenn mangewinnenTs ill..
Abb. 2 stellt die Verlängerung des inneren Schrchsas mit dem
'etzrjLog dar. Deretzring besteht aus einem äu3er<m Blechring
der mit einer Sehnur durchilochten ist und den kleineren imeren
Drahtring mit dem Blechring verbindet*
Bei Abb, 2a sieht man 1/4 das gesaanntenNetzriDges dargestellt*
Der Blechring L'rd durch vier Drahtstreben gestützt und läBt
, und läßt
sich, des besseren Zusammenlegel1s wegen, abhebea.
Abb. 3. Hier sieht man ein sogenanntes Steh-auf,-fall-um-Isnn
ehen, welches durch dem schweren bleigefüllten Sockel immer
. I : Lmmer
iedr aufrecht steht* wie man es auch hinlegte Eine in seinen
Gliedern bewegliche, n der Hocke sitzende Celuloidpuppe ist
auf dem Sockel so befestigt, da3 dieselbe in ihrem Hinterteil
auf einer dünnen Spiralfeder sitzt.
Abb4 stellt eine ppe dar, auf welcher ein Bleehnäpfchen sitzt,
welches den Sockel mit der scaerzfigur aufnimmt. Eme Feder,
die
ime Feder, die
auf den leisesten Druck reagiert, befindet sich zwischen den
--1, eht be- ; m -% bsobzibl=
zwei Brettchen der ? <ippe* Bie CeluloidfiguTgeht beim Absehens
len und Aufsetzen jeweils in die nachfedernde Hocke*
Handhabung des Spieles :
Aurdie itte eines Tisches stellt man den Ständer mit dem Netz<=
rig. in einer bestimmten mtfeung, das ist Sache der Gesc=
lichkeit, stellt oan die ippe und setzt die Figur in das Kapf=
chen. Indem man die ippe mit einer Hand festhält, schnellt
man
Kdt der anderen die ippe mit der Figur ab. Das Innchen nua
nun in den kleinen Drahtring geschnellt werden, wobei es ohne
Heiterkeit nicht abgeht bei den drolligen Versenkungen der
Figur.
%'erden die Spieler geschickter, kann man den Stnder weiter
aus=
ziehen. wobei die WIppe weiter entfernt werden eme : v ist
der geschickteste Spieler. I un auf,"Der chel mia springe "
Schutz an Spruch.
Der Schutzanspruch erstreckt sich auf ein Unterhaltungsspiel
und ist dadurch gekennzeichnet daß ein Netzstoder mit einer
Scherzfigur und einer Abschnellwippe zu einem Spiel kombi=
niert ist, wobei die Figur jedesmal in die Kniebeuge geht..
description
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Entertainment game with snapped and bouncy ones
pranksters.
EiBfuhrqn ? :
The purpose of an amusement game is to reduce boredom
drive away and loved ones at home with jokes and games at fi'8h=
to tie social togetherness more firmly to one's own domesticity,
to teach the little ones and the great ones about the meaning of one thing
to let the game think. we Germans have jumping
forgotten for years. The feathered Schefiguren ndt theirs
Recesses provide the necessary, especially for the little ones
merriment.
explanation of the images :.
Fig. l shows a wooden base into which two Tpas
sending reeds, the outside of which is fixed and the inside moving:
is borrowed in such a way that it can be taken off, so that it is attached
players who have become more skillful have the task of doing the same
serious when you winTs ill..
Fig. 2 represents the extension of the inner Schrchsas with the
'etzrjLog. The ring consists of an outer sheet metal ring
which is perforated with a cord and the smaller ones
Wire ring connects to the sheet metal ring*
In Fig. 2a you can see 1/4 of the entire Netzridge shown*
The sheet metal ring L'rd supported by four wire braces and leaves
, and leaves
themselves, because of the better combination, abhebea.
Fig. 3. Here you can see a so-called stand-up-fall-down isnn
marriage, which is always due to the heavy lead-filled base
. I : Lamb
ower stands upright* as one put it down one in his
Articulated movable, squatting celuloid doll
fastened to the base in such a way that it is in its rear part
sits on a thin spiral spring.
Fig4 represents a ppe on which a tin cup sits,
which takes up the base with the scaerz figure. Eme spring that
ime spring that
reacts to the slightest pressure, is located between the
--1, eh be- ; m -% bsobzibl=
two boards of ? <ippe* The celuloid figure walks when the reticle is used
Len and sit down in the springy squat*
Handling of the game :
The stand with the net<= is placed in the middle of a table
right in a certain way, that's business
bility, puts oan the lip and puts the figure in the cap=
chen. By holding the lip with one hand, one jumps
Cut the other's lip with the figure. The inn, now
now be snapped into the small wire ring, it being without
There is no lack of merriment in the figure's droll immersion.
%'when the players become more skilled, you can extend the stand further=
draw. where the rocker to be further away is eme : v
the most skilled player. I un up, "The chel mia jump"
protection on spell.
The claim for protection extends to an entertainment game
and is characterized in that a Netzstoder with a
Joke figure and a quick-release seesaw into one game combo=
ned, with the character squatting each time.