DE1554253B2

DE1554253B2 - Box for furniture hinges

Info

Publication number: DE1554253B2
Application number: DE19651554253
Authority: DE
Inventors: Richard 4900 Herford Heinze
Original assignee: Richard Heinze GmbH and Co KG
Current assignee: Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date: 1965-02-26
Filing date: 1965-02-26
Publication date: 1974-02-28
Also published as: CH429659A; NL6600275A; AT264459B; DE1554253A1; DE1554253C3

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Dose für Möbelscharniere, bei der der Innen raum zur Aufnahme von Scharnierelementen dient, zur Befestigung in einer Bohrung eines Möbelteils aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Holz, mit Mitteln zur Verankerung derselben an der Wandung der Bohrung durch radiales Einpressen von einem oder mehreren Verriegelungsmittel(n), von denen jedes nahe dem Umfang der Dose bewegbar gelagert ist und mindestens eine Spitze aufweist, wobei von den Spitzen mindestens eine vor der Verriegelung geringfügig so in die Bohrwandung hineinragt, daß das Einpressen der Verriegelungsmittel nur durch Verdrehen der Dose erfolgt, wobei jedes Verriegelungsmittel entlang einer sich dem Umfang der Dose nähernden Führungskurve verschiebbar gelagert und als Scheibe ausgebildet ist und sich in einem nur zum Umfang der Dose hin offenen, die Führungskurve aufweisenden Schlitz befindet sowie zur Führung an der Kurve einen Führungszapfen besitzt.ίο The invention relates to a box for furniture hinges, in which the interior is used to accommodate hinge elements, for attachment in a Drilling of a furniture part made of flexible material, in particular wood, with means for anchoring the same on the wall of the bore by radial pressing in of one or more locking means, each of which is movably mounted near the periphery of the can and at least one Has tip, with at least one of the tips slightly so in the bore wall before locking protrudes so that the locking means can only be pressed in by twisting the can, each locking means along a guide curve approaching the periphery of the can slidably mounted and designed as a disc and is only open towards the circumference of the can, the slot having the guide curve is located and a guide pin for guidance on the curve owns.

Eine solche Dose ist Gegenstand des Patents 1 559 538. Sie gestattet ohne an der Oberfläche der Dose sichtbare Schraubenköpfe oder sonstige sichtbare Befestigungsmittel ein schraubenloses Einführen und Befestigen der Dose und damit bei gefälligem Äußeren eine beachtliche Vereinfachung und Zeitersparnis bei der Anbringung, ohne daß überhaupt ein besonderes Werkzeug erforderlich ist, auch braucht das Verriegelungsmittel nicht an einem fest an der Dose angeordneten Drehzapfen gelagert zu werden.Such a can is the subject of patent 1,559,538. It is permitted without being on the surface of the Can visible screw heads or other visible fastening means screwless insertion and fastening the box and thus, with a pleasing appearance, a considerable simplification and time saving during installation without the need for any special tools, too the locking means does not need to be mounted on a pivot pin fixedly arranged on the can will.

Wenn auch diese Anordnung bei sachgemäßer Bedienung die geschilderten Vorteile bietet, so konnte es doch vorkommen, daß bei übermäßiger Betätigung das Verriegelungsmittel, das gemäß dem Hauptpatent z. B. als Verriegelungsscheibe ausgebildet ist, über ihre beabsichtigte Endstellung hinaus noch weiter in den Möbelkörper eindrang und schließlich in letzterem ganz verschwand, so daß dadurch die Verriegelung beeinträchtigt oder ganz aufgehoben wurde. Ferner bestand die Gefahr des Verlustes des Verriegelungsmittels durch Austreten aus seinem das Verschieben zulassenden Lager in der Dose nach außen hin schon während der Lagerung und Verpackung. Even if this arrangement offers the advantages described when used properly, it could it does happen that with excessive actuation the locking means according to the main patent z. B. is designed as a locking disc, beyond its intended end position penetrated further into the furniture body and finally disappeared completely in the latter, so that the Lock has been impaired or completely canceled. There was also the risk of losing the Locking means by emerging from its shifting bearing in the can on the outside already during storage and packaging.

