DE1553758A1

DE1553758A1 - Process for coating cutting blades

Info

Publication number: DE1553758A1
Application number: DE19631553758
Authority: DE
Inventors: Ludwig Weissbecker
Original assignee: Philip Morris USA Inc
Current assignee: Philip Morris USA Inc
Priority date: 1962-12-21
Filing date: 1963-11-22
Publication date: 1970-10-08
Also published as: GB1057384A

Description

PatentanwältePatent attorneys

- DR DIETER MORF
Mönchen- DR DIETER MORF
Monks

22ο November 1963 582-41722ο November 1963 582-417

PHILIP MORRIS IUCORPORAiDED 100 Park Avenue, lew York 17, N.Y₀, Y.St.A.PHILIP MORRIS IUCORPORAiDED 100 Park Avenue, 17 lew York, NY ₀ , Y.St.A.

Verfahren zum Übersiehim von SshnsidklingenA method for Übersiehim of Sshnsidklingen

Die SriiiiöTOig betrifft harsübersogsne Schneidklingen, insbesondere lasierklingen, und ein Verfahren sur Herstellung derselben. The SriiiiöTOig relates to hard-sucking cutting blades, in particular glazing blades, and a method for producing the same.

Bei Schneidklingen haben immer gewisse Schwierigkeiten bestanden, ss.B. die Schwierigkeit des Scharfbleibens der Sohneidkante bei längerer Lagerung sowie nach mehrmaligem Gebrauch. Für gewieee "Verwendungszwecke treten bei Schneidklingen zusätzliche Schwierigkeiten auf. Wenn Schneidklingen a_oB. für Zwecke verwendet v/erflen, bei denen eine beträchtliche Berührung zwischen einer Klingenseite und einer anderen Oberfläche stattfindet, wie tisiaj Basieren, kommt die Wirkung der Klinge auf die andere Oberfläche aur Geltung. Perner tritt bei Rasierklingen das ProblemThere have always been certain difficulties with cutting blades, see B. the difficulty of the son's edge remaining sharp after prolonged storage and after repeated use. For gewieee "uses occur in cutting blades additional difficulties. If cutting blades a _o example, for purposes v / erflen, in which a substantial contact takes place between a blade side and another surface, such as tisiaj are based, the action of the blade comes to the other Surface aur validity.Perner occurs with razor blades the problem

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des durch die Klinge auf die Haare ausgoübten Zuges und der Wirkung dar Klinge auf die Haut eowie der allgemeinen Leichtigkeit auf, ait der die Raeur durchgeführt werden kann.the pull exerted on the hair by the blade and the Effect of the blade on the skin as well as the general ease with which the hoe can be carried out.

Um einige der unerwünschten Wirkungen, die bei der Verwendung von Sohneidklingen auftreten, zu vermindern, hat nan veraohiedene Schmiermittel angewandt. So hat man z.B. die Klingen zur Verwendung für viele Zwecke mit Ol überzogen. Porner hat nan verschiedene Präparate, Seifen und dergleichen, verwendet, wenn die Klingen zum Rasieren dienten. Zur Erleichterung de« Schneidens hat nan die Schneidkanten sohärfer gemacht, und man hat · Klingen aua Metallen entwickelt, die über längere Zeiträume hinweg eine schärfere Schneidkante behalten. Ebenso sind bereite Klingen hergeetellt worden, die dem Angriff durch Stoffe widerstehen, welche eine Beeinträchtigung der Klingen verursachen.In order to reduce some of the undesirable effects associated with the use of sons' envy blades, nan applied various lubricants. For example, you have the blades for Use for many purposes coated with oil. Porner has nan various preparations, soaps and the like, used when the blades were for shaving. To make cutting easier, nan made the cutting edges so harder, and Blades made of metals evolved over long periods of time keep a sharper cutting edge away. Likewise are ready Blades have been manufactured that withstand attack by substances that cause damage to the blades.

Eb sind auch bereits gewisse überzüge entwickelt worden, um den Klingen einen zusätzlichen Schutz gegen Stoffe zu geben, die sie angreifen. Z.B. hat man auf Stahlklingen gewisse Harze aufgetragen, um das Hosten unter der Einwirkung des Wassern zu verhindern. Gewisse Stoffe Bind auf Klingen aufgebracht worden, tut das Rasieren zu erleichtern; diese Stoffe ermöglichen eine leichtere Rasur als die entsprechenden nicht überzogenen Klingen. Zu diesen Stoffen gehören Silloonüberzüge und Überzüge aus halogeniArten Kohlenwasserstoffen. Kit keinem dieser Stoffe gelingtEb, certain coatings have already been developed to accommodate the To give blades an additional protection against substances that attack them. For example, certain resins have been applied to steel blades to prevent them from hardening under the action of water. Certain substances bind have been applied to blades, does make shaving easier; these substances allow an easier shave than the corresponding uncoated blades. to These substances include silicone coatings and coatings made from halogenated hydrocarbons. Kit does not succeed in any of these substances

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οβ jedoch, allen oben genannten Anforderungen gerecht eu werden.However, all of the above requirements must be met.

