DE1551760A1

DE1551760A1 - All gas burner

Info

Publication number: DE1551760A1
Application number: DE19671551760
Authority: DE
Inventors: Edmund Apolinarski
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-04-21
Filing date: 1967-04-21
Publication date: 1970-02-19
Also published as: CH472007A; NL6805590A; BE713946A; DE1551760C3; DE1551760B2; FR1561688A; LU55926A1; AT287899B

Description

Allgas-brenner Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der FeLierungstechnik und betrifft einen Brenner für Heizgase aller Art.All gas burner The invention is in the field of felling technology and concerns a burner for heating gases of all kinds.

Heute übliche Brennerbauarten weisen meist eine Mischkammer aufp in die Gas-über eine Düse und Verbrennungsluft von einem Gebläse her eingeführt, gezündet und verbrannt wirdg indem eine in den Feuerungsraum gerichtete, von der Mischkammer ausgehende Flamme aufrechterhalten wird.Burner designs common today usually have a mixing chamber into which the gas is introduced via a nozzle and combustion air is ignited and burned by a fan by maintaining a flame that is directed into the combustion chamber and emanating from the mixing chamber.

Eine Regelung der Wärmeleistung eines Brenners erfolgt durch Dxosselung der der Düse zugeführten Gasmenge. Auf diese Weise sind Brenner in Bereichen zwischen 10.-20.000 Veregelbar.The heat output of a burner is regulated by means of control the amount of gas supplied to the nozzle. This way, burners are in areas between 10-20,000 Can be regulated.

Wenn der Brenner beispielsweise für eine Leistung von 80.000 WE/h C> ausgelegt istp kann diese Leistung etwa in de-2 von 70.000 - 90.000 Steuerung der Gaszufuhr zu der vor die Mischkammer geschalteten Düse verändert werden. Über die angegebenen Grenzen hinaus bzw. darunter wird der Wirkungsgrad der Verbrennung bei den meisten Brennerbauarten schlecht. Leistung des Brenners dennoch in weiteren Bereichen verändern zu können, muß eine andere Gaadüse eingesetZt und die Luftzufuhr angepaßt werden. Außerdem muß der Aufbau der Mischkammer strömungstechnisch bereits so vorgenommen sein, daß bei Überschreiten oberer Leistungsgrenzen keine Überhitzung der Kmmerwandung eintritt und in unteren LeiGtungsbereichen die Vermischun-, von ias- und Verbrennuncsluft weiterhin ausreichend U CD ist-p um einen guten Verbrennungswirkungsgrad zu gewährleisten. Die heute üb-«'Liche thermostatuiBche Regelung von Hausgasfeuerungen zeigt beispielsweise anschaulicht daß einfache Regelsystemer mit denen die Brennerleistungen in weiten Grenzen verändert werden könneng noch nicht vorhanden sind. Meistens sind Hausgaafeuerungen behelfsweise mit Regelsystemen ausgerüstet» die in Abhängi,#,iceit von einer eingestellten Raumtemperatur in Verbindung mit der Außentemperatur den Brenner nach Bedarf ständig ein- und ausschalten. Der Wirkungsgrad einer derartigen An--IXage ist infolge der mit dieser Regelweise verbundenen hohen Temperaturschwankungen entsprechend niedrig. Es besteht daher die Aufgabeg einen Allgasbrenner kompakter Bauart zu schaffeng der in weiten Grenzen ohne DUsenwechsel und Wirkungsgradabfall regelbar ist. Der Brenner muß ferner einfacä aufgebaut sein und einen leichten Zusamme--n-b-a-"." eemöglichen. Den Forderwigen entsprechend muß der eigentliche Brennraum des Brenners h,)ct# -belastbar sein.If the burner is designed for a capacity of 80,000 WE / h C> , for example, this capacity can be in de-2 from 70,000 - 90,000 Control of the gas supply to the nozzle connected in front of the mixing chamber can be changed. Beyond or below the specified limits, the efficiency of the combustion is poor with most burner types. In order to be able to change the output of the burner in other areas, another gas nozzle must be used and the air supply adjusted. Moreover, the construction of the mixing chamber must be fluidically already carried out such that when exceeding the upper performance limits no overheating of the Kmmerwandung occurs and in lower LeiGtungsbereichen the Vermischun- of IAS and Verbrennuncsluft still sufficiently U CD-p in order to ensure a good combustion efficiency. The thermostatic control of house gas firing systems commonly used today, for example, clearly shows that simple control systems with which the burner outputs can be changed within wide limits are not yet available. In most cases, domestic gas firing systems are temporarily equipped with control systems »which, depending on a set room temperature in connection with the outside temperature, switch the burner on and off continuously as required. The efficiency of such a system is correspondingly low as a result of the high temperature fluctuations associated with this type of control. There is therefore the task of creating an all-gas burner of compact design that can be regulated within wide limits without changing the nozzle and reducing the efficiency. The burner must also be of simple construction and easy to assemble. e possible. According to the requirements, the actual combustion chamber of the burner must be able to withstand h,) ct # loads.

