Schaltungsanordnung einen Steuergenerators zur Steuerung
eines
Kraftschalters für einen Gleichspanuunaswautidler
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung eines Steuer-
generators zur Steuerurig eines Kraftschalters für einen
Gleich..
Spannungswandler zur Xonstanthaltung einer Gleichspannung
für
Stromversorgungen von Garäten der Nachrichtentechnik, bei
der
aus der Eingangsgleichspannung beispielsweise über einen
Vor-
widerstand durch eine Zenerdiode eine konstante Versorgungs#,
Spannung einem Impulsgenerator und dem Steuergenerator als
Stromquelle dient.
Es ist ein Gleichspannungsvandler bekannt (ETZ-A 1g66, Heft
20),
der einen Kraftschalter besitzt, der als selbstschwingender,
ge-
regelter Sperrschwin-er ausgebildet ist. Die Regelung der
Aus-
gangsspannung wird dadurch bewirkt, dass die periodische
Ein-
schaltdauer den Kraftschalters durch einen als steuerbarer
Scheinwiderstand im ilifckkopplungskreis wirkender
Transistor
über einen Regalaorntärke@.# geateuairt..wed. Nachteilig
bei die-
ser Schaltungagnordnung ist die grosse Abhängigkeit der
Schalt-
frequent von dar B3lastung. Bestimmt wird der Freluenzbereich
nach oben von don Eigenschaften der Schalttransistoren
und nach
unten von den Eiganscheften des Sperrschwing-Transformators.
Durch diene Eingrenzung ist der mögliche, auaregelbare Lasthub
sehr eingeschränkt. Aunsarden benätigt der Sperrschwinger
zum
ersten Anechxlten eins besondere Anlassschaltung. Ein weiterer
Nachteil ist die Auslösung bei Überstrom. Diese erfolgt
durch
höhere Brummspannung an der Ausgangssiebkette. Dadurch wird
die
Auslösung selbst verzögert und gestattet keine scharte Begren-
zung des Spitzenstromes über den Kraftschalter.
In einer weiteren Stromversorgung (SSL-Nachrichtea 19601
lieft 4,
Seite 194) wird als Steuerstute ein selbst.anachwingendarxotouer-
barer Sperrwandler zur Steuerung einer Schaltstufe (Kraftschal-
ter) benutzt. Durch steuerbare Kollektor-ämitter-üiderstände
von .Transistoren wird die Ausschaltzeit der Schaltstufe
gesteu-
ert und die Einschaltzeit konstant gehalten. Die Kriterien
für
die Steuerung werden von der abgegebenen Spannung und den
im
Ausgang fliessenden Strom hergeleitet. Da das Kriterium
für
Überstrom in der Sperrphase verfügbar sein muss, muss ein
Vi-
derstand in den Hauptstromkreis eingeschaltet werden. Dies
be-
deutet aber einen beträchtlichen Leistungsverlust. gin.weite-
rer Nachteil liegt darin, dass der Leistungstransistor fair
die
höchste Betriebsfrequenz und der Transformator Für die nie-
drigste Frequenz ausgelegt sein müssen. Diese Tatsache schränkt
die Ausnutsbarkeit der Schaltelemente ein und bedeutet einen
nicht zu unterschätzenden Nachteil dieser-Schaltungsanordnung.
Diese Nachteile werden nach der in Anspruch 1 gekennzeichne-
ten Erfindung beseitigt.
Anhand der Zeichnung Wird die Erfindung an einem Beispiel
nil-
her beschrieben. In der Feg, 1 ist in einem Schamä die Wir-
kungsweise eines ßleiohapannungswandlers dargestellt, und
die
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung eines Steuergenerators
nach der Erfindung.
An den Klemmen 1 und Z des Schaltschemas eines ßleichspsnanags#
Wandlers nach PLZ. 1 ist eine Singangsgleichspannung Ue'
enge-
,legt. Der Strom wird über einen Nesswertwandler Zog einen
Kraftschalter a, einen Energiespeicher E und einen weiteren
Messwartwandler Ua den Ausgangsbuchsen 3 und 4 zugeführt..
An
den gingangskle@xea i .und Z sind ausserdem ein dritter
Ness-
Wertwandler Ue und der Steuergenerstor St angeschlossen.
