DE1600955A1 - Pneumatic time delay device - Google Patents

Pneumatic time delay device

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DE1600955A1
DE1600955A1 DE19671600955 DE1600955A DE1600955A1 DE 1600955 A1 DE1600955 A1 DE 1600955A1 DE 19671600955 DE19671600955 DE 19671600955 DE 1600955 A DE1600955 A DE 1600955A DE 1600955 A1 DE1600955 A1 DE 1600955A1
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DE
Germany
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housing
chamber
membrane
time delay
cap
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DE19671600955
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German (de)
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Giovanni Risso
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Telemeccanica Elettrica
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Telemeccanica Elettrica
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/10Delay devices or arrangements

Description

Pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung. Zeitverzögerungsvorrichtungen, bei denen die Zeitverzögerung durch schnelle Abgabe von in#einer Kammer enthaltenen Luft durch ein Ventil hindurch erfolgt, und die dann durch eine Vorrichtung allmählich ersetzt wird., die die Strömungsgeschwindigkeit einstellen kann» sind bekannt. Derartige Zeitverzögerungsvorrichtungen sind gewöhnlieh mit einer flexiblen Membran., die zwischen zwei Kammern angeordnet ist., und mit einer zugeordneten Steuervorrichtuni versehen., welche, indem sie aus einer Ruhestellung In eine andere Stellung - Arbeitestellung genannt schnell bewegt und nach einer einstellbaren Zeitverzögerung Ihre anfängliche Stellung wieder einnehmen kann.. sind imstande, zwischen zwei verschiedenen Arbeitsvorgängen eine Zeitverzögerung zu schaffen. Zeitverzögerungsvorrichtungen dieser Art haben im allgemeinen vergleichsweise komplexe Membrane-und komplizierte Ventile, die gewöhnlich teuer sind und beträchtliehen Raum beanspruchen.Pneumatic time delay device. The invention relates to a pneumatic time delay device. Time delay devices in which the time delay is accomplished by rapidly releasing air contained in a chamber through a valve and then gradually replacing it with a device capable of adjusting the rate of flow are known. Such time delay devices are usually provided with a flexible membrane, which is arranged between two chambers, and with an associated control device, which, by moving from a rest position to another position - called working position, quickly moves and after an adjustable time delay its initial position can take again .. are able to create a time delay between two different work processes. Time delay devices of this type generally have relatively complex diaphragms and valves which are usually expensive and take up considerable space.

Bei diesen Vorrichtungen kann das strömende Medium In einem offenen Stromkreis umlaufen. In diesem Fall ist eine Kammer$ welche nachfolgend als nerste Kammer" bezeichnet wird, mit dem Äußeren direkt verbunden, während die andere Kammer., die "zweite Kammer'? bezeichnet ist, mit der ersten Kammer vermittels eines Ventils und mit dem Äußexn durch eine Vorrichtung zum Einstellen-der Strömungsgeschwindigkeit verbunden ist. Die von außen kommende Luft dringt in die zweite Kammer mit einer einstellbaren Strömungsgeschwindigkeit ein uxd geht aus ihr durch das Ventil zu der ersten Kammer und wird schließlich zur Atmosphäre abgegeben. Zeitverzögerungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß bei den wiederholten Luftdurchgängen die stets in der Luft vorhandenen Staubteilchen sich teilweise an der Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit ansammeln können und daher das einwandfreie Arbeiten der Vorrichtung beeinflussen. Um diesen Nachteil Zu vermeiden.9 wurde schon gin Fil-' ter zu Hilfe genommen, das vor der die Strömung einstellenden Vorrichtung angeordnet wurde; es bildet jedoch -gegen den Luftdurchgang ein Hindernis, vermindert die verwendete Druckdifferenz zum Einlassen von Luft in die zweite Kammer und macht es daher schwierig, sehr kurze Zeitverzögerungen zu erhalten. Da ein Filter umso leichter verstopft werden kann, je größer sein Fi'ltri ervermögen ist...muß es häufig ersetzt werden, und dies bedingt einige Nachteile, wenn die Zeitverzögerungsvorrichtung kontinuierlich arbeitenden Apparaten zugeordnet ist.In these devices, the flowing medium can be in an open Circulate circuit. In this case, one chamber is $ which is next as the next Chamber "is referred to, directly connected with the outside, while the other chamber., the "second chamber" is designated, with the first chamber by means of a valve and to the outside by a device for adjusting the flow rate connected is. The air coming from outside penetrates the second chamber with a adjustable flow rate a uxd goes out from it through the valve too the first chamber and is finally released to atmosphere. Time delays However, this type have the disadvantage that the repeated air passages Dust particles that are always present in the air are partly attached to the device for Adjusting the flow rate can accumulate and therefore the flawless Affect the work of the device. To avoid this disadvantage. 9 was already gin filter used the one in front of the cessation of the flow contraption was ordered; However, it forms an obstacle to the passage of air, reduced the pressure differential used to let air into the second chamber and makes therefore it is difficult to obtain very short time delays. Since a filter is all the more The more easily it can become clogged, the greater its filtering capacity ... it often has to be replaced, and this causes some disadvantages when the time delay device is assigned to continuously operating apparatus.

