Bürstenloser Gleichstrommotor mit Dauermagnet --M11----!s#-#111r---11-s1-------rm----wIV1-------w-
Die
Erfindung betrifft bürstenlose Gleichstrommotoren mit' Dauermagnetläufern, deren
Ständerspulen über Transistoren gespeist werden. Zs sind derartige Motoren bekanntgeworden,
bei welchen in Abhängigkeit von der Läuferstellung die einzelnen Sändertransistoren
stromdurchlässig gemacht werden, und zwar werden die Tranzistoren auf induktivem
Wege mittels eines Rochfreguenz-Oazillators g,#-steiiert- Derartige Motoren können
beispielsweise zum Anrieb vo Vatterlebetriebenen Tonbandgeräten und Plattenspze'ern
verwendet werden. Es sind weiterhin bürstenlose Gleichstrompo Loren vnrgeschla.
gen worden, bei welchen In den. Basiskreisen der St'ändertransistoren magnetfeldabhängige
Widerstände angebracht sind, welche unter dem Einfluß eines mit dem Läufer rotierenden
Magneten stehen, Tim den für eine wirkungsvolle Widerstandsänderung der magnetfeldabhängigen
Widerstände erforderlichen 2luß auch
über diese Widerstände
zu führen, sind dieselben an Rückschlußble,Fhen an-ebracht,
die für den magnetischen Fluß ei-
nen geschlossenen Eisenkreis
bilden. Diese Bleche wirken ge-
genüber dem Dauermagneten
wie ausgeprägte Polbleche, und es
stellen sich bezüglich des
Läufers Haltepunkte ein, welche
den Lauf des Motors ungünstig
beeinflussen und auch Geräu-
sche verursachen. Durch die Erfindung
wird ein Notor angegeben, durch welchen
diese Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die magnetfeldabhängigen Widerstände
an einem mit
dem Gehäuse verbundenen weichmagnetischen Blechsystem
anGebracht sind und im Bereich der magnetfeldabhängigen Widerstände eine
auf der Motorwelle fest angebrachte Danermagaetscheibe vorgesehen
ist und daß ein zweites weichmagnetisches Blech-
system, welches
gegenüber dem ersten Blechsystem um 900 e1 versetzt ist, ebenfalls
im Bereich der Dauermagnetscheibe am Gehäuse befestigt ist. Eine andere Lösung
für die Aufgabe
der Erfindung besteht darin, daß die
magnetfeldabhängigen W1-
derstände an einen mit dem Gehäuse
verbundenen weichmagnetischen Blechsystem angebracht sind und im Bareich
der magnetfeldabhängigen Widerstände eine auf der Motorwelle fest an-
gebrachte
Dauermagnetscheibe vorgesehen ist, bei welcher je-
weils zwei gleichnaaige
Pole aufeinanderfolgen, die gegen-
einender um 900 e1 verschoben
sind. Durch die Anbringung eines
zweiten Systems,
welches gegenüber dem ersten um 90o ei
verschoben ist, worden
die bei den beimaten Anordnungen auftretenden Haltekräfte kompensiert md
der Motor erhält einen ruhigen und gleichmäßigen Laut. Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Fig.
1 und 2 zeigen zwei Schnitte dtu'eh einen herkömmlichen
Motor, wobei Yig. 2 einen Schnitt durch Pig. '! längs der Linie
II-II wiedergibt. In den lig. 3 bis 5 sind unter-
schiedliche
Austührungsaöglichlceiten nach der Windung dargestellt. Mit 1 ist die
Welle des Motors bezeichnet, auf welcher der
Läufer 2 und die Dauermagnetscheibe
3 3est angebracht sind. Der Ständer den Motors ist mit 4 bezeichnet.
In den mit 5
bezeichneten topttibrsig ausßebiidetmN Mcluehintfbleoh sind
die aagaotteldabhi@agigen Viderstände f, ? vmd 8 sWbracht.
Den magaetteldabhäagigen Viderständaa, in folgenden der Einfachheit halber als
Feldplatten beseiehnot, sind die
Polbleche 9, 10 und 11 zugeordnet,
reiche zusammen das weichmagnetische Blechsystem bilden. Zwischen Rücksohlußblech
5
und Polblochen 9, 10 und 11 ist der Dauern agaet
12 angebracht,
welcher eine Vorspannung der Feldplatten bewirkt.
Durch diese Yorspannung wird der Arbeitspunkt der Foldplatten in Richtung von Nullpunkt
weg verschoben. Die Dauermagnetscheibe 3 ist entsprechend der Bezeichnung NS
magnetisiert. Es lie-
gen sich also zwei ungleichnamige Pole diametral
gegenüber.
Durch diese Pole werden gegenüber den Polblechen 9, 10 und 11 Haltekräfte
erzeugt und zwar immer dann, wenn einer der Pole gerade einem Polblech gegenüberliegt.
Durch diese Hal-
tekräfte wird der Lauf des Motors beeinträchtigt,
und es
treten Geräusche auf. Durch die in Fig. 3 wiedergegebene
Konstruktion können diese
Haltekräfte vermieden Herden. Im Bereich
der Dauermagnetscheibe 3 wird ein zweites System von Polblechen
13, 14 und 15
angebracht, welches gegenüber den ersten Systemen
9, 10 und 11 um einen Winkel von 900 e1 verschoben ist.
