Treifantrieb Greifer mit Mdraulischem Dreh- und
Die ratentanmeldung
betri-fft einen #,reifer mit hydraulischem Dreh- und Greifantrieb, de#Isen zu dem
Greifantrie b fUhrenden Leibungen aus einer Innenleitung und einem dazu konzentrischen
l#iin.-.-spalt gebildet werden, die durch eine koaxiale Län,-"sbohrtncr eines Uber
Lager in einem "jchv,)enkgehäuse angeordneten Drehl#ölbens führen.Treifantrieb gripper with Mdraulischem turning and the ratentanmeldung betri-fft a #, mature be formed with hydraulic rotary and gripping drive, de # Isen to the Greifantrie b leading soffits of an inner pipe and a concentric l # iin.-.- gap, which lead through a coaxial length - "sbohrtncr of a bearing in a" jchv,) enclosed rotary oil.
In der deutschen Auslegeschrift 1.16#i.4.);,) vvLzrd#»bereits ein
Ireifer mit einem hy(#raulischen Dre-h- und -",reifantrieb vorveröffentlicht. Bei
dieser Anlage ist der Drehantrieb in einem luslegär ein--us Kranes aufZehängt. Unterhalb
das Drehantriebeg befindet sich der IIydraulikzylin-,"t.er fär den Greifer. ,ie
#..uleitun,--en zu d'Lesem Greifer sind zwar nicht gezeichnet, sie werden aber an
dem Hydraulikzylinder eingeführt und daher bei jedem Verdrehen des Greifers mitverdreht.
Diese Verdrehung fÜhrt zu einem schnellen Verscnleiß der Hydraulikleitungen.In the German exposition 1.16 # i.4.) ;,) vvLzrd # »already a
Ireifer with a hy (#raulic Dre-h- und - ", reifantrieb pre-published. At
In this system, the rotary drive is suspended from a luslegar crane. Below
the rotary drive is located in the hydraulic cylinder, "t.er for the gripper., ie
# .. uleitun, - en zu d'Lesem grippers are not drawn, but they are on
introduced into the hydraulic cylinder and therefore rotated with each rotation of the gripper.
This twist leads to rapid wear and tear of the hydraulic lines.
Dieser Nachteil wurde bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 1.973.381
beseitigt. Hiernach führen konzentrische C) Leitungen durch einen Drehkolben. und
eine daran befestigte xo lbenstange zu einem darauf gleitenden Greifantrieb. Dieser
Antrieb hat den gachteil, daß die das Schließen des Greifers bewirkenden hydraulischen
Drücke als Axialschub auf den in dem Gehäuse gelagerten Drehantrieb wirkt. Dieser
Axialschub kommt noch zu der Belastun- des Drehkolbens aus-der Nutz--last und dem
Eigengewicht hinzu. Zum Aufnehmen dieser großen Belastung, ist der Kolben neben
Radiallagern noch mit einem Drucklager versehen.
- r iJach
der Aufgabe der -.#'.L-findung soll ein Greif er mit einem mÖglichst geringen Axialschub
geschaffen werden. Diese Aufc#,abe wird dadurch gelÖst, daß die Längsbohrun- durch
li 0
Endstopfen verschlossen ist und der Ringspalt durch ein im Abstand vor
den enden(#"-#s, mittels Endringen gegen die Ld-'n-sbohruri#- --,bgedieiiu---ües
Leitrohr gebildet ist und CD Z --daß quer durch den Drehkolben führende höhenversetzte
Zuerbohrun,len zu der Innenleitun,-- un, dem -"in-Pspalt f ähren" D
C>
von denen die oberen in hingleitun-en des schwenkgehäuses enden. Durch
die axiale Begrenzung der Längsbohrun.-. u-.,id des Ringspaltes erfolgt vom
Se-.liließdruck des Irreifers keine axiale Belasuung des --##rehkol-Liens. Nach
weiteren Merkmalen der Erfindung sind Endstopfen in dem Drei.lkolben verschweißt.