Der
Steuergenerator St steuert den Kraftschalter E. Der Kraftschal-
ter 1 kann zwei Betriebsaustünde einnehmen: leitender und
nicht-
leitender Zustand. WEhrend
= leitet, liefert
die Spannungsqualle Uet gnergie_maden Energiespeicher
E. Der
Energiespeicher E gibt die.-puisweiaa aufgenommene Energie
kos-
ataßt an die Auugangsklesr»n 3 und 4 des ßleichspannungswmLd-
lern ab. Xit dem Tastverbältnis des traftschalters Z kann
man
somit die mittlere# an den Lastwiderstand abgegebene Energie
steuern. Die Messwertwandler Ue. Ie und Ua liefern das
Krite-
rium t'ür den Steuergenerator St und sind
so besessen, dass an
des Ausgangsxleramen 3 und des- -Alaichspannungswandlers
die ge-
wünschte! konstant gehaltene apaunung steht.
Sine atrosrere,guag ioll Eigenschaften besitzen, die Ausgangs-
spanneng bei einer vorgegebenen Kennlast in eines bestimmten
Toleranzbereich konstant au halten und zwar =abhängig
von der
Eingangsspannung Uel, dem Strom Ia bis zur maximalen
Last und
der Umgebungstemperatur. Bei weiterer Verringerung
des Belastungswiderstandes, also Erhöhung des Stromes bis zum
Kurzschluss, soll der Stromanstieg begrenzt sein, so dass das Gerät ohne
Ver-
änderungen der Betriebseigenschaften dauernd im Überlastbereich
betrieben werden kann. Das Steuerkriterium in diesem Fall wird
von
dem Messwertwandler Ie an den Steuergenerator St gegeben.
Wird die
Überlast aufgehoben, so wird sofort wieder auf die
Ausgangsspannung Ua'
= konstant geregelt. Der Steuergenerator
St bestimmt also, in welcher
Zeit der Kraftschalter X leitet
oder nicht leitet. Daraus ergeben
sich für ihn folgende Forde-
rungen: -i. Der SteuerSenerator
St muss auch bei Ua' m 0, d.h. bei
Kursschluss
der Ausgangsspannung, arbeiten. Aus diesem
Grund miss seine eigene
Betriebsspannung von der Eingangs-
spannung Ue$ abgeleitet werden. Circuit arrangement a control generator for controlling a
Power switch for a same-voltage force switch
The invention relates to a circuit arrangement of a control
generator for the control of a power switch for a DC ...
Voltage converter to keep a direct voltage constant for
Power supplies for telecommunications equipment in which
from the input DC voltage, for example via a
resistance through a zener diode a constant supply #,
Voltage a pulse generator and the control generator as
Power source is used.
A DC voltage converter is known (ETZ-A 1g66, booklet 20),
who has a power switch that is designed as a self-oscillating,
regulated ratchet is designed. The regulation of the
input voltage is caused by the fact that the periodic input
switching duration of the power switch by a controllable
Impedance transistor acting in the feedback circuit
over a shelf thickness @. # geateuairt..wed. Disadvantage of this
This circuit arrangement is the great dependency of the switching
frequented by dar B3last. The freluence range is determined
up from don properties of switching transistors and after
below from the properties of the flyback transformer.
This limitation is the possible, independently controllable load stroke
very limited. Aunsarden needs the blocking transducer to
first anechxlten one special starter circuit. Another
The disadvantage is the tripping in the event of an overcurrent. This is done by
higher ripple voltage on the output sieve chain. This will make the
Triggering itself is delayed and does not allow sharp limits
the peak current via the power switch.
In another power supply (SSL message a 19601 runs 4,
Page 194) becomes a self-swinging exotouer as a control mare
flyback converter for controlling a switching stage (power switching
ter) used. Through controllable collector emitter resistances
The switch-off time of the switching stage is controlled by transistors.
and the switch-on time was kept constant. The criteria for
the controls are based on the voltage output and the im
Output flowing current derived. Since the criterion for
Overcurrent must be available in the blocking phase, a visual
be switched on in the main circuit. This is
but indicates a considerable loss of performance. gin.wide-
rer disadvantage is that the power transistor fair the
highest operating frequency and the transformer for the low
drigste frequency must be designed. This fact limits
the Ausnutsbarkeit the switching elements and means one
Disadvantage of this circuit arrangement, which should not be underestimated.
These disadvantages are characterized according to the characterized in claim 1
th invention eliminated.