Hier jetzt der Gedanke der ErfindunG eing nach aer ein Allgasbrenner mit einer-Mischkamm,erg in die Gas sowie von einem Gebläse zugeführte Vertrennungsluft einströmt, vorgeschlagen wirdp der dadurch irekennzeichnel ist, daß an den Gebläseauslaß ein rohrförmiges äuf-eres, vorn offenes Brennergehäuse angeschlossen ist, in das mittig ein Mischkopf mit einem Gaseinlaß eingesetzt ist, dessen Kanal vor Einmündung in eine vor- und eine nachgeordnete Brennkwilmer'mit einem Düseneinsatz mit von außen stufenlos reGelbarem Düsendurchlaßquerschnitt besetzt ist, zwischen dem Brennergehäuse und den in koaxialer Lage diesem gegenüber angeordneten Kammern ein Mantelraum für die Luftströmung gebildet istg aus dem ein primärer Luftstrom über schräge Bohrungen in den Kammerzandungen in die Vor- und in die Brennkammer eintritt und von dem ein sekundärer Luftstrom einem zweiten, hinter dem Brennkammerauslaß gelegenen Illischraum zuströmtg dessen Wandung bis zum Brennerauslaß schräg nach innen geneigt ist. Ein erfindungsgemäßer Brenner ist darüberhinaus mit einem Gebläse ausgerüstet, das eine Luftmengenregelung ermöglicht. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Brenner in außerordentlich weiten, bisher nicht e7rreichten Grenzen leistungsregelbar ist. Ein für eine Hausfeuerung bestimmte Bauart eines Brenner nach der Erfindung ist beispielsweise in einem Leistungsbereich von 15.000 - 120.000 WE /11 mit gleichbleibend gutem Verbrennungswirkungsgrad stufenlos regelbar. Die vergleichsweise kleine Misch- bzw. Brennkammer eines Brenners nach der Er--'indung ist vor allem deshalb thermisch hoch belastbarg zeil durch die Art der Zumischung der Verbreinungsluft die Kammerwandung-en ständig gekühlt werden. Die wesentlichste Vorausoetzung hierfür ist der erfindungsgemäße Aufbau des Erenners, in dem ein primärer Luftstrom ringsum in verschiedenen Höhen durch schräg angesetzte Bohrungen sowohl der vor- als auch der nachgeordneten Brennkammer zugeführt wird und ein sekundärer Luftstrom die Kammern ummantelt und damit sowohl der Wärmeabfuhr von den Kammerwandungen dient als auch der Zuführung weiterer Verbrennungsluft in einem zweiten Misch- und Brennabschnitt. Der reine Sekundär-Luftstrom erreicht die bereits in der Vermischung begriffenen Luft- und Gasteile vorgewärmt, so daß die Luft sofort für den Verbrennungsprozeß nutzbar ist und der Verbrennungswirkungsgrad entsprechend hoch liegt. Erfindungsgemäß ist der Mi,---chkopf mit einer Vor- und einer nachgeordneten Brennkammer ausgestattet, deren Gestaltung eine außerordentlich intensive Durc#unischung von Luft und Gas ermöglicht.Here now the idea of the invention is proposed according to an all-gas burner with a mixing comb, into which gas as well as separating air supplied by a fan flows in, which is characterized by the fact that a tubular, outer burner housing open at the front is connected to the fan outlet , in which a mixing head with a gas inlet is inserted in the middle, the channel of which is filled with a nozzle insert with a nozzle passage cross-section that can be continuously adjusted from the outside before it confluences into an upstream and downstream combustion chamber, between the burner housing and the chambers arranged in a coaxial position opposite it Shell space for the air flow is formed from which a primary air flow enters the front and combustion chamber via inclined bores in the chamber edging and from which a secondary air flow flows towards a second Illisch chamber located behind the combustion chamber outlet, the wall of which is inclined inwardly up to the burner outlet is. A burner according to the invention is also equipped with a fan which enables air volume control. It has been shown that such a burner can be regulated in output within extraordinarily wide, previously unattainable limits. A particular for a domestic heating type of burner according to the invention is, for example, in a power range from 15,000 to 120,000 WE / 11 with consistently good combustion efficiency is continuously variable. The comparatively small mixing or combustion chamber of a burner according to the invention is above all able to withstand high thermal loads because the chamber walls are constantly cooled by the way in which the combustion air is mixed in. The most important prerequisite for this is the construction of the detector according to the invention, in which a primary air flow is supplied all around at different heights through inclined bores both to the upstream and downstream combustion chamber and a secondary air flow encases the chambers and thus both the heat dissipation from the chamber walls serves as well as the supply of further combustion air in a second mixing and burning section. The pure secondary air flow reaches the air and gas parts that are already being mixed, preheated, so that the air can be used immediately for the combustion process and the combustion efficiency is correspondingly high. According to the invention, the mixing head is equipped with an upstream and downstream combustion chamber, the design of which enables an extraordinarily intensive mixing of air and gas.

Da die Flammgeschwindigkeit sehr wesentlich von dem Mischungswirkungsgrad abhängt, ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Brenners die Flammgeschwindigkeit außerordentlich hoch. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, bei hohem Leistungsbedarf mit einem außerordentlich hohen Luft- und Gasdurchsatz zu arbeiteng ohne daß die Gefahr besteht, daß die Flamme abreißt. Die schräg nach vorn zur Mittelachse des 11.Iischkopfes weisenden Bohrunugen und Vorsprünge an der Innenseite der Vor- und der Brennkammer haben den Zweck, eine besonders intensive Kerndurchmischung des Gas- Luftgemischs herbeizuführen und außerdem die Flamme von der nachgeordneten Brennkammerwandung fernzuhalten.Since the flame speed depends very substantially on the mixing efficiency, the flame speed is extremely high due to the burner construction according to the invention. This results in the possibility of working with an extremely high air and gas throughput when there is a high power requirement without the risk of the flame breaking off. The purpose of the bores and projections on the inside of the front and combustion chamber, which point obliquely forwards to the central axis of the 11th Iischkopf, is to bring about a particularly intensive core mixing of the gas-air mixture and also to keep the flame away from the downstream combustion chamber wall.