Bei den Zeitverzögerungsvorrichtungen kann das Strömungsmedium weiterhin in einem,geschlossenen Stromkreis umlaufen; in diesem Fall sind sie vollständig abgeschlossen. Daher ist die erste Kammer durch zweckentsprechende Leitungen.mit der Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit verbunden; die durch die zweite Kammer abgegebene Luft wandert zu der ersten durch.das Ventil hindurch und kehrt dann durch die Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit hindurch wieder zu der zweiten zurück. Da die Umlaufluft stets die gleiche ist., kann jedwedes Einführen von Staub vermieden werden. Zeitverzögerungsvorrichtungen gemäß vorstehender Beschreibung haben jedoch den Nachteil., daß, da die Leitungen mit Bezug auf ihren Querschnitt beträchtlich lang sind., der du:i?ch die Dicke der Wandungen der Kammern begrenzt ist, In dem Luftstromkreis Druckverluste auftreten können$ welche, wobei sie den verfügbaren Kopf in der Vorrichtung zum Einstellen der Geschwindigkeit reduzieren, es schwierig machen, sehr kurze Zeitverzögerungen zu erhalten. Außerdem wird, da diese Leitungen in dem Gehäuse der Zeitverzögerungsvorrichtung mit einem zweckentsprechenden Werkzeug angebracht werden müssen, der Arbeitsvorgang schwierig und teuer. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zeitverzögerungsvorrichtung mit geschlossenem Stromkreis zu schaffen., die imstande ist, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die es gestattet, sehr kurze Zeitverzögerungen zu erhalten. Die Erfindung bezweckt weiterhin, eine Zeitverzögerungsvorrichtung zu schaffen, welche den Vorteil offenbart, daß sie keine Ventile enthält, die durch kleine und empfindliche Federn gesteuert werden, die einfach und wirtschaftlich ausgebildet ist, und deren Teile durch Formen oder Spritzguß erhalten werden können, welche eine lange Lebensdauer und eine sichere Arbeitsweise haben und welche es ermöglichen, den Zusammenbau zu beschleunigen. Das Wesen der Erfindung liegt in einer pneumatischen Zeitverzögerungsvorrichtung, welche folgende Teile enthält-: ein Gehäuse, das eine innere Ausnehmung aufweist, die durch zwei Teile gebildet ist, die längs zweier Umfangsflansche dicht miteinander verbunden sind, der erste Teil weist eine zweckentsprechende Steuervorrichtung und der zweite Teil eine Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit auf, ferner eine flexible Membran, deren Rand zwischen den Flanschen der beiden Teile des Gehäuses festgeklemmt ist, eine starre Kappe, welche am Umfang dieser Flansche festgeklemmt ist und deren Konkavität gegen die Membran gerichtet ist, ferner eine erste Kammer, die zwischen der Membran und dem ersten Teil des Gehäuses-enthalten ist, und eine zweite Kammer, welche zwischen der Meinbran und der starren Kappe enthalten ist, sowie einen hohlen Raum bzw. eine dritte Kammer zwischen der starren Kappe und dem zweiten Teil des Gehäuses, wobei die starre Kappe im wesentlichen Kegelstumpfform hat und in einem Zwischenteil mit wenigstens einem Loch versehen ist, und die zentral in einem zylindrischen Vorsprung mit Loch enden kann, der in einem Sitz untergebracht ist, der in dem zweiten Teil des Gehäuses vorgesehen ist., ferner eine glockenförmige Membran, deren Kante sich gegen die Kappe legen kann und welche den mit Loch versehenen Zwischenteil der Kappe bedeckt und welche in ihrem mittleren Teil in einem zylindrischen Vorspru ng mit Loch enden kann, und in dem Sitz zwischen dem Vorsprung der Kappe und dem Sitz selbst untergebracht sein kann, und die Innenfläche der Membran eine Neigung hat.. die größer als die der entsprechenden Fläche der Küppe ist, und wenigstens'einen Durchgang zwisehen der ersten Kammer und der dritten Kammer, einen Durchgang zwischen der dritten Ngmmer und der Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit$ sowie eine Leitung zwischen der Vorrichtung zum Einstellen der StrÖmungsgeschwindigkeit und der zweiten Kammer, urid eine Steuerwelle«.. welche aus dem zweiten Teil des Gehäuses heraustritt, und deren eines Ende mit der Membran fest verbunden und deren anderes Ende an dem Gehäuse festgelegt ist, sowie elastische Mittel, welche der Welle zugeordnet sind und zwischen dem äußeren Ende der Welle und dem Gehäuse- arbeiten. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt die starre Kappe vom Umfang zur Mitte einen ersten Teil, der durch eine flache Umfangskante gebildet ist, drei aufeinanderfolgende Teile kegelstumpfförmiger Gestalt, welche eine verschiedene Neigung haben" wobei die Neigung des Zwischenteiles kleiner als die der beiden benachbarten Teile ist, und einen zylindrischen Teil, der axial mit einem Loch versehen ist und in einem mittleren Teil, vorzugsweise in dem kegelstumpftörmigen Teil, ist die Kappe mit wenigstens einem Loch versehen. Die Membran kann Ihrerseits vorteilhafterweise eine Kreisform haben., und ein innerer kegelstumpfförmiger Teil hat eine Neigung, die vnn der der beiden kegelstumpfförmigen der Mitte näherliegenden Teile der Kappe abweicht und eine Dicke haben, welche an einer Zwischenstelle am größten ist und sich gegen die Kanten und gegen die Mitte allmählioh vermindert. Die Kappe ist weiterhin In ihrem mittleren Teil mit einem mit einem Loch versehenen axialen zylindrischen Vorsprung versehen.In the case of the time delay devices, the flow medium can continue to circulate in a closed circuit; in this case they are fully completed. Therefore, the first chamber is connected to the device for adjusting the flow rate by means of appropriate lines; the air discharged through the second chamber travels to the first through the valve and then returns to the second through the device for adjusting the flow rate. Since the circulating air is always the same, any introduction of dust can be avoided. Time delay devices as described above, however, have the disadvantage that, since the lines are considerably long in relation to their cross-section, which is limited by the thickness of the walls of the chambers, pressure losses can occur in the air flow circuit, which they reduce the available head in the speed adjusting device, making it difficult to obtain very short time delays. In addition, since these leads must be installed in the housing of the time delay device with an appropriate tool, the operation becomes difficult and expensive. The object of the invention is to provide a closed-circuit time delay device which is able to obviate the above-mentioned drawbacks and which makes it possible to obtain very short time delays. Another object of the invention is to provide a time delay device which discloses the advantage that it does not include valves controlled by small and delicate springs which are simple and economical in construction and the parts of which can be obtained by molding or injection molding, which one have a long service life and safe operation, and which make it possible to speed up assembly. The essence of the invention lies in a pneumatic time delay device which contains the following parts: a housing which has an inner recess which is formed by two parts which are tightly connected to one another along two circumferential flanges, the first part has a suitable control device and the second part a device for adjusting the flow rate, further a flexible membrane, the edge of which is clamped between the flanges of the two parts of the housing, a rigid cap which is clamped on the periphery of these flanges and the concavity of which is directed against the membrane, also a first chamber contained between the membrane and the first part of the housing and a second chamber contained between the membrane and the rigid cap and a hollow space or a third chamber between the rigid cap and the second part of the housing, the rigid cap being substantially frustoconical orm and is provided in an intermediate part with at least one hole, and which can end centrally in a cylindrical projection with a hole, which is housed in a seat provided in the second part of the housing., furthermore a bell-shaped membrane, the edge of which can lie against the cap and which covers the intermediate perforated part of the cap and which in its central part can end in a cylindrical projection with a hole and can be accommodated in the seat between the projection of the cap and the seat itself, and the inner surface of the membrane has a slope that is greater than that of the corresponding surface of the vat, and at least one passage between the first chamber and the third chamber, one passage between the third chamber and the device for adjusting the flow rate $ and one Line between the device for adjusting the flow rate and the second chamber, and a control shaft «.. which emerges from the second part of the housing, and one end of which is firmly connected to the membrane and the other end is fixed to the housing, as well as elastic means which are assigned to the shaft and between the outer end of the shaft and the housing - work. According to one embodiment of the invention, the rigid cap shows from the periphery to the center a first part formed by a flat peripheral edge, three successive parts of frustoconical shape which have a different inclination, the inclination of the intermediate part being smaller than that of the two adjacent parts , and a cylindrical part axially provided with a hole and in a central part, preferably in the frustoconical part, the cap is provided with at least one hole a slope which differs from that of the two frustoconical parts of the cap closer to the center and has a thickness which is greatest at an intermediate point and gradually decreases towards the edges and towards the center axially cylindrical with a hole Provided a projection.