Based on the drawing, the invention is illustrated using an example
described here. In the Feg, 1 in a shame the we-
k way of a ßleiohapannungswandler shown, and the
Fig. 1 shows the circuit arrangement of a control generator
according to the invention.
At terminals 1 and Z of the circuit diagram of a common voltage system #
Converter according to zip code. 1 is a DC singing voltage Ue 'narrow
, lays. The current is drawn via a Nesswertwandler
Force switch a, an energy store E and another
Measurement converter Ua fed to output sockets 3 and 4. An
the gingangskle @ xea i. and Z are also a third
Value converter Ue and the control generator St connected. Of the
Control generator St controls the power switch E. The power switch
ter 1 can occupy two operating hours: managerial and non-
conductive state. During
= directs, delivers
the voltage jellyfish Uet gnergie_ ma the energy storage E. The
Energy storage E gives the.-puisweiaa absorbed energy kos-
adapts to the external branches 3 and 4 of the DC voltage w mL d-
learn from. You can use the push button ratio of the force switch Z.
thus the mean # energy delivered to the load resistor
steer. The transducers Ue. Ie and Ua provide the criterion
rium t'ür the control generator St and are so obsessed that on
of the output xleramen 3 and of the- -Alaichspannungswandler the ge
wish! constant apaunung stands.
Sine atrosrere, guag ioll have properties that
tension tight at a given characteristic load in a certain
Keep the tolerance range constant, namely = dependent on the
Input voltage Uel, the current Ia up to the maximum load and the ambient temperature. In the event of a further reduction in the load resistance, ie an increase in the current up to a short circuit, the increase in current should be limited so that the device can be operated continuously in the overload range without changing the operating characteristics. The control criterion in this case is given to the control generator St by the measured value converter Ie. If the overload is eliminated, the output voltage Ua ' = constant is regulated again immediately. The control generator St thus determines the time in which the force switch X conducts or does not conduct. This results in the following requirements for him: -i. The control generator St must also work at Ua 'm 0, ie at the end of the course of the output voltage . For this reason, its own operating voltage must be derived from the input voltage Ue $.
2. Der Steuergenerator St muss verschiedene Steuerkriterien,
die von den Nesswertwandlern, beispielsweise Ue, Ie und
Ua,
angeliefert werden, evtl. gleichzeitig verarbeiten
und diese als
Schaltbefehle- an den Kraftschalter K wei-
terleiten. 2. The control generator St must process various control criteria that are supplied by the measured value converters, for example Ue, Ie and Ua, possibly simultaneously and pass them on to the force switch K as switching commands.
In der Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung des Steuergenerators
St
nach der =: Findung dargestellt. An den Eingangsklearaen
1 und
2 wird die =ingangsgleichspannung angelgt. Über einen
Vorwider-
stand Rv und eine Zenerdiode Grl
wird die Betriebsspannung des
Steuergenerators St auf einem
vorbestimmten Wert konstant ge-
halten. An dieser konstanten
Betriebsspannung sind ein Impulsgenerator IG und der Steuergenerator
St angeschlossen. Der Kol-
lektor eines Transistors To liegt Uber
eine erste Wicklung wi eines Übertragers Ü an der konstanten
Betriebsspannung, sein
Emitter über einen ersten Widerstand R1
an einem Spannungsteiler, der durch einen zweiten Widerstand R2
gegen die konstant
Betriebsspannung und durch zwei in Serien geschaltete,
von
einen ersten Kondensator C1 überbrückte Dioden Gr2
und Gr3 ge-
gen Bezugspotential gebildet wird, wobei ihre Kathoden
gegen
Bezugspotential. gerichtet sind, und seine Basis einerseits über
einen
zweiten Kondensator C2 an den Irnpulegenerator IG und
an-
dererseits über eine zweite Wicklung w2 des Übertragers
Ü, der
ein dritter Widerstand R3 parallel geschaltet ist, an
Bezugs-
potential. Der Übertrager Ü besitzt eitere Wicklungen,
