Spanabhebendes Werkzeuö Die Erfindung bezieht sich auf ein spanabhebendesIiierkzeug,
insbesondere Drehwerkzeug, dessen Schneidplatte in einer Ausnehmung des Halters
mittels eines sich etwa senkrecht zur Auflagefläche der Schneidplatte erstreckenden,
mit einem Ende in ein zentrales Loch in der Schneidplatte eingreifenden, die Schneidplatte
gegen mindestens eine seitliche Anlagefläche der Ausnehmüng drückenden, federnden
Stiftes, dessen anderes Ende starr im Halter sitzt, lösbar befestigt ist.Cutting tool The invention relates to a cutting tool,
in particular turning tool, the cutting tip of which is in a recess of the holder
by means of an approximately perpendicular to the support surface of the cutting insert,
one end engaging in a central hole in the cutting insert, the cutting insert
resilient pressing against at least one lateral contact surface of the recess
The pin, the other end of which sits rigidly in the holder, is releasably attached.
Bei einem bekannten jderkzeug dieser Art (US-Patentschrift 3 264 711)
ist der federnde Stift über seine ganze Länge gleichmäßig zylindrisch und setzt,
da insbesondere das in das zentrale Loch in der Schneidplatte eingreifende Ende
keinen zu kleinen Durchmesser auf;,veisen kann, den für das Einsetzen und Abnehmen
erforderlichen federnden Verbiegungen einen so großen Yliderstand entgegen, daß
eine besondere, in dem Halter vorgesehene Vorrichtung mit einem Druckstift, der
von einem einsteckbaren Werkzeug betätigbar ist, erforderlich ist. Die Notwendigkeit
bei dem bekannten Werkzeug, eine solche Vorrichtung vorzusehen, ist dessen wesentlicher
Lachteil, weil das Werkzeug dadurch hinsichtlich seiner Eierstellung teuer und hinsichtlich
seiner Betätigung unpraktisch ist. Die durch den zylindrischen, federnden Stift
des bekannten titerkzeuges erzielbare Kraft, mit der die Schneidplatte gegen eine
seitliche Anlagefiäche der Ausnehmung gedrückt wird, ist unverhältnismäßig groß
und für den beabsichtigten Zweck in dieser Größe nicht erforderlich, weil beim Arbeiten
mit dem Werkzeug die auf die Schneidplatte wirkenden
Zerspanungskräfte
hauptsächlich in derselben eich turlg wirken und damit ohnehin die Schneidplatte
gegen die Anlaöefläche der Ausnehmung drücken. Aufgabe der Erfindung, ist es, die
'Nachteile des bekannten Werkzeuges zu vermeiden und die von dem federnden Stift
auf die Schneidplatte e.usgeäbte AndrUckkraft auf dieröße zu-begrenzen, die für
das Festhalten der Seiz_eidplat-be in ihrer Zage ausreicht und -ein Einsetzen und
Aaiie@-@i.aer@ der gchneidplatte ohne Anwendung ir@endwelcrer -=ierkzeu-_e von Hand
zuläßt. Die Erfindung bestei-t bei eiiiez- -@@erkzeug der eingangs genannten Art
darin, daß der Stift zwiscLen einer in das Loch in der Schneidplatte ein-,reifenden
Verdickung am einen Ende und dein starr im @-=@.lter sitzenden anderen Ende ein
T::ittelstück aufweist, dessen Länge fünf bis zehn mal so groß ist wie die kleim
te Erstreckung seines Querschnittes. Beispielsweise kann ein solc#;er federnder
Stift ein- irrt Quersc`-;nitt kreisförmiiges =:_it te'Istüc'@ veF" 2 raun Durchmesser
und 14 mit Unge aufweisen %a:I a ui : einer im Querschnitt ebenfalls kreisförrnigen
Verdi ck#an@; rit q. mm Durchmesser versehen sein. Die Verdickun- Bier. t dabei
zur Erzielung einer ausreichenden Größe der .@'-Lehe, mit der der Stift indem hoch
in der Schneidplatte anliegt und über die die Andriic.I#ikraf t übertragen airä.
Der 3 Lift ist dabei zweckmäßigerweise mit seinem anderen Ende sc leicht geneigt
gegenüber einer Senkrechten auf der _3uflageflI'.che im Halter starr befestigt,
da ß sich eine @ndrUekkraft aus der entsprechenden Verbiegung des federnder Stiftes.
ergibt. Auch an diesem anäeren F-1de kann der federnde Stift mit einer Verdickung
versehen sein, die einen starren Sitz in dem Halter erleichtert. Die nenG:rin te
leichte Neigung des Sitzes dieses Endes des Stiles in dem Halter bestimmt in Verbindung
ivit den Abmessungen des Mittelstückes des Stiftes Federkraft und Federweg, die
an dem in das Loch :.n der Schneidplatte eingreifenden Ende des Stiftes auftreten.
