Drucktantenschalter fUr Naenettongeräte
Drucktastenschalter worden bei Verwendung in Nagnetton-
geräten, nicht nur *zur Schaltung elektrischer Kontakte, sondern
auch zur Vorstellung mechanischer Glieder eingesetzt. So werden
beispielsweise durch die Starttaate neben der Schaltung alektr:L-
schor Kontakte der die 0 m t*ndruckrolle tragende
Hebel vor-
stelltg die Bronson gelöst und verschiedene Kupplungeglieder
betäLtigt. Die vom BodienmWen, aufimwendende Kraft nimmt
daher
mit dem Tantenhub zu und kann in der godrUckten Endetellung
einen vort, von mehrere* Mpond-erreichen. Um die Bedienung
der Geräte-» erloichteRn, ist *4w Worab-setaung etnen Yortes
orwünscht.
Bei-einer- ZA*uw wtrd.vmgeachlagang den Ver14ut
der CharMteristilk. ..de*.. bmckm.Obox dow Schaltweg
i* g«wU*gphte» Unn* .4 W''Cb »ehr«o in Ruhen'Uot*.m
gespannt* bMW1utisen. Ldie an Taateaochliber -tngr*3.9449
Diese Pedern werden beim Drücken der Tante entspannt und ver.
mindern dadurch die von Bedienenden aufzubringende Kraft.
Damit wird zwar eine Erleichterung der Bedienung erzielt,
je-
doch verbleibt noch immer ein erheblicher Wort der von Be-
dienenden aufzuwendenden Kraft.
Die Erfindung zeigt# wie bei einem Drucktantenschalter fUr
Magnettongeräte die von Bedienenden aufzuwendende Kraft auf
einen minimalen Wort reduziert werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß Mittel vorgesehen sindv
durch die auf dem ersten Teil des Betätigungshubes
Jeder
Drucktaate der Antriebsmotor das Geritten derart mit
dem zuge-
hörigen Tantenhebel kuppelbar intg daß dieser.den zweiten Teil
des Betätigungehuben bin zum Erreichen seiner Rastlage
selbst-
tätig ausführt# in der die Entkupplung von Antriebsnotor erfolgt.
Sei dem erfindungsgemäßen Drucktastenschalter ist die
von
Bedienenden aufzuwendende Kraft auf den ernten Teil-das
Be-
tätigungsbuben beachr&Mt" also auf den günstigten
Bereich der
Charakteriatik,dox-Bedienungekraft Uber den Schaltweg.
Der
erste . teil - den - betALtiq=Vahubes wird zw*ckaUiger»ine
so. ge-
wählt, d48 ein Aut4ppeo,#.-der Tasta du-cch
den Bedienenden *us-
reicht, UM'dea Tagtenhabel- ».den Antriebonotor anzukupp*ln,
der nun allet» die Ba«gie liefert, die Tante in ihre
einge-
rastete BetiF4*bsla" zu bringen. Da die Drobsahl den
Notoro
in den meisten Fällen für eine direkte Ankupplung des Tastenhebels
an die Notorwelle zu hoch sein wird, verwendet man ein geeigneten Untersetzungsgetriebe. Pressure aunt switch for Naenetton devices
Pushbutton Switches been in use in Nagnetton-
devices, not only * for switching electrical contacts, but
also used to introduce mechanical links. Be like that
for example by the start states next to the circuit alektr: L-
sheared contacts of the lever supporting the 0 mt * n pressure roller
stellg the Bronson loosened and various clutch links
actuated. The force expended by the body therefore decreases
with the aunt lift and can in the backed end position
a vort, of several * Mpond-reach. About the operation
the device- »erloichteRn, is * 4w Worab-setaung etnen Yortes
ordesires.
At-a- ZA * uw wtrd.vmgeachlagang the confusion
the CharMteristilk. ..de * .. bmckm.Obox dow switch travel
i * g «wU * gphte» Unn * .4 W''Cb »Ehr« o in Ruhen'Uot * .m
excited * bMW1utisen. Ldie to Taateaochliber -tngr * 3.9449
These pedals are relaxed and ver when the aunt presses.
thereby reduce the force to be applied by the operator.
This makes it easier to operate, each
but there still remains a considerable word of
serving force to be expended.
The invention shows # as in a print aunt switch for
Magnetic devices on the force to be expended by the operator
a minimal word can be reduced.