Wie oben-ausgeführt, wird bei dem Zeitverzögerungsrelais gemäß der Erfindung das wesentliche Element durch die Membran gebildet, welche die beiden Kammern bestimmt und dichtend voneinander trennt. Zu diesem Zweck enthält sie einen Rand, der zwischen den Flanschen der beiden Teile des Gehäuses fet;t zwl# schengeklemmt ist, einen flexiblen Teil in der Form eines Ringes nahe dem Rand und einen starren Mittelteil$ mit welchem ein Ende der Welle.fest verbunden ist; die Membran erstreckt sich kontinuierlich in,die Ausnehmung und trennt dichtend die erste Kammer von der zweiten Kammer.As stated above, in the time delay relay according to FIG Invention the essential element formed by the membrane that the two Chambers determined and sealingly separates from each other. It includes one for this purpose Edge that is clamped between the flanges of the two parts of the housing is one flexible part in the shape of a ring near the edge and one rigid Middle part $ with which one end of the shaft is firmly connected; the membrane extends continuously in, the recess and sealingly separates the first chamber from the second chamber.

Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung endet der Rand der Membran außen in einem verdickten Teil, der in eine Umfangsnut eingeschlossen ist, welche in ,venigstens einem der beiden Flansche vorgesehen ist. In diesem Fall kann, um die Abdidtung zu verbessern, die_ Zone zwischerr den Flanschen außerhalb der Membran mit einer Schicht eines'Bindemittels versehen sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Rand der Membran so weit, daß er im wesentlichen die gesamte Fläche des Flansches bedeckt und ist in seinem Umfangsteil mit wenigstens einem Loch versehen-. In diesem Fall wird die Abdichtung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses durch den Rand der Membran ewährleistet, der zwischen den Flanschen zusammengepreßt ist. Gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform kann die Membran den oben angedeuteten verdickten Teil und infolgedessen auch nicht die Nut zu seine r Aufnahme., die in wenigstens einem der Flansche vorgesehen ist, nicht aufweisen.According to a modified embodiment of the invention, the ends Edge of the membrane outside in a thickened part, which is enclosed in a circumferential groove which is provided in at least one of the two flanges. In this case can, in order to improve the separation, the zone between the flanges outside the membrane be provided with a layer of a binder. According to another Embodiment of the invention extends the edge of the membrane so far that he covers substantially the entire surface of the flange and is in its peripheral part provided with at least one hole. In this case the waterproofing is between the two parts of the housing by the edge of the membrane that is between the flanges pressed together is. According to this modified embodiment the membrane can, and consequently not, the thickened part indicated above the groove for its r seat, which is provided in at least one of the flanges, do not exhibit.

Um den Durchgang des Arbeitsmittels aus der ersten Kammer zu der dritten Kammer zu gewährleisten, sind die beidEnFlansche mit geeigneten Quernuten versehen. Wenn die beiden Teile des Gehäuses zusammengebaut werden, ist eine Nut in einem Flansch gegenüber einer Nut in dem anderen Flansch angeordnet, um so von der er'sten-Kammer zu der dritten Kammer eine Leitung zu bilden. Wenn die Membran die gesamte Fläche zwischen den Flanschen einnimmt, sind die in der Membran vorgesehenen Löcher in Ausrichtung mit den Nuten angeordnet und gestatten den Durchgang des Arbeitsmittels.To ensure the passage of the working medium from the first chamber to the third To ensure the chamber, the two flanges are provided with suitable transverse grooves. When the two parts of the case are put together there is a groove in one Flange located opposite a groove in the other flange, so as to be from the first chamber to form a line to the third chamber. When the membrane covers the entire area between the flanges, the holes provided in the membrane are in Alignment with the grooves arranged and allow the passage of the working medium.

Die an der Membran befestigte Welle muß aus der ersten Kammer in abdichtender Weise herausge M rt sein.The shaft attached to the membrane must exit the first chamber in the sealing Wise out to be M rt.

Zu diesem Zweck ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform eine Buchse vorgesehen, welche zu ihrer dichten Befestigung an dem Gehäuse einen Ringvorsprung hat, und durch welche die Welle hindurchgeht. Das Ende der Welle ist weiterhin mit einem Steuerteil zum Betätigen der der Zeitverzögerungsvorrichtung zugeordneten Vorrichtung verbunden. Der Welle sind weiterhin elastische Mittel, z.B . eine Feder, zugeordnet, die zwischen dem äußeren Ende der Welle und dem Gehäuse arbeitet. Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung an Hand einer Aus.führungsform beispielsweise erläutert.For this purpose, according to an advantageous embodiment, a bushing is provided which has an annular projection for its tight attachment to the housing, and through which the shaft passes. The end of the shaft is also connected to a control part for actuating the device associated with the time delay device. The shaft further elastic means, for example. a spring, associated, which works between the outer end of the shaft and the housing. The invention is explained below in conjunction with the drawing using one embodiment, for example.

Fig. 1 ist eine Draufsicht des Zeitverzögerungsrelais ohne den Teil des Gehäuses, der die Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit trägt und ohne die Kappe und die Membran.Figure 1 is a top plan view of the time delay relay without the portion of the housing that supports the flow rate adjusting device and without the cap and diaphragm.

Fig. 2 ist ein Längsschnitt längs zweier Ebenen, welche einen Winkel miteinander bilden und deren Söhnittlinien in einer Ebene senkrecht zu ihnen liegt, wie durch die Linien A-A der Fig. 1 angedeutet ist.,In dieser Figur ist die Zeitverzögerungsvorrichtung so dargestelltg daß sie ihre Rückbewegung in die Ruhestellung beinahe beendet hat.Fig. 2 is a longitudinal section along two planes which form an angle with one another and the lines of which lie in a plane perpendicular to them, as indicated by the lines AA of Fig. 1. In this figure, the time delay device is shown as being their own Has almost finished moving back to the rest position.