Für den Aufbau eines erfindungsgemäßen Brenners, der vorzugsweise aus Dur-Aluminium besteht, wird erfindungsgemäß ein Brenner vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch ein zweiteiliges äußeres Brennergehäuse, dessen Verbindungsflansche außerdem zum an/ Anflanschen des Brenners der Einsatzöffnung der Feuerungskammer ausgebildet sind und dessen Unteraeite von einem Flansch zum Anschließen des Gebläsegehäuses abgesChlossen ist. Die Teilung des Brennergehäuses in der Ebene des Plansches, der ohnehin zum Einsetzen des Brentiers in die Feuerungskammer benötigt wird, vereinfacht den Aufbau eines erfindungsgemäßen Brenners und schafft die Alöglichkeit, leicht an die im Brennergehäuse angeordneten Teile -zu gelangen.For the construction of a burner according to the invention, which is preferably made of Dur-aluminum, a burner is proposed according to the invention, which is characterized by a two-part outer burner housing, its connecting flanges also to the at/ Flange the burner to the insert opening of the combustion chamber are formed and the underside of which is closed off by a flange for connecting the fan housing. The division of the burner housing in the plane of the puddle, which is required anyway for inserting the briquette into the combustion chamber, simplifies the construction of a burner according to the invention and makes it possible to easily access the parts arranged in the burner housing.

Für die Ausbildung der Düse mit von außen stufenlos regelbarem Düsendurchlaßquerschnitt wird erfindungsgemäß ein Brenner vorgeschlagenp der dadurch gekennzeichnet istg daß eine stufenlose Gasmengenregelung mittels eines in der Vorkammer angeordneten ke@Ligen Düsenschließkörpers aus Messing in Verbindung mit einem entsprechenden DUsensitz am äußeren Rand des in den Gaseinlaßkanal einschraubbaren Düseneinsatzes herbeigeführt ist und die Verstellung des Düsendurchlaßquerschnitts durch -Verdrehen eines durch den Düseneinsatz sowie den Kanal und einen Gewindeabsel-Anitt -,.m Mischkopf nach außen geführten Düsenschaftes erfolgt" Der Aufbau eines Brenners nach der Erfindung ist ferner durch einen zweiteiligen Mischkopf gekennzeichnet, dessen Sockel als mittig angeordneter Blockteil im unteren Brennergehäuseteil ausgebildet ist sowie ein Teil mit diesem bildet und dessen Kam erteil in der Nähe der Ebene der VerbindungsflansChe auf den Sockel aufschraubbar ist.For the formation of the nozzle with a nozzle passage cross-section continuously adjustable from the outside, a burner is proposed according to the invention, which is characterized in that a stepless gas flow control by means of a ke @ Ligen nozzle closing body made of brass in connection with a corresponding nozzle seat on the outer edge of the one which can be screwed into the gas inlet channel Nozzle insert is brought about and the adjustment of the nozzle passage cross-section is carried out by rotating a nozzle shaft which is guided outwards through the nozzle insert and the channel and a threaded plug-an. M mixing head The base is designed as a centrally arranged block part in the lower burner housing part and forms a part with this part and whose Kam part can be screwed onto the base in the vicinity of the plane of the connecting flanges.