Die Erfindung stellt eine beechichtete Schneidklinge eur Verfügung, die eine Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Klingen darstellt. Die erfindungsgenäss überzogenen Klingen bieten bei» Rasieren die folgenden Vorteilet (1) ein besseres Rasierrernugen, d.h. sie rasieren das Haar leichter ab und rer-Ursachen weniger Unbehagen; (2) eine beeeere Dauerhaftigkeit, indea» si· sine grosse Aniahl τοη Rasuren je Kling« erttOglichen; (3) eine bessere Haltbarkeit,- indem sie über lange Zeiträume hinweg aufbewahrt werden können, ohne ihre Schärfe cu verlieren oder sich anderweitig eu verschlechtern; (4) sie lassen sioh einfaoher und weniger kostspielig herstellen und bestehen auf leicht erhältliohen und wohlfeilen Stoffen.The invention provides a coated cutting blade which is an improvement over the previously known Representing sound. The blades coated according to the invention offer the following advantages when shaving: (1) a better razor eye, i.e. they shave the hair more easily and rer causes less discomfort; (2) a berry durability, indea "sine big aniahl τοη shaves per ring" daily; (3) better shelf life - by keeping them for long periods of time can be kept away without losing their sharpness or otherwise deteriorating; (4) they let sioh Easier and less costly to manufacture and insist easily obtainable and cheap fabrics.

Das erflndungsgeaäeee Verfahren sua übereiehen von Klingen ist einfach, liefert gleiobjsäselge übereüge und lässt sioh sohnell und ohne grossen Kostenaufwand anwenden.The method of the invention is as follows: overlaying blades simple, delivers the same thing and leaves sioh sohnell and can be used without great expense.

Qeoäss der Erfindung werden Schneidklingen, besonders Rasierklingen, alt eines Polytetrafluoräthylenharβ übersogen, welches einen freie Radikale bildenden Stoff enthält, und dann erhitzt, un das Hars auf der Klinge ausBuhärten·According to the invention, cutting blades, especially razor blades, are covered with a polytetrafluoroethylene resin contains a substance that forms free radicals, and then heated, and harden the hardness on the blade

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Zu den Klingen, die erfindungegenfisfr beschichtet werden können, gehören ui3i- unrl doppelachneid.ige Rasierklingen* z.B. aua härtbarem roatfreiea Stahl o<ier aus unlegierten Stahl, sowie auch chirurgische Xnatrumeüte, Schorenklingen urvl dergleichen.Regarding the blades that can be coated according to the invention, belong ui3i- unrl double-edged razor blades * e.g. also hardenable Roatfreiea steel or from unalloyed steel, as well surgical xnatrum bag, scabbard blades urvl the like.

Vorzugsweise verden die Klingen zunächst mit einem fettlösenden Reinigungsmittel oder organischen Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff, halogenieren Äthylenen, Chloroform und dergleichen, gereinigt, um Fett, Schmutz und dergleichen zu entfernen. Dies kann durch !Tauchen der Klingen oder dirch Besprühen derselben mit dem Lösungsmittel oder mit einen Lösungsaittelgemisch ' geschehen.Preferably the blades are first coated with a degreasing agent Cleaning agents or organic solvents, such as carbon tetrachloride, halogenated ethylene, chloroform and the like, cleaned to remove grease, dirt and the like. This can be done by dipping the blades or spraying them with the solvent or with a mixture of solvents happen.

Eine zweite bevorzugte vorbereitende Yerfatrensstufe beateht in der Erhitzung der Klingen auf eine Temperatur von etwa 50 "bis 50° C. Es wurde nämlich gefunden, dass diese Verfahrenastufe die Beschaffenheit der Überzüge bedeutend verbessert. Die Klingen werd*>ri in eine Lösung oder Suspension des Polytetrafluoräthylenharzos und des Radikalbildner getaucht odsr mit ihr besprüht, angestrichen oder dergleichen, wobei die Lösung oder Suspension aich uuf Rftiunte-icperatur befinden oder je nach der Zereefciiu.ns:egeEohwj.ndiRkeit de3 voirvenda ;on Radikal.bilduere auf eine Tcaeperatur con etwa 30 b.is 150° C vore.-hitzt und t.uf dieser Temperatur gehelton v/erdan kann.A second preferred preparatory stage is held in the heating of the blades to a temperature of about 50 "to 50 ° C. It has been found that this stage of the process the quality of the coatings significantly improved. The blades are put into a solution or suspension of the polytetrafluoroethylene resin and dipped or sprayed the radical generator, painted or the like, the solution or suspension also being at ambient temperature or as the case may be Zereefciiu.ns: egeEohwj.ndiRkeit de3 voirvenda; on radical.bilduere a temperature of about 30 to 150 ° C preheats and t.uf this Temperature helton v / erdan can.