Fig. ±eigt wiederum den Schnitt gemäß Fig. 2; in dieser Figur ist die Zeitverzögerungsvorrichtung so dargestellt, daß sie die Arbeitsphase beinahe beendet hat.Fig. ± eigt again the section according to FIG. 2; is in this figure the time delay device is shown as approaching the working phase has finished.

Gemäß Fig. 2.deuten die Bezugszeia'hen 1 und 11-zwei Teile an, welbhe dasGehäuse der Zeitverzögerungsvorrichtung bilden.Referring to Figure 2, numerals 1 and 11- indicate two parts which form the housing of the time delay device.

Diese Teile, die unmittelbar durch Gießen oder durch Spritzguß erhalten werden können, sind an ihriäm Umfang mit Flanschen 2 und 2t versehen, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Weiterhin ist der Teil 1 mit einem zusutzliehen Flansch C zum Befestigen der Vorrichtung an einem Tragrahmen versehen. Die beiden Teile des Gehäuses sind konkav, und ihre konkaven Seiten sind gegeneinander gerichtet, um so eine Ausnehmung zu bilden. Eine flexible Membran 4, die durch Formen oder Gießen hergestellt werden kann, und eine starre Kappe 5, welche bei der dargestellten Ausführungsform aus Stahl besteht und welche ebenfalls durch Gießen oder Formen hergestellt sein kann, teilen den Hohlraum in drei Zonen, nämlich eine erste Kammer, welche mit dem Bezugszeichen 6 benannt Ist, die zwisehen der Membran 4 und aeni-. Teil 11 des Gehäuses enthalten ist, eine zweite Kammer, die mit-dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist und die zwischen der Kappe 5 und der Meinbran 4 enthalten ist., und-eine Kammer.. die mit dem Bezugszeichen 8 benannt ist und die zwischen der Kappe 5 und dem Teil 1 des Gehäuses enthalten ist. Die Membran 4 kann sich so weit erstrecken, daß sie beinahe die gesamte Fläche zwischen den Flanschen 2, 21 bedeckt, und sie kann eine Kontur haben.. diein Fig. 1 mit dem Bezugezeichen 3 benannt ist; oder sie kann nur einen Teil der Fläche zwischen den Flanschen bedecken und kann eine Kontur haben, die durch das Bezugszeichen 31 in Fig. 1 angedeutet ist. Im erstgenannten Fall, nämlich dem in Fig. 2 und 3 dargestellten, ist die Membran 4 in ihrem Teil, der zwischen den Flanschen 2 und 21 angeordnet sein soll, mit einem Rand 9 versehen, der einen verdickten Teil 10 hat, welcher-,-wenn er in eine entsprechende in dem Flansch 2t vorgesehene Nut 11 eingreift, das Zentrieren der Membran 4 während dem Zusammenbaus erleichtert., und mit einem Rand 91 kleinerer Dicke, welcher zwischen die Flansche 2, 2-t gepreßt ist, um die Dichtigkeit zu gewährleisten, und der wenigstens ein Loch (zwei Löcher sind durch das Bezugszeichen 12 in Fig. 1 dargegtellt) in zweckentsprechender Lage aufweist, dessen Arbeitsweise im nachstehenden erläutert werden wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, läßt die Membran 4 die Zonen an den Ecken der Flansche frei., und.der Flansch,21 ist entsprechend dieser Zone mit entsprechenden Vorsprüngen 13 versehen. Auf diese Weise findet, wenn die beiden Teile des Gehäuses 1 miteinander verbunden werden" die Berührung zwischen ihnen - Metall auf Metall - in den Ecken zwischen den Flanschen statt,-und der Rand der Membran 4 wird nur teilweise zusammengedrückt. Der Teil der Membran 4, der sich von den Flahschen nach innen ersträckt, enthält einen biegsamen Teil, der in Fig. 2 mit dEmBezugszeichen 14 benannt ist, der nahe der Kante 9 die Form eines Ringes und einen mittleren starren Teil 15 hat, der beispielsweise durch Einführen einer Metallscheibe versteift ist, an weicher ein Schaft oder eine Welle 16 befestigt ist. Diese letztgenannte Verbindung kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß die Membran 4 direkt an die Welle 16 angeformt ist, um so eine dichte Befestigung dieser Elemente zu erhalten.These parts, which can be obtained directly by casting or by injection molding, are provided on their periphery with flanges 2 and 2t which are connected to one another by screws. Furthermore, the part 1 is provided with an additional flange C for attaching the device to a support frame. The two parts of the housing are concave and their concave sides face one another so as to form a recess. A flexible membrane 4, which can be produced by molding or casting, and a rigid cap 5, which in the embodiment shown consists of steel and which can also be produced by casting or molding, divide the cavity into three zones, namely a first chamber , which is designated with the reference numeral 6 , the between the membrane 4 and aeni-. Part 11 of the housing is included, a second chamber, which is denoted by the reference number 7 and which is contained between the cap 5 and the Meinbran 4., And-a chamber .. which is denoted by the reference number 8 and between the Cap 5 and part 1 of the housing is included. The membrane 4 can extend so far that it covers almost the entire area between the flanges 2, 21, and it can have a contour .. denoted in Figure 1 by the reference numeral 3 ; or it may cover only a part of the area between the flanges and can have a contour, which is indicated by reference numeral 31 in FIG. 1. In the first-mentioned case, namely that shown in FIGS. 2 and 3 , the part of the membrane 4 which is to be arranged between the flanges 2 and 21 is provided with an edge 9 which has a thickened part 10 which -, - when it engages in a corresponding groove 11 provided in the flange 2t, it facilitates the centering of the membrane 4 during assembly., and with a rim 91 of smaller thickness which is pressed between the flanges 2, 2-t in order to ensure tightness , and which has at least one hole (two holes are shown by the reference numeral 12 in Fig. 1 ) in an appropriate position, the operation of which will be explained below. As can be seen from Fig. 1 , the membrane 4 leaves the zones at the corners of the flanges free., Und.der flange 21 is provided with corresponding projections 13 corresponding to this zone. In this way, when the two parts of the housing 1 are connected to one another, "the contact between them - metal on metal - takes place in the corners between the flanges, -and the edge of the membrane 4 is only partially compressed. The part of the membrane 4 , which protrudes inward from the flaps, contains a flexible part, which is denoted by reference numeral 14 in FIG. 2, which near the edge 9 has the shape of a ring and a central rigid part 15 which stiffens for example by inserting a metal disc is attached to which a shaft or a shaft 16. This last-mentioned connection can be implemented, for example, in that the membrane 4 is molded directly onto the shaft 16 in order to obtain a tight attachment of these elements.