Auf diese Weise besteht die "innere Säule" des Brenners aus nur zwei in der Ebene der Verbindungsflansche aufeinander aufs-ehraubbaren Teileng von denen noch das untere Teil mit dem dazugehörigen äußeren Brennergehäuseteil aus einem Stück gebildet ist. Um einen beschleunigrten Austritt der %jase aus der Vor- und der Brennkammer sowie eine nach vorn in Richtung auf die Längsachse des Brenners gerichtete Strömung zu erzielen, wird erfindungsgemäß ein Brenner vorgeschlagen, der dadurch Eekennzeichnet ist, daß die Auslaßöffnungen der Vor- und der Brennkam er durch eine im Querschiiitt kegelstumpfähnliche Form verengt sind, Zur Beeinflussung der Strömung der Sekundärluft sowie mit dein weiteren Zjjeckg daß im Mantelraum rings um den Mischkopf ein Luftstaura= entsteht, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Außenrand der Brennkammer seitlich ringsum flanschartig übersteht. Diese Verengung im Mantelraum bewirkt# daß eine ausreichende Luftmenge als Primärstrom in die Bo;--rur,#-en des M'ischkopfes eintritt. Ein #";ei-teres eines --Prerziers nach der Erfindung daring daß die für den Lufteinlaß bestimrute kreiL-:-L'Ulriniire Stirnseite des Gebl,;--,set,#eliäuses se"m.eiitartiC"e DurchlaßöffnunLen aufweist, deren QLierschnitte durch einen drehbar angeordneten und &,.-leichfalls segmentartig- ausgesch#ittexien Deckel stufenlos verstellbar sind. Die Verstellunr.- kann sowohl von Hand als auch mittels eines f.erlibetätigten Servomotor erfolGen. Es ist sehr wesentlichg daß die freigelassenen Durchgangsquerschnitte an der Einlaßseite des Gebläsegehäuses und damit die hei konstanter Drehzahl des Gebläseläufers in den Lufteinlaßk&.iia-1 des Brenners eingesreiste Luftmenge auf den Jeweiligen Durchgangsquerschilitt der \jasdüse abge stimmt ist. Die Abstimmung kann in einfacher Weise durch Markierungen des Deckels geLenüber dem Gehläsegehäuse erfolgen, denen entsurechende Markierunf,en in Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen des Düsenschaftes beim Ein- oder Ausschrauben entsprechen. Auf welche Weise die Umdrehungen des Düsenschaftes gezählt und sichtbar werden, hängt von der Anzahl der Umdrehungen des Düsenschaftes ab. Sehr zweckmäßig ist ein Brenner- bei dem die freien Durchlaßauerschnitte dadurch auf den jeweils freien Durchgangsquerschnitt der Düse bzw. die dazu gehörige DUsenschaftstellung abgestimmt ist, daß der DUsenschaft mit dem Deckelrand gekoppelt ist, beispielsweise mittels eines Kegelradgetriebes,.dessen Ritzel auf dem Düsenschaft und des-sen Zahnkranz an dem Gehäusedeckel angeordnet sind, mit einem mit beiden kämmenden Zwischenrad. Die bauliche Ausbildung im einzelnen hängt von den jeweiligen Erfordernissen ab. Ein viei4.-eres Merkmal eines Erermers nach der Erfindung, tc-steht darin, daß in dem Socir.el neben der Düse ein sich bis in die Brennkammer e'strecke.nder -LP-#'.r eine ionische Zündüberwachung eine Zündelektrode und ein Fühler an-r-eo#.-dr.et und an ein an sich bekanntes Schaltgerät zur Überwachung der Erennerfunktion anGeschlossen sind. Diese Teile sind besonders dadurch Cut zugänglich, daß der Kammerteil des Mischkopfes leicht von dem Sockel abgeschraubt werden kann. Dach dem Abse17rauben sind die drei Genannter. Undelemente einschließlich der Düse von allen Seiten zu erreichen. Die Erfindung wird nachstchend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungsbe-;Ls--iels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: FiGur 1 eine Darstellung eines Längsschnittes durch einen Erenner nach der Erfindung; Fij,ur 2 eine Hinteransicht des Brenners von Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Sockels eines Mischkopfes mit Düse und Zündelementen; Figur 4 eine Seitenansicht zu Figur 3. In this way, the "inner column" of the burner consists of only two parts that can be screwed onto one another in the plane of the connecting flanges, of which the lower part with the associated outer burner housing part is also formed in one piece. In order to achieve an accelerated exit of the gas from the antechamber and the combustion chamber as well as a forward flow in the direction of the longitudinal axis of the burner, a burner is proposed according to the invention which is characterized in that the outlet openings of the antechamber and the combustion chamber they are narrowed by a shape similar to a truncated cone in cross-section, in order to influence the flow of the secondary air and with the further aim that an air stagnation arises in the jacket space around the mixing head, it is further proposed according to the invention that the outer edge of the combustion chamber protrudes laterally like a flange. This constriction in the jacket space causes a sufficient amount of air to enter the bore as a primary flow, and the mixing head. A # "; ei-teres of a --Prerziers according to the invention daring that the designated for the air inlet circle -: - L'Ulriniire front side of the fan,; -, set, # eliäuses se" m.eiitartiC "e has passage openings, the cross-sections of which are steplessly adjustable by a rotatably arranged and easily segmented cover. The adjustment can be made by hand or by means of a manually operated servo motor On the inlet side of the blower housing and thus the constant speed of the blower rotor in the air inlet section of the burner, the amount of air that has entered the burner is matched to the respective cross-section of the passage of the nozzle Markings correspond to the number of turns of the nozzle shaft when screwing in or unscrewing The way the revolutions of the nozzle shaft are counted and visible depends on the number of revolutions of the nozzle shaft. A burner is very useful in which the free passage cross-sections are matched to the respective free passage cross-section of the nozzle or the associated DU shaft position that the DU shaft is coupled to the lid edge, for example by means of a bevel gear, its pinion on the nozzle shaft and the -sen ring gear are arranged on the housing cover, with an intermediate gear meshing with both. The structural training in detail depends on the respective requirements. Another feature of an Erermer according to the invention, tc, is that in the Socir.el next to the nozzle an -LP - # ' a sensor at-r-eo # .- dr.et and connected to a switching device known per se for monitoring the recognition function. These parts are particularly accessible because the chamber part of the mixing head can easily be unscrewed from the base. The three named are on the roof of the abseiling. And elements including the nozzle can be reached from all sides. The invention is explained in more detail below with reference to the drawings using an exemplary embodiment. The drawings show: FIG. 1 a representation of a longitudinal section through a detector according to the invention; Fig. 2 is a rear view of the burner of Fig. 1; FIG. 3 shows a plan view of the top of a base of a mixing head with a nozzle and ignition elements; FIG. 4 shows a side view of FIG . 3.

Der in Figur 1 dargestellte Erenner besteht im wesentlichen aus einem Getläse 1 und einem hiermit mittels Flanschen 2, 3 verbundenen Brennergehäuse 4 mit eingesetzten M.ischkopf 5 und einer Gaszuleitung 6 zwischen einem-Schaltgerät 7 zur Steuerung des Brenners und einem Gaseinlaßkanal 8 im Mischkopf 5. The detector shown in Figure 1 consists essentially of a blower 1 and a burner housing 4 connected to it by means of flanges 2, 3 with an inserted mixing head 5 and a gas supply line 6 between a switching device 7 for controlling the burner and a gas inlet channel 8 in the mixing head 5 .

Das Brennergehäuse ist in einen oberen Gehäuseteil 9 und einen unteren Gehäuseteil 10 aufgegliedertg die mit Verbindungsflanschen 10t 11 unter Zwischenlegen eines Dichtungsringes 12 aufeinandergesetzt und miteinander verbunden sind.The burner housing is divided into an upper housing part 9 and a lower housing part 10 , which are placed on top of one another and connected to one another with connecting flanges 10t 11 with the interposition of a sealing ring 12.

Der Flansch 11 dient unter Zwischenschaltung eines weiteren Dichtungsringes 13 außerdem als Anschlußflansch für die Anbringung des Brenners an der Einsatzöffnung 15 der FeuerungskAmmer 16. The flange 11 , with the interposition of a further sealing ring 13, also serves as a connection flange for attaching the burner to the insert opening 15 of the firing chamber 16.