The invention consists in that means are providedv
by each on the first part of the actuation stroke
Drucktaate the drive motor the rider in such a way with the assigned
subordinate aunt lever connectable intg that this.den second part
of the actuation stroke are self-
active executes # in which the drive motor is decoupled.
The push button switch according to the invention is that of
Operating force to be applied to the harvested part-the loading
activity boys beachr & Mt " so on the favorable area of the
Characteristics, dox operator over the switching path. Of the
first . part - the - betALtiq = Vahubes will be tw * ckaUiger »ine so. ge
selects, d48 an Aut4ppeo, # .- the Tasta du-cch the operator * us-
Enough to hitch up UM'dea Tagtenhabel- ». the drive motor,
who now delivers "the bag" all the time , the aunt in her
paused to bring BetiF4 * bsla ". Since the Drobsahl the Notoro
In most cases it will be too high for a direct coupling of the key lever to the notor shaft, a suitable reduction gear is used.
Diese vorteilhafte Ausnutzung den Antriebsmotors ist m8glich, da dieser
während der Ein- bzw. Unschaltung der Betriebsarten keine Präzisionsfunktion auszuUben
hat und Belastungsschwankungen somit nicht st8ren.This advantageous use of the drive motor is possible because it
not to exercise a precision function while the operating modes are switched on or off
and therefore do not interfere with fluctuations in load.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel
aus einem an jedem Tastenhebel angeordneten Mitnehmer, der durch Einkeilen an eine
Friktionswalze ankuppelbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Mittel
aus je einem an jedem Tastenhebel angelankten Schieber mit gezahnter Stirnflächeg
die beim Ankuppeln mit einer Zahnrolle in Eingriff kommt.In an expedient embodiment of the invention, the means exist
from a arranged on each key lever driver, which by wedging to a
Friction roller can be coupled. In another embodiment, the means exist
from a slider with a toothed face that is anchored to each key lever
which comes into engagement with a toothed roller when coupling.
Zwei Ausführungsbeispielt der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. In Fig. 1
und Fig. 2 ist ein Drucktastenschalter,
bei dem das Ankuppgln der Tastenhebel an den Antriebsmotor durch Friktion erfolgt,
in seiner Ruhelage und in seiner Rastlage dargestellt. Fig. 3 - 6
zeigen verschiedene
Arbeitazua-tände einen Drucktastenschalters, bei dem das Ankuppeln der Tastenbebel
an den Antriebamotor Über' ein Zahngetriebe erfolgt.
Es ist in Pig.
1 mit 1 ein Tastenrahmen bezeichnet, in dem ein Tastenhebel 2 und
ein darüber angeordneter Tastenknopf 3 um eine gemeinsame ortsfeste Achse
4 gesondet schwenkbar gelagert sind. Die Mittel zum Ankuppeln des Tastenhebels bestehen
aus einem am Tastenhebel 2 im Punkt 5 beweglichen angelenkten Mitnehmer
6, der durch Tastendruck auf dem ersten Teil des Betätigungshubes zwischen
einer vom Antriebsmotor den Gerätes durch einen nicht dargestellten Friktionsantrieb
in Pfeilrichtung angetriebenen, quer J.m Weg sämtlicher Tastenhebel angeordneten
Rolle 7 und einer unter der Kraft einer Peder 8 stehendeng zu der.zweckmäßigerweise
mit einem Reibbelag versehenen Rolle 7
parallel angeordneten Stange
9 einkeilbar ist und so den Tastenhebel auf dem zweiten Teil des Betätigungshubes
mitnimmt. Der Mitnehmer 6 ist mit einer Ausnehmung 10 derart eerseheng
daß dieser bei erreichter Rastlage des Tastenhebels unter der Wirkung einer zweiten
Peder 11 üter die Stange 9 fällt und dadurch der Mitnehmer von der
Rolle abgehoben wird. Der Drucktastenschalter befindet sich jetzt in seiner in Pig.