Die Welle 16 tritt aus dem Teil 1 des Gehäuses durch eine in eher Buchse 17 vorgesehene Öffnung heraus, und die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht. Der Paßsitz zwischen der Öffnung und der Welle 16 ist besonders genau, und die Buchse 17 hat eine entsprechende Länge, so daß der Durchgang von Luft auf diesem Weg auf einen Widerstand stößt, der beträchtlich größer ist als derjenige, den die Luft bei ihrem Umlauf innerhalb der Zeitverzögerungsvorrichtung hat. Daher kann die Welle 16 als abgedichteter Austritt aus dem Gehäuse angesehen werden.The shaft 16 emerges from the part 1 of the housing through an opening which is provided in a bushing 17 and which is preferably made of a plastic material. The fit between the opening and the shaft 16 is particularly precise, and the sleeve 17 is of an appropriate length, so that the passage of air in this way encounters a resistance which is considerably greater than that which the air circulates within the time delay device has. Therefore, the shaft 16 can be viewed as a sealed exit from the housing.

Die Buchse 17 ist mit einem ringförmigen Ansatz 18 versehen.. welcher in einementsprechenden Sitz 19 untergebracht ist, der in dem Teil 12 des Gehäuses vorgesehen ist und ermöglicht ihre dichte Befestigung.The bush 17 is provided with an annular extension 18 .. which is housed in a corresponding seat 19 provided in the part 12 of the housing and enables its tight fastening.

Eine der Welle 16 zugeordnete Druckfeder 20 ist zwischen dem Gehäuse 12 und dem anderen Ende der Welle 16 angeordnet, die zu diesem Zweck eine geeignete Endverbreiterung hat; auf diese Weise wird die Welle 16 In der sogenannten Ruhelage gehalten.One of the shaft 16 associated compression spring 20, 12 is arranged and the other end of the shaft 16 between the housing, which has a suitable Endverbreiterung for this purpose; in this way the shaft 16 is held in the so-called rest position.

Wie ersichtlich, Ist der Sitz 19 in dem äußeren Teil des Gehäuses it vorgesehen, so daß, wenn die Welle 16 die Arb--itslage schnell einnimmt und mit ihrem Ende 21 gegen die Buchse 17 stößt, die Stoßkraft durch den ringförmigen Vorsprung 19 auf die Wandung des Gehäuses 11 abgegeben wird. Die starre Kappe 5 is#mit ihrem konkaven Teil gegen die Membran 4 gerichtet und zeigt von dem Umfang zur Mitte: einen ersten ebenen Teil in der Form eines Ringes, der in Fig. 3 mit den.. Bezugszeichen 22 bezeichnet ist, drei aufeinanderfolgende kegelstumptförmige Teile 23, 21.1, 25, welche eine verschiedene Schräglage haben, und einen zylindrischen-Teil 26, der mit einer axialen Öffnung 27 versehen ist., welche in einem Sitz 28 untergebracht ist, der in dem Teil 1 des Gehäuses ausgebildet ist.As can be seen, the seat 19 is provided in the outer part of the housing it, so that when the shaft 16 quickly assumes the working position and abuts with its end 21 against the bush 17 , the impact force through the annular projection 19 on the Wall of the housing 11 is released. The rigid cap 5 is directed with its concave part against the membrane 4 and shows from the circumference to the center: a first flat part in the form of a ring, which is indicated in Fig. 3 with the reference number 22, three successive frustoconical Parts 23, 21.1, 25, which have a different inclination, and a cylindrical part 26, which is provided with an axial opening 27. Which is housed in a seat 28 formed in part 1 of the housing.

Der kegelstumpfförmige Teil 24 hat eine Schräglage, die kleiner als die der anderen beiden Teile 23, 25 ist3 und ist mit einer Mehrzahl Öffnungen 29 versehen, die beispielsweise längs eines Umfangs angeordnet sind. Oberhalb der Kappe 5 befindet sich eine Membran .30 aus elastischem Material, die in ihrem mittleren Teil einen zylindrischen'Vorsprung 31 hat, der axial mit einem Loch versehen ist., das in einem Sitz 28 untergebracht is% und In ihm zufolge der Wirkung des entsprechenden Vorsprungen 26 der Kappe 5 zusammengedrUckt gehalten ist. Die Innenfläche der Membran32 hat Kegelstumpfform und eine einzige Abschräsung. Die äußere Fläche 33 hat stattdessen zwei Abschrägungen, die von der.der Innenfläche.verschieden sind, so daß die Dicke der Membran _30 an der Zwischenstelle am größten ist und sich gegen den Umfang und gegen die Mitte allmählich verkleinert. Auf diese Weise wird die Elastizität der Membran 30 erhöht ohne daß beträchtliche Kräfte notwendig sind, um ihre Kante anzuheben. Weiterhin kann die Membran 30 die ihr während des Formvorganges erteilte Gestalt aufrechterhalten, und diese Form sollte derart sein, daß die Membran 30 In der Ruhelage sich längs ihrer Kante gegen die Kappe 5 abstützen kann, wobei der mit Loch versehene Teil sie mit einem gewissen Randteil überdeckt. Weiterhin hat die Innenfläche der Membran 30 eine Ab- schrägung, die von der der beiden kegelstumpfförmigen Teile 24 und 25 nahe der Mitte der Kappe 5 abweicht, und in jedem Fall größer als die des Zwischenteiles 24 ist. Auf diese Weise wird zwischen der Membran 30 und dem Teil der durch sie bedeckten Kappe 5 ein freier Raum belassen. Die Metallkappe 5 wird längs ihres ebenen Teiles 22 zusammen mit der Kante der Membran 14 zwischen den Plansehen 2 und 21 des Gehäuses festgelegt, und zu diesem Zweck ist der Plansch 2 mit einem zweckentsprechenden Sitz 34 versehen. Der Höhlraum 8 ist mit der Kammer 6 durch einen zweckentsprechenden Durchgang 35 verbundeng der in den beiden Planschen 2 und 2t ausgebildet ist. Die-e sind praktisch übereine gewisse Länge ihrer Fläche mit radialen-Nuten 36 - zwei flIr jeden Plansch gemäß der dargestellten Ausführungsform - beispielsweise von hglbzylindrischer Form, versehen. Wenn die beiden Flansche 2, 2t miteinander verbunden sind, liegen die Nuten 36 jeweils in Übereinstimmung mit der! Löchern der Membran 4 einander gegenüber und bilden zwisehen-.,--d-er Kammer 6 und der Kammer 8 einen Durchgang.The frustoconical part 24 has an inclination which is smaller than that of the other two parts 23, 253 and is provided with a plurality of openings 29 which are arranged, for example, along a circumference. Above the cap 5 there is a membrane .30 made of elastic material, which in its central part has a cylindrical projection 31 which is axially provided with a hole, which is housed in a seat 28 and in it, according to the action of the corresponding projections 26 of the cap 5 is kept pressed together. The inner surface of the diaphragm 32 is frustoconical and has a single bevel. The outer surface 33 instead has two bevels which are different from the inner surface, so that the thickness of the membrane 30 is greatest at the intermediate point and gradually decreases towards the circumference and towards the center. In this way the elasticity of the membrane 30 is increased without considerable forces being necessary to lift its edge. Furthermore, the membrane 30 can maintain the shape given to it during the molding process, and this shape should be such that the membrane 30 in the rest position can support itself along its edge against the cap 5, the perforated part having a certain edge part covered. Furthermore, the inner surface of the membrane 30 has a bevelling waste, which of the two frusto-conical parts 24 and 25 differs from the near the center of the cap 5, and is in any case greater than that of the intermediate part 24th In this way, a free space is left between the membrane 30 and the part of the cap 5 covered by it. The metal cap 5 is fixed along its flat part 22 together with the edge of the membrane 14 between the planes 2 and 21 of the housing, and for this purpose the plan 2 is provided with a suitable seat 34. The cavity 8 is connected to the chamber 6 by a suitable passage 35 which is formed in the two puddles 2 and 2t. These are practically over a certain length of their surface with radial grooves 36 - two for each flange according to the embodiment shown - for example of a straight cylindrical shape. When the two flanges 2, 2t are connected to one another, the grooves 36 are each in accordance with the! Holes of the membrane 4 opposite one another and form between the chamber 6 and the chamber 8 a passage.