Aus einem Stück mit dem Gehäuseunterteil 10 ist ein Sockel 20 des Mischkopfes 5. Etwa in Höhe der Verbindungsflanache 10, 11 ist oben auf den Sockel 20 ein Kammerteil 21 mittels eines Gewindes 22 aufschraubbar. Das Kammerteil 21, das koaxial im oberen Brennergehäuseteil liegt, ist in eine Vorkammer 24 und eine Brennkammer 25 unterteilt. Zwischen dem äußeren Mantel 26'und der Innenwandung 27 des oberen Gehäuseteils 9 ist ein ringförmiger Mantelraum 30 gebildetg dessen Querschnitt - mit Bezug auf Figur 1 - von links nach rechts abnimmt und am Ende durch einen nach außen verlaufenden Planschring 31 am Ende des Kammerteils 21 stark verengt ist.A base 20 of the mixing head 5 is made in one piece with the lower housing part 10. A chamber part 21 can be screwed onto the base 20 by means of a thread 22 at about the level of the connecting surface 10, 11. The chamber part 21, which lies coaxially in the upper burner housing part, is divided into an antechamber 24 and a combustion chamber 25 . Between the outer shell 26 'and the inner wall 27 of the upper housing part 9, an annular jacket space 30 is gebildetg whose cross-section - with reference to Figure 1 - decreases and from left to right at the end by an outwardly extending Planschring 31 at the end of the chamber part 21 strongly is narrowed.

Zwischen beiden Kammern 24 und 25 sowie am Ende der Brennkammer 25 sind ringförmige Stege 35, 36 ausgebildet, deren Unterseite 37 bzw, 38 schräg nach innen geneigt ist. Auf diese Weise entstehen am Ende jeder Kammer 24, 25 kegelstumpfförmige Auslaßquerschnitte.Between the two chambers 24 and 25 and at the end of the combustion chamber 25 , annular webs 35, 36 are formed, the underside 37 and 38 of which is inclined inwardly. In this way, frustoconical outlet cross-sections are created at the end of each chamber 24, 25.

Einen ähnlich geformten Absahluß weist das Erennergehäuse 4 auf.The antenna housing 4 has a similarly shaped socket.

Die Wandung des oberen Gehäuseteils 9 verengt sich in der Höhe hinter dem Planschring 31 des Kammerteils 21 zu einem Ring 41 mit schräger Wandung, die mit der Auslaßöffnung 40 abschließt.The wall of the upper housing part 9 narrows in height behind the planar ring 31 of the chamber part 21 to form a ring 41 with an inclined wall, which ends with the outlet opening 40.

