DE1583476C - Durch elektromagnetische Hochfrequenzbestrahlung beheizter Durchlaufofen - Google Patents
Durch elektromagnetische Hochfrequenzbestrahlung beheizter DurchlaufofenInfo
- Publication number
- DE1583476C DE1583476C DE1583476C DE 1583476 C DE1583476 C DE 1583476C DE 1583476 C DE1583476 C DE 1583476C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- objects
- devices
- room
- heated
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000010792 warming Methods 0.000 claims description 4
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 claims 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 235000013305 food Nutrition 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 235000011962 puddings Nutrition 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 235000014347 soups Nutrition 0.000 description 1
Description
Am Ein- und Ausgang des Tunnels 1 sind im Abstand zu den Tunnelenden zur Dämpfung und Absorption
der Mikrowellenstrahlung dienende Joche 2 und Rohre aus einem mit niedrigen dielektrischen
Verlusten behafteten Material angeordnet, durch die in Betrieb der Einrichtung Kühlwasser geführt wird.
Die Rohre sind in verjüngt zulaufenden Wellenleiterabschnitten 3 angeordnet, welche die Ein- und Auslaßöffnungen
für die zu erwärmenden Gegenstände bilden. Die einer Quelle, z. B. einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Magnetron entnommene Mikrowellenenergie wird über einen mit einem Eingangswellenleiter 5 gekoppelten Wellenleiterabschnitt 4 in
den Tunnel 1 eingespeist. Der Wellenleiterteil 4 ist quer zur Längsrichtung des Förderbandes 7 ausgerichtet
und durch mehrere in der Zeichnung nichtdargestellte strahlungsdurchlässige Schlitze mit dem
Tunnel I gekoppelt. Diese Schlitze befinden sich in einer gemeinsamen Wand zwischen dem Wellenleiter
und dem Tunnel. Der Wellenleiter 4 kann in der in der britischen Patentschrift 977 777 beschriebenen
Weise mit Armen versehen sein, die unter und über den Tunnel 1 greifen. In einer Außenwand des
Wellenleiters 4 sind Durchbrechungen 10 vorgesehen, um einen während des Aufheizens erzeugten Dampf
durch ein nicht dargestelltes Gebläse aus dem Tunnel und den Wellenleiterabschnitten abführen zu können.
Die Abmessungen der Durchbrechungen 10 sind so klein gewählt, daß eine wesentliche Emission von
Mikrowellenstrahlung vermieden wird.
Die aufzuheizenden Gegenstände werden durch ein auf Rollen 6 laufendes Förderband aus einem Material
niedriger dielektrischer Verluste durch den Heizraum 1 geführt. Beim Ein- bzw. Ausführen der einzelnen
Gegenstände in den Ein- bzw. aus dem Auslaßbereich 3 wird jeweils der von einer Lichtquelle 8
bzw. 9 auf eine photoelektrische Einrichtung 8 α bzw. 9« projizierte Lichtstrahl unterbrochen.
Gemäß F i g. 2 sind die photoelektrischen Einrichtungen 8 α und 9 α jeweils über Verstärker 10 bzw. 11
mit Beschleunigungs- bzw. Verzögerungssolenoiden eines umkehrbaren Stufenschalters 12 verbunden.
Wenn der auf die Lichtzelle 8 α fallende Lichtstrahl
unterbrochen wird, wird das Beschleunigungssolenoid derart erregt, daß der Arm 13 einer Sperrklinke verschoben
und eine Welle 15 in einem Richtungssinn um einen Schritt gedreht wird. Bei Unterbrechung des
auf die Photozelle 9 α auftreffenden Lichtstrahles wird unter der Wirkung des Verstärkungssolenoids
ein Arm 14 einer Sperrklinke derart betätigt, daß die Welle 15 in entgegengesetztem Sinn um einen Schritt
weitergedreht wird. Ein mit der Welle 15 drehbarer Kontakt 16 steht mit einer Statorkontaktbank 17 in
Verbindung. Die Welle 15 erfordert zu ihrer einmaligen vollen Umdrehung üblicherweise 50 Schritte.