2 dargestellten Betriebslage. Die Stange 9 ist auf einem Tastenhebel 12 einer
gesonderten Auslösetaste-13 angeordnet. Bei Drücken der Auslösetaste 13 verläßt
die Stange 9 die Ausrehmung 10 und di e Drucktaste kehrt in ihrelin
Pig. 1 dargestellte Ausgangalage zurUck, in welcher der Tastenknopf durch
eine zwischen einem festen Punkt des Tastenrahmens und,_dem Tastenknopf angeordnete
Peder 14 gehalten wird, deren Pederkraft .411ein den verbleibenden Rentwert der
vom Bedienenden aufzubringenden.Kraft bestimmt.,
Im gezeigten Ausführunqsbeispiel
ist außerdem auf der Achse der Rolle 7 eine Schwungmasse 15 angeordnet,
deren kinetische Energie auf dem zweiten Weg des Betätigungshubes ausgenutzt wirdp
um eine gedrückte Taste in ihre Rastlage zu bringen. Dadure,-.#-" wird
der Antriebsmotor entlastet, und es isU mit Sicherheit gewähr-
leistett daß ein betätigter Tasterthebel seine Rastlage erreicht.
Bei eJner weiteren Ausgestaltutig der Erfindung Ist in der
Schwung-
. masse 15 eine Spiralnut 16 vorgesehen
und gleichzeitig die Stange
9 axial verschlebbar angeordnet. Läßt man die in der
Rastlage
befindliche Stange-in die SpiraInut einfallen, verläßt sie
bei
der Führung in der Spiralnut die Ausnehmung '10 des
Mitneiehmers 69
und eine gedrückte Taste wird ausgelöst. Wird zur axLalen Ver-
schiebung der, Stange 9 ein das Vorhandensein des Aufzeichnungsträgers feststellender
Fühlhebel vor#gesehen, ermöglicht diese Ausgestaltung eine Bandendabschaltung für
sämtliche Betriebsarten. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung sind als Anker fUr
Betätigungsmagneten 17 ausgebildete Ansätze 18 an den Tastenknöpfen
3 vorgesehen, mitte13 derer eine Fernbedienung mÖglich ist. Wird beispielsweise
die nicht dargestellte Erreqex-wi,ckliing eines Betätigungsmagneten 16 durch
einen Sti#amimpuls erregt, bewegt sich der Tastanknopf 3 und der Taatenhabel
2 nur auf dem ersten Teil des Betätigungshubes gemeinsam, während der zweite Teil
des Betätigungshubes bis zum Erreichen der Rastlage vom Tastenhebel allein ausgeführt
wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 mit
19
der Teil eines Tastenrahmens bezeichnet# in dem ein Tasten-hebel
20 und der zugehÖrige Tastenknopf 21 um eine gerätefeste Achse 22 schwenkbar gelagert
sind. Die Mittel zum Ankuppeln das Tastenhebels bestehen aus einem am Tastenhebel
20 angelenkten Schieber 23 mi.t r2zahnter Stirnfläche 249 die auf dem ersten
Teil des mit einer vom AntriebsmQtor Uber ein nicht darges"---lltes Getriebe angetriebenen
Zahnrolle 25 in Eingriff kommt (Fig. 4). Die Verschiebung des Schiebers
23 erfolgt Über ein vom Tastenknopf 21 bewegteng am Verbindungspunkt des
Schiebers mit dem Tastenhebel 20 angreifenden Verbindungsglied 26. Weiterhin
sind Fuhangsmittel derart angeordnet, daß der Schieber bei erreichter Rastlage den
Tastenhebels 20 zwangsläufig unter der Kraft einer Feder 27 zurückweicht
und die gezahnte Stirnfläche 24 von der Zaharolle 25 abgehoben wird. Diese
Führungsmittel bestehen aus einen am Schieber 2i3 angeordneten Stift
28 und einen gerätefest angeordneten Profilwinkel 29, an dem der Stift
auf den zweiten Teil den Betätigungsbuben enlanggleitet, wobei die Stirnseite 24
den Schiebers 23 mit der Zahnrolle in Eingriff ist (Pig.
5). An den Profilwinkel 29 ist eine Aussparung 30 vorgesehen,
durch die der Stift ih der Rantlage.bein Zurückweichen hindurchtritt. (Fig.