Der einteilig mit dem unteren Gehäuseteil 10 verbundene Sockel 20 weist eine seitliche Einmündung 45 der Gaszuleitung 6 in den Gaseinlaßkanal 8 auf, der im Sockel 20 deirch ein Bogenstück 46 in koaxialer Richtung gegenüber dem Kammerteil 21 und dem BrennergehäuBe 4 geführt wird. Den inneren Abschluß des Gaseinlaßkanals 8 bildet eine Düse 509 die aus einem hülsenförmigen mittels eines Gewindes 51 in die Öff- nung des Gaseinlaßkanals 8 einschraubbaren Düseneinsatzes 52 und einem kegelförmigen Schließkörper 53 am Ende eines Schaftes 54 besteht, der zunächst koaxial durch den Düseneinsatz 52 sowie durch den koaxialen Abschnitt des Gaseinlaßkanals 8 geführt ist und an. schließend mit einem Gewindeabschnitt 55 mit einem Muttergewinde 56 des Sockels 20 in Verbindung steht. An den Gewindeabschnitt 55 schließt sich ein Endzapfen 917 an, der durch der, Plansch 2 des Gebläsegehäuses hindurch nach außen geführt ist. Die Mantelhäche 58 des Schließkörpers 53 kommt bei geschlossener Stellung der Düse 50 mit einem entsprechend geformten Sitz 59 am oberen Rand des Düseneinsatzes 52 zur Anlage. In Figur 1 ist durch Darstellung zweier Schließkörper 53 mit weit geöffneter Stellung mit dem Linienzug 61 veranschaulicht. Die Vorkammer 24 ist ringsum mit einem Kranz von schräg nach vorn weisenden Bohrungen 70 zur Ei:ispeisung von Primärluft ausgestattet. Die Mittelachse jeder Bohrung 70 weist schräg nach vorn auf die Mittelachse des Kammerteils 21. Demgegenüber ist die Brennkammer 25 mit mehreren, die Brennkammer 25 ringsum umgebenden Bohrungen 71 verseheng die derart angelegt sind, daß die Mittelachsen der Bohrungen 71 direkt ohne Berührung oder Durchdringung eines weiteren Teils des Brenners in die Feuerungskammer 16 weisen. Die Lage der Bohrungen 71 trägt wesentlich-dazu beil daß die Flamme aus der Brennkpmmer 25 ohne Berührung der Kammer-und Gehäusewandung in die Feuerungskammer 16 übertritt. strichpunktierten Linien die Lage des Schließkörpers 53 in ge- und / schlossener Düsenstellung mit dem Linienzug 60 In verhältnismäßig Wie aus Figur 3 in Verbindung mit Figur 4 hervorgehtg sind neben dem Düseneinsatz 52 verschiedene Elemente im Sockel 20 angeordnet, die aus der Stirnfläche 75 herausragen. Es handelt sich um Teile des Zündsystems. Neben einer Zündelektrode 76 ist der Zündflammenbrenner 77 angeordnet. Ferner ragt aus der Stirnfläche 75 eine Tastspitze 789 vorzugsweise bis in die Brennkammer 25. Die Leitungen 79, 80 sowie 81 der vorgenannten Elemente sind an das Schaltgerät 7 angeschlosseng das die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Flamme steuert. Als Schaltgerätg beispielsweise mit Filter und Gasmangelsicherung hat sich ein Ionisationsschaltgerät von Mayer und Christe besonders bewährt. Während der Läufer des Gebläses 1 einer im Handel erhältlichen Bauart entspricht, ist das Gehäuse des Gebläses den besonderen Erfordernissen der ErfindunL angepaßt, indem beisl.#ielevieioe der Auslaßstutzen 85 außermittig gegenüber dem Brennergehäuse 4 an dieses angeflanscht ist. Erfindungswesentlich ist die Gestaltung der Lufteinlaßkanäle. Auf der Einlaßseite ist das Gehäuse des Gebläses 1 mit segment,-.rtig angeordneten Durchlaßöffnungen 86 besetzt, die bei vollkommener Öffnung der Binlaßseite mit entsprechend geformten segnentartigen Öffnurigen 87 in einem drehbar im Gebläse gelagerten Deckel 88 fluchten. Durch Verdrehen des Deckels 88 gegenüber der mit den Durchlaßöffnungen 86 besetzten Stirnseite des Gebläses werden die Du,chlaßquerschnitte des Gebläses einlaßseitig stufenlos verstellt. Ohne die Drehzahl des Gebläses 1 ändern zu müssen, kann auf diese Weise die dem Brenner zugeführte Verbrennungsluft dosiert werden. Zur Erzielung eines guten Verbrennungewirkungsgrades und einer Plammenform, die der Gestaltung des Brenners entspricht, ist es wesentlich9 daß die zugeführte Luftmenge gut auf die zugeführte Gaamenge abgestimmt ist. Hieraus folgt, daß die Durchlaßquer- . schnitte der DUse 50 und die einlaßaeitigen Durchgangequerschnitte des Gebläses 1 stets in bestimmtem Verhältnis aufeinander abgestimmt gemeinsam ver-stellt werden müssen.The base 20, which is connected in one piece to the lower housing part 10 , has a lateral junction 45 of the gas supply line 6 into the gas inlet channel 8 , which is guided in the base 20 by a curved section 46 in a coaxial direction with respect to the chamber part 21 and the burner housing 4. The inner closure of the gas inlet channel 8 is formed by a nozzle 509 which consists of a sleeve-shaped nozzle insert 52 which can be screwed into the opening of the gas inlet channel 8 by means of a thread 51 and a conical closing body 53 at the end of a shaft 54, which initially runs coaxially through the nozzle insert 52 and through the coaxial portion of the gas inlet channel 8 is guided and on. is closed with a threaded section 55 with a nut thread 56 of the base 20 in connection. The threaded section 55 is followed by an end pin 917 which is guided to the outside through the flange 2 of the fan housing. When the nozzle 50 is in the closed position, the jacket surface 58 of the closing body 53 comes to rest with a correspondingly shaped seat 59 on the upper edge of the nozzle insert 52 . In FIG. 1 , two closing bodies 53 are shown in the wide open position with the line 61 . The antechamber 24 is equipped all around with a ring of bores 70 pointing obliquely forwards for the supply of primary air. The central axis of each bore 70 points obliquely forward to the central axis of the chamber part 21. In contrast, the combustion chamber 25 is provided with several bores 71 surrounding the combustion chamber 25 , which are designed in such a way that the central axes of the bores 71 directly without touching or penetrating another Point part of the burner into the combustion chamber 16 . The position of the bores 71 contributes significantly to the fact that the flame from the combustion chamber 25 passes into the combustion chamber 16 without touching the chamber and housing walls. dash-dotted lines the position of the closing body 53 in ge and / closed nozzle position with the line 60 In relatively As can be seen from FIG. 3 in conjunction with FIG. 4, in addition to the nozzle insert 52, various elements which protrude from the end face 75 are arranged in the base 20. These are parts of the ignition system. The pilot flame burner 77 is arranged next to an ignition electrode 76. Furthermore, a probe tip 789 protrudes from the end face 75, preferably into the combustion chamber 25. The lines 79, 80 and 81 of the aforementioned elements are connected to the switching device 7 which controls the gas supply as a function of the flame. An ionization switching device from Mayer and Christe has proven to be particularly effective as a switching device with a filter and low-gas fuse, for example. While the rotor of the blower 1 corresponds to a commercially available type, the housing of the blower is adapted to the special requirements of the invention in that, for example, the outlet connection 85 is flanged to the burner housing 4 off-center opposite the burner housing 4. The design of the air inlet ducts is essential to the invention. On the inlet side, the housing of the blower 1 is occupied by segmented passage openings 86 which, when the inlet side is completely open, are aligned with appropriately shaped blessing-like openings 87 in a cover 88 rotatably mounted in the blower. By rotating the cover 88 with respect to the end face of the fan which is occupied by the passage openings 86 , the duct cross-sections of the fan are continuously adjusted on the inlet side. In this way, the combustion air supplied to the burner can be dosed without having to change the speed of the fan 1. In order to achieve a good degree of combustion efficiency and a plate shape that corresponds to the design of the burner, it is essential9 that the amount of air supplied is well matched to the amount of gas supplied. It follows that the passage transverse . Sections of the nozzle 50 and the inlet-side passage cross-sections of the fan 1 must always be adjusted together in a certain ratio, coordinated with one another.