Gemäß Fig. 3 sind die Kontakte 17 jeweils mit Abgriffen eines Potentiometers 17 α verbunden, das
an Wechselspannung anliegt. Die am rotierenden Kontakt 16 erzeugte Spannung wird durch einen
Pufferverstärker 18 wenigstens einem von zwei Steuerkreisen A und B zugeführt. Der Steuerkreis A weist
einen Phasendetektorkreis 19 auf, der Impulse erzeugt, wenn das vom Pufferverstärker 18 abgegebene
Signal eine vorbestimmte Höhe erreicht. Diese Impulse ändern sich daher in Phase mit der Amplitude
der am Kontakt 16 anliegenden Spannung. Die dem Phasendetektorkreis 19 entnommenen Impulse dienen
als Zündimpulse für halbleitende Gleichrichter eines Zerhackerkreises 20, der mit Gleichstrom gespeist
wird. Das Ausgangssignal des Zerhackerkreises ist ein Impulssignal mit einem variablen Wert des Verhältnisses
der Impulsdauer zum Impulsabstand (mark to space ratio). Das Hochspannungssignal des Zerhackerkreises
wird durch ein Filter 21 geglättet. Das geglättete Signal dient als Anodenspannung für das
Magnetron 22. Durch geeignete Wahl der Charakteristiken des Kreises ist es möglich, die durch das Magnetron
22 erzeugte elektromagnetische Energie proportional zu der durch den Stufenschalter angezeigten
Anzahl der zwischen den Abtasteinrichtungen 8, 8 α und 9, 9 α befindlichen Gegenstände zu wählen.
Der Steuerkreis B weist einen Detektorkreis 23 auf, dessen Ausgangssignal ein Gleichstromsignal ist, dessen
Amplitude zur Amplitude der am rotierenden Kontakt 16 auftretenden Spannung proportional ist.
Dieses Signal dient zur Steuerung der Schwingungsfrequenz eines Multivibrators 24. Das differenzierte
Ausgangssignal des Multivibrators schafft die Zündimpulse für die halbleitenden Gleichrichter eines
Inverterkreises 25. Das Ausgangssignal des Inverterkreises 25 wird durch einen Umformer 26 einem Induktionsmotor
27 zugeführt, der das Förderband 7 antreibt. Die Kennlinien dieses Steuerkreises sind derart
gewählt, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes zu der durch den Stufenschalter angezeigten
Zahl der Gegenstände zwischen den Abtasteinrichtungen 8, 8 α und 9, 9 α umgekehrt proportional ist,
weshalb die Verweilzeit der Gegenstände im Wärmeraum von der Zahl der zwischen den Abtasteinrichtungen
befindlichen Gegenstände abhängt. Die Einrichtung eignet sich insbesondere zum Aufwärmen
von Nahrungsmitteln, wie z. B. Platten aus gekühlten Speisen, die vorgekocht sind. Diese Einrichtung kann
in einem Restaurant aufgestellt werden, wobei die Erwärmung der Gegenstände in Anpassung an die
unterschiedlichen Abstände zwischen den auf dem Förderband 7 angeordneten Gegenständen erfolgen
kann. Befinden sich daher keine Gegenstände auf dem Förderband, so wird das Magnetron 22 vollständig
abgeschaltet (bei alleiniger Verwendung des Kreises B erfolgt dies durch eine nicht dargestellte Schalteinrichtung).
Beim Hochbetrieb des Ofens wird hingegen seine maximale Kapazität ausgenutzt, wobei für
sämtliche zwischen dem maximalen Betrieb und der Ruhestellung des Ofens liegenden Werte die entsprechende
Strahlungsenergie und/oder Förderbandgeschwindigkeit selbsttätig gesteuert wird.
Zur Anpassung an Gegenstände mit unterschiedlichen elektromagnetischen Eigenschaften kann eine
Einrichtung zur manuellen Änderung der Charakteristiken des Steuerkreises vorgesehen sein. Beispielsweise
kann das Förderband derart gesteuert werden, daß es beim Erwärmen von Zwischengerichten mit
ringerer Geschwindigkeit läuft als beim Erwärmen von Suppen oder Puddings. Die manuelle Steuerung
kann durch Auswechseln des Potentiometers 17 α erfolgen. Üblicherweise sind mehrere unterschiedliche
Potentiometer auf entsprechenden Halterungen befestigt, die in einen mit dem Stufenschalter verbundenen
und in der Zeichnung nicht dargestellten Mehrfachstecker eingesteckt werden können, um die gewünschten
Charakteristiken für die Steuerkreise zu wählen.
Diese Einrichtung ist nicht nur für die vorstehend erläuterten Einzelgüter, sondern auch für Materialien
geeignet, die gleichsam als Masse kontinuierlich auf
dem Förderband transportiert werden. Wenn die der Mikrowellenstrahlung ausgesetzte Masse dieses Materials
eine Funktion der Bewegung des Förderbandes ist, dann wird die durch das Magnetron zugeführte
Energie durch die Bewegung des Förderbandes gesteuert. Dies kann durch den in F i g. 3 gezeigten
Steuerkreis A erfolgen, wenn der Stufenschalter durch eine entsprechende Kupplungs- und Getriebeanordnung
durch die Bewegung der angetriebenen Rolle der Fördereinrichtung gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Durch elektromagnetische Hochfrequenz- liefern. Diese Art der Regelung erfordert eine große
strahlung beheizter Durchlaufofen mit einer For- 5 Anzahl von Testkörpern, die laufend auf die Förderdereinrichtung
für das zu beheizende Gut und einrichtung aufgesetzt werden müssen, wodurch eine
einer Regeleinrichtung, dadurch gekenn- automatische Regelung ohne Überwachungspersonal
zeichnet, daß die Regeleinrichtung zwei Ab- nicht möglich ist.