pgi*s die Kante der Membran 4 mit der gesamten-Fläche zwischen den Planschen 2., 2t nicht übereinstimmt., stehen die beiden Nuten in ihrem äußeren Teil in direkter Verbindung. In. jisem Fall ist es natürlich notwendig., die Dichtigkeit zwischen der Innenseite und der Außenseite beispielsweise vermittels einer Schicht aus einem Bindemittel, zu gewährleisten, um das Einströmen oder Ausströiien des Arbeitsmittels nicht zu ermöglichen.-Die Kammer 7 ist mit däm Hohlrau-m bzw. der Kammer durch einen entsprechenden Stromkreis gemäß Fig. 2 verbunden$ der in dem Teil 1 des Gehäuses ausgebildet ist., und enthält:-eine Verlängerung 37 des Sitzes 28, eine Leitung 38, die weiterhin als Sitz tür die Nadel eines Ventils 39 zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit arbeitet, und einen senkrechten Durchgangsteil 40, der das Ventil 39 mit dem Hohlraum 8 verbindet. Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 besehriöben. In Fig. 3 ist die Welle16 so dargestellt" daß sie die Arbeitslage beinahe erreichthat und sich, wie durch den Pfeil B angedeutet, bewegt. In dieser Phase wird die Welle 16 beispielsweise durch den Anker eines zugeordneten Elektromagneten betätigt und stößt beim Eintritt in das Gehäuse die Meinbran 4 in solcher Weise, daß das Volumen der Kammer 7 vermindert wird. In dieser Kammer 7 wird unmittelbar ein Überdruck erzeugt, der auf die Innenfläche 32 der Membran 30 einwirkt, die Kante dieser Membran 30 anhebt und es dem Arbeitsmedium gestattet, aus den Öffnungen 29 der Kappe 5 auszuströmen und, wie durch Pfeile angedeutet ist, in die Kammer 6 zu fließen, wobei sie durch den Hohlraum 8 und den Durchgang 35 hindurchgeht. Die.Kante der Membran 30 wird sehr schnell angehoben, da der Überdruck auf die gesamte Fläche 32 ausgeübt wird, und selbst ein sehr kleiner Wert eines Überdrucks ist ausreichend, um eine resultierende Kraft zu erzeugen, die imstande ist, die Elastiz-ität der Membran 30 zu überwinden und ihre Kante anzuheben. Wenn die Welle 16 ihre Bewegung entsprechend der Bewegung des Ankers des Elektromagneten beendet, wird der Überdruck In der Kammer 7 ausgeglichen, und die Membran 30 nimmt zufolge ihrer Elastizität wiederum ihre normale Stellung ein und schließt den Durchgang durch die Öffnung 2.Q. Bei Freigabe des Elements, welches die Bewegung der Welle 16 verursacht hat, wird diese der Einwirkung der Feder20 unterworfen, welche bestrebt ist, sie nach außen zu bringen. In diesem Augenblick erzeugt die der Welle 16 zugeordnete Membran 4 in der Kammer 6 und in dem Hohlraum 8 einen Überdruck, und dieser Überdruck ßt derart, daß er neben dem Druck der Membran 30 gegen die Kappe 5 der Rückkehrbewegung der Membran 4 in die Ruhestellung entgegenwirkt" in welche sie durch die Kraft der Feder 20 bewegt worden ist. Dieser Überdruck wird dann vollständig an das Eingangsventil angelegt, da beim Strömen des Arbeitsmittels keine Quellen erheblicher Druckverluste vorhanden sind; infolgedessen kann die Luft in die Kammer 7 mit einer eingestellten Strömungsgeschwindigkeit wieder eintreten, wobei sie einem Weg folgt, der durch den Pfeil in Fig. 2 angedeVet ist, in welcher die Welle 16 so dargestellt ist, daß, da sie sich in der Richtung wie durch den Pfeil A angedeutet bewegt, sie ihre Rückkehrbewegung in die Ruhestellung beinahe beendet hat. Diese Bewegung geht durch den Durchgang 35, den Hohlraum 8, den Ausgang 40 und Leitungen 38 und 37 Und die Öffnungen in den Vorsprüngen der Kappe 5 und der Membran 30. Durch Einlassen von Luft wird der Überdruck in der Kammer 6 vermindert" und die Membran 4 kann sich mit der mit ihr verbundenen Welle 16 allmählich in ihre Ruhestellung zurückbewegen, und zwar während einer Zeit.. welche eine Funktion der Strömungsgeschwindigkeit ist, die durch das Nadelventil 39 eingestellt ist. Auf diese Weise ist es möglich, in der Rückkehrbewegung der Welle 16 in ihre Ausgangsstellung eine Zeitverzögerung zu erhalten, und durch den mit ihr verbundenen Hebel 41 kann die Verzögerung dazu verwendet werden, zwei Arbeitsvoränge zu verzögern,z.B. das öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises, indem ein geeignetes Steuerelement betätigt wird, das, wie bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist, ein Mikroschalter 42 sein kann.pgi * s the edge of the membrane 4 does not coincide with the total area between the paddles 2., 2t., the two grooves are in direct connection in their outer part. In. jisem case, it is of course necessary., to ensure the tightness between the inside and the outside, for example by means of a layer of a binder to the inflow or Ausströiien of the working fluid is not to ermöglichen.-The chamber 7 with DAEM Hohlrau-m or . the chamber by a corresponding circuit of Figure 2 connected $ formed in the part 1 of the housing, and includes:. -an extension 37 of the seat 28, a line 38, which continues as the seat of the needle door of a valve 39 for adjusting the flow rate works, and a vertical passage part 40 which connects the valve 39 with the cavity 8 . Hereinafter, the operation of the apparatus with particular reference to Figs. 2 and 3 besehriöben. In Fig. 3 , the shaft 16 is shown "that it has almost reached the working position and is moving as indicated by the arrow B. In this phase, the shaft 16 is actuated, for example, by the armature of an associated electromagnet and strikes when it enters the housing the Meinbran 4 in such a way that the volume of the chamber 7. In this chamber 7 , an overpressure is generated directly, which acts on the inner surface 32 of the membrane 30 , lifts the edge of this membrane 30 and allows the working medium to escape from the Orifices 29 of the cap 5 and, as indicated by arrows, to flow into the chamber 6 , passing through the cavity 8 and the passage 35. The edge of the membrane 30 is raised very quickly because the overpressure on the entire Area 32 is exerted, and even a very small amount of excess pressure is sufficient to generate a resultant force which is able to exert the elasticity of the diaphragm 30 twist and raise its edge. When the shaft 16 ceases to move in accordance with the movement of the armature of the electromagnet, the overpressure in the chamber 7 is equalized and the membrane 30 , due to its elasticity, returns to its normal position and closes the passage through the opening 2.Q. When the element which caused the movement of the shaft 16 is released, it is subjected to the action of the spring 20, which tries to bring it to the outside. At this moment the diaphragm 4 associated with the shaft 16 generates an overpressure in the chamber 6 and in the cavity 8 , and this overpressure ß such that it counteracts the return movement of the diaphragm 4 into the rest position in addition to the pressure of the diaphragm 30 against the cap 5 "into which it has been moved by the force of the spring 20. This overpressure is then completely applied to the inlet valve, since there are no sources of significant pressure losses during the flow of the working medium; as a result, the air can re-enter the chamber 7 at a set flow rate following a path indicated by the arrow in Fig. 2, in which the shaft 16 is shown so that as it moves in the direction indicated by arrow A , it is nearly returning to the rest position This movement goes through the passage 35, the cavity 8, the exit 40 and ducts 38 and 37 and the openings in the front jumps of the cap 5 and the diaphragm 30. By letting in air, the overpressure in the chamber 6 is reduced "and the diaphragm 4 with the shaft 16 connected to it can gradually move back into its rest position, for a period of time Is a function of the flow rate which is set by the needle valve 39 . In this way it is possible to obtain a time delay in the return movement of the shaft 16 to its starting position, and by means of the lever 41 connected to it, the delay can be used to delay two operations, e.g. the opening and closing of an electrical circuit, by actuating a suitable control element which, as shown in the exemplary embodiment shown in the figures, can be a microswitch 42.