Eine gegenseitige Zuordnung bestimmter Durchlaßquerschnitte der Düse 50 und der Einlaßseite des Gebläses 1 kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß bestimmten Markierungen an den Rändern des Deckels 88 und der angrenzenden Gebläsewandung bestimmte Markierungen aufgrund der Anzahl der Drehungen des Düsenschaftes 54 entsprechen. Für den Pallg daß ein verhältnismäßig feines Gewinde 56 für den Gewindeabschnitt 55 gewählt ist, und hieraus folgend eine verhältnismäßig große Anzahl von Umdrehungen zwischen den beiden möglichen Endstellungen des Schließkörpers 53 möglich sindg kann ein einfacher Zähler, der in mechanischem Eingriff mit dem gehaft 54 steht, den jeweiligen Stand dea Schaftes 54 anzeigen. Mit Hilfe einer Tabelle, die einander entsprechende Markierungen für den Deckel 88 und den Schaft 54 angibt# kann in sehr einfacher Weise eine optimale Verstellung des Brenners in weiten leistungsbereichen erf olgen, Der Schaft 54 kann jedoch auchy wie in Figur 1 beispielsweise gezeigt ist, mittels eines Kegelradgetriebes mit dem Deckel 88 gekoppelt sein. Es könnte beispielsweise ein Ritzel 90 auf dem Endzapfen 57 mit einem Zwischenrad 91 kämmen, das seinerseits im Eingriff mit einem Zahnkranz 92 am Rande des Deckels 88 steht. In diesem Fall kann die Verstellung allein durch Verdrehen des Zwischenrades 91 erfolgen, und zwar sowohl von Hand als auch ferngesteuert über einen Servomotor, der seine Schaltimpulse von einem thermostatischen Steuergerät empfängt. Die Betriebsweise eines Brenners nach der Erfindung ist folgendet Nach dem Anlauf des Gebläses 1 wird über den Auslaßstutzen 85 ein Luftstrom in den unteren Brennergehäuseteil 10 geleitet, der den Mantelraum 30 ringsum den Kammerteil 21 des Mischkopfes 5 füllt und den Brenner teils als Primärluftstrom durch.die Bohrungen 70 und 71 auf dem Wege durch die Kammern 249 25 oder als Sekundärluftstrom nach Vorbeiströmen am Planschring 31 verläßt. Sobald das Gebläse leihe vorbestimmt@ Menge Verbrennuhgeluft dem Nischkopf 5 konstant zuführtg gibt das Schaltgerät 7 die Gaazuleitung 6 frei, so daß das Gas durch den ringförmigen Auslafiquersohnitt zwischen dem Sitz 59 und dem Sohließkörper 53 in die Vorkammer 24 atrömt. Dort trifft der Gasstrom im Kreuzstrom auf die durch die Bohrungen 70 einotrömende primäre Verbrennungsluftg so daß sofort eine intensive Vermischung einsetzt. Der bereits vorher über die Zündelektrode 76 gezündete Zündflgmmenbrenner bewirkt eine sofortige Entzündung des Luft-Gaagemischs und damit verbunden die Ausbildung einer in die Fäuerungskam er 16 gerichteten Flamme, die von der Brennkammer 25 ausgeht. Ebenso wie der DUseneinsatz 52 besteht der Schließkörper 53 aus Messing. Durch die Art der Flai.,imenausbildung in dem Kammerteil 21 besteht keine Gefahr der Überhitzung beider Teile, da in der Vorkammer 24 lediglich eine intensive Durchmischung von Gas und Luft stattfindet, während die Flamme erst in der Brennkammer 25 ihren AusganG nimmt. Das Gebläsegehäuse 1, der Deckel 88 und das Brennergehäuse 4 einschließlich de-- Sockels 20 und des Kammerteils 21 bestehen aus Dur-Aluminium, vorzugsweise in Gußausführung. Die erfindungsgemäße AusbildunG sowohl des K.mmerteils 21 als auch des oberen Gehäuseteils 9 sorgt für eine derartige Verteilung und Zuführung sowohl der primären als auch der sekundären Luftmengen, daß die Wandungen stets selbsttätig gekühlt sind und gleichfalls keiner Überhitzung ausgesetzt sind. 1,1ur auf diese Weise ist es möglich, einen erfindungegemäßen Brenner verhältnismäßig kleiner Baugröße thermisch extrem belasten zu können. Auf die Bedeutung des Planschringe 319 der vor allem einen Stau der Luftströmung im Mentelraum 30 hervorrufen soll, damit der Frimärluftstrom durch die Bohrungen 70 und 71 gedrückt wird, sowie der ringfärmigen Stege 359 36 und ihrer Unterseiten 37, 38 in diesem Zusammen-' hang wurde bereits hervorgehoben. Wenn eine Leistungssteigarung des Brenners erwünscht ist, wird das Zwischenrad 91 derart verdreht, daß die segmantartigen Öffnungen 66 und 87 in größere Überdedkung gelangen und der Schaft 54 mehr in den Sockel 20 eingeschraubt wird, so daß der Durchlaßquerschnitt zwiichen dem Sitz 59 und der Mantelfläche 58 des Schließkörpers 53 zunimmt. Durch diese Art der Verstellung iet eine stufenlose Regelung in außerordentlich weiten Grenzen, beispielsweise zwischen 5000 WE und 120.000 WEZohne Abfall des Wirkungsgrades möglich.A mutual assignment of certain passage cross-sections of the nozzle 50 and the inlet side of the fan 1 can be brought about, for example, that certain markings on the edges of the cover 88 and the adjoining fan wall correspond to certain markings based on the number of rotations of the nozzle shaft 54. For the Pallg that a relatively fine thread 56 is selected for the threaded section 55 , and consequently a relatively large number of revolutions between the two possible end positions of the closing body 53 are possible, a simple counter that is in mechanical engagement with the retainer 54, show the current status of the shaft 54. Using a table that mutually corresponding markings for the lid 88 and the shaft 54 indicating # can ollow in a very simple way, optimum adjustment of the burner within a wide power range erf, however, the shaft 54 may auchy as shown in Figure 1, for example, by means of a bevel gear can be coupled to the cover 88. For example, a pinion 90 on the end pin 57 could mesh with an intermediate gear 91 , which in turn meshes with a ring gear 92 on the edge of the cover 88 . In this case, the adjustment can take place solely by turning the intermediate wheel 91 , both by hand and by remote control via a servomotor which receives its switching pulses from a thermostatic control unit. The mode of operation of a burner according to the invention is as follows: After the fan 1 has started up, an air flow is passed through the outlet connection 85 into the lower burner housing part 10 , which fills the jacket space 30 all around the chamber part 21 of the mixing head 5 and partially flows through the burner as a primary air flow Bores 70 and 71 on the way through the chambers 249 25 or as a secondary air stream after flowing past the Planschring 31 . As soon as the blower borrow predetermined @ amount Combustion air constantly supplied to the niche head 5 , the switching device 7 releases the gas line 6 so that the gas flows through the ring-shaped outlet cross section between the seat 59 and the base body 53 into the antechamber 24. There, the gas flow meets the primary combustion air flowing in through the bores 70 in a cross flow, so that intensive mixing begins immediately. The previously on the ignition electrode 76 ignited Zündflgmmenbrenner causes an immediate ignition of the air-Gaagemischs and the associated formation of the Fäuerungskam 16 he directed flame issuing from the combustion chamber 25th Just like the DU insert 52 , the closing body 53 is made of brass. By the nature of Flai., Imenausbildung in the chamber part 21, there is no danger of overheating of both parts, since in the pre-chamber 24 only intensive mixing of gas and air takes place, while the flame only into the combustion chamber 25 takes its output. The fan housing 1, the cover 88 and the burner housing 4 including the base 20 and the chamber part 21 are made of Dur aluminum, preferably in a cast design. The inventive training of both the head part 21 and the upper housing part 9 ensures such a distribution and supply of both the primary and the secondary air volumes that the walls are always automatically cooled and are also not exposed to overheating. 1.1 only in this way it is possible to be able to thermally load a burner according to the invention which is relatively small in size. On the importance of the planschringe 319, which is primarily intended to cause a stagnation of the air flow in the mentel space 30 , so that the primary air flow is pressed through the bores 70 and 71 , as well as the ring-shaped webs 359 36 and their undersides 37, 38 in this context already highlighted. If an increase in the output of the burner is desired, the intermediate wheel 91 is rotated in such a way that the segment-like openings 66 and 87 come into greater coverage and the shaft 54 is screwed more into the base 20, so that the passage cross-section between the seat 59 and the lateral surface 58 of the closing body 53 increases. This type of adjustment enables stepless regulation within extraordinarily wide limits, for example between 5000 WE and 120,000 WEZ without a drop in efficiency.