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Die ©rfindungegeaäas verwendbaren Polytetrafluoräthylenhare· werden durch Polymerisieren von Tetrafluorethylen In an eich bekannter Weise hergestellt und haben mittlere Molekulargewicht te von etwa 5000 Me 9 000 000, vorzugsweise von etwa 2 000 bie 5 000 000. Zu ihnen gehören auch Telomere von !Petrafluoräthylen alt belogenen, wie Chloroform, Methylalkohol oder derglelohen, und der Ausdruck "Polytetrafluoräthylenhare" umfasst daher Haree mit Molekulargewichten von etwa 5000 bis 9 000 000, die durch Polymerisation von Tetrafluoräthylen für sich allein oder zusammen alt einem belogen hergestellt sind.The polytetrafluoroethylene hairs that can be used are calibrated by polymerizing tetrafluoroethylene In produced in a known manner and have an average molecular weight te of about 5000 Me 9,000,000, preferably of about 2,000 to 5,000,000. They also include telomeres of petrafluoroethylene, such as chloroform, methyl alcohol or derglelohen, and the term "polytetrafluoroethylene hair" includes hence haree with molecular weights of about 5000 to 9,000,000, which are made by polymerization of tetrafluoroethylene alone or together old one lied to.

Das Polytetrafluoräthylenhars wird vorzugsweise in ?orm einer Suspension oder Dispersion,winsiger Teilchen mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,3 μ angewandt.The Polytetrafluoräthylenhars is preferably in? Orm a Suspension or dispersion, thin particles with a diameter of 0.1 to 0.3 μ are used.

Als Suspendier- oder Emulgiermittel können zusammen »it de« Polytetrafluoräthylfnhara Wasser oder organische Lösungsmittel angewandt werden. Derartige Suspendier- oder Emulgiermittel sind für Polytetrafluoräthylenharae bekannt. Zu derartigen MitteJjT gehören Fluorkohlenstoffverwindungen, z.B. die unter dem Sammelnamen "Fr&on" bekannten Halogenkohlenwasserstoffe und die unter dem Sammelnamen "ücon^:' bekannten PolyaXkylenglykole, ferner fluorierte Fettsäuren und dergleichen.As a suspending or emulsifying agent, "it de" Polytetrafluoroäthylfnhara water or organic solvents can be used together. Such suspending or emulsifying agents are known for Polytetrafluoräthylenharae. Such means include fluorocarbon twists, for example the halogenated hydrocarbons known under the collective name "Fr &on" and the polyalkylene glycols ^{known under the collective name "Con:} ", also fluorinated fatty acids and the like.

Alle diese Harssüberzüge können im Rahmen der Erfindung verschi«*·. den« Zusätza, wie Lösungsmittel, Eraulgiei'caittel, Weichmacher,All these hard coverings can be different within the scope of the invention. the "additives, such as solvents, emollients, plasticizers,

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Schmiermittel und dergleichen, enthalten.Lubricants and the like.

Dao Polytetrafluoräthylanhars kann auf die Klinge durch Sprühen, Tauchen, alt Hilfe der Planne und dergleichen aufgetragen werden, und es kann vor dem Auftragen auf öle Klinge in geeignoten Lösungsmitteln gelöst, suspendiert odor eaul^iert sein. Geeignete Lösungsmittel sind Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Xylol, Amylacetat, Trichloräthyien, Tetrasnloräthylen, Hexaohlorbutadien, Heptan, Hexachlor propan,· Methyl cyclohexanon, Fetroläther, Terpentin, Benzin und dergleichen.Dao polytetrafluoroethylanhars can be sprayed onto the blade, Dipping, old help of the tarpaulin and the like can be applied, and it can be applied to oils blade in suitable before application Solvents can be dissolved, suspended or diluted. Suitable solvents are carbon tetrachloride, benzene, toluene, xylene, amyl acetate, trichlorethylene, tetrachlorethylene, Hexaohlorbutadiene, heptane, hexachloropropane, methyl cyclohexanone, Petroleum ether, turpentine, gasoline and the like.

Al8 freie Radikale bildende Substanz (Radikalbildner) kann im Sinne der Erfindung jede organische Verbindung verwendet werden, dif imstande iat, freie Radikale zu bilden, z.B. organische Peroxyde, Verbindungen mit einer *>N-öi"(xruppe, HetaülalJryle, Arainoxyo.a, Hydrazinsalze und deren Derivate sowie Asobls-Katalyoatcren, wie 2,2'-Azobi3~(2- methylpropionitrij.), die, alle an sich als Radikalbildner bekannt sinö. Bevorzugte Radikalbildner oind die organischen Peroxyde, wie Benzoylperoxyi, 2,4~I)ichlorbenzcylper;>xyd, tort.Butylperbunzoat, Bernsteiniää'üreperoxyd_r Hyöroxyheptylparoxyd, Eis-{ 1-h;7drr>xyoyoluhe*yl)~p<?!razyd inid 2, ?-Dime ti ν "i-2,5-di tert. Ou ty.lhexinperoxyd.Al8 free radical-forming substance (radical generator) can be used in the context of the invention, any organic compound that is dif iat to form free radicals, e.g. organic peroxides, compounds with an *> N-öi "(x group, HetaülalJryle, Arainoxyo.a, Hydrazine salts and their derivatives as well as Asobls-Katalyoatcren such as 2,2'-Azobi3 ~ (2-methylpropionitrij.), Which are all known per se as free radical formers. Preferred free radical formers are the organic peroxides, like Benzoylperoxyi, 2,4 ~ I) ichlorbenzcylper;> xyd, tort.Butylperbunzoat, Bernsteiniää'ureperoxid _r Hyöroxyheptylparoxid, Eis- {1-h; 7drr> xyoyoluhe * yl) ~ p <?! razyd inid 2,? -Dime ti ν "i-2,5-di tert. Ou ty.lhexine peroxide.