Es liegt somit die Aufgabe vor, den eingangs beschriebenen Gegenstand des Hauptpatentes so umzugestalten, daß das Austreten des Verriegelungsmittels aus seinem das Verschieben zulassenden Lager in der Dose vermieden wird.The task at hand is therefore to redesign the subject matter of the main patent described at the beginning in such a way that that the emergence of the locking means from its displacement permitting bearing in the Can be avoided.

Diese Aufgabe ist durch Ausgestaltung des eingangs beschriebenen Gegenstandes des Hauptpatentes derart gelöst, daß die Führungskurve jeweils an der dem Dosenumfang nächstgelegcncn Stelle als geschlossener, den Zapfen führender Arbeitsführungskanal mit einer Öffnung an der der Bohrwandung fernsten Stelle zum Einführen des Zapfens ausgebildet ist.
Bei dieser Ausbildung wird ein Ausweichen desThis object is achieved by designing the subject matter of the main patent described at the outset in such a way that the guide curve at the point closest to the can circumference is designed as a closed working duct leading the pin with an opening at the point furthest from the bore wall for inserting the pin.
In this training, an evasion of the

Verriegelungsmittels über den Umfang der Dose hinaus verhindert.Prevents locking means beyond the circumference of the can.

Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Arbeitsführungskanal jeweils (ausgehend von der Öffnung zum Einführen des Führiingszapfens bzw. von dem sich an diese Öffnung anschließenden Einführungskanal) in entgegengesetzter Richtung sich dem Dosenumfang nähernd fortgesetzt, wobei sich dann die Öffnung bzw. der Einführungskanal in der Mitte befindet. Diese unter Berücksichtigung des Einführungskanals T-förmige Ausgestaltung des Führungskanals für den Führungszapfen hat den Vorteil, daß eine Verriegelung der Dose durch Drehen sowohl im Uhrzeiger- als auch im Gegenuhrzeigersinn erfolgen kann.In one embodiment of the invention, the working duct is in each case (based on the Opening for inserting the guide pin or the insertion channel adjoining this opening) continued in the opposite direction approaching the can circumference, with then the opening or the insertion channel is in the middle. This taking into account the Insertion channel T-shaped design of the guide channel for the guide pin has the advantage that a locking of the can by turning both clockwise and counterclockwise can be done.

Der Arbeitsführungskanal kann jedoch auch (ausgehend von der Öffnung bzw. von dem Einführungskanal) nur nach einer Seite hin, sich dem Dosenumfang nähernd, fortgesetzt sein, wodurch sich dann zusammen mit der Öffnung bzw. mit dem Einführungskanal eine L-förmige Ausgestaltung des Führungskanals ergibt. Entsprechend dem Verlauf des Arbeitsführungskanals ist hierbei dann eine Verriegelung der Dose nur durch Drehung einer bestimmten, vorgegebenen Richtung möglich.However, the work guide channel can also (starting from the opening or from the insertion channel) only to one side, the can circumference approaching, be continued, which then, together with the opening or with the introduction channel, forms an L-shaped configuration of the guide channel results. There is then a lock corresponding to the course of the work duct the can only possible by rotating a certain, predetermined direction.

Entgegengesetzt zum Arbeitsführungskanal ist vorzugsweise ein über einen federnden Engpaß zugänglicher Freilauf- oder Ausweichkanal vorgesehen, der so nach innen gezogen ist, daß beim Eintreten in ihn außerhalb des Arbeitszustandes die Verriegelungsscheibe die Bohrwandung nicht berührt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Dose aus der Bohrung frei entnommen werden kann, wenn sich der Führungszapfen der Verriegelungsscheibe innerhalb dieses Freilauf- oder Ausweichkanals befindet, was beispielsweise bei der Lagerung der Dosen vorteilhaft sein kann, um zu vermeiden, daß überstehende Zähne der Dose benachbarte Teile verkratzen.Opposite to the work guide channel is preferably one that is accessible via a resilient bottleneck Free-running or evasive channel is provided, which is drawn inward so that when entering it outside of the working state, the locking disc does not touch the bore wall. This training has the advantage that the can can be freely removed from the hole when the Guide pin of the locking disc is located within this freewheeling or escape channel, what for example, when storing the cans can be advantageous to avoid protruding The teeth of the can scratch neighboring parts.

Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befindet sich vor der Öffnung eine winkelartige Aussparung in der Dose. Diese winkelartige Aussparung ist beispielsweise dadurch gebildet, daß die Dosenseitcnfläche in einem bestimmten Bereich, abweichend von der Zylinder- bzw. Kreisform, parallel zu einer gedachten Tangente an den Dosenumfang verläuft und in einem Abschnitt in etwa radial zum Dosendurchmesser wieder an den zylinderförmigen Dosenumfang herangeführt ist. Die Öffnung befindet sich bei dieser Ausführung dann in dem etwa radial zum Dosendurchmesser verlaufenden Bereich.In a further embodiment of the invention there is an angular recess in front of the opening in the can. This angular recess is formed, for example, in that the can side surface in a certain area, deviating from the cylindrical or circular shape, parallel to one imaginary tangent to the can circumference and in a section approximately radial to the can diameter is brought back to the cylindrical can circumference. The opening is in this embodiment then in the area running approximately radially to the can diameter.

Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn sich auf beiden Seiten des Schlitzes je ein Arbeitsführungskanal befindet, d. h. wenn jeweils ein Führungsschlitz sowohl an der der Dosenoberseite näherliegenden Oberseite als auch an der der Dosenunterseite näherliegenden Unterseite des Schlitzes jeweils ein Arbeitsführungskanal vorgesehen ist, so daß in entsprechender Ausgestaltung der Verriegelungsscheibe diese sowohl an ihrer Ober- als auch an ihrer Unterseite durch einen Führungszapfen in einem Arbeitsführungskanal geführt ist. Der die Verriegelungsscheibe aufnehmende Schlitz verläuft beispielsweise in einer einen Anstieg besitzenden Ebene, d. h., er ist gegenüber der Symmetrieachse der Dose geneigt, wodurch sich beim Drehen der Dose eine besonders zuverlässige und sichere Befestigung dieser Dose in der Bohrung ergibt.In all embodiments of the invention, it is useful if on both sides of the Each slot has a work guide channel, d. H. if each has a guide slot on both the The top side, which is closer to the top of the can, as well as to the underside, which is closer to the underside of the can of the slot is provided in each case a work guide channel, so that in a corresponding embodiment of the Locking disc these both on their top and on their underside by a guide pin is guided in a working channel. The slot receiving the locking disc runs for example in a level having a rise, i. i.e., it is opposite to the axis of symmetry of Can inclined, which makes for a particularly reliable and secure attachment when the can is rotated this box results in the hole.

Es ist weiterhin zweckmäßig, daß sich die Öffnung bzw. der Einführungskanal nach außen so erweitert, daß das Bohrwandungsmaterial nach dem Eindrükken der Düse in die Öffnung einquellen kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Zähne der Verriegelungsscheibe beim Einsetzen der Dose in die öffnung an sich kaum oder gar nicht über den kreisförmigen Dosenumfang hervorzustehen brauchen, daß diese Zähne jedoch mit dem Material der Bohrwandung in Eingriff kommen, welches beim Einsetzen der Dose ίο auf Grund seiner nachgiebigen Eigenschaften bzw. Eigenelastizität geringfügig in die Öffnung hineingedrückt wird.It is also useful that the opening or the inlet channel widens outwards in such a way that that the bore wall material can swell into the opening after the nozzle has been pressed in. Through this it is achieved that the teeth of the locking disc when inserting the can into the opening in itself hardly or not at all need to protrude beyond the circular can circumference that these However, teeth come into engagement with the material of the bore wall, which when inserting the can ίο slightly pushed into the opening due to its flexible properties or inherent elasticity will.

Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigtThe invention is explained in more detail using exemplary embodiments in connection with the figures. It shows

F i g. 1 die Außenansicht einer erfindungsgemäßen Dose mit schlitzartigem Einschnitt zur Aufnahme der Verriegelungsscheibe,F i g. 1 shows the external view of a can according to the invention with a slot-like incision for receiving the Locking disc,

F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der F i g. 1 mit Verriegelungsscheibe,F i g. 2 shows a section along the line II-II of FIG F i g. 1 with locking disc,

F i g. 3 eine Teildarstellung der F i g. 2 mit einer ersten Abwandlung,F i g. 3 shows a partial representation of FIG. 2 with a first modification,

F i g. 4 das gleiche mit einer zweiten Abwandlung, F i g. 5 das gleiche mit einer dritten Abwandlung, F i g. 6 das gleiche mit einer vierten Abwandlung, F i g. 7 eine. Scheibe mit gerichteten Zähnen in Draufsicht,F i g. 4 the same with a second modification, FIG. 5 the same with a third modification, F i g. 6 the same with a fourth modification, FIG. 7 a. Disc with teeth straightened in Top view,

F i g. 8 eine Scheibe mit ungerichteten Zähnen,
F i g. 9 eine Scheibe mit abwechselnd scharfkantigen und mit gerundeten Zähnen.F i g. 8 a disc with non-directional teeth,
F i g. 9 a disk with alternating sharp-edged and rounded teeth.

In Fig. 1 ist 1 ein runder Dosenkörper, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Schlitz 2 bzw. 3 aufweist. Beide Schlitze dienen zur Aufnahme je eines scheibenförmigen Verriegelungskörpers 4 (s. F i g. 2) und weisen eine leichte bajonettverschlußartige Steigung auf, welche zur Folge hat, daß beim Einsetzen und Drehen einer solchen mit Verriegelungsscheibe 4 ausgerüsteten Dose die letztere tiefer in die zugehörige Bohrung eingezogen und dadurch besonders fest verankert wird. Die Verriegelungsscheibe 4 ist dabei mit einer nach einer oder nach beiden Seiten gerichteten kurzen Führungsachse bzw. einem Zapfen 5 versehen, die bzw. der in einem Führungskanal oder Arbeitsführungskanal 6 verläuft, welcher zweckmäßig von unten her die Dose bis zum Einschnitt 2,3 hin und gegebenenfalls über diesen hinaus durchdringt.In Fig. 1, 1 is a round can body, one on each of two opposite sides Has slot 2 and 3, respectively. Both slots are used to accommodate a disk-shaped locking body 4 (see Fig. 2) and have a slight bayonet-like slope, which results in has that when inserting and rotating such a equipped with locking disc 4 box the the latter is drawn deeper into the associated hole and is thereby particularly firmly anchored. The locking disc 4 is here with a short guide axis directed to one or both sides or a pin 5 is provided, which or in a guide channel or work guide channel 6 runs, which expediently from below the can up to the incision 2,3 back and optionally penetrates beyond this.

Die Führungskurve 6 braucht die Achse 5 nur lose zu umschließen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, an ihrem Ende 7 einen nach dem Dosenumfang hin geschlossenen Verlauf zu besitzen, um ein Ausweichen der Scheibe 4 über den Dosenumfang hinaus mit Sicherheit auszuschließen. Die eigentliche Führung der Scheibe 4 geschieht zweckmäßig durch die hintere Begrenzung 8 des Einschnittes 2. Diese Begrenzung, in welche gemäß Beispiel Fig. 2 die Scheibenzähne eingreifen, kann im einfachsten Fall, wie dargestellt, gradlinig verlaufen, sie kann aber auch einen dem gewünschten Kraftverlauf der Verriegelungsscheibe 4 angepaßten gekrümmten Verlauf besitzen. Dient zur Führung der Kanal 6, so ist die Führungsachse 5 entsprechend zu rändeln.The guide curve 6 only needs to loosely enclose the axis 5. Your main task is to at its end 7 to have a course that is closed towards the circumference of the can in order to avoid it of the disc 4 beyond the circumference of the can with certainty. The real lead the disc 4 is expediently done by the rear boundary 8 of the incision 2. This boundary, in which, according to example FIG. 2, the disk teeth engage, in the simplest case, such as shown, run in a straight line, but it can also have the desired force profile of the locking disc 4 have adapted curved course. If channel 6 is used for guidance, then the Knurl guide axis 5 accordingly.