Die vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf eine Ausführungsform der Erfindung, und die Erfindung kann im Rahmen der Offenbarung erhebliche Zinderungen erfahren,The above description relates only to one embodiment of the invention, and the invention can be significantly improved within the scope of the disclosure Experienced,

Claims (1)

Patentansprüche. 1. Pneumatisähes Zeitverzögerungsrelais mit einem geteilten geschlossenen Hohlgehäuse mit eingespannter Membran, gekennzeichnet durch eine einstellbare Steuerung am ersten sehen Gehäuseflanschen festgeklemmte gewölbte Kappe (5), deren konkaver Teil gegen die Membran (4) gerichtet ist und durch die zwischen der Membran (4)-und dem ersten Teil (12) des Gehäuses eine erste Kammer (6) und zwischen der Membran (4) und der starren Kappe (5) eine zweite Kammer (7)"und zwischen der starren Kappe (5) und dem zweiten Gehäusetell (1) eine dritte Kammer (8) gebildet ist, die starre Kappe (5) an einer Zwischenstelle mit wenigstens einem Loch (29) versehen is.t, ferner eine glockenförmige Membran (.30), deren Kante sich gegen die Kappe (5), das Loch (29) überjeckend, legen kann, und die Kappe (5) und die glockenförmige Membran (30) am Gehäuseteil (1) festgelegt und je mit einem mittleren Loch versehen sind, und am Gehäuse wenigstens ein Durchgang (12) vorgesehen ist, der sich zwischen der ersten Kammer (6) und der dritten Kammer (8) erstreckt, und zwischen der dritten Kammer (8) und der Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit sich ein Durchgang (40) und zwischen der Vorrichtung zum Einstellen der Strömungsgeschwindigkeit und der t e i,1 Gehäuse/ und eine Stellvorrichtung für die Strömungsgeschwin- te 1 digkeit am zweiten Gehäuse, eine starre am Umfang zwi-
zweiten Kammer (7) sich ein Durchgang (37) erstreckt, sowieeine aus dem zweiten Teil (12) des Gehäuses herausgeführte, an einem Ende mit der Yiembran (4) fest verbundene und an dem anderen Ende an dem Gehäuse festgelegt unter Kraftein--,"Itiß stehende Steuerwelle (16). 2. Pneunatisches Zeitverzögerungsrelais nach AnsPruch 1, c5,durch gekennzeichnet, daß die starre Kappe (5) und die _,r21oo4'##enförrn-*Lge Me-nibran (.30) je mit einem Ansatz (28, .31) ver-sehen sind, welche sich in eine im Gehäuseteil (1) vorgesehene Ausnehmung erstrecken, und die Ans'E#tze mit je einem durchgehenden Loch versehen sind. 2--neumatisellrie Zeitverzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) vom Umfang zur aufweist: einen ersten Teil, der durch einen flachen zylindrischen Rand gebildet ist, drei aufeinanderfolgende Teile (2-3, 24, 25) kegelstumpffÖrmiger Gestalt, welche eine verschiedene Abschrägung haben, wobei die AbsclirC'-Ygung des Zwischenteiles (24) kleiner als die der beiden benachbarten (23, 25) Teile ist. 4. Pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der membran (30) eine l#-,egelstumDfförmige Fläche hat, deren Ab- sohrägung von der des zentral gelegenen kegeistumpfförmigen Teiles der Kappe (5) abKeicht und eine Dicke hat, die an einer Zwischenstelle am größten ist und sich gegen den Umfang und gegen die Mitte allmählich verkleinert. 5. Pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) mit einem Umfangsrand versehen ist, der zwischen den Flächen der beiden Teile des Gehäuses festgeklemmt ist, und ein biegsar.ner Teil in der Form eines Ringes (14) nahe dem Rand vorgesehen ist, und der mittlere Teil, an welchem die Steuerwelle (16) befestigt ist, s.c;are#'-aix'sgebildet ist, und die-Membran eine Trennwand zwischen der ersten Kammer (6) und der zweiten Kammer (7) bildet. 6. Pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) an ihrer Umfangskante mit einem verdickten Teil (10) versehen ist, der in einer Ringnut eingeschlossen ist, die in wenigstens einem der beiden Plansche ausgebildet ist, und jeder der Plansche wenigstens eine Quernut aufweist, und zwar eine Nut in dem einen Flansch" um für das Arbeitsmittel atmder ersten Kammer (6) in die dritte Kammer (8) einen Durchgang zu bilden. 7. Pneumatische Zeitverzögerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) sich so weit erstreckt., daß sie im wesentlichen die gesamte Fläche des Flansches bedeckt und in ihrem Umfangsrand mit wenigstens einem mit der Planschnut in Deckung liegenden Loch versehen ist. 8. Pneumatische ZeitverzögerunGsvorrichtung nach einem. der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch gekennzeichnet., daß die Steuerwelle (16) a-qs der ersten Kammer (7) durch eine Buchse (17) herausgeführt ist, die mit einem ringförmigen Lageransatz (18) In dem Gehäuse dichtverbunden ist" und das Ende der Steuerwelle (16) außerhalb des Gehäuses mit einem Steuerteil (41) für eine Zeitverzögerungsvorrichtung verbunden ist, und zwischen dem Ende der Steuerwelle (16) außerhalb des Gehäuses und der Buchse (17) eine Druckfeder vorgesehen ist.