Vcrzugswaiee wird als Radikalbildner ein Stoff verwendet, der bei der nachstehend beschriebenen AushärtuBg: praktisah n.tchtflüchtig i3t.A substance is preferably used as a radical generator which with the curing process described below: practically non-volatile i3t.

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Der Radikalbildner kann in Mengen von etwa 0,25 bis 20 Sew. dee PolytetrafluoräthylenharzGa angewandt worden nnd wird vorzugsweise in Mengen von etwa 1 bis 5 Gew.-.* des PölytetrafluoräthylenharEee angewandt.The radical generator can be used in amounts of about 0.25 to 20 Sew. The polytetrafluoroethylene resin Ga has been used and is preferably used in amounts of about 1 to 5% by weight of the polytetrafluoroethylene resin.

Der Radikalbildner kann in Jeder bolieblge.i Weise zu den Hare augeaetst werden, und ewar vor oder wahrenJ 4er Aushärtung· Vorzugsweise wird er jedoch bereits Tor der Aushärtung zugesetzt. ^: The radical generator can be added to the hair in any way, and was before or true hardening. However, it is preferably added to the hardening process. ^:

Das Hare und der Radikalbildner können in sine» geneineaien Lb'suBfs- oder Dispergiermittel gelöst oder dlspergiert werde»{ ad· können aber auoh gesondert gelöst oder diepergiert und dann ■iteinander vereinigt werden.The hair and the radical generator can be used together The sugar or dispersant is dissolved or dispersed »{ ad · but can also be separately dissolved or dispersed and then ■ be united with one another.

Die beschichtete JClinge. wird dann 1 Minute bis 24 Stunden bei etwa 25 bie 200° C ausgehärtet. Die Aushärtung kann duroh Photoerregung, durch Bestrahlung mit energierJichen Strahlen oder durch bloBsee Erhitzen erfolgen. Falls aie nur durch Erhitzen vorgenommen wird, soll die Teuperatur etwa ι00 bia 200° C betragen.The coated JCling. will then be 1 minute to 24 hours at cured about 25 at 200 ° C. Curing can be achieved by photoexcitation, by irradiation with energetic rays or be done by simply heating. If only by heating is carried out, the temperature should be about ι00 to 200 ° C.

Wenn die Klingen ausgehärtet sind, läset n.m sie erkalten, worauf sie gebrauchsfertig sind. Vorzugsweise haben die eo hergestellten Überzüge bei Rasierklingen alt ·liier Dicke von etwa .'' 0,254 wet bis 0,254 μ, geaeseen in einen Abstand von 0,0254 odd.When the blades are hardened, allow them to cool, after which they are ready for use. The coatings produced on razor blades preferably have an old thickness of about 0.254 wet to 0.254 μ, measured at a distance of 0.0254 odd.

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vom äussersten Rand der Schneidkante, eine Dicke von etwa 2000 % bis etwa 2 μ. Die Dicke des Überzugs kann Je naoh der Art den Schneidinstrumentee, auf die er aufgebracht wirö, variieren.from the outermost edge of the cutting edge, a thickness of about 2000 % to about 2 μ. The thickness of the coating can vary depending on the type of cutting instrument to which it is applied.

Es wird angenommen, dass die erfindungsgenäes verwendeten Radikalbildner in der Polymerisatkette freie Radikale bilden, dl· bei der Aushärtung nit der Hetallunterlage reagieren, so dase tin nit einen dünnen, anhaftenden PlIn überzogenes Instrument entsteht. Dieser PiIn widersteht chemischen Einflüssen und auch der physikalischen Entfernung. Da der Überzug gegen heisses Wasser oder Ithylsnoxyd unempfindlich"ist, lassen sich die erfindungegenäss überzogenen Sohneidinstrumente sterilisieren, ohne Schaden zu leiden.It is assumed that the radical formers used according to the invention form free radicals in the polymer chain, dl react with the metal base during hardening, so that tin nit a thin, adherent PlIn coated instrument arises. This pin resists chemical influences as well as physical removal. Since the coating against hot Water or ethylsnoxide is insensitive ", the oath instruments coated according to the invention can be sterilized, without suffering harm.