In
pig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung der
Naltekrätte
wiedergegeben. Auf der Dauermagnetacheibe 3
sind jeweils
zwei gleichnamige Pole in Uafang$richtung hin-
tereinander
aufmagnetisiert. Diese beiden Pole sind eben-
falls um einen
Winkel von 900 e1 gegeneinander verschoben.
Eine dritte Möglichkeit
ist in Fig. 5 dargestellt. Neben der
Dauermagnetscheibe
3 Ist eine zweite naueaceagnetechaibe 16
fest auf der Welle
'! des Motozg angebracht, die genauso wie die Dauermagnetscheibe
3 magnetisiert ist, jedoch Ontweder gegenüber der Dauermagmetscheibe
3 um eines Winkel von 900 e1 verschoben ist oder unter einen
Winkel um 94o e1 geschrägt magnetisiert ist.Brushless DC motor with permanent magnet --M11 ----! S # - # 111r --- 11-s1 ------- rm ---- wIV1 ------- w- The invention relates to brushless DC motors with 'permanent magnet rotors whose stator coils are fed via transistors. Such motors have become known in which, depending on the rotor position, the individual sander transistors are made current-permeable, namely the tranzistors are inductively increased by means of a Rochfrequenz-Oazillator g, # - Such motors can be used, for example, to drive Vatterleb-operated tape recorders and recorders 'ern be used. There are still brushless direct current pods. in which In the. Base circles of St'ändertransistoren magnetic field-dependent resistors are mounted, which are under the influence of a rotating with the rotor magnet to guide Tim required for an effective change in resistance of the magnetic-field-dependent resistors 2luß via these resistors are the same ebracht to-an Rückschlußble, Fhen, the form of the magnetic flux with closed-magnetic circuit. These panels act overall genüber the permanent magnet as pronounced pole plates, and filters with respect to the rotor breakpoints, which adversely affect the running of the engine and also cause noises. The invention provides a notor by means of which these disadvantages are avoided. The invention consists in that the magnetic-field-dependent resistors are mounted on a part connected to the housing soft magnetic plate system, and is provided in the region of the magnetic-field-dependent resistors one on the motor shaft fixedly mounted Danermagaetscheibe and that a second soft-magnetic sheet metal system, which is opposite to the first plate system at 900 e1 is offset, is also attached to the housing in the area of the permanent magnet disk. Another solution to the object of the invention is that the magnetic-field-dependent W1 resistors are attached to a connected to the housing soft magnetic plate system is provided in Bareich the magnetoresistors a placed permanent magnet disc Toggle fixed on the motor shaft, wherein in each case two poles of the same name follow one another, which are shifted from one another by 900 e1. Md compensates for the holding forces generated in the beimaten arrangements by the attachment of a second system, which is shifted relative to the first egg 90o been the engine gets a smooth and steady sound. Embodiments of the invention are shown in the drawings. Figs. 1 and 2 show two sections dtu'eh a conventional engine, wherein Yig. 2 a section through Pig. '! along the line II-II reproduces. In the lig. 3 to 5 are shown different Austührungsaöglichlceiten after the turn. 1 with the shaft of the motor is referred to, on which the rotor 2 and the permanent magnet disk 3 3est are attached. The stator of the motor is denoted by 4. In the designated 5 topttibrsig ausßebiidetmN Mcluehintfbleoh the aagaotteldabhi @ agigen Viderstände f,? vmd 8 sW brought. The pole plates 9, 10 and 11 are assigned to the magaetteldabhäagigen Viderständaa, in the following for the sake of simplicity as field plates, which together form the soft magnetic sheet metal system. Between the rear sole plate 5 and the pole pieces 9, 10 and 11, the duration agaet 12 is attached, which causes a pretensioning of the field plates. This pre-tensioning shifts the operating point of the fold plates away from the zero point. The permanent magnet disk 3 is magnetized according to the designation NS. So there are two opposite poles that are diametrically opposed to each other. Through these poles, holding forces are generated with respect to the pole plates 9, 10 and 11, to be precise whenever one of the poles is just opposite a pole plate. The running of the motor is impaired by these holding forces and noise occurs. With the construction shown in Fig. 3 , these holding forces can avoid herds. In the area of the permanent magnet disk 3, a second system of pole plates 13, 14 and 15 is attached, which is displaced by an angle of 900 e1 compared to the first systems 9, 10 and 11. In pig. 4 shows a further possibility for avoiding the naltekrätze . On the Dauermagnetacheibe 3, two like poles in Uafang $ direction behind one another are each magnetized. These two poles are likewise shifted by an angle of 900 e1 against each other. A third possibility is shown in FIG . Next to the permanent magnet disk 3 is a second naueaceagnetechaibe 16 firmly on the shaft '! of the Motozg attached, which is magnetized in the same way as the permanent magnet disk 3 , but is either shifted by an angle of 900 e1 with respect to the permanent magnet disk 3 or is magnetized obliquely at an angle of 94 ° e1.