Claims. 1. Pneumatisähes time delay relay with a split closed hollow housing with a clamped membrane, characterized by an adjustable control on the first see housing flanges clamped domed cap (5), the concave part of which is directed against the membrane (4) and through which between the membrane (4) - and the first part (12) of the housing a first chamber (6) and between the membrane (4) and the rigid cap (5) a second chamber (7) ″ and between the rigid cap (5) and the second housing part (1 ) a third chamber (8) is formed, the rigid cap (5) is provided at an intermediate point with at least one hole (29), furthermore a bell-shaped membrane (.30), the edge of which is against the cap (5), covering the hole (29), and the cap (5) and the bell-shaped membrane (30 ) are fixed on the housing part (1) and each provided with a central hole, and at least one passage (12) is provided on the housing, who came between the first mer (6) and the third chamber (8) extends, and between the third chamber (8) and the device for adjusting the flow rate a passage (40) and between the device for adjusting the flow rate and the part, 1 Housing / and an adjusting device for the flow velocity te 1 on the second housing, a rigid one on the circumference between
a passage (37) extends from the second chamber (7) , as well as a passage (37) extending out of the second part (12) of the housing, firmly connected at one end to the yiembran (4) and fixed to the housing at the other end under force, "Itiss standing control shaft (16). 2. Pneumatic time delay relay according to claim 1, c5, characterized in that the rigid cap (5) and the _, r21oo4 '## enförrn- * length Me-nibran (.30) each with a approach (28, .31) are provided which extend into a recess provided in the housing portion (1) recess, and the Ans'E # Tze, each with a through hole provided are 2 -. neumatisellrie time delay device of claim 1, characterized characterized in that the cap (5) comprises, from the periphery: a first part formed by a flat cylindrical rim, three successive parts (2-3, 24, 25) of frustoconical shape having a different bevel, the segment '-Ygung of the intermediate part (24) smaller than that of the two adjacent (23, 25) parts. 4. Pneumatic time delay apparatus of claim 2, characterized in that the inside of the membrane (30) l # - has egelstumDfförmige surface whose exhaust sohrägung of the abKeicht of the central frustoconical portion of the cap (5) and has a thickness which is greatest at an intermediate point and gradually decreases in size towards the circumference and towards the center. 5. Pneumatic time delay device according to claim 1 to 3, characterized in that the membrane (4) is provided with a peripheral edge which is clamped between the surfaces of the two parts of the housing, and a biegsar.ner part in the form of a ring (14 ) is provided near the edge, and the middle part to which the control shaft (16) is attached, sc; are # '- aix's, and the diaphragm is formed as a partition between the first chamber (6) and the second chamber (7) forms. 6. Pneumatic time delay device according to claim 5, characterized in that the membrane (4) is provided on its peripheral edge with a thickened part (10) which is enclosed in an annular groove which is formed in at least one of the two planes, and each of the Plansche has at least one transverse groove, namely a groove in the one flange "to form a passage for the working medium atm of the first chamber (6) in the third chamber (8) . 7. Pneumatic time delay device according to claim 5, characterized in that the Membrane (4) extends so far that it covers essentially the entire surface of the flange and is provided in its peripheral edge with at least one hole which is in congruence with the plane groove 8. Pneumatic time delay device according to one of the preceding claims, characterized . That the control shaft (16) a-qs of the first chamber (7) is led out through a bushing (17) which has an annular shape igen bearing lug (18) is tightly connected in the housing "and the end of the control shaft (16) outside the housing is connected to a control part (41) for a time delay device, and between the end of the control shaft (16) outside the housing and the bushing ( 17) a compression spring is provided.
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