Beispiel 1example 1

40 gehärtete Klingen aus uni -giortem Stahl :uid 40 gehärtete Klingen aus rostfreiem Stahl werden nit heissen Chloroform gewaschen und getrocknet. Dann werden die Klingen in Bajonetthalter eingesetzt. 20 Klingen einer ,-jeden Art werden entweler ohne überzug oder mit einem Siliconüberzug als iCo vfcroliprobcn anfbe~ wahrt, wahrend 20 Klingen einer jeden -Art F.uf 150° G orhitst und dann unmittelbar in eine 1 #ige Suspension von Polytetrafluoräthylen ("Vydai" der Piraa"DuPont) in Heptan getaucht werden, die 5 Gew.-^ Bernsteinsäureperoxyd, beaogen auf das Polytetra-40 hardened blades made of solid steel: uid 40 hardened blades made of stainless steel are washed with hot chloroform and dried. Then the blades are in bayonet holders used. 20 blades of one, -every kind are developed without coating or with a silicone coating as iCo vfcroliprobcn preserves, while 20 blades of each kind F. at 150 ° G orhitst and then immediately immersed in a 1 # suspension of polytetrafluoroethylene ("Vydai" of the Piraa "DuPont") in heptane, the 5 wt .- ^ succinic acid peroxide, weighed on the polytetra-

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fluoräthylen, enthält. Die beschichteten Klingen werden dann 1,5 Stunden im Ofen auf 150° 0 erhitet.fluoroethylene. The coated blades are then Heated in the oven to 150 ° 0 for 1.5 hours.

Di· mikroskopische Untersuchung der mit Polytetrafluoräthylen überzogenen Klingen steigt, dass sie einen gleichmäseigen, undurohslohtigen tlbereug und eine weiche Sitzbarkeit aufweisen. Mit eine» Papierstreifen wird daa überschüssige tfaersugematerial entfernt; ·■ hinterbleibt jedoch ein weicher» anhaftender 711»·Di · microscopic examination of the polytetrafluoroethylene coated blades so that they have an even, undurohslohtigen neck and a soft seat. A »strip of paper removes excess suction material removed; · ■ remains, however, a soft »adherent 711» ·

Die Klingen werden dann τοα einen Gremium at» 11 Personen prak-The blades are then τοα a body at »11 people prak-

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tisch geprüft. Diese Haaiervereuohe werden folgendeΊΜΐββen durohgefHhrt:table checked. These shark clubs will be as follows Durable:

Die eine Hälfte des öesiohtse wi.vä Bit einar beschichteten Klinge, die andere Hälfte mit einer unbeeolichteten'Kontrollklinge rasiert. Der Bart wird für das Rasieren nach üblichen Methoden rorbereitet. Als Kontrollklingen iienen ia vorliegenden Falle unbeschiohtete Klingen der gleichen Art wie die beschichteten Klingen, um Unterschiede zwischen ve:?sohied©nen Klingen auszuBehalten, werden zwei Bajonetthalter nit der gleichen Klingensorte verwendet. Die Klingen auf dem einen Bajonetthalter sind beschichtet, während die Klingen auf dem anderen unbeschiohtst sind, und um die Dauerhaftigkeit doe Überzuges su prüfen, werden die Klingen sowie die Kontrollklingen jeweils sechsmal benutst*One half of the oesiohtse wi.vä bit is a coated blade, the other half is shaved with an unchecked control blade. The beard is prepared for shaving using conventional methods. In the present case, uncoated blades of the same type as the coated blades serve as control blades in order to avoid differences between the different blades, two bayonet holders with the same blade type are used. The blades on one bayonet holder are coated, while the blades on the other are uncoated, and to check the durability of the coating, the blades and the control blades are each used six times *

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Die Bewertung der Klingen zeigt, dass das Rasierverstigen der ■it Polytetrafluoräthylen beschichteten Klingen, und swar sowohl der Klingen aus unlegierten Stahl als auch der Klingen aue rostfreien Stahl, besser let als dasjenige der unbeschichteten Klingen und der ,mit Siliconharz beschichteten Klingen* Die Bewertung des Rasiervernugens erfolgt auf Grund des auf die- Haare ausgeübten Zuges und der Glätte der Rasur·The evaluation of the blades shows that the razor understands the ■ With blades coated with polytetrafluoroethylene, and both the blades made of carbon steel and the blades were made from black stainless steel, better let than that of the uncoated blades and the blades coated with silicone resin the pull exerted and the smoothness of the shave

Beispiel 2 " . . Example 2 "..

Rasierklingen aus unlegiertes Stahl und aus härtbarem rost- « freien Stahl werden genäse Beispiel 1 Bit belesen Chloroform gewaschen» getrocknet und in Bajonetthalter eingesetzt. 20 Klingen einer jeden Art werden dann nit einer 1 jtigen Suspension von Polytetrafluoräthylen ("Vydax" der Pima DuPont) in Hexan besprüht» zu der Bensophenon in einer Menge von 0,2 Gew.~i£ des Polytetraflucräthylena zugesetzt worden ist» Die Klingen werden dann 64- Stunden bei Raumtemperatur mit ultravioletten Licht bestrahlt. Hierbei reagiert das ultraviolette Licht nit den Benzophenon unter Bildung freier Radikale.Razor blades made of carbon steel and hardenable rust « Free steel are washed according to Example 1 bit well read chloroform »dried and inserted into bayonet holder. 20 blades of each type are then coated with a 1-type suspension of polytetrafluoroethylene ("Vydax" from Pima DuPont) in Hexane sprinkled »to the bensophenone in an amount of 0.2 Weight of the polytetrafluorethylene has been added Blades are then irradiated with ultraviolet light for 64 hours at room temperature. The ultraviolet reacts here Light nit the benzophenone with the formation of free radicals.