bei-
spielsweise drei, w3, w4, w5, die je über eine weitere Diode
GA,
Gr5 und Grf: rait jeweils einem Messwertwandler Ue, lag Ua
verbunden sind, Der Steuerausgang des Steuergenerators St ist
mit
dem Kraftschalter X verbunden. In Fig. 2, the circuit arrangement of the control generator St is shown after the =: finding . The DC input voltage is applied to input cleavers 1 and 2. Via a series resistance Rv and a Zener diode Grl is the operating voltage of the control generator keep St at a predetermined value constant overall. At this constant supply voltage, a pulse generator IG and the control generator are connected St. The collector of a transistor To is connected to the constant operating voltage via a first winding wi of a transformer U , its emitter via a first resistor R1 to a voltage divider, which is connected to the constant operating voltage by a second resistor R2 and by two series-connected from a first capacitor C1 bridged diodes Gr2 and Gr3 is formed to reference potential, with their cathodes to reference potential. are directed, and its base on the one hand via a second capacitor C2 to the pulse generator IG and on the other hand via a second winding w2 of the transformer U, to which a third resistor R3 is connected in parallel, to reference potential. The transformer U has urther windings examples game, three, w3, w4, w5, each via a further diode GA, Gr5 and Grf: each Rait a transducer Ue, Ua was connected, the control output of the control generator St is connected to the force switch X connected.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende:
Der
Steuergenerator St ist ein Sperrschwinger, dessen Basis
eine sperrende
Verspannung gegen den Emitter erhält. Diese Vor-Spannung
wird durch den Spannungsteiler, der aus den in Serie
geschalteten Dlodsn
Gr2 und Gr3 und dein Widerstand R2 gebildet
wird,
erzeugt, die über den Vorwideretand R1 an den Emitter ge-
leitet
wird. Brat durch einen von dem Impulegenerator IG an die
Basis
des Transistors To über den Kondensator C2 angelieferten Impuls,
fliesst ein Strom über die Basis des Transistors Tal den Widerstand
R1, die Dioden Gr2 und Grj und den Iwpulegenerator
IG. Damit wird auch die Emitter-Kollektor-Strecke
leitend,
und es fliesst ein Strom durch die Wicklung wi
des Übertragers Ü. Das bedeutet, dass eine Spannung an der
Wicklung wi zu liegen
kommt. Diese Spannung induziert eine entsprechende
Spannung in
der Wicklung w2 den Übertragers Ü und es fliesst
nunmehr ein
zusätzlicher Strom in gleicher Richtung über die Basis
des Tran-
sistors Tat den Widerstand RI und die beiden Dioden
GrZ und C%r3. Dieser Strom bleibt bestehen, auch wenn der Anstossimpuls
abge-
klungen ist und erzeugt in der Wicklung w1 des
Übertragers Ü einen dem Windungsverhältnis entsprechenden, transformierten
Strom.
Zusätzlich fliesst ein ansteigender Magnetisierungestrom durch
die Wicklung w1 des Übertragers Ü. Durch dieses An-
steigen
des Stromes in der Wicklung w1, muss der Strom über die
Basis-Emitter-Strecke
und die Wicklung w2 abnehmen, da die Sum-
me der Ströme über den
Widerstand Ri, die Dioden GrZ und Gr3 konstant bleiben,
mussi denn der Strom, der durch den Widerstand R1 fliesst,
ist nur von dem Übersetzungsverhältnis
der ange-
legten Spannung Uv und dar als konstant abgenommenen
Spannung über die Dioden abhängig. Wenn der Basisstrom nicht mehr
aus-
reicht, den Transistor To in die Sättigung zu steuern,
nimmt
die Emitter-Zolle'.'"tor-Spannung zu und die Spannung
an der- Wick-
lung wt Wird kleiner. Dies bewirktp dann dis trPfr#°miey°e
Spannung an der Wicklung w2 abnimmt und der Basisstrom
noch
kleiner wird. Gleichzeitig wird aber die Bmitter-tollektor-Spannung
noch grösser. Durch diesen Rückkopplungseffekt wird schliesslieb
der Transistor To völlig gesperrt. Nachdem die
magnetische Znergie
in dem Übertrager Ü abgebaut ist, kommt der Sperrschwinger
infolge der sperrenden Verspannung durch die
Dioden Gr2, Gr3
nicht wieder in den leitenden Zustand. Erst der
nächste Anstonsimpuls
des Impulsgenerators IG bewirkt, dass der
Transistor To von
neuem leitend wird und sich das Schaltspiel wiederholt.