Claims

Claims Allgasbrenner with a Mischkammerg in the gas as well as by a fan supplied combustion air flows, gekennzeichnetg in that the AuElaßstutzen (85) of a blower (1) with air flow control, a tubular outer, front open burner housing (4) ISTG connected in the center, a mixing head ( 5) is inserted with a gas inlet, the channel (8) of which, before it opens into an upstream and downstream combustion chamber (24, 25), is occupied by a nozzle (50) that can be regulated from outside, between the burner housing (4) and the in the coaxial position of these chambers (249 25) arranged opposite one another, a shell space (30) is formed for the air flow, from which a primary air flow through inclined bores (70) 71) in the chamber walls into the front and into the combustion chamber (24, 25) enters and from which a secondary air stream flows to a second mixing chamber located behind the combustion chamber outlet (36) , the annular wall (41) of which is inclined as far as the burner outlet (40) h is inclined inward. 2o burner according to claim 19, characterized in that an infinitely variable rate control by means of a conical nozzle closing body (53) made of brass arranged in the antechamber (24) in connection with a corresponding nozzle seat (59) on the outer edge of the channel (8 ) screw-in nozzle insert (52) is brought about and the nozzle passage cross-section is adjusted by turning a nozzle shaft (54) which is led outwards through the nozzle insert (52) and the channel (8) and a nut thread (56) in the base (20) , 39 Brentler according to claims 1 and 29, characterized by a two-part outer burner housing (4) 9 whose connecting flanges (10 11) are also designed for flanging the Bienner to the insert opening (15) of the combustion chamber (16) and whose underside is a planach (3) for connecting the fan housing is complete * 4. Burner according to Analruch 1 - 3, characterized by a two-part mixing head (5), its sock l (20) is designed as a centrally arranged Ebekteil in the lower burner housing part (j and forms a part with this and whose comb part (21) can be screwed onto the base (20) in the vicinity of the plane of the connecting flanges (10, 11). 5. Burner according to claim 1-4, characterized gezennzeichnetg that the outlet openings (35936) of the forward and the combustion chamber (24, 25) du-raw are narrowed a frusto-like shape in cross section. 6 » Burner according to claims 1-5, characterized in that the outer edge (31) of the burner chamber (25) protrudes laterally all around like a flange. 7. Burner according to claim 1 - 6, characterized in that the circular end face of the fan housing intended for the air inlet has segmental passage openings (86) , the cross-sections of which are continuously adjustable by a rotatably arranged, likewise segment-like cutout cover (6ö) . 8. Burner according to AnsDruch 7, characterized in that the DU shaft (54) is coupled to the edge of the cover (86), for example by means of a bevel gear, whose pinion (90) on the nozzle shaft (54) and its toothed ring (92) are arranged on the housing cover (88) with an intermediate gear (91) meshing with both of them. G. Burner according to Claims 1 - 8, characterized in that in the base (20) next to the nozzle (50) a button (78) extending into the combustion chamber (25 ) for ionization ignition monitoring, an ignition electrode (76) and a pilot flame burner (77) and are connected to a known switching device (7) for monitoring the gas supply and the burner function.