Die Versuohsklingen sowie mit Silidonharz überzogene Kontrollklingen werden genäse Beispiel 1 von einen Grenium aus ¹O Personen bewertet. 4 Prüfer bevorzugen dabei die Verauchsklingen, ., $ Prüfer stellen keinen Unterschied zwischen den beiden Klingen fest» während 4 Prüfer die Kontrollklingen bevorzugen. 'The Versuohsklingen and coated with Silidonharz control blades are rated genäse Example 1 of a Grenium of ¹ O people. 4 testers prefer the verruising blades,., $ Testers find no difference between the two blades »while 4 testers prefer the control blades. '

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Beiapiel 3Example 3

KBn arbeitet naoh Beiepiel 1; jedoch werde» die Klingen in diesem Falle in eine 1 £ige wässrige Dispersion von Polytetrafluor ethylen (TPE 30) getaucht, die 5 Gew.-# Kaliumpersulfat, Gesogen auf das Polytetrafluoräthylen, enthält.KBn works according to example 1; however, in this case the blades are immersed in a 1% aqueous dispersion of polytetrafluor ethylene (TPE 30) dipped, which contains 5 wt .- # potassium persulfate, sucked on the polytetrafluoroethylene.

Die beschichteten Klingen werden 30 Minuten bei 150° C im Ofen ausgehärtet ι Sie Bikroekopische Untereuchurg der Klingen zeigt einen guten, gleiohaässigen Überzug. Messwert« der erforderlichen Sohneidkraft* «eigen, dass ein glattei, dauerhafter überxug entstanden ist. Bei praktischen Versuchen durch ein Gremium aus 9 Prüfern seigt sioh, dass 7 Prüfer die Versuchsklinge gegenüber der unbesohiohteten Kontrollklinge bevorcugen, ein Prüfer die Kontrollklinge bevorzugt und ein Prüfer keinen Unterschied im Kasierverxaögen zwischen den beiden Klingen kann.The coated blades are in the oven for 30 minutes at 150 ° C hardened ι shows you Bicroecopic Untereuchurg of the blades a good, ugly coating. Measured value of “the required son's oath *” peculiar to the fact that a smooth, permanent overxug has arisen. In the case of practical tests by a committee From 9 examiners it can be seen that 7 examiners preferred the test blade to the uncovered control blade, one examiner preferred the control blade and one examiner no difference in shaving between the two blades can.

Anstelle des KaliuBpersulfats kann man mit guten Ergebnissen auch Aoaoniuapersulfat oder ähnliche Persulfate verwenden.Instead of KaliuBpersulfat one can with good results also use aoaoniuapulphate or similar persulphates.

♦ Die Sohneidkraft ist die relative Kraft, die erforderlich ist, üb einen 0,152 mn starken Einzelfaden aue Polyaaid senkrecht zur Klingenfläche durohsusohneiden, wobei der Faden sich unter einer Spannung von 10 g befindet.♦ Sonian power is the relative power required to over a 0.152 mn single thread aue polyaaid vertically to the surface of the blade durohsusohneiden, the thread being under a tension of 10 g.

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Beispiel 4Example 4

Man arbeitet nach Beispiel 1, jefloch mit ,66 Gew.-^ Uerasteinsäureperoxycl und oinrr Erhitsungsdauer in Ofen von nur 1 Stunde.One works according to Example 1, each time with 66 wt .- ^ urasteinsäureperoxycl and a heating time in the oven of only 1 hour.

Eir. Gremium aus 20 Prüfern 3tellt durch praktische Rasiervereuche fest, dass diese Klingen den als Kontrollproben verwendeten, mit Siliconharz überzogenen Klingen statistisch gleiohvertig sind.Eir. A panel of 20 examiners determined through practical shaving experiments that these blades were statistically equivalent to the silicone resin-coated blades used as control samples.