Selbstverständlich rauß für die federnden Bewegungen des Stiftes indem Halter ein
ausreichendes
Spiel vorhanden sein. ZweckmiiPigerEieise besteht bei dem terkzeug nach der Erfindung
die in die Scluzeidplaite eingreifende Verdickung aus einem zylindrischen oder balligen
und einem anschließenden, vorn :."ittel stück abgewandten, sich konisch verjüngenden
feil. Die .ter,;üng-un hat dabei den Zweck, das Einsetzen und Abnehnen Bier Scl:neidplatte
noch weiter zu erleichtern, was insbesondere bei Werkzeugen von Bedeutung ist-,-die
mit rtendescluneidplatten !aas tickt sind. Eine ballige Ausführung des anderen Teils
der r"erdichuizg ist zur Vermeidun - von.:üzit;.ul@en der Verdici>ung in dein Loch
in der Wendesclnieidplatte ealfehlens@:ert: Ferner kann bei dein Werkzeug nach der
Erfindung -wiselieli der Griuidfläc: e der Ausrie_#::iun_m ;u:d der Auflegefläche
der Schneidplatte eine mit einer 13@@r@.u@y versehene Unterle.-, platte ii. ttels
einer Spannhülse befestigt sein, die d, -s i,'ittelstück des Stiftes mit eiern dessen
Federbewegungen ermöglichenden Spiel Eine solche Spannhülse gewährleistet einen
einfachendes @erhzeu.Ves. Ferner kann die TJnterlegplatte t#=, i 1.r er der @cls@eiücl.e
zugewandten Fläche eine ringförti:f-ge Eziveiterurig der "ö=ir@uxF aufweisen, die
einen Ealtebund der Spannhülse und zwiscl=ez= diesem und de_-- Sci.neidplatte eines
: ittelstick des Stiftes umsciiliei:ende 1iin`sclieibe -#::ufnin#=lt. '@4iirentder
Haltebund der Spannhülse die Befesti=iuig der Unterlegplatte besonders sicher gestaltet,
dient die Ringscheibe dazu, den Fedeziveg des federnden Stiftes u begrenzen und/
oder .-bei a.bgenoiinnener @ci@ilei-i.pla tte das lineinfallen von Spänen ir der
Spielrauii zwischen dem ittelstück des Stiftes und vier uzeordneten @usi@e_n@aiig
im Halter zu vermeiden. -In der .@eicls:a#ig ist ein Ausf:`._-r"@: -;s bei spiel
eines - Werkzeug es i=a c__ der Erfindui;- dar@;este~ ? t, uni zwar zeig t.
Fig.
1 eine perspektivische Darstellung bei auseinandergezogene-,-a Zustand der einzelnen
Teile, Fig. 2 einen Schnitt in zusammengebautem Zustand.In a known tool of this type (US Pat. No. 3,264,711)
the resilient pin is uniformly cylindrical over its entire length and sets,
especially since the end engaging in the central hole in the cutting insert
does not have a diameter that is too small; can point to the one for insertion and removal
necessary resilient bending counteracts such a large Yliderstand that
a special device provided in the holder with a pressure pin, the
can be actuated by an insertable tool, is required. The need
in the case of the known tool of providing such a device, it is more essential
Laughing part because the tool is thereby expensive in terms of its egg position and in terms of
impractical to operate. Made by the cylindrical, springy pin
the known titerkzeuges achievable force with which the cutting insert against a
lateral contact surface of the recess is pressed is disproportionately large
and for the intended purpose in this size not required because when working
with the tool acting on the insert
Cutting forces
mainly work in the same calibrated turlg and thus anyway the cutting plate
press against the starting surface of the recess. The object of the invention is that
'Avoid disadvantages of the known tool and those of the resilient pen
to limit the pressure applied to the cutting insert to the amount required for
holding on to the Seiz_eidplat-be in its hesitation is sufficient and one setting in and
Aaiie @ - @ i.aer @ the cutting insert without using ir @ endwelcrer - = ierkzeu-_e by hand
allows. The invention exists at eiiiez- - @@ Erkzeug of the type mentioned at the beginning
in that the pin engages between one in the hole in the cutting insert
Thickening at one end and your rigidly in the @ - = @. Older sitting other end
T :: ittelstück has, the length of which is five to ten times as great as the Kleim
te extension of its cross-section. For example, a solc #; er can be more resilient
The pin is in a cross-section; it is circular =: _ it te'Istüc '@ veF "2 rough diameter
and 14 with Unge have% a: I a ui: one also circular in cross-section
Verdi ck # to @; rit q. mm in diameter. The thickening beer. t there
to achieve a sufficient size of the. @ '- lehe with which the pen is raised
rests in the cutting plate and via which the Andriic.I # ikraf t are transmitted.