Auch ist das Leitrohr Über die Endringe in der Längsbohrung verschweißt. -3omit
entstehen an diesen Teilen keine Leckverluste Über schadhafte Dichtungen. Dank der
erwähnten geringen Scr#,ubbelastung ist der Drehkolben nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
an seine-a Enden mit Kegelrollenlagern in dem Gehäuse gelagert. Die Kegelrollenlager
sind vorgespannt und damit nahezu ohne Spiel; sie gestatten damit gerin.-.steradiale
Toleranzen zwischen dem Drenkolben und dem Gehäuse. Wäre die Belastung der Lager
wesentlich größer, so müßten statt der Kegelrollenlager direkbe Axiallager und zusätzliche
Radiallager vorhanden sein, damit die radiale Toleranz des Drehkolbens entsprechend
den Anforderungen gerin- gehalten w#arden kann.This disadvantage has already been eliminated by the German utility model 1.973.381. Thereafter, concentric C) lines lead through a rotary piston. and an attached xolben rod to a gripping drive sliding thereon. This drive has the disadvantage that the hydraulic pressures causing the gripper to close acts as an axial thrust on the rotary drive mounted in the housing. This axial thrust is added to the load on the rotary piston from the useful load and its own weight. In addition to radial bearings, the piston is also equipped with a thrust bearing to absorb this heavy load. - r iJach the object of the -.. # 'L invention should it be provided with a small axial thrust possible a gripping. This Aufc #, abe is solved by the fact that the longitudinal bore is closed by li 0 end plug and the annular gap by a distance in front of the ends (# "- # s, by means of end rings against the Ld-'n-sbohruri # - - , bgedieiiu --- TUs guide tube is formed and CD Z --that across the rotary leading vertically offset Zuerbohrun, len to the Innenleitun, - un, the - "in-Pspalt f ears" D C> of which the upper hingleitun in -en of the swivel housing. Due to the axial limitation of the longitudinal bores. u -., id of the annular gap, there is no axial loading of the - ## rehkol-Liens from the se- The guide tube is also welded over the end rings in the longitudinal bore. This means that there are no leakage losses on these parts via damaged seals ge with tapered roller bearings in the housing stores. The tapered roller bearings are preloaded and therefore have almost no play; they thus permit low steradial tolerances between the drift piston and the housing. If the load on the bearings were significantly greater, direct axial bearings and additional radial bearings would have to be present instead of the tapered roller bearings so that the radial tolerance of the rotary piston can be kept low in accordance with the requirements.
Z li Durch die geschlossene Bauweise des Drehantriebes ergi:ot
sich der weitere Vorteil, daß der Dreha.Ütri.,ab in andere Hydrauli teile ein erfinlk
-gebaut werden kann; er ist deshalb dungsgemäß lösbar mit dem Greifantrieb verbunden.
Ein
A--usführungsbeispiel. der -W-Irf inr-i-ung -ist in der - .eichnupg dargestellt
unu im folgenden näher erläutert Es zeigen Figur 1 einen im Längsschnitt
gezeichneten Drehantrieb. Z li The closed design of the rotary drive has the further advantage that the rotary drive can be built into other hydraulic parts; it is therefore releasably connected to the gripping drive according to the invention. An exemplary embodiment. -W-Irf inr-i-ung -is in the - shown .eichnupg UNU hereinafter explained in more detail 1 shows a longitudinal section drawn in the rotary drive.
Figur 2 den Schnitt II II durch die Figur
1,
U hydraulischen Figur die Gesamtanordnung des Drell- und c;reif antrieb.