Nach dem gleichen Verfahren werden Rasierklingen mit Hilfe einer * 1 «iigen Suspension von Polytetrafluoräthy:.en ("Vydax" der Firaa DuPont) in Heptan überzogen, die 2_r2^l-Azo1iie-(2-inethylpropionitril) in einer Menge von 5 Gew.-^ des P<lytetrafluoräthylene enthält. Die beschichteten Klingen werden 1 Stunde in Ofen auf 150° C erhitzt,Using the same procedure, razor blades are coated in heptane with the aid of a 1 igen suspension of polytetrafluoroethylene ("Vydax" from Firaa DuPont), the 2 _r 2 ^l -Azo1iie- (2-ynethylpropionitrile) in an amount of 5 wt .- ^ des P <contains lytetrafluoroethylene. The coated blades are heated in an oven at 150 ° C for 1 hour,

In der gleichen Weise werden Rasierklingeii mit einer 1 ?iig«n Suspension von Polytetrafluoräthyle» in Hrptan überzogen, die 2,5-Dioethyl-2,5-ditert.butylperoxyhexin-^f3) ("Luperco 130X1") in einer Menge von 5 Gew.-^ des Polytetrai'iuoräthylens enthält. Die beschichteten Klingen warden 30 Minuten auf 150° C erhitzt.In the same manner Rasierklingeii be with a 1? Iig "n suspension of Polytetrafluoräthyle" coated in Hrptan, the 2,5-Dioethyl-2,5-ditert.butylperoxyhexin- ^f 3) ( "Luperco 130X1") in an amount of 5 Contains wt .- ^ of Polytetrai'iuoräthylens. The coated blades are heated to 150 ° C for 30 minutes.

Tn der gleichen ,Weise wird eine 1 #ige Po: ytetrafluoräthylensuspension verwendet, die tert.Eutylhydrojoroxyd in einer MengeIn the same way, a 1 # polytetrafluoroethylene suspension is used, the tert-eutylhydrojoroxide in an amount

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von 5 flew.-4* de· Polytetrafluoräthylens enthält. Die überzogenen 'Klingen werden 90 Hinuten auf 150° C erhitzt.von 5 flew.-4 * de · contains polytetrafluoroethylene. The coated blades are heated to 150 ° C for 90 minutes.

In der gleichen Weise wird eine 1 #ige Suitpension von PoIytetrafluoräthylen verwendet, die Hydroxyhnptylperoxyd in einer Menge von 5 Gew.-$ dee Poly te traf luoräthyiS.ene enthält. Die überzogenen Klingen werden 1 Stunde auf 1iiO° C erhitzt.In the same way, a 1 # suite of polytetrafluoroethylene used the Hydroxyhnptylperoxid in one Amount of 5% by weight of the poly te met luoräthyiS.ene contains. the coated blades are heated to 110 ° C. for 1 hour.

In der gleichen Weise wird eine 1 #ige Suspension von Polytetrafluorätitylen verwendet, die Dichlorbtinzoylperoxyd in einer Mange von 5 <3-ew.-# des Polytetraf.luoräthyD.ens enthält. Die Überzogenen Klingen werden 20 Minuten auf 150° C erhitzt.In the same way, a 1 # solution of polytetrafluoroethylene used, the Dichlorbtinzoylperoxid in an amount of 5 <3-ew .- # des Polytetraf.luoräthyD.ens contains. the Coated blades are heated to 150 ° C for 20 minutes.

Alls nach den oben beschriebenen Verfahrei; beschichteten Rasierklingen werden in praktischen Versuchen ve η eineE Gremium aus 20 Personen bewertet. Hierbei erweisen sich die Klingen stati-βtieoh als gleichwertig den alt .Siliconhai ζ beschichteten Kontcoilproben. All according to the procedure described above; coated razor blades are evaluated in practical tests by a panel of 20 people. Here, the blades stati-βtieoh prove equivalent to the old .Siliconhai ζ coated Kontcoilproben.

B e i s ρ i el | B is ρ i el |

Ale tiberzugsmittel für Rasierklingen wird ein Gemisch aus 1 g festen Polytetrafluoräthylen ("Vydax AR"), 99 g Trichlortrifluoräthan ("Freon TPⁿ) und 0,6 ml Katalyfatorlösung hergestellt. Die Katalysatorlösung besteht aus 10 g einer 50 ?ί Pest etoffe enthaltenden Lösung von Dichlorbensoylperoxyd ia Dibutylphtäalat ("Luperco DGB"), gelöst in ¹OO ml Toluol. MitAs a coating agent for razor blades, a mixture of 1 g of solid polytetrafluoroethylene ("Vydax AR"), 99 g of trichlorotrifluoroethane ("Freon TP ⁿ ) and 0.6 ml of catalyst solution is made. The catalyst solution consists of 10 g of a 50% pesticide-containing solution of dichlorobensoyl peroxide ia dibutyl phthalate ("Luperco DGB"), dissolved in ¹ OO ml of toluene

- 13 009841/U42 _BAD - 13 009841 / U42 _B AD

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dieser Lösung werden sowohl- Klingen aus unlegiertem Stahl ale auch Klingen aus rostfreiem Stahl durch Eintauchen bei 150° C nach 10 Minuten langen Vorerhitzen der Klingen auf 150° C überzogen. 'This solution is made of mild steel as well as blades also stainless steel blades by immersion at 150 ° C coated after preheating the blades to 150 ° C for 10 minutes. '