Der im wesentlichen der Begrenzung 8 parallel laufende Führungskanal 6 besitzt eine nach außen sich erweiternde Einführungsöffnung bzw. einen Einführungskanal 9, durch die das gezähnte Scheibchen 4 mit seiner Achse eingeführt werden kann. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß bei vollerThe guide channel 6, which essentially runs parallel to the boundary 8, has an outward direction widening insertion opening or an insertion channel 9 through which the toothed disc 4 can be introduced with its axis. The dimensions are chosen so that at full

Einführung die Zähne 10 aus dem Einführungskanal 9 noch einige Zehntel Millimeter vorstehen und in die Bohrwandung 11 eindringen, um den erforderlichen Anfangseingriff in die Bohrwandung zu sichern. Wird in dieser gestrichelt gezeichneten Stellung die Dose in die Bohrung eingeführt und dann (z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht, so rollen die Zähne 10 an der Bohrwandung 11 und der Linie oder Begrenzung 8 entsprechend ab, wobei sich (auf die Dose bezogen) die Scheibe 4 aus der gestrichelten Anfangsstellung in die ausgezogene Stellung bewegt und dabei in die Wandung der Bohrung 11 entsprechend tief eindringt. Die Erweiterung des Kanals 9 nach außen hat den Zweck, daß dort das Material der Bohrwandung 11 etwas einquellen kann, was den Anfangseingriff der Zähne 10 begünstigt, so daß diese entsprechend weniger oder gar nicht über den Dosenumfang vorzustehen brauchen.Introduction the teeth 10 protrude from the insertion channel 9 and a few tenths of a millimeter penetrate into the bore wall 11 in order to ensure the required initial engagement in the bore wall. If in this position shown in dashed lines, the can is inserted into the hole and then If rotated (e.g. counterclockwise), the teeth 10 roll on the bore wall 11 and the line or limit 8 accordingly, whereby (based on the can) the disk 4 from the dashed line Moved initial position in the extended position and in the wall of the bore 11 accordingly penetrates deeply. The expansion of the channel 9 to the outside has the purpose that there the material the Bohrwandung 11 can swell something, which favors the initial engagement of the teeth 10, so that these need to protrude correspondingly less or not at all over the circumference of the can.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Einführungskanal 9 eine Engstelle 12, weiche die Einführung der Achse 5 nur unter Überwindung eines gewissen Widerstandes erlaubt'. Ist dieser überwunden, so ist damit die Scheibe 4 gegen Herausfallen gesichert. As can be seen from Fig. 2, the introduction channel has 9 a bottleneck 12, soft the introduction of the axis 5 only by overcoming a certain amount Resistance allowed '. If this is overcome, the disk 4 is thus secured against falling out.

In Fig. 3 ist eine Abwandlung der Fig.2 dargestellt, bei welcher statt einer L-förmigen eine T-förmige Führungskurve 13 vorgesehen ist. Auch hier ist ein Engpaß 14 vorgesehen, und zwar unmittelbar an der Einmündung des Einführungskanals 9 in den gradlinigen Teil 13 des Führungskanals. Alles übrige entspricht den F i g. 1 und 2.In Fig. 3 a modification of Fig. 2 is shown, in which a T-shaped guide curve 13 is provided instead of an L-shaped one. Here too is a bottleneck 14 is provided, directly at the confluence of the inlet channel 9 in the rectilinear part 13 of the guide channel. Everything else corresponds to the FIGS. 1 and 2.

F i g. 4 zeigt eine weitere Abwandlung der Fig. 2 in der Weise, daß der Arbeitskanal 13 für die Führung der Scheibenachse 5 nach rückwärts in eine große winkelförmige Aussparung 15 der Dose mündet, weiche die freie Entnahme der Verricgclungsscheibe gestattet. Zweckmäßig mündet die Einschnittkurve 8 dabei in eine Ausbuchtung 16, um mit Sicherheit genügend Platz für die Verricgclungsscheibe 4 in dem Ausschnitt 15 zu sichern.F i g. 4 shows a further modification of FIG. 2 in such a way that the working channel 13 for guiding the disc axis 5 backwards in a large angular recess 15 of the can opens, soft the free removal of the locking disc allowed. Appropriately, the incision curve 8 opens into a bulge 16 to with Security to secure enough space for the locking disk 4 in the cutout 15.