6)» Die von Bedienenden aufzubringende Kraft ist ailein durch die auf den
eraten Teil des Betätigungshubes zu überwindende Kraft der Feder
27 bestimt. Eine am Tastenhebel 20 angeordnete Rastnase 31 kommt In
der Rastlage mit einer in einen Rastblech
32 vorgesehenen
Aussparfflg 33 In Eingriff. Durch Druck auf die mit dem Rastblech
32 zuammenwirkende AuslÖsetaste 34 wird das Rastblech von der Rastnase abgehoben
und der Drucktastenschalter kehrt in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage
zurUck.Two exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing and are described in more detail below. In Fig. 1 and Fig. 2, a push button switch, in which the coupling of the button lever to the drive motor takes place by friction, is shown in its rest position and in its detent position. 3 - 6 show different working conditions of a pushbutton switch in which the coupling of the button lever to the drive motor takes place via a toothed gear. It's in Pig. 1 with 1 denotes a key frame in which a key lever 2 and a key button 3 arranged above it are separately pivoted about a common stationary axis 4. The means for coupling the key lever consist of an articulated driver 6 which is movable at the key lever 2 at point 5 and which, by pressing a key on the first part of the actuation stroke, is arranged transversely across the path of all key levers, driven by the drive motor by a friction drive (not shown) in the direction of the arrow Roller 7 and a rod 9, which is under the force of a pedal 8 and which is arranged parallel to the roller 7 , which is expediently provided with a friction lining, can be wedged in and thus takes the key lever with it on the second part of the actuation stroke. The driver 6 is eerseheng with a recess 10 such that it falls over the rod 9 when the key lever is in the latched position under the action of a second peder 11 and the driver is thereby lifted off the roller. The push button switch is now in its in Pig. 2 operating situation shown. The rod 9 is arranged on a button lever 12 of a separate release button 13. When the release button 13 is pressed, the rod 9 leaves the recess 10 and the push button returns to its in Pig. 1 , in which the key button is held by a peder 14 arranged between a fixed point of the key frame and the key button, the pedal force of which determines the remaining profit value of the force to be applied by the operator A centrifugal mass 15 is arranged on the axis of the roller 7 , the kinetic energy of which is used on the second path of the actuation stroke in order to bring a pressed key into its detent position. Dadure, -. # - "will the drive motor is relieved, and it is
affords that an actuated push button lever reaches its locking position.
In another embodiment of the invention, the swing
. mass 15 provided a spiral groove 16 and at the same time the rod
9 arranged axially movable. If you leave them in the rest position
The rod located in the SpiraInut, leaves it at
the guide in the spiral groove is the recess '10 of the driver 69
and a pressed key is triggered. Is used for axLalen
When the rod 9 is pushed in front of a feeler lever that detects the presence of the recording medium, this embodiment enables the end of the tape to be switched off for all operating modes. In an expedient further development, projections 18 designed as armatures for actuating magnets 17 are provided on the key buttons 3 , by means of which remote control is possible. If, for example, the not shown Erreqex-wi, ckliing of an actuating magnet 16 is excited by a stroke, the key button 3 and the Taatenhabel 2 move together only on the first part of the actuation stroke, while the second part of the actuation stroke until reaching the locking position from Button lever is executed alone. In the second embodiment, in Fig. 3 with the part 19 denotes a key frame # in which a KEYER are pivoted lever 20 and the associated key button 21 to a device-fixed axis 22. The means for coupling the key lever consist of a slide 23 hinged to the key lever 20 with a toothed end face 249 which engages on the first part of the toothed roller 25 driven by the drive mechanism via a gear mechanism (not shown) (Fig. 4). the displacement of the slide 23 via a from the key button 21 of the slider bewegteng at the connection point with the key lever 20 engaging link 26. Further, Fuhangsmittel arranged such that the slide on reaching the locking position the key lever 20 inevitably shrinks under the force of a spring 27 and the toothed end face 24 is lifted off the toothed roller 25. These guide means consist of a pin 28 arranged on the slide 2i3 and a profile angle 29 fixed to the device, on which the pin slides on the second part of the actuating jacks, the end face 24 with the slide 23 the toothed roller is engaged (Pig. 5). At the profile angle 2 9 a recess 30 is provided through which the pin passes through the Rantlage.bein recoil. (Fig. 6) “ The force to be applied by the operator is determined solely by the force of the spring 27 to be overcome on the erate part of the actuation stroke. A latching nose 31 arranged on the key lever 20 comes into engagement in the latching position with a recess 33 provided in a latching plate 32 . By pressure on the zuammenwirkende with the latching plate 32 release button 34, the locking plate is lifted from the locking lug and the pushbutton switch returns to its in Fig. 1 illustrated starting position back.