Bei der mikroskopischen Untersuchung zeigt sich, das? gleiohmäeeige überzüge entstanden sind, die sich vorwiegend tun dor Schneidkante, entfernt von der Basis des Sahliffes, befinden. Mit den beschichteten Klingen sowie ait Kcitrollklingen werden Sühneidkraftwarte bestimmt. Als Kontro11klLngen dienen unbe-Buhiclitete Klingen aue unlegiertem Stahl β?wie aus rostfreiem Stalil. Die Kontrollklingen zeigen die folgsnde mittlere Schneidkraft, bezogen auf einen Hittelwert aus 20 unbesohichtoten Klingen aus unlegiertem Stahl und 20 unbesshiehteten Klingen aus rostfreiem Stahl.The microscopic examination shows that? equivocal coatings have arisen, which are mainly done there Cutting edge away from the base of the sahliff. With the coated blades as well as ait Kcitrollklingen Atonement attendant determined. Uninhibited persons serve as controls Do unalloyed steel sound like stainless steel? Stalil. The control blades show the following average cutting force, based on a mean value of 20 unconditional dead Unalloyed steel blades and 20 uncovered blades made of stainless steel.

Unlegierter Stahl Mittelwert: 139 Rostfreier Stahl Hittelwert: 129,6Unalloyed steel mean value: 139 Stainless steel mean value: 129.6

Die an den erfindungegemäsB nit PolytetrafLuoräthylan Überzogenen Klingen aus unlegiertes Stahl bestimmen Sehneidkr&ftwerte e^gebon einen Mittelwert von 111, woraus hirvorgeht, dass dieThose coated with polytetrafluoroethylene on the invention Unalloyed steel blades determine cutting force values e ^ gave an average of 111, from which it follows that the

aft gegenüber derjenigen der Kontrollproben aus unle-Stahl bedeutend verbessert worden st.aft compared to that of the control samples made of unle steel significantly improved st.

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"Die Sehneidkraftwerte für die erfindungegonäse mit Polytetrafluoräthylen Übereogenen Klingen aus rostfreien Stahl ergeben einen Mittelwert von 112,7» was ebenfalle eine bedeutende Verbesserung gegenüber den Kontrollproben becleutet."The visual power values for the invention with polytetrafluoroethylene overeogenous blades made of stainless steel result a mean value of 112.7 »which also indicates a significant improvement over the control samples.

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RAD ORietNAU O09841/U42 ^B WHEEL ORietNAU O09841 / U42 ^B

Claims

582-417 f6 582-417 f6

Pat ent an SprüchePat ent of sayings

1» Terf ahren «im Überziehen τοη_ Sohneidklingen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Klinge ein Polytetiafluoräthylenhari und ein Radikalbildner aufgetragen ,werden, worauf die Klinge auf eine Temperatur von 75 bis 300° C erhitzt wird*1 »Terf ahren« in covering τοη_ Sohneid blades, characterized in that a polytetiafluoroethylene hari and A radical generator will be applied, causing the blade to open a temperature of 75 to 300 ° C is heated *

2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge 1 Hinute bis 30 Stunden erhitzt wild.2. The method naoh claim 1, characterized in that the Blade heated wildly for 1 minute to 30 hours.

3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass3 · The method according to claim 1 or 2, characterized in that

der Radikalbildner in Mengen Von 0,25 hie 20 Gew.-ji, be sogen «. auf dae Polytetrafluoräthylenhare, angewar.dt wird.the radical generator in quantities of 0.25, 20 wt. ji, be absorbed «. on the polytetrafluoroethylene hair is applied.

4. .Verfahren naoh Anspruch 1 bis 31 daduroh f*ekenhceichnet_f dass al« Radikaibildner ein organisches Peroiyc verwendet wird.4. The method according to claims 1 to 31 daduroh f * ekenhceichnet _f that an organic Peroiyc is used as the radical generator.

5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Radikalbildner. Benzoylperoxyd verwendet wird.5 · The method according to claim 4, characterized in that as Radical generator. Benzoyl peroxide is used.

6. Verfahren nach Anopruch 4, dadurch gekennseiohnet, dass als Radikalbildner 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd verwendet wird.6. The method according to Anopruch 4, characterized in that as Radical generator 2,4-dichlorobenzoyl peroxide is used.

7. Verfahi'en nach Anspruch 4, dadurch gekennseiohnet, dass als H-3dikalbildner tert.Eutylperben&oat verweiset wird.7. Method according to claim 4, characterized in that as H-3dical former tert.Eutylperben & oat is referenced.

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3. The method according to claim 4, characterized in that das.β as The radical-forming agent succinic acid peroxide is used.

9. The method according to claim 4, characterized in that as Free radical generator hydroxyheptyl peroxide is used.

10. The method according to claim 4 _f, characterized in that the radical generator BIe - ^ (I-hydroxycyclohexylj-peroxide is used.

11. The method according to claim 4 »characterized in that as Free radical generator 2,5 ~ dimethyl-2,5-ditert. butyi: use ixin peroxide will be.

12. The method according to claim 1 to 3 »daduroh characterized in that 2,2'-azobie (2-niethylproplonltrile) is used as the radical generator.

13 · The method of claim 1 to 3, daduroh in date as the radical "in Pertulfat used w: .rd.

14. The method according to claim 13, daduroh gekennaelohnet that potassium sulfate is used as the radical generator.

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