ίο Bei dem Beispiel der Fig. 5 mündet der Arbeitsführungskanal 13 nach rückwärts in einen vom Dosenumfang sich entfernenden Freilaufkanal 17. Wird die Dose aus ihrer Verriegelungsstellung rückwärts bewegt, so kann die Achse 5 in den Freilaufkana! 17ίο In the example of FIG. 5, the working duct opens 13 backwards into a freewheeling channel 17 remote from the can circumference if the can is moved backwards from its locked position, the axis 5 can move into the freewheeling channel! 17th

eintreten, wobei sie sich von der Bohrwandung 11 ganz entfernt, so daß die Dose mit der Scheibe frei aus der Bohrung 11 entnommen werden kann. Die Begrenzung 8 kann entweder mit entsprechender Versetzung als geradliniger Teil 18 oder in gewölbter Form als Teil 19 auslaufen, jedenfalls so, daß die Scheibe 4 genügend ausweichen kann. Eine Engstelle ist bei diesem Beispiel sowohl bei 14 an der Einmündung des Kanals 9 als auch bei 20 am Beginn des Leerlaufkanals 17 vorgesehen. Die letztere Engstelle kann aber auch gemäß Beispiel der F i g. 6 mit der Engstelle 14 zu einer Doppelengstelle 14, 21 kombiniert werden. Bei diesem Beispiel ist zugleich ein gekrümmter Verlauf des Kanals 13, der Schnittbegrenzung 22 und des Kanals 23 vorgesehen, um einen gewünschten Kraftverlauf für die Scheibe 4 zu erzielen. enter, whereby it is completely removed from the bore wall 11, so that the can with the disc is free can be removed from the bore 11. The limitation 8 can either be with a corresponding Displacement run out as a straight part 18 or in a curved shape as part 19, in any case so that the Disk 4 can evade sufficiently. In this example there is a bottleneck both at 14 at the confluence of the channel 9 as well as at 20 at the beginning of the idle channel 17 is provided. The latter bottleneck but can also according to the example of FIG. 6 combined with the constriction 14 to form a double constriction 14, 21 will. In this example, a curved course of the channel 13 is at the same time the boundary of the section 22 and the channel 23 are provided in order to achieve a desired force profile for the disk 4.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

J. Box for furniture hinges, in which the interior space to accommodate hinge elements is used for fastening in a bore of a furniture part made of flexible material, in particular Wood, with means for anchoring the same on the wall of the bore through radial Pressing in one or more locking means, each near the perimeter the can is movably mounted and has at least one tip, one of the tips at least one protrudes slightly into the bore wall in front of the locking so that the pressing in the locking means is done only by twisting the can, each locking means mounted displaceably along a guide curve approaching the circumference of the can and is designed as a disc and is only open towards the circumference of the can, the guide curve having the slot and for guidance on the curve has a guide pin, according to patent 1559 538 that the Guide curve in each case at the point closest to the can circumference as a closed, den Pin (5) leading working channel (6, 13) with an opening (9) on the wall of the bore furthest point is formed for introducing the guide pin.

2. Box according to claim 1, characterized in that the remaining part of the guide curve is in each case a channel (13, 17, 23), wherein the The opening is designed as an introduction channel (9) which is open towards the circumference of the can.

3. Box according to claim 2, characterized in that the work guide channel in each case opposite direction (13, F i g. 3) is continued approaching the can circumference, with the insertion channel (9) is in the middle.

4. Can according to claim 2 or 3, characterized in that the introduction channel (9) and / or the work duct (6, 13) has such a resilient bottleneck (12, 14) that the The locking disc with the pin (5) is prevented from falling out of the work guide channel (6, 13) will.

5. Can according to claim 1 or 2, characterized in that that opposite to the work management channel a free-running or evasive channel (17, 23) is provided, which is drawn inward so that when entering it outside of the working state the locking disc (4) does not touch the bore wall (Figs. 5 and 6).

6. Can according to claim 1, characterized in that there is an angled in front of the opening Recess (15) is located in the box (Fig. 4).

7. Can according to one of claims 1 to 6, characterized in that on both sides of the slot (2, 3) is a work guide channel (6,13).

8. Can according to one of claims 1 to 7, characterized in that the locking disc (4) receiving slot (2, 3) in one a level having a rise runs (Fig. 1).

9. Can according to one of claims 1 to 8, characterized in that the opening (9) is expanded outward so that the Bohrwandungsmaterial can source.