Auf des Übertrager befinden sich weitere Wicklungen w3,
w4 und
w3, die über eine Diode mit als veränderlich wirkenden Wider-
stand dargestellten Messwertwandlern Ue, Ie und Ua verbunden
sind, wobei die Dioden so gepolt sind, dass die Belastung
nur
in leitendem Zustand des Sperrschwingers erfolgt. Der Laststrom,
der beispielsweise durch die Grösse des veränderlichen Wider-
standes in dem Messwertwandler Ue bestimmt wird, erzeugt
in der
Wicklung wi einen entsprechenden Laststrom, wirkt also di»pfend
auf die Rückkopplung des Sperrschwingers. Dadurch kippt
der
Sperrschwinger schon bei kleineren Magnetisierungsströmen
in
den gesperrten Zustand um. Es tritt also eine Verkürzung
der
stroofiussseit durch den Kraftschalter K ein. Ist der ver"der-
liehe 'Widerstand den Nesswertwaadlers unendlich gross,
so bleibt
die Beeinflussung auf die Wicklung wl des Übertragers
Ü uswirk-
seu. Die Anzahl zusätzlicher Wicklungen auf dem Übertrager
Ü
zum Zwecke der Steuerung des Steuergenerators St bleibt
somit
unbeschränkt und die Wirkungsweise auf die Stromflusszeit
des
Kraftschalters a kann über mehrere Wicklungen erfolgen,
da der
Steuergenerator St mit dem Xraftschaiter X transformatorisch
oder galvanisch so verkoppelt ist, dass der Kraftschalter
X
so lange leitet wie der Schalttransistor Tu
des Steuergenera-
tors st leitet.
Zusafenfassend ist die Arbeitsweine des Steuergenerators
St
wie folgt gekennzeichnet. Der Steuergenerator St wird über
einen stabilisierten Spannungsteiler aus der Eingangsspannung
gespeist. Solange die Eingangsspannung Ue# anliegt, steuert
der Steuergenerator St den
X in gieichmresigen
Zeitabständen in den leitenden Zustand, der unabhängig von
den
übrigen Betriebszuständen des Reglers ist. Die Dauer des
lei-
tenden Zustandes wird durch verschiedene, den Detriebseustand
oharakterisierende Messwerte ohne Potentialverknüpfung gere-
gelt, indem die Lastwiderstände an den Steuerwicklungen
w3, w4
und w5, in Abhängigkeit von den Messwerten verändert werden.
Die Vorteile dieser Schaltungsanordnung liegen darin begrün-
det, dass
i. die Zapulsfolgezeit und damit die Zerhackerfrequenn kon-
stant bleibt. Diese Voraussetzung ermöglicht eine optimale
Ausnutzung der Schaltelemente;-denn man kann die
Siebvit-
tel und Transistoren klein dimensionieren.
2. der Laststrom des Gleichspannungswandlers praktisch
ver-
lustfrei überwacht Werden kann, indem aßen den pulsierenden
Strom,
der über den Kraftschalter 1C fliesst, über einen
Stromwandler misst.
Bei Überschreiten des vorgegebenen Spitzenwertes wird der Sperrschwinger
des Steuergenerators St gesperrt. Im Kurzschlussfall steigt der
Strom an den
Klemmen 3 und 4 des Ausganges des ßleichspannungswandlers
in den Measwertwandler an und der Steuergenerator St schaltet
den Kraftschalter E nach Erreichen des zulässigen Spitzenstromes
ab. Der Impulsgenerator IQ liefert weiter seine Impulse an die Basis des
Steuergenerators St. Dadurch wer-
den der Steuergenerator St und der
Kraftschalter ä nach Ablauf der Impulsfolgezeit wieder angeschaltet und bei auf-
rechterhaltenen
Kurzschluss gibt der Messvertwandler nach
Erreichen des zulässigen
Spitzenstromes erneut Abschaltbefehl. Damit ist selbst im Kurzschlussfall
eine Zerstörung
irgendwelcher Bauelemente ausgeschlossen. The mode of operation of this circuit arrangement is as follows: The control generator St is a blocking oscillator whose base receives a blocking voltage against the emitter. This on-voltage is determined by the voltage divider which is formed from the series-connected Dlodsn Gr2 and Gr3 and your resistor R2 generated, the edge is transferred to the emitter via the Vorwideretand R1. Brat by a pulse supplied by the pulse generator IG to the base of the transistor To via the capacitor C2 , a current flows through the base of the transistor Tal, the resistor R1, the diodes Gr2 and Grj and the Iwpulegenerator IG. Thus the emitter-collector path is conductive and a current flows through the winding of the transformer U wi. This means that a voltage across the winding comes to lie wi. This voltage induces a corresponding voltage in the winding w2 of the transformer U and an additional current now flows in the same direction via the base of the transistor Tat, the resistor RI and the two diodes GrZ and C% r3. This current remains even when the impulse has subsided and generates a transformed current corresponding to the turns ratio in the winding w1 of the transformer U. In addition, an increasing Magnetisierungestrom flows through the winding w1 of the transformer U. Because of this increase in the current in the winding w1, the current through the base-emitter path and the winding w2 must decrease, since the sum of the currents through the resistor Ri, the diodes GrZ and Gr3 must remain constant the current which flows through the resistor R1, is only on the transmission ratio depends on the applied voltage Uv and as a constant voltage drawn across the diodes . If the base current is no longer sufficient to drive the transistor To into saturation , it increases the emitter- inch '.'" gate voltage and the voltage at the-