tastvorrichtungen (8, 8 a, 9, 9 a) umfaßt, welche Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
nahe am Eingang bzw. Ausgang des Heizraumes io Wärmebehandlung von Stückgut zu schaffen, bei der
(I) angeordnet sind und auf den Durchtritt der die Regelung der Geschwindigkeit der Förde reinrich-Gegenstände
ansprechen, sowie eine Zählvorrich- tung und/oder eine Regelung der Strahlungsenergie
tung (12 bis 17 a) zum Zählen der Betätigungen in einfacher Weise durchführbar ist.
der Abtastvorrichtungen (8, 8 a, 9, 9 a) in ein- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geander entgegengesetztem Sinn und Erzeugung 15 löst, daß die Regeleinrichtung zwei Abtastvorrichtuneines Signals, welches eine Funktion der Zahl der gen umfaßt, welche nahe am Eingang bzw. Ausgang Gegenstände zwischen den Abtastvorrichtun- des Heizraumes angeordnet sind und auf den Durchgen ist. tritt der Gegenstände ansprechen, sowie eine Zähl-
der Abtastvorrichtungen (8, 8 a, 9, 9 a) in ein- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geander entgegengesetztem Sinn und Erzeugung 15 löst, daß die Regeleinrichtung zwei Abtastvorrichtuneines Signals, welches eine Funktion der Zahl der gen umfaßt, welche nahe am Eingang bzw. Ausgang Gegenstände zwischen den Abtastvorrichtun- des Heizraumes angeordnet sind und auf den Durchgen ist. tritt der Gegenstände ansprechen, sowie eine Zähl-
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch vorrichtung zum Zählen der Betätigungen der Abgekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung (12 bis 20 tastvorrichtungen in einander entgegengesetztem Sinn
17 a) ein Wechselspannungssignal erzeugt, dessen und Erzeugung eines Signals, welches eine Funktion
Amplitude eine Funktion der Gegenstände zwi- der Zahl der Gegenstände zwischen den Abtastschen
den Abtastvorrichtungen (8, 8 a, 9, 9 a) ist, vorrichtungen ist. Durch eine derartige Ausgestaltung
daß eine Einrichtung (19) zur Erzeugung einer des beheizten Durchlaufofens ist es möglich, die För-Reihe
von Impulsen vorgesehen ist, deren Phasen 25 dergeschwindigkeit und/oder die Strahlungsenergie
relativ zu diesem Wechselspannungssignal Funk- den Erfordernissen in einfacher Weise anzupassen,
tionen der Amplitude des Wechselspannungs- wenn das Stückgut unregelmäßig und mit unterschiedsignals
bilden und daß zur Erzeugung der Anoden- Iicher Menge auf die Fördereinrichtung aufgegeben
Kathodenspannung ein Konverter (20, 21) vor- wird.
gesehen ist, der elektronische Schalter, z. B. halb- 30 Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
leitende Gleichrichter, aufweist, die durch diese den Unteransprüchen.
Impulse betätigbar sind. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- dargestellt. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß am Ein- und Ausgang Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstel-
(3) des Heizraumes (1) Einrichtungen (2) zur Ab- 35 lung eines mit einer Fördereinrichtung versehenen
sorption der Strahlungsenergie vorgesehen sind. Mikrowellenofens,
•
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 F i g. 2 ein Schema einer in den Steuerkreisen des
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler Ofens verwendeten Abtasteinrichtung,
einen Stufenschalter (12) aufweist, der in Abhän- Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Steuerkreises für
gigkeit von den Signalen der Abtasteinrichtungen 40 den Ofen.