Das S chwenkgehäuse besteht aus einem Ober-(;eil 1, einem Oberrinig
2, einem k-ittelring 3 und einem Unterring 49 die durch Gehäuseschrauben
5 aneinander gesenraubt sind. h's hängt an einem Bolzen, der durch die Anlenkbohrung
6
des-Oberteils 1 fährt und in einem Ausleger gelagert ist. In dem
Schwenkgehäuse ist der Drelikolben 13 mittels zweier Kegelrollenla-er
7 drehbar gelagert. An dem Drehkolben 13
ist eine axiale Drehkolbendruckfläche
11 mittels einer Paß:Ceder 12 befestigt. Drelikolbenwiderlager
9 ist mittels eines Uiderlagerstiftes 10 zwischen dem Oberring 2 und
dem Unterring 4 befestigt. Das Dre'ilkolbenwiderlager 9
und die Drehkolbendruckfläche
11 sind an ihren Längsseiten mi t Dichtungen 21 versehen. Der zwischen diesen
Dichtungen vorhandene Ringraum wird'durch entsprechende Druckmittelzufübrung vergrößert
bzw. verkleinert, Dadurch wird der Drehk,olber- zwangsläufig c-edreht. Ober- und
unterhalb der Drehkol'bendruckfläche befinden sich in dem Oberring 2 und dem Unterring
4 Dichtringe 22. Auch befinden sich beiderseits der Rinmleituncen 8, die
in dem Oberteil 1 einge-
arbeitet sind, weitere Dichtringe 22. Der Drehkolben
13
weist eine koaxiale Längsbohrung/auf, die-#an den Enden-
durch Endstöpfen 17 geschlossen ist. Innerhalb dieser Längsbohrung i-st unter
Bildung eines Ringspaltes 19 ein Leitrohr Z
15 eingesetzt, das
an den Linden durch Endringe 16 abgeschlossen iste Die durch den Ringspalt
19 und-das Leitrohr 15
gebildeten Leitungen enden
unten in Querbührungen 18.
.üiese haben ein Innengewinde für RohranschlÜsse.
Die Leitungen führen oben durch Querbohrungen 27 zu-den Ringleitungen
8, die Über Druckleitungen an der ledraulikanlage angesclilossen sind. Der
Drehkolben 13 ist unten mit einer Andruckfläche 23 fÜr das untere
Kegelrollenlager 7
versehen. Das obere i#egelro-'lenlager 7 ist zwischen
einem Gewindering 26 des Drehkolbens und dem Oberring 2 eingespannt. An der
Andruckfläche 23 ist eine Grundplatte 24 für einen Greifantrieb
25 angeschweißt. Dieser Greifantrieb ist eine normale Zj-linder--L,-olbeneinheit
und daher nur angedeutet. Figure 2 the section II II through the figure 1, U hydraulic figure the overall arrangement of the drill and c; mature drive. The S chwenkgehäuse consists of a top - (art 1, a Oberrinig 2, a k-ittelring 3 and a lower ring 49 which are sailed robbed by housing screws 5 together h's hangs on a pin which passes through the Anlenkbohrung 6 of the upper part 1. and is supported in a cantilever in the pivot housing of the Drelikolben 13 by means of two Kegelrollenla er-rotatably 7 is an axial rotary piston pressure surface 11 by means of a passport on the rotary piston 13... secured Ceder 12 Drelikolbenwiderlager 9 is by means of a Uiderlagerstiftes 10 between the upper ring 2 and the lower ring 4. The three- piston abutment 9 and the rotary piston pressure surface 11 are provided on their longitudinal sides with seals 21. The annular space between these seals is enlarged or reduced by the corresponding supply of pressure medium c-rotated. Above and below the rotary piston pressure surface are located in the upper ring 2 and the lower ring 4 you rings 22. There are also on both sides of the Rinmleituncen 8, which are in the upper part 1 are working, further sealing rings 22. The rotary piston 13
has a coaxial longitudinal bore / which- # at the ends-
is closed by end pots 17. Inside this longitudinal bore, a guide tube Z 15 is inserted, forming an annular gap 19 , which is closed off at the linden trees by end rings 16. The lines formed by the annular gap 19 and the guide tube 15 end at the bottom in transverse contacts 18 Pipe connections. The lines lead at the top through transverse bores 27 to the ring lines 8, which are connected to the hydraulic system via pressure lines. The rotary piston 13 is provided at the bottom with a pressure surface 23 for the lower tapered roller bearing 7 . The upper lever bearing 7 is clamped between a threaded ring 26 of the rotary piston and the upper ring 2. A base plate 24 for a gripping drive 25 is welded to the pressure surface 23. This gripper drive is a normal Zj-linder-L-piston unit and therefore only indicated.