lung wt is getting smaller. This then causes dis trPfr # ° miey ° e
Voltage on winding w2 decreases and the base current becomes even smaller. At the same time, however, the tension between the Bmitter-greatktor becomes even greater. As a result of this feedback effect, the transistor To is ultimately completely blocked. After the magnetic energy in the transformer U has been reduced, the blocking oscillator does not return to the conductive state as a result of the blocking voltage through the diodes Gr2, Gr3. Only the next trigger pulse from the pulse generator IG causes the transistor To to become conductive again and the switching cycle to be repeated. There are further windings w3, w4 and on the transformer
w3, which are connected via a diode with a variable resistance
was connected to the transducers Ue, Ie and Ua shown
are, the diodes are polarized so that the load is only
takes place in the conductive state of the blocking oscillator. The load current,
which, for example, by the size of the variable resistance
standes in the transducer Ue is determined, generated in the
Winding wi a corresponding load current, so it has a dipping effect
on the feedback of the blocking oscillator. This causes the
Blocking oscillator even with smaller magnetizing currents in
the locked state. So there is a shortening of the
stroofiussseit by the power switch K. Is the wrong
if the resistance of the Nesswertwaadlers was infinitely great, it remains
the influence on the winding wl of the transformer Ü effective-
seu. The number of additional windings on the transformer Ü
for the purpose of controlling the control generator St thus remains
unlimited and the effect on the current flow time of the
Power switch a can be done over several windings, since the
Control generator St with the Xraftschaiter X transformer
or is galvanically coupled in such a way that the force switch X
as long as the switching transistor Tu of the control generator
tors st directs.
In summary, the working wines of the tax generator St
marked as follows. The control generator St is over
a stabilized voltage divider from the input voltage
fed. As long as the input voltage Ue # is applied, controls
the control generator St den
X in uniform
Time intervals in the conductive state, which is independent of the
other operating states of the controller. The duration of the
state is determined by different, the state of operation
Characterizing measured values without potential linkage
applies by the load resistances on the control windings w3, w4
and w5, can be changed as a function of the measured values.
The advantages of this circuit arrangement are based on
det that
i. the pulse rate and thus the chopper frequency
remains constant. This requirement enables an optimal
Utilization of the switching elements; -because you can use the Siebvit-
Make telephones and transistors small.
2. the load current of the DC-DC converter can practically are comparable monitors pleasure free by eating the pulsating current flowing through the power switch 1C measures via a current transformer. When the predetermined peak value is exceeded , the blocking oscillator of the control generator St is blocked. In the event of a short circuit , the current at terminals 3 and 4 of the output of the DC voltage converter in the measured value converter increases and the control generator St switches off the force switch E after the permissible peak current has been reached. The pulse generator IQ further delivers its pulses to the base of the control generator St. This advertising to the control generator St and the power switch ä switched back and up quite preserved short of Messvertwandler there after reaching the permissible peak current again shutdown after the pulse repetition time. This prevents any components from being destroyed , even in the event of a short circuit.
3. die vorlie"ende Schaltungsanordnung gestattet, durch
geeig-
nete Massnahmen die Impulsfolgezeit zu ändern und den
Be-
triebszustand automatisch anzupassen. 3. The present circuit arrangement allows the pulse repetition time to be changed by suitable measures and the operating state to be automatically adapted.
4. zwischen der Steuerstufe und den einzelnen
Messwertwandlern eine galvanische Trennung vorhanden ist. 4. There is galvanic isolation between the control stage and the individual transducers.