(8, 8 a, 9,9 a) den Abgriff eines Potentiometers Die in den Figuren dargestellte Einrichtung dient
(17 α) ändert. zum Erwärmen einer Folge von Gegenständen. Die
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Gegenstände können mit änderbaren Intervallen auf
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- ein Förderband aufgebracht werden, das die Gegen-
schen dem Heizraum (I) und den Abtasteinrich- 45 stände durch einen Heiz- bzw. Wärmeraum führt, in
tungen (8, 8 α bzw. 9, 9 a) Absorptionseinrichtun- dem sie einer elektromagnetischen Mikrowellenstrah-
gen (2) angeordnet sind. lung ausgesetzt werden. Im Heizraum können sich
mehrere Gegenstände gleichzeitig befinden, wobei ihre Anzahl eine Funktion der Intervalle zwischen
50 den auf dem Förderband angeordneten Gegenständen ist. Vor und nach dem Wärmeraum befinden sich
Abtasteinrichtungen, die auf vorbeigeführte Gegen-
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch elek- stände ansprechen. Mit diesen Abtasteinrichtungen
tromagnetische Hochfrequenzstrahlung beheizten ist ein Zähler gekoppelt, der jeweils die Zahlen der an
Durchlaufofen mit einer Fördereinrichtung für das zu 55 den einzelnen Abtasteinrichtungen vorbeigeführten
beheizende Gut und einer Regeleinrichtung. Gegenstände voneinander subtrahiert, so daß der
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (bri- durch den Zähler registrierte Gesamtbetrag eine
tische Patentschrift 1 070 145) wird Schüttgut durch Funktion der Zahl der zu einem beliebigen Zeitpunkt
elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung getrock- zwischen den Abtasteinrichtungen vorhandenen
net, wobei die Durchsatzgeschwindigkeit durch den 60 Gegenstände ist. Es wird entweder nur die Strahlungs-Ofen
bei maximaler elektrischer Leistung in Abhän- energie und/oder die Geschwindigkeit der FÖrdergigkeit
vom Volumen des Materials geregelt wird. einrichtung als Funktion des durch den Zähler ermit-Zum
Erwärmen von Stückgut ist diese Einrichtung telten Gesamtbetrages gesteuert, so daß die durch
nicht geeignet. jeden Gegenstand bei seinem Transport durch den Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (deutsche 65 Wärmeraum absorbierte Wärmeenergie von der Zahl
Patentschrift 891 718) werden auf der Fördereinrich- der im Wärmeraum befindlichen Gegenstände im
tung neben den einzelnen zu erwärmenden Gegen- wesentlichen unabhängig ist.
ständen Testkörper mitgeführt, die mit Temperatur- Der Wärmeraum wird durch ein Tunnel 1 gebildet.
ständen Testkörper mitgeführt, die mit Temperatur- Der Wärmeraum wird durch ein Tunnel 1 gebildet.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3432341C2 (de) | ||
DE1583476B2 (de) | Durch elektromagnetische hochfrequenzbestrahlung beheizter durchlaufofen | |
DE2706367C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Aufheizung für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen | |
DE3834574C2 (de) | ||
EP0358876B1 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Erwärmen mittels Mikrowelle | |
EP0287760A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmässigen und schnellen Erwärmen, Pasteurisieren oder Sterilisieren von Lebensmitteln oder dergleichen | |
DE3490740T1 (de) | Mikrowellenheizsystem | |
CH650198A5 (de) | Vorrichtung zum heizen blatt- oder bahnfoermigen materials. | |
DE1949767C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen gleichmäßig dicker Schichten | |
EP0031106A2 (de) | Röntgenschichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern | |
DE2100818A1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen, Garen, Braten und Auftauen von Speisen | |
EP1020099A1 (de) | Vorrichtung zur erwärmung von speisen mit hilfe von millimeterwellen | |
DE2710861C3 (de) | Verfahren zur Atomisierung von in einem Atomabsorptionsspektrometer zu untersuchenden Proben und Vorrichtung dieses Verfahrens | |
DE1583476C (de) | Durch elektromagnetische Hochfrequenzbestrahlung beheizter Durchlaufofen | |
EP1352571B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhitzung von in Trays eingesiegelten Fertiggerichten mit Mikrowellen | |
DE1757892B2 (de) | Mikrowellenofen | |
DE2627588C3 (de) | Maschine zur Behandlung von in Behältern verpackten Produkten, insbesondere Nahrungs- und/oder Genußmitteln, durch dielektrische Erwärmung | |
DE3726802A1 (de) | Verfahren zum waermebehandeln von metallischen werkstuecken sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2154344A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufheizung von gegenstaenden mit mikrowellen | |
EP0621740A2 (de) | Verfahren zum gleichmässigen Erwärmen, Pasteurisieren und Sterilisieren von Produkten mittels Mikrowellen | |
DE1123063B (de) | Verfahren zur Mikrowellenerwaermung von Substanzen in geschlossenen, elektrisch nichtleitenden Behaeltern und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2508800A1 (de) | Umlade- und gruppierungssystem | |
DE2155633A1 (de) | Mit mikrowellenenergie beheizte ofenanlage | |
DE2142387A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Lebensmitteln mit direktem elektrischem Stromdurchgang | |
DE3806816A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen und schnellen erwaermen, pasteurisieren oder sterilisieren von lebensmitteln oder dergleichen |