The 3 lift is expediently slightly inclined with its other end sc
rigidly attached to the support surface in the holder opposite a vertical line,
that there is an compression force from the corresponding bending of the resilient pin.
results. The resilient pin with a thickening can also be used on this other F-1de
be provided, which facilitates a rigid seat in the holder. The nenG: rin te
slight inclination of the seat of this end of the style in the holder determines in connection
ivit the dimensions of the center piece of the pin spring force and spring deflection that
occur at the end of the pin engaging the hole: .n the cutting plate.
Of course, for the resilient movements of the pen in the holder
sufficient
Game be present. It is more expedient to use the tool according to the invention
the thickening that engages in the scuceid plate and consists of a cylindrical or convex
and a subsequent, in front:. "middle piece facing away, conically tapering
for sale. The .ter,; üng-un has the purpose of inserting and removing beer Scl: neidplatte
to facilitate even further, which is particularly important with tools -, - the
with rtendescluneidplatten! aas are ticking. A crowned version of the other part
the r "erdichuizg is to avoid - von.:üzit;.ul@en der Verdici> ung in your hole
in the Wendesclnieidplatte ealfehlens @: ert: Furthermore, with your tool after the
Invention -wiselieli of the Griuidfläc: e der Ausrie _ # :: iun_m; u: d of the contact surface
the cutting plate has a base plate provided with a 13 @@ r @ .u @ y ii. ttels
be attached to a clamping sleeve, the d, -s i, 'middle piece of the pin with its eggs
Play that allows spring movements. Such a clamping sleeve ensures a
simplistic @ erhzeu.Ves. Furthermore, the shim plate t # =, i 1.r he the @ cls @ eiücl.e
facing surface have a ringförti: f-ge Eziveiterurig of "ö = ir @ uxF, the
an Ealtebund of the clamping sleeve and between this and the cutting plate of one
: middle stick of the pen umsciiliei: end 1iin`sclieibe - # :: ufnin # = lt. '@ 4iirentder
The retaining collar of the clamping sleeve makes the fastening of the base plate particularly secure,
the washer serves to limit the spring ziveg of the resilient pin u and /
or.-with a.bgenoiinnener @ ci @ ilei-i.pla tte the line falling of chips ir der
Space between the center piece of the pen and four unordered @ usi @ e_n @ aiig
to avoid in the holder. -In the. @ Eicls: a # ig is an Ausf: `._- r" @: -; s example
one - tool it i = a c__ the invention; - dar @; este ~? t, uni shows t.
Fig.
1 shows a perspective illustration with an exploded -, - a state of the individual
Parts, Fig. 2 is a section in the assembled state.
In dem Halter 1 ist in einer Bohrung 2 eine Verdickune 3, die das
untere Ende des Stiftes 4 bildet, starr durch Einstecken befestigt. Das T,:ittelstizck
5 d.es Stiftes 4 erstreckt sich innerhalb der Spannhülse ) durch die Ausnehrrwzc;
7 im j1alter 3.. Die Verdickung am oberen Ende des Stiftes 4 besteht aus einem unteren
balligen Teil t und einem oberen sich konisch verjüngenden `,'eil. 9. Der ballige
Teil U liegt in zusannengebautem Zustand in dem Loch 10 in der Sclirieidplatte
11 an.In the holder 1, a thickening 3, which forms the lower end of the pin 4, is rigidly attached by insertion in a bore 2. The T: ittelstizck 5 d.es pin 4 extends within the clamping sleeve) through the Ausnehrrwzc; 7 at the age of 3 .. The thickening at the upper end of the pin 4 consists of a lower spherical part t and an upper conically tapering part. 9. The crowned part U rests in the assembled state in the hole 10 in the sliding plate 11.
Auf der crundfl:ciie er Ausneln"ung im Halter 1. 1_ie;,-t eine Unterlegplatte
12 auf, durch deren zentrale Bohrung .hindurch sich die Sparinh`'-'lse 6, erstreckt.
In der rinr-; förmigen Erweiterung der Bohrurig in der Unterlegplatte 12 an deren
oberer Fläche befindet sich der Tlaltebund l_3 der Spaiini:iilse G. Dar'',:ber befindet
sich in der Ervaeiter un; die das l.:ittelst*.ick 5 des Stiftes 4 w:.schlieiende
.k'ingscheibe 14.On the crundfl: ciie he recess in the holder 1. 1_ie;, - t a washer plate
12, through the central bore .through the Sparinh '' - 'lse 6, extends.
In the rinr-; shaped extension of Bohrurig in the base plate 12 at their
On the upper surface is the Tlaltebund l_3 of the Spaiini: iilse G. Dar``,: ber
in the expansion un; the l.:middelst *.ick 5 of the pin 4 w: .closing
.k'ing disc 14.
Die in der Zeichnung angedeuteten Achsen lassen die leichte l;eigwlg
der 2 gegeniiber der Senkrechter auf der unteren Auflagefläche der Schneidplatte
11 erkenne:.The axes indicated in the drawing leave the slight l; Eigwlg
the 2 opposite the vertical line on the lower support surface of the cutting insert
11 realize: