DE1551512A1 - Heat exchanger - Google Patents

Heat exchanger

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DE1551512A1
DE1551512A1 DE19671551512 DE1551512A DE1551512A1 DE 1551512 A1 DE1551512 A1 DE 1551512A1 DE 19671551512 DE19671551512 DE 19671551512 DE 1551512 A DE1551512 A DE 1551512A DE 1551512 A1 DE1551512 A1 DE 1551512A1
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stern
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heat exchanger
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Application number
DE19671551512
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German (de)
Inventor
Roland Soelch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
    • F28F13/12Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media by creating turbulence, e.g. by stirring, by increasing the force of circulation

Description

Wärmesustauseber Die Erfindung betrifft einen Wärmeauatau®cher für Flui- den, vorzugsweise für flüssige Pluiden, insbesondere Öl, mit mindestens einer Durchälußkammer für das zu LIWende ®der zu er- wärmende Fluidum, in welcher sich ein leiteineatz Zum leiten des Fluidums befindet, wobei die Durchflußmmer mindestens eine Warmedurchgangewand aufweist, durch die hindurch der Wärme- austaus"ch stattfindet. Im Sinne der Erfindung bezieht sich der Ausdruck Fluiden sowohl auf gaafürmige als auch auf flüssige Fluiden. . .Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Wärmeaua- tauacher für flüssige Pluiden, z. B. auf Ölkühler bei @ Kraftfahr- zeugen- oder dergleichen. Bei dem zu. kühlenden Öl kann es sich hierbei sowohl um Motorenöl als such am Öl von automatisch ara beitenden Drehmomentumfor®ern oder dergleichen &ändeln. Die Er- Findung ist hierauf jedoch keinesfalls: ' beschränkt. Sie betrifft vielmehr-allgemein Wärmesustauacher für beliebige Anwendungs- gebiete, bei denen auf einen hohen Wirkungsgrad geachtet wird. Der Wirkungsgrad sei hierbei zu W /,ä p #F definiert, wo W die Wärmeauatauechleiatuxig pro Zeiteinheit,, p der Druckabfall. des zu kühlenden oder zu erwärmenden Fluidums und F die Fläche der Wärmedurcbgangswand ist und dieser Wirkungsgrad un- ter gleichen physikalischen Bedingungen an gleich auagebilde-- ten Wärmeauetauechern gemessen wird, die sich lediglich durch unterschiedliche Gestaltung den leiteinaatzes unterscheiden. Ein bekannter Wärmeauatauecher weist einen aus Blech geformten. Leiteinsatz auf, der in einem -Durchflußkenal angeord- net ist und abwechselnd hintereinander angeordnete erste und zweite Wellenebschnit$e aufweist, die in einander abjecheelnm den Gruppel%,euaammengefaßt sind, wobei zur Bildung von. langge- streckten . ickzackfürmigen ?dauptetrömungswegen die Mitten der Wellen der ersten Wellenabschnitte der -aufeinanderf®lgenden Gruppen auf jeweils von Gruppe zu Gruppe abwechselnd rechts und linksgerichteten Steigungelinien fluchtend angeordnet sind und die zwischen den ersten WellenbeehnItten angeordneten zweiten Wellenabschnitte der einen Gruppe jeweils parallel zu den Steigungslinien der ersten Wellenabachnitte der anderen Gruppe angeordnet sind (deutsche Auslegeschrift 9 176 67e)@ Dieser Leiteinsatz eignet sich nur für sogenennte Doppelmantelrchr-Wärmeaustauscher. Auch ist der Wirkungsgrad verhältnismäßig ungünstig und die Herstellung des leiteineat- ze® verhältnismäßig schwierig' und kompliziert. Ferner ist bereite ein Kühlrohr-Leiteineatz bekennt, der aus einer Materialbahn besteht, die aus einer Blechtafel ausgeschnitten ist und bei der durch Einschnitte und Abbiegen von schnittbegrenzten Zungen strotumlenkende Leitflächen als Einzelrippen gebildet werden, wobei die Abkantlinien der..Zunm gen schräg zur Rohrechse verlaufen und mit der-Innenfläche des Kühlrohres in bekannter Weise metallisch verbunden sind (deutsche' Patentschrift '8 126 431). Jedoch weist ein Wärmeaus tauscher mit diesem Leiteinsatz einen ebenfalls. verhältnismäßig schlechten WirIcangsgrad auf o Auch müssen zur Erzielung einer einigeimaßen ausrechenden leistung die nicht abgebogenen Flä- chen den Bleches vollständig mit der benachbarten Wö,rmedurch-. - gangswand verlötet sein, da sich andernfalls den Wärmedurchgang verhindernde Hohl räume ,bilden. Auch wird: hierdurch die wirksame Stärke der Wärmedurchgangewand auf einem erheblichen Flächen- bereich um die Dicke des Blechaa verstärkt. . Ein- wei-Eerer bekannter Wäeaustenscher, der als Dop- pelmentelarohr-Wärmeaustanscher auogebildet ist, weist einen Leiteinsatz e.uf, x der ans mit Schlitzen versehenen Platten be4 steht r deren zwischen den Schlitzen liegendes Material abwech- selnd nach rechts oder linke herausgebogen ist, so daß die Platten aus sich parallel erstreckenden und wellenförmig vera laufenden Streifen bestehen, wobei die Schlitze geradlinig verlaufen und die nach linke und nach rechts herausgeb®genen Teile durch Mittelstreifen verbunden sind und die Streifen eich in einer senkrechten zu der fortlaufenden Wallung gesehenen Richtung .als eine Reihe 'von im. wesentlichen oechseckig gestal- teten Waben darstellen (deutsche Auslegeschrift '8 1®4 542). Dieser Wärmeaustauscher weist einen verhältnismäßig hohen:Strö,.. mungswideretand auf, da er die Strömung vielfach rechtwinklig ablenkt und die Teletröme gegeneinander richtet: Ferner ist die Höhe den Wirbeleineataes aus fertigungstecbniechen Gründen verhältnismäßig eng begrenzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineu. Wärme- austauscher zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Wärmet austauscher nicht aufweist. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen Wärmeauetau®cher mit einem hohen Wirkungsgrad, d:h. mit einer großen Wärmeau®t®uachl eiatung bei niedrigem Druckverlust zu setaffen. Auch ist e® ein Ziel der Erfindung, einen Leiteinsatz für Wärmeaustauscher zu schaffen, der einfach und mit großer Genauigkeit wirtsehaftlich herzustellen, stabil und leicht au montieren ist. Ferner bezweckt die Erfindung, einen Leiteinsatz für Einmantelrohr-Wärmeaustauscher zu schaf- fen, der eine einfache Bauart aufweist und mit großem Druck en eine Wärmedurchgangewand zur Herstellung einer .guten höt- oder Köntaktverbindung angepreßt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Wärmeaustau- scher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daB der Leiteinsatz zum Aufspalten der Strömung des Fluidums in eine Mehrzahl. von Teilströmen unterschiedlicher Strömungerich-. tung, die unter ständig erneutem Zusammentreffen und erneutem Aufspalten eich unter abwecdselndem Auftreffen und wieder Ent- fernen von der oder den Wärmedurcmgang®wänden durch die Durch flußkammer winden, eine Vielzahl von sich parallel zur Wärme® durahgangewand erstreckenden, in Richtung auf die Wärmeduroh- gangewand zu offenen Leitzellen aufweist, von denen jede Zeit-, wände, nämlich _ eine Vorderwand und eine ]iüokwand , aufweist, die in Bezug auf die Pluidumeetrömung einen dem Le@- ten der Fluidumsetrümung dienenden Eau bzw, Meck bilden., wobei Bug und Heck mindesten je zwei zueinander geneigte Teilleit- wände aufweisen, deren der ®der den benachbarten Wärmedurchƒ gangewänden zugewendeten Seitenfanten mindestens auf- einem Teilbereich Ihrer IAnge im Abstand von der Wärmedurcangewand und -vorzugsweise schräg zur Zärmed@arcang@rand verlaufeng s® daß das Einotrömen und Ausstrümen -von Fluiden In bzwa aus dem Innenraum einer leitzelle in mehreren Richtungen über die frei- en Seitenkanten von Bug und Heck unter V®rbeifihrung der betref- fenden Teilströme an der Würmedurchgangsivand erfolgt, und deß ferner vorzugsweise Fang und (deck der leitzelle durch mindestens ein Verbindungsglied, vorzugsweise mindestens eine- Seitenwand, miteinander verbunden sind. Es zeigte sich, deß eixa derartiger Ialteinsetz einen Überraschend hohen Wirkungsgrad aufweist. Insbesondere ist sein. Strömungswiderstand gering und das Fluidum wird durch das stän- dige Aufspalten und Wiedervermischen der TeiletrOme, 'wobei die- se Teilströme immer wieder erneut auf die Wänmedurchgangswand auftreffen, in besonders günstige Wä,rmenbergangsverbindung mit der Wärmedurchgengewana gebracht. ` Die Leitzellen können irgendeine gee:@, ete:-*uabildüng aufweisen, wenn sie nur s® aaungebldet -,sind-, daß der Bug jeder leitzelle die Fluidumssträmung in eins Mehrzahl von'Tellströmen unterschiedlicher Richtungen und Neigungen aufspaltet,. die in denn Innenraum der le:itzelle und/oder in angrenzenden Leitzellen ge- gebenenfalls mit weiteren. Teilströmen zusammentreffen können und daß die 8o gemischten. Teilströme am Heck jeder heitzelle erneut in eine Vielzahl von. Teilströmen aufgespalten werden. . Das Heck oder ein Heckteil einer T.eitzelle kann hierbei gleichzeitig mindestens teilweise ein Bug oder Bugteil einer be- nachbarten Leitzelle sein. und umgekehrt. Bug und Heck der heiter _ zelten sind fernerer® ausgebildet, daß sie allein und/oder im Zusammenwirken mit Teilleitwänden benachbarter heitzellen die von ihnen erzeugten Teilströme mindesteng teilwelse in Richtung auf die Wö,rmedurebgangswend oderärm;durchgange@r@äie ablenken, wobei zwischen den*' Seitenkaüten der Teilleitwände und der Wärme- durchgangewand dem Durchtritt der Teilströme dienende Öffnungen vorhanden sind, durch die die Teilstrome von einer Leitzelle in eine andere Zeitzelle überströmen können. Diese Durchtr«ttsöff@-- nungen können irgenwelche geeigneten Querschnittsformen aufwei- sen, wobei es in manchen Fällen vorteilhaft Ist, wenn diese Durchtritt®öffnungen Einschnürungsstellen für die Strömung bil- den. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn diese Öff- nungen Erweiterungsatellen für die Strömung bilden. Hierbei könm nen derartige unterschiealtche Öffnungen auch in einem heitein- setz bzw. einer Leitzelle kombiniert werden, was in vielen Fäl- len vorteilhaft ist. Ein besonderer Vorteil des neuartigen Zeiteinsatzes .. ist auch, daB seine wirksame Oberfläche pro Raumeinheit ohne strö- mungstechnischen Nachteil größer als bei den bekannten heitsia--= Sätzen dieser Art gemacht werden kann, wodurch die Wärmeaus® tauschleistung noch weiter verbessert wird. Gtinatig wirkt e® sich. hierbei. auch aus, daß infolge der großen. Anzahl von pro Raumeinheit untersubringenden Wandflächen des leiteinsatzea auch eine insgesamt verhUltnismäßig große Kontaktfläche zwi- schen dem Leiteinsatz und der Wärmedurchgangswend geschaffen werden kann, ohne daß hierdurch jedoch die Dicke der Wärmedurch- Bangend verändert wird: Günstig wirkt es sich auch aua, daß die Teilleitwände bei den neuartigen Zeitzellen so ausgebildet und angeordnet Gind, daß das Fluidum nicht rechtwinklig aus der Heuptströmungsrichtung abgelenkt-wird. Vielmehr ist vorgesehen, dmß die Teilt eitwgnde relativ zur Haupts$römungsrichtung so an- geordnet oind, daß die Teilatrüme im wesentlichen schräg zur Heuptetrömungsrichtung abgelenkt werden. Bevorzugt ist@vorgesehen, den Leitzellen eine solche Größe zu geben, daß sich an keiner Stelle der Wärmedurcbgango- wand und den Wänden des leiteiusatzee eine den Wärmeaustausch störende Grenzschicht in nennenswertem Maße ausbilden kann. Durch geeignete Auswahl .der Zellenanzahl pro Flächeneinheit und ihrer Anordnung kann die Charakteristik des Zeiteinsatzes dem jeweiligen Bedarfstals angepaßt werden. Auch können die " Leitzellen gleiche Getitelt Größe oder in anderen Fäl- len ungleiche Gestalt und/®der Größe aufweisen. Der Leitein- ®atz eignet eich hierbei für Durchflußkammern unterschiedlichem Größe, und zwar u.a. auch für sehr kleine- 'und,. wehrgroße Durch- fluBkammern: Die Leitzellen können im allgemeinen mit Vorteil durch zu Ringen verbundene Wände gebildet sein. Heat exchange bar The invention relates to a Wärmeauatau®cher for Flui- the, preferably for liquid fluids, especially oil, with at least one flow chamber for the LIWende ®der to be warming fluid, in which there is a conductive element to conduct of the fluid is located, wherein the Durchflußmmer at least has a heat passage wall through which the heat exchange "ch takes place. For the purposes of the invention, the Expression fluids in both gaaf-shaped and liquid Fluids. . In particular, the invention relates to Wärmeaua- tauacher for liquid fluids, e.g. B. on oil coolers at @ motor vehicle witness or the like. With that too. cooling oil can be both about engine oil and looking for the oil from automatic ara working torque converters or the like & change. Which he- Finding is by no means restricted to this. She concerns rather, general heat exchangers for any application areas in which attention is paid to a high degree of efficiency. The efficiency is defined here as W /, ä p #F, where W the Heat exchange chleiatuxig per unit of time ,, p the pressure drop. of the fluid to be cooled or heated and F die Is the area of the heat transfer wall and this efficiency under the same physical conditions on the same structure - th Wärmeauetauechern is measured, which is only through different design of the Leiteinaatzes distinguish. A known Wärmeauatauecher has one made of sheet metal molded. Lead insert, which is arranged in a -flow kenal- net is and alternately one behind the other arranged first and has second shaft sections that abjecheelnm into one another the group%, are summarized, whereby to form. long stretched. igzag-shaped main flow paths in the middle of the Waves of the first wave sections of the one on top of the other Groups alternate from group to group to the right and left-facing slope lines are aligned and those arranged between the first wave legs second shaft sections of one group each parallel to the gradient lines of the first wave section of the other Group (German Auslegeschrift 9 176 67e) @ This lead mission is only suitable for so-called Double jacket heat exchanger. Also is the efficiency relatively unfavorable and the production of the ze® relatively difficult and complicated. Furthermore, a cooling pipe Leiteineatz is already acknowledged, which consists of a web of material that consists of a metal sheet is cut out and in the case of incisions and turns of cut-limited tongues flow deflecting guide surfaces as Individual ribs are formed, with the folding lines of the..Zunm gen run obliquely to the pipe axis and with the inner surface of the Cooling tube are metallically connected in a known manner (German 'Patentschrift' 8 126 431). However, one shows heat Exchangers with this lead mission also have one. relatively poor efficiency on o Also need to achieve a some dimensions of sufficient power, the non-bent surfaces cross the sheet completely with the neighboring worm. - the wall must be soldered, otherwise the heat transfer preventing cavities. Also: this makes the effective Thickness of the heat transfer wall over a considerable area Reinforced area by the thickness of the Blechaa. . Einwei-Eerer well-known Wäeaustenscher, who as a double pelmentela tube heat exchanger is also formed, has a Guide insert e.uf, x of the slotted ans plates be4 r stands for the material lying between the slots is bent out to the right or left, so that the Plates of parallel extending and undulating vera running strips are made with the slits straight run and the left and right out Parts are connected by median strips and the strips are calibrated seen in a perpendicular to the continuous surge Direction 'as a series' of im. essentially hexagonal present honeycombs (German Auslegeschrift '8 1®4 542). This heat exchanger has a relatively high: current, .. mungswideretand, since it often makes the flow at right angles distracts and directs the tele-currents against each other: Further is the height of the vertebrae ataes for manufacturing reasons relatively narrow. The invention has for its object to provide a u. Warmth- To create exchangers, the disadvantages of the known Wärmet exchanger does not have. In particular, it is a goal of Invention of a heat exchanger with a high degree of efficiency, d: h. with a large heat evacuation at low To set up pressure loss. E® is also an aim of the invention, Creating a lead insert for heat exchangers that is easy and to be economically manufactured with great accuracy, stable and is easy to assemble. The invention also aims to create a guide insert for single-jacket tube heat exchangers fen, which is simple in construction and with great pressure a heat transfer wall for the production of a .guten höt or Contact connection can be pressed. To solve this problem, a heat exchange Shear of the type mentioned proposed according to the invention, that the guide insert for splitting the flow of the fluid into a plurality. of partial flows of different flow direction. that under constant re-encounter and renewed Split up with alternating impact and re-emergence away from the heat transfer wall (s) through the through flow chamber wind, a multitude of parallel to the heat® extending through the wall, in the direction of the thermal has gangway to open guide cells, each of which is time, walls, namely _ a front wall and a front wall, has, which in relation to the pluidum flow one of the Le @ - th the fluid circulation serving Eau or, form Meck., where Bow and stern each have at least two partial ducts inclined towards each other have walls, the ®der of which the neighboring heat throughƒ Side fenders facing gangways on at least one Part of your IAnge at a distance from the thermal wall and - preferably at an angle to the Zärmed @ arcang @ rand s® that the inflow and outflow -of fluids in or out of the Interior of a guide cell in several directions over the open the side edges of the bow and stern under supervision of the relevant fenden partial flows takes place at the Würmed Durchgangsivand, and deß also preferably catch and (deck of the guide cell by at least a connecting member, preferably at least one side wall, are connected to each other. It turned out that there was one such event Has surprisingly high efficiency. In particular is his. Flow resistance is low and the fluid is splitting and remixing the streams of parts, 'whereby the se partial flows again and again on the wall through the wall impinge, in particularly favorable heat transfer connection with brought the heat throughput. `The guide cells can be any gee: @, ete: - * uabildüng show, if they are just s® aaunebldet -, that the bow of everyone Leitzelle the Fluidumssträmung in a plurality of'Tellströmungen different directions and inclinations. the in then Interior of the control cell and / or in adjacent control cells possibly with others. Partial flows can meet and that the 8o mixed. Partial flows at the stern of each heat cell again in a variety of. Partial flows are split. . The rear or a rear part of a side cell can be used at the same time at least partially a bow or bow part of a be adjacent lead cell. and vice versa. Bow and stern the cheerful _ tents are also designed to be used alone and / or in Interaction with part of the baffles of neighboring unit cells Partial streams generated by them at least partly catfish in the direction on the wö, rmedurebgangwend orärm; passages @ r @ äie distract, where between the * 'side walls of the partial guide walls and the heat passage wall for the passage of the partial streams serving openings are present, through which the partial flows from a control cell in can overflow another time cell. These passages openings can have any suitable cross-sectional shape. sen, whereby in some cases it is advantageous if these Passages® openings form constriction points for the flow the. In other cases it can be useful if this open- form expansion sites for the flow. Here you can such different openings also in a unit set or a control cell, which in many cases len is beneficial. A particular advantage of the new time investment .. is also that its effective surface per unit of space without flowing metrological disadvantage greater than with the known heitsia - = Sentences of this kind can be made, which means that the Wärmeaus® exchange performance is further improved. E® is beneficial themselves. here. also from that as a result of the great. Number of per The wall surfaces of the guide insert underneath the room unit a also an overall relatively large contact area between between the guide insert and the heat transfer coil without affecting the thickness of the heat transfer Is changed anxiously: It also has a favorable effect that the partial guide walls in the new time cells are designed in this way and arranged Gind that the fluid is not perpendicular from the Main flow direction is deflected. Rather, it is intended that the dividing walls are so opposite to the main direction of arranged oind that the partial arcs are essentially oblique to the Main flow direction are deflected. Preferably @ is provided, the guide cells such Size so that at no point does the heat transfer rate wall and the walls of the Leiteiusatzee an exchange of heat can form a disturbing boundary layer to a significant extent. By suitable selection of the number of cells per unit area and their arrangement may reflect the characteristics of the time commitment be adapted to the respective needs. The " Lead cells same titled Size or in other cases len are of unequal shape and size. The leading ®atz is suitable for different flow chambers Size, including for very small- 'and,. weir-sized through flow chambers: The guide cells can generally advantageously be formed by walls connected to form rings.

Bei einer Variante ist vorgesehen, daß jede Zeitzelle durch sich parallel zur Wärmedurchgangswand und quer zur Haupt strömungsrichtung erstreckende, zickzackförmig oder wellenförmig ausgebildete Blechstreifen gebildet ist, die aus aneinander gereihten Teilleitwänden bestehen, die in unterschiedlichen Richtungen schräg zur Hauptetrömungerichtung und vorzugsweise auch zur Wärmedurchgangscend geneigt sind. Die Teilleitwände können hierbeL eben oder in sich gewölbt seine Sie können einen fortlaufenden Streifen gleicher Dicke bilden oder sie können gegen einander versetzt sein. Die einzelneu. Blechstreifen sind hierbei so ausgebildet und angeordnet, deß die erwähnte vielfache Aufspaltung der'Fluidumsetrömung in Teilströme und Wiederzueammenleiten der Teiletrdme eintritt, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn Bug und Heck sowohl oberhalb wie unterhalb umströmt werden. Bei einem Doppelmantelrohr-' oder Einmantelrohr-Wärmesus.- taueoher kann in diesem Fell die einzelne Leitzelle sich in Hauptetrömungerichtung ringförmig entlang der Wärmeduroh- gengswand erstrecken. Der Leiteinsatz kann aus irgendwelchen geeigneten Haate- rialien bestehen. Mit Vorteil besteht der Leiteinsatz aus Metall guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Kupfer, Aluminium oder Messing. Die Wärmeleitwände einer Zeitzelle-bestehen hierbei mit Vorteil aus Blech verhältnismäßig geringer Wandstärke, bei- epiel®weloe 0,2 - 9 mm. Durch die besondere Ausbildung der Lötzellen weist der lei$eixeats auch bei geringen Blechstär- ken eine hohe Stabilität auf. Bevorzugt ist vorgesehen, das der lei$eineetz einetückig ausgebildet ist. Insbesondere dun er aus einer eineigen Blechplatte durch. Schlitzen und nachfolgen- dem Profilieren hergestellt sein.. Auch kann. je nach der Aus- bildung nicht nur ein Schlitzen, sondern auch .ein, Sten'en des Bleches vorgesehen sein. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgen- den Beschreibung, den Patenten®pchen und der Zeichnung be- schrieben bzw.: dargentellt, wobei es eich verstehtfl daaß die Br-. findung in, zahlreichen weiteren Ausfihrungeforrm®n verwirklicht werden kann. In der Zeichnung wind Ausfranggbeispiele der Erfin- dung dargestellt. Es zeigen: Big.i einen Teilschnitt durch einen Wärmeaustauscher, Fiig.2 eine teilweise geschnittene und gebrochene Sei- teneneicht eines D®ppelmantelrohr-Wärmeauetau- eal@ere, 21g.3 einen teilweise geschnittenen. Ausschnitt au® einem Enmantelrohr den Wärmeau®tau®chere- nach . y . fiß. 1 Big.4 ein neuartiges Wätmeausteu®caerelement, Figo 5 - 14- in der oberen leihe (Fig.5,7;9911913) Je eine Seitenansicht einer sieh quer zur Hauptotrömunge-- richtuerstreckenden zickzackförmigen oder Wellenförmigen Zeitwand, wobei in der unteren Reihe (6g.6,8,10,12,14) je eine ausschnitte- weise Drauf®ioht der in der oberen Reihe darge- stelgten l®itrände darge®tellt ist, Fi s15 sohaubildiche Teigensichten von, Einmantelrohren una $ig.16 mit unterschiedlichen Zeiteinsätzen in teilweise geechnitt®ner und ®ah®m,tiocher Darstellung, FAgol7 eine schaubildliche Ansicht eines Ausschnittes eines weiteren Auaführungab®ispieles eines lasitein®atzee, pig.18 eine geschnitt®ne-Teil®eitenansicht des in rig.17 dargestellten Zeiteinsatzes nach Schnittlinie 18-.18, Fig.19, eine Variante des in Fig. 18 dargestellten leit- eineatzes, Fig.20 eine Draufsicht auf einen leiteinsatz gem» einem weiteren Ausführungsbeispiel, rig.21 eine geschnittene Telgseitenansicht des loeitein- satzes nach. Fig.20 nach Schnittlinie 21-21, Fig.22 eine sahaubildiohe Anaioht einer Variante den in Fig.l7 dargestellten Zeiteinsatzes, Fig: 23 eine geschnittene Teilseitenansicht des Iaeitein- _ entzee nach Fig.-22 nach Schnittlinie 23-23, Fig. 24 eine Variante des in Fig. 23 dargestellten feit- etnse,tse@, . Fig. 25 eine schaubildliche Ansicht einer Variante des in rig. 17 dargestellten meiteineatzes, Fig. 26 eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 25 dar- gestellten leiteinsatzes nach Schnittlinie 26-26, pig. 27 eine Variante des in Fig. 26 dargestellten feit- enemtze s , . Fig. 28 eine schenbildliche Ansicht einer weiteren Variante - des in Fig. 17 dargestellten &eiteineatzess Pig. 29 eine geschnittene Seitenansicht de® in Fig. 28 dargestellten leiteinsatze® nach Schnittlinie 29 -29, Fg. 30 eine ®chauüildileh® An®i®ht einer Variante des In 719e 17 dargestellten Leiteinsatzes, Figö 31 eine. geschnittene Seitenansicht des in Fig. 30 . dargestellten leiteinsatzes nach Schnittlinie - 31 -, 31' Big. 32 eine Variante dee_in Fig. 31 dargestellten %eit- eineatze®, gig. 33 eine sehaubilcüiche Ansicht einer Variante des _ .in Päg. 17 dargestellten Zeiteinsatzes, Fig.34 eine geschnittene Seitenansicht des in Pig.33 ' .dargestellten Igiteinnetzen nach Schnittlinie 3434, Fig.35 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren _ vorteilhaften Ausfiungofoxm eines leitein4 sattes ebenfalls in ausachnitteweiner Dar- stellung, Fig.36 eine geschnittene Seitenansicht des in Fig.35 dargestellten leiteinsataes nach Schnittlinie 3636, Fig:37 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs- form einen Zeiteinsatzes,- . Pig.38 einen Schnitt durch Figo37 gemäß Sohnittlia- _ nie 3838, Fig.39 eine geschnittene Seitenansicht einer weiteren bevorzugten eines neuartigen leiteinoatsee, Fig.40 eine Draufsicht auf den leiteinsets nach Fig.39 in Richtung des Pfeiles A, Fig.41 eine ausschnittsweise scheubildliche Ansicht einer weiteren vorteilhaften Aueftihrungsform einen neuartigen Leiteinsat$en, 719.41 a eine Draufsicht auf den leiteinsat$ nach 6g.41, 6g.42 eine;Seitensneicht den heiteinsatees nach 8i9.41-. . in Richtung des Pfeiles 8" gig, 43 einen Teil®ehnltt durch Fig.42 gemäß Schnitt= -. Linie 43-43, Fig.44 ein® au®ochnlttareiee ®cbaubildliohe Ansicht einer weiteren vorteilhaften Ausfilhrungeform einen neuartigen leiteinatze®g . Sig.45 eine Seitenensicht des zeiteineatzes nach Pig.44 in Richtung des Pfeile® Q, Fig.46 einen Teilschnitt durch Pig.45 gemäß Schnitt- linie 46-e46, Fig.4? eine Vorlaute des leiteineatzen nach Yig:46, Fig.48 eine Seitenansicht des in Pig.4? dargeetell- ten letetneetze®, g18#49 . eine ichaubilaliche Ansicht einer weiteren vorteilhaften Au®t-Uhrung®form eines neuarti- gen liaeiteinnatge® in au®sohnittawefaer Dar- 718.50 des heiteineatze® nach 71g.49 in Richtung den Pfeiles D, Yig.51 'einen Teilschnitt durch Pig.'50 gemäß Schnitt- linie 51-51. In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit glei- chen Bezugszeichen versehen. . Der in Fig.1 dargestellte Wärmeaustauscher weisst ein Ge- häuae 1 0 mit einem Eintrittaatutzen 1 1 und einem Auatrittentut- zen 1 2 für zu ktffilendea Fluidum, sowie einen Eintrittaflan ach 1 3 und einen Austrittsflansch 14 für Kühlmittel, beispielsweise Wasser, auf. Dass zu fühlende Fluidum ist in diesem Ausführungen beiapiel Schmieröl von Kraftfahrzeugen. In dem Gehäuse sind mittels Böden 15 und 16 eine Mehrzahl: von Einnentelrobren 17 befestigt, die von dem zu kühlenden. Fluidum zwischen der EinlaB- kammer 48 und der Auslaßkammer 49 in Pfeilrichtung durchatrUmt werden. Des Kühlmittel wird mittel® einer Mrungawand 98 in einem Bogen durch den Kühlraum 19 geleitet. Jedes Einmantelrohr weist eine als Wärmedurchgangnwand dienende rohrförmige Wärme durehgangewandung 20 und eine, geschlossenen Kern 21 auf, die eine Durcbflußkammer 22 für das zu kühlende Fluidum begrenzen, die über die länge den Einmantelrobren 1? von einem neuartigen Zeiteineat$ ausgefüllt ist, der in diesem Auaführungnbei®piel eine Vielzahl von in Haupt®trümungerichtung des zu kühlenden Fluidums in Reihe hintereinender angeordnete, ziok$ackförmige leitwände aufweist, von denen zur. Vereinfachung nur eine einzi- ge leitwand bei 23 angedeutet ist. In Fig.3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus einem solchen Einmantelrohr 1? dargestellt. Wie $u erkennen ist,-sind hier die Zeitwände, wie 23, 23", 23°°, die je- wei28$u einem Ring geformt sind und au® dünnem Blech bestehen, in geringem Abstand voneinander -angeordnet, wobei je zwei be- nochb®rte Leitwände, wie 231, 2311, eine-ringförmige Zeitzelle, wie 24, bilden. Für die Leitzelle 24 bildet die Zeitwand 23' einen Bug und die Zeitvond 2300 ein Heck. Die laeitwend 23° ist gleichseitig Heck der vorangehenden heitzelle und entsprechend die heitwand 2311 Bug der nachfolgenden heitzelle. Die leit- wände, wie 23, besteben aus einer Vielzahl-von aneinander ge- reihten, einstöckig miteinander verbundenen Teilleitwänden, wie 25,>2C, die in unterschiedlichen Richtungen geneigt sind. Die Ausbildung der einzelnen Zeitwände, wie 23, Imnn in irgend®- einer geeigneten, nicht näher dargestellten Weise getroffen nein, beispielsweise wie es in den Pig.5 - 14 dargestellt ist. Der in Fig.2 dargestellte Wärmeaustausoher weist ein rohrförmiges, strichpunktiert angedeutetes Gehäuse 27 auf, in welchem ein Doppelmantelrohr angeordnet ist, das zwei koaxiale -Rohre 28, 29 die Wlirmedurchgangswände aufweisen und die eine DurchfluBkammer 30 einschließen, welche mit einem neuartigen Zeiteinsatz ausgefüllt Lot, von dem zur Vereinfachung nur eine sich über den Umfang der Dar®hß:ufikammer-30_erstreckende ebenfalls schematisch dargestellte zick»okförnige leitwand 32 dargestellt ist, die gleich oder ähnlich wie die in 46 voran® gehenden Ausßührungebeispiel beechgiebene-@eitwen4 23 auegebil- det ®ein kann:» Dieser Wärmeaustau®oher dient ebenfalls der M-9 Jung eines vorzugsweise ßiüeoigen Fluidums, beispielsweise Ö1, das durch die Stutzen 33, 34 in die Durchflußkammer 30 ein- und austritt und in der Durchflußkammer 30 die durch den Pfeil E angedeutete Hauptetrdmungsrichtung aufweist. Das Kühlmittel durchströmt den Innenraum 35 des Rohres 27 und den Innenraum 36 den Rohres 29 in Pfeilrichtung P, d.h. im Gegenstrom.In a variant it is provided that each time cell is formed by zigzag or undulating sheet metal strips extending parallel to the heat passage wall and transversely to the main flow direction, which consist of strung together partial guide walls which are inclined in different directions to the main flow direction and preferably also to the heat passage end . The partial guide walls can be flat or curved. They can form a continuous strip of the same thickness or they can be offset from one another. The individual u. Sheet metal strips are designed and arranged in such a way that the aforementioned multiple splitting of the fluid flow into partial flows and reconnecting of the partial rods occurs, it being particularly expedient is when the flow around the bow and stern both above and below will. In the case of a double-jacket pipe or single-jacket pipe heating system. taueoher can be the individual lead cell in this fur in the main flow direction ring-shaped along the heat Gengswand extend. The lead insert can be made of any suitable material materials exist. The guide insert is advantageously made of metal good thermal conductivity, for example copper, aluminum or Brass. The heat conducting walls of a time cell also exist here Advantage of sheet metal with relatively low wall thickness, both epiel®weloe 0.2 - 9 mm. Due to the special training of the The lei $ eixeats has solder cells even with thin sheet metal. show a high level of stability. It is preferably provided that the lei $ einetz is designed in one piece. In particular, he dun from a single sheet metal plate. Slitting and subsequent the profiling be made .. Also can. depending on the formation not only a slitting, but also .ein, Sten'en of the sheet be provided. Further features of the invention are described in the following the description, the patents and the drawing written or: presented, whereby it understands that the Br-. found in numerous other designs can be. In the drawing there are examples of the invention shown. Show it: Big.i a partial section through a heat exchanger, Fig. 2 a partially cut and broken side teneneicht of a double jacket tube heat condensation eal @ ere, 21g.3 a partially cut. Cutout au® the heat-exchange® thawing pipe after an encased pipe . y. fiß. 1 Big.4 a new type of Wätmeausteu®caerelement, Figo 5-14- in the upper row (Fig.5,7; 9911913) one each Side view of a see across the main flow - directional zigzag or Wavy wall of time, being in the lower Row (6g.6,8,10,12,14) each with a cut-out as Drauf®ioht The positions shown in the top row is shown on the border, Fi s15 so-like dough layers from, single-jacket tubes una $ ig.16 with different time stakes in partially geechnitt®ner and ®ah®m, detailed illustration, FAgol7 a diagrammatic view of a section another execution example of a lasitein®atzee, pig.18 a sectional side view of the part in rig.17 shown time entry according to section line 18-.18, Fig. 19, a variant of the guide shown in Fig. 18 a bit, FIG. 20 shows a plan view of a guide insert according to a further embodiment, rig.21 a sectioned telegraph side view of the routing sentence after. Fig. 20 along section line 21-21, Fig. 22 is a full- length analysis of a variant time input shown in Fig.l7, Fig: 23 is a sectioned partial side view of the Iaeitein- _ Entzee according to Fig. 22 along section line 23-23, Fig. 24 shows a variant of the safe shown in Fig. 23 etnse, tse @,. 25 is a perspective view of a variant of the in rig. 17 illustrated meiteineatzes, FIG. 26 is a sectional side view of the illustrated in FIG. provided guide insert according to section line 26-26, pig. 27 a variant of the illustrated feit- in Fig. 26 enemtze s,. 28 is a pictorial view of a further variant - the process shown in FIG. 17 Pig. 29 is a sectional side view of the® in FIG. 28 Leiteinsatze® shown according to section line 29 -29, Fig. 30 a ®chauüildileh® An®i®ht a variant of the In 719e 17 shown guide insert, Fig. 31 a. sectional side view of the in Fig. 30 . shown guide insert according to the cutting line - 31 -, 31 ' Big. 32 a variant dee_in Fig. 31% shown EIT eineatze®, gig. 33 is a visual view of a variant of the _ . in Päg. 17 shown time input, Fig. 34 is a sectional side view of the in Pig. 33 igitein nets shown along section line 3434, 35 is a perspective view of another _ Advantageous embodiment of a lead4 fillings also in ausachnitted wine position, Fig. 36 is a sectional side view of the in Fig. 35 Leiteinsataes shown along section line 3636, 37 a side view of a further embodiment form a time investment, -. Pig. 38 a section through Figo37 according to Sohnittlia- _ never 3838, 39 is a sectional side view of another preferred of a novel leiteinoatsee, Fig. 40 is a plan view of the Leiteinsets according to Fig. 39 in the direction of arrow A, FIG. 41 is a fragmentary, diagrammatic view another advantageous embodiment a new type of lead mission, 719.41a a plan view of the l eiteinsat $ according to 6g.41, 6g.42 one; side not the heiteinsatees after 8i9.41-. . in the direction of arrow 8 " gig, 43 a Teil®ehnltt through Fig. 42 according to section = -. Line 43-43, Fig. 44 an® au®ochnlttareiee®cbaubildliohe view a further advantageous embodiment a new type of Leiteinatze®g. Sig.45 a side view of the time entry Pig. 44 in the direction of the Arrows® Q, Fig. 46 shows a partial section through Pig. 45 according to the sectional line 46-e46, Fig. 4? a Vorlaute of the Leiteineatzen after Yig: 46, Fig. 48 is a side view of the in Pig. 4? dargeetell- ten letetneetze®, g18 # 49. an ichaubilaliche view of another advantageous Au®t-Uhrung®form of a novel gen liaeiteinnatge® in au®sohnittawefaer Dar- 718.50 des heiteineatze® 71g.49 in the direction of arrow D, Yig.51 'a partial section through Pig.'50 according to the section line 51-51. Corresponding parts are shown in the drawing with the same Chen reference numerals. . The heat exchanger shown in Fig. 1 has a häuae 1 0 with an inlet nozzle 1 1 and an outer zen 1 2 for fluid to be filtered, as well as an inlet flange to 1 3 and an outlet flange 14 for coolant, for example Water, on. The fluid to be felt is in these remarks in the case of automotive lubricating oil. In the case are a plurality by means of bottoms 15 and 16: of inner tubes 17 attached by the one to be cooled. Fluid between the inlet chamber 48 and the outlet chamber 49 flowed through in the direction of the arrow will. The coolant is medium ® a Mrunga wall 98 in an arc passed through the cooling space 19. Every single jacket pipe has a tubular heat serving as a heat passage wall passage wall 20 and a closed core 21 on which limit a throughflow chamber 22 for the fluid to be cooled, over the length of the single-jacket robes 1? of a novel Time is filled out in this example a multitude of in the main direction of flow of the to be cooled Fluidums arranged in a row one behind the other, zio-square-shaped has baffles, of which to . Simplification only a single ge baffle at 23 is indicated. In Fig.3 is an enlarged Section from such a single-jacket pipe 1? shown. As $ u can be recognized, -are the time walls, such as 23, 23 ", 23 °°, are shaped like a ring and are made of thin sheet metal, at a short distance from each other, with two still bare baffles, such as 231, 2311, a ring-shaped time cell, like 24, form. For the control cell 24, the time wall 23 'forms a bow and the time 2300 a stern. The laeitwend is 23 ° equilateral stern of the preceding unit and accordingly the partition wall 2311 front of the next unit. The leading walls like 23 consist of a multitude of lined, single-storey interconnected partial baffles, like 25,> 2C, which are inclined in different directions. The formation of the individual timeframes, such as 23, Imnn in any- taken a suitable, not shown manner no, for example as shown in Pig. 5-14. The heat exchanger shown in Fig.2 has a tubular housing 27 indicated by dash-dotted lines, in which a double jacket pipe is arranged, the two coaxial -Pipes 28, 29 have the winder passage walls and one Enclose through flow chamber 30 which is provided with a novel Time stake filled in Lot, of which for the sake of simplicity only one that extends over the circumference of the Dar®hß: ufikammer-30_ Zig-o-shaped baffle 32, likewise shown schematically which is the same or similar to that in 46 Ahead® outgoing execution example beechgiebene- @ eitwen4 23 auegebil- It can be: »This heat exchange is also used by the M-9 Young of a preferably ßiüeoigen fluid, for example oil, the one through the nozzle 33, 34 in the flow chamber 30 and exits and has the main flow direction indicated by the arrow E in the flow chamber 30. The coolant flows through the interior 35 of the tube 27 and the interior 36 of the tube 29 in the direction of arrow P, ie in countercurrent.

.Das in Pig..4 geschnitten dargestellte Wärmesustauncherelement 37 kann Teil eine® ein oder mehrere derartige Elemente aufweisenden Wärmeaustauschern sein. Es weint zwei koaxiale Rohre 38, 39 und einen koaxialen, geschlossenen gern 40 auf. Die ringförmige Durchflußkammer 41, die von den als Wärmedurchgangewänden dienenden Rohren 38, 39 begrenzt ist, dient als DurchfluBkemmer für ein zu kühlendes oder aufzuheizenden Pluidum, während des Kühlmittel oder Heizmittel die von dem Lern 40 und dem Rohr 39 begrenzte DurchfluBkammer 42 und den das Rohr 3? umgebenden Raum, vorzugsweise in Gegendtroprichtung durchströmt. Zur Verbesserung des Wirkungsgraden weist dieses Wärmeauntau®cherielement auch in der von dem Kühlmittel oder Heizmittel durch- strömten Dürchflußkammer 42 einen ]Geiteineets 43 auf, von dem zur Vereinfachung nur eine einzige Zeitwand 44 schematisch dergestellt ist. Auch in der Dureh=lußkammer 41 ist ein Meiteinnatz 45 angeordnet, von dem ebenfalls nur eine Leitwand 46 schematisch dargestellt ist. Die Leiteinsätze 43 und 45 können ähnlich wie bei den vorangehenden Austührungebei®pielen ausgebildet nein. Diesen Wärmeaustauscherelement ist u.a, besondere dann gweokmUig, wenn das Kohlfluidum oder Beinfluidum eine re- lativ hohe Viscoeität aufweist und ®o $u einer ausgeprägten arenzachichtbildung neigt. Durch den Leiteinsatz 43 wird diese Grenz®chiohtbildung im wesentlichen verhindert und so der Wärme® Übergang verbessert. Auch bietet diese Au®mrungeform Vorteile, wenn das Heizfluidum bzr. Kiihlfluidum ,gleich, sind 9 beispiel®- weiee beide euä:Wssaer oder beide au® öl bestehen. Es versteht sich, daß die leiteineUtze der in den voran- gehenden Ausf,thrungabeispielen beschriebenen Wärmeau®taus®her nicht nur die"boschrie@ene, sondern auch irgendeine andere ge- eignete Ausbildung haben können, beiepielaweise so ausgebildet nein können,. wie es in. den nachfolgenden Au®führungsbei®pielen nach den Yig.15 - 5,1 dergestellt.ist. Ebenfalls können die Wärmeauetauecher irgendeine andere geeignete Bausrt aufweisen, beispielsweise können anstelle ringkenal-törmiger.Durchalußkamm mein quaderföxmige Durchfäufimmern vorgesehen sein, nas.wa . In den 71g.5 - 14 sind die Strömungariohtungen durch Pfeile und die en dem Zeiteinsatz anliegenden Wände der zugeordneten Durohlluökammer strichpunktiert angedeutete Ih den Pigo5 und 6 ist eine Zeitwand mit ä0*be$eiohnet, die-aus einem Blechstreifen gleicher Dicke ,und Whe be®teh#,,, der niolcaacictörMig gewellt und schräg @sur. Iieuptstr@ipuügerzoh- tung geneigt ist. Am diesdr Meitwand spaltet sich die Strömung in eine Vielzahl von Telletrömen untereohiedlioher Richtung auf, die über die oberen und unteren Seitenlunten. wie 51. 52. der Teilleitwwei/ 6d®r heitwand 50 übertreten und anschließend sich mit benachbarten Teilströmen treffen und vermischen. Da der leiteineatz aus einer Vielzahl von in Strömungsrichtung hin- tereinander angeordneten Zeitwänden besteht, werden so die in dem Zwischenraum zwischen zwei eine Zeitzelle bildenden benach- barten Leitwänden vermieohten Teiletröme an der hinteren@I,eit- wand-, die hier ein Heck der betreifenden Leitzelle bildet, er- neut-in Teiletröme' aufgespalten. Durch die dargestellte Nei-m gong der Leitwände werden hierbei eine intensive Vermischung der Teilströme immer wieder wiederholenden Ablenken den Fluidums auf die benachbarte Wärmedurchgangswand $u bewirkt. Es findet demnach eine ständige intensive Aufspaltung und Ni- schuüg den zu kühlenden oder zu erwärmenden Fluidums statt, wobei naoh jeder Vermischung von Teilströmen eine erneute Auf- spaltung.unter gleichzeitiger Ablenkung auf die Begrenzungswände zu stattfindet. Damit windet sich das Fluidum in wechselnden Richtungen und. in wechselnder Aufspaltung und Vermischung durch die Murchflußkammer, wobei fortlaufend die Ausbildung einer den Wärmedurobgeng hemmenden Grenzschicht an den Begrenzungswänden und damit an der oder den Wärmedurohgangewänden und auch an den heitwönden verhindert wird und auch ständig erneut Fluidum an die Zeitwände und die Wärmedurcbgengswände zur Wärmeabgabe odeT~ Wärmeaufnahme herangeführt wird.-Es zeigte sich, daß hierdurch ein außerordentlich Intensiver Wärmesüstausch erreioht.wird,. dessen Wirkungsgrad weä®ntlich->besser als bei den bekannten Ititeineät$en ist. Der Wirkungsgrad wird daduroh noch weiter verbessert, daß die Zeitwände, wie 50, mit den angrenzenden Wärmedurahgangewänden in wärmeleitender Verbindung stehen. In fig. 6 sind einigeKontaktetellen der dargestellten leit- .wand: mit der oberen Begrenzungewand oder Wärmedurchgangmmnd 53 (e:Fig.5i mit 54 bezeichnet.- .. In Pig97 und 8 ist eine Variante der heitwand-nach Fig..5, 6 dargestellt, bei der die leitwund 55 anstelle verhült- nismäßig seiArfkantiger Knickungen halbrunde Wölbungen, wie 56, aufweint, was u.eö Vorteile in der Unterbringung einer beson- ders.großen Anzahl von Zellen /'Volumeneinheit hat. In den Figo9 und 10 ist eine aus einem gleichetarksu Blechstreifen geformte Varianteneiner Leitwand dargestellt, bei der owlachen jeder Knickstelle, wie 57, Mder Blechetrei- fen in der.dargeetellten Weise verschränkt ist. Die in den Pig@.11 und 12 dargestellte leitwand weist eine Vielzahl von nebeneinander gestellten Teilleitweden, wie 61, 62 auf, deren Anordnung ohne weiteren aua den yig.il und 12 zu erkennen ist. Jede TeilflKohe Ist-parallelogrgmmtörmig ausgebildet, wobe4 benachbarte Teilflächen en den Stellen wie 63, 631 aufeinander aufgesetzt sind. In den 7ig.f3: und 14 ist eine Variante .der in den rig.11 und 12 dargestellten Insit»nd dargestellt, bei der die einzelnen, Teilleitwände, wie 6-4, die aus Fig13 ersichtliche Gestalt auf- weisen und ebenfalls an den Stellen wie 65, 65' aufeinander aufgesetzt sind. Den leitwänden nach den 719,5 - 14 ist erfinm dungsgemäß gemeinsam, daß jede Teilleitwand, wie $.B. 60, 619. auf der Wärmedurohgangswand über Eck gestellt ist, so daß diese in dem engeren oder weiteren Bereich einer Ecke an der Wärmeduroh- gengswan4 anliegen und ihnen und der Wärme- durehgangewend Durohflußöitnungen bestehen. Weitere Erläuterun- gen über zweckmäßige Anordnungen und Wirkungen der Teilleitwüude- gem. figd - 14 sind der weiteren Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. In Fig:15 ist ein Ausschnitt aus einem Einmantelrohr dargestellt, dessen rohrförmige Außenwandung eine kreiszylindrim lohe , in deren Innenraum ein koa=ialer Kern 67 und ein den verbleibenden Innenraum ausfüllender Leitein- satz 68, angeordnet ist. Der %eiteinnatz wefet eine Vielzahl ton in Reihe hintereinander angeordneten, zickzackt örmigen Blechstreifen, wie 69, 69v, auf, die ähnlich wie die Zeitwände nach lig,5 und 6 ausgebildet sind. Benachbarte Ireitwände sind, gegeneinander versetzt, wobei jeweils die vordren Knio#tetel- len 70 einer Zeitrand auf die rückwärtigen -Bnioka%tPllen '1. ,der . vorangehenden Leitwand aufgesetzt und iior$ugeweise einetüokig mit dieser verbunden eind.*Auf Uese Weise werden eine Viela4hl von Zeitseglers, wie 72, 72; gebildet, von denen jede in diel« LusfUhrungsbeispiei vier Teilleitwände, wie 73-76, sutweist, die zu einem Ring miteinander verbunden sind. Die Teilleitwäude 73 und 74 bilden den Bug der heitzelle 72, während die Teilleitwände 75 und 76 das Senk dieser Zeitzelle bilden. Wie zu erkennen ist, ist jede Teilleitwand, wie beispielsweise 73, zwei benachbarten Zeitzellen gemeinsam, wobei sie bei der einen Meitselle eine Teilleitwand den Hecks und beider anderen leitgelle eine T®il- letwand des Bugs bildet. Die höchsten Erhebungen der Rin gxand jeder Zeitzelle, beispielsweise die Erhebungen 77, 78, 79 der Zelle 72: stehen in wärmeleitender Verbindung, vorzugsweise in Prell- und/oder lötverbindung, mit der Wgrmedurongawand 66. Wie zu. erkennen Ist, verlaufen hier ähloklinien, wie 70, 71, radial. Ferner ist jede Teilleitwand $u Überleiten von Pluiden über ihre obere und untere Seitenlente ausgebildet, wie es ft die Teilleitvand 75 durch Peile aktgedeutet ist. Auf die- so Weise treffen beispielsweise die durch die Teilleitwände 73 und 74 übergeleiteten vier Telietröme 3n der Leitzelle 72 @zueam- men und werden hier vermischt, worauf sie anschließend durch die Teilleitwönde 75, 76 de® Hecke wieder erneut in Teilströme out- gespalten werden, die in unterschiedlichen Richtungen aus der Zeitselie 72 abfließen. In FIS. 1 6 ist eine Variante den linmantelYobgeä `@,aoh Big.15 dargestellt, die eich ledigle4. durch eineu anderen Zeit- einsatt n>patersohsiret Der ieiteiniatz weist hier eine Vielnhl r toiN sich quer hur - Neues erstreckenden, aus Teilur loiträaden 8i,7' 83' zus®a-oengeeetzten Ble®hetreiäen, wie 800p 8001, out' .die nach den YIS. 11, 12 euegebildet sind. Benachbarte, einen tug t. ]Reck bildende Bleohetreifen 80 0 , 8081 sind mittel® in uptotrö- . mungsrichtung und radial zum Rohr 66 erstreckenden Seitenwän- de 81 so-verbunden, daB eine Vielzahl von Ieitzellen 82 ent- steh t, von denen jede durch einen Ring aus sechs Wänden, - wie 8Q,-81, 85, umgrenzt ist. Die oberen längskanten 84 der Seim tenwände 81 stehen in wärmeleitender Verbindung mit der angren- zenden Wärmedurohgangswand 66, und zwar ist diese Verbindung vorzugsweise eine Preß- und/oder lötverbindung. Mit ihren unte- ren hängskanten 85 grenzen die Seitenwände an den Kern 6'T an. Auch hier erfolgt der Zu- bzw. Abfluß aus bzw. in eine feit. teile, wie 82, über die untere und obere Seitenkante jeder Teilleitwand , wie es für eine Teilleitwand durch . Pfeile angedeutet ist. Die Hauptströmungerichtung ist bei den Ausführungsbei- spielen nach. gig.15 - 51 zweckmäßig in Richtung der lingsach- sen.der leiteineätze, die in der Mehrzahl der Abbildungen bei 166 strichpunktiert angedeutet sind, vorgesehen. de nach den Ecforderni®aen kann hierbei die Hruptströmungsriohtung von linke nach reohis oder umgekehrt vorgesehen sein. Die in jedem Einzel- fall jeweils gfetigste Richtung kann, falls es erforderZioh' ist, durch Versuch festgelegt werden. Wenn nachstehend von ;BUS unä Bock die Rede ist, so versteht es ,eich, deß tief Umkehr der .Strf mungsriohtung Bug un&Veok ihre Rolle vertauschen. . ,.@ Der in een j'1't"-4iüd 18 dargestellte ?reiteinsnts, der, gemäg tig.j 8 MmiAnlegen aü eine gegebenenfalls als Rohr ausge- bildete Durehgangswand 86 ausgebildet ist, weist eine Vielzahl von *?jeitnellen 87 auf, von denen jede einen in Hauptetrömunge# rchtung schräg nach unten oder oben -gerichteten Bug 88 und ein in gleicher Richtung geneigtes Neck 89 aufweist. Um eine gurte wärmeleitende Verbindung mit der Wärmedurabgangewand 86 zu schaffern, sind die oberen Kanten äeder bogenförzigen Wölbung 90 teilweise abgeschrägt, ne daß eine Vielzahl-von bogenfö=igen Verbndungootelle 91 zwischen dem Leiteinsatz und der rMrte- durchgangswand 86 entsteht. Vorteilhaft sind: diese Verbindungs- stellen der Born der Wirmedurchgengewand angepgßt, wen aufgrund der großen Stabilität des leiteneatgea, z. B. mittel® Räumen durch- geführt werden kann. Dieser im ganzen mit 92 begeohnete Tieit- ein®ets kann vorteilhaft aus einer einzigen Blechplatte durch Schlitzen und/oder Stanzen und anschließenden Profilieren und bin auf die Abflachungen 9'1 im Prinzip aus Streifen nach den Pig.5 8 gebildet sein, wobei die einzelnen'Reihen wie darge- stellt an den denen sie aufeinander aufliegen, mit- einander verbunden sind. Durch die schräge: Neigung von Bug-und Reck in Bezug auf die Wärmedurchgengereand werden oberhalb und , unterhalb der - Seitenkanten, wie 93, 94 öffnuigen, wie 95 und 96 geschaffen. Durch diese Öffnungen: strömt den Fluidum in vieife- oben Windungen und unter ständig erneuter Aufspaltung in«Tei- ström und ständig erneutem Ablenken in Richtung auf die Wärme. dnrongsw.nd zu hinduroh.- Der Winkel, den die seitlichen Teilleitwände, wie 98, 984 des Bugs, wie 88, b$w. Hecke, wie 89, einschließen, ist vorteilhaft spitzwinklig. Ein in Ringform ähnlich wie in Yig.15 oder 16 gebrachter Zeiteinsets kann so Bug- bzw. Heckteile aufweisen, deren der Mittelachse zu gewendeten Seitenkanten in nicht dar- gestellter Weine in vielen Fällen in Richtung auf die Mitte der leitselle zu zunehmend enger zusammenlaufen können, während die gegenüberliegenden Seitenkanten in Richtung auf die Mitte der leitgelle $u wie dargestellt auseinanderetreben. Als Anhaltepunkt für einen Zeiteinsatz für Ölwärmeaustauacher sei angegeben, daB die länge der Teilleitwand, wie 98, beispielsweise 0,6- bis 4 mal der bei Ölwärmeausteusohern üblichen Höhen der Durchflu8- kemmer nein kann. Ferner sei darauf hingewiesen, daß in diesem wie auch in der Mehrzahl der nachfolgenden Ausführungsbeispiele jede heitzelle in Bezug auf eine auf die Wärmedurohgengowpnd senkrecht stehende und eich in Nauptetrömungeriohtung erstrek- kende Ebene symmetrisch ausgebildet ist. Die in Fig:19 dargestellte Variante des heitein®®tnen nach Yig.17, 18 ist zum Einsetzen in eine zwei parallele Wärme- durohgengewände 99, 900 aufweisende Durchflußkammep, bei®piele- weine zum Einsetzen in ein Doppelmantelrohr, auegeblidet. Zu, diesem Zweck sind auch die unteren Kanten, wie 101, ®o abge- flacht, doß die leitwände bogenförmig an der unteren Wärmeduroä- gangs»nd 100 anliegen. Der in figQ20 und 21 dargestellte leitäineatz ist zum Anliegen @an zwei parallele Durchgangswände 99 und 900 ausgebil- det und weist zur Erzielung einer besonders gUnetigen Verbin- dungsfiitehe mit den j-'ärmedurchgangswänden flächenförmige Abfla- chungen 102 und 103 auf, von denen, die Flächen 102 an der Wärme- durchgangewand 99 und die Flächen 103 en der Wärmedurchgangs® wand 100 anliegen, vorzugsweise angepreßt sind. Im übrigen ist dieser Leiteinsatz noch pigo97 ausgebildet, wobei jedoch die Teilleitwude, wie 104, 1059 1069 107 der einzelnen. Zeit sehen,' wie 108, flacher zur Hauptströmungsrichtuna ixeneiet sind. als die entsprechendem Teilleitwände der 6g.97 wiakel dar Melletwände zur uptströmungsrichtung größerIst. Dies ist im vielen Pilen von Vorteil. In diesem wie auch in einigen anderen Auaftthrung®beispielen sind die Teillleitwände veu BUS und/oder Heck einwärto geneigt. Hierunter ist verstanden, das diene.Teilleitwände, wie besonders deutlich au® Pig.20 $u erkennen ist, derart relativ zueinander schräg gestellt sind:, daß In Drautei®ht und Uutenaneioht (ähnlich wie in 718,20) ihre 3eitehen sichtbar Bind, In Pig.20 ist hierbei jede Teilleu- wend, wie 104 .. 107, im wesentlichen. eben, und ihre Normalgn",aet- sen _ sich aus drei. ®enkreoht aufeinander etehendeu xemponenten 'zu- ®amen, *na denen. eine sich in gaüetrömurigsriohtung, eine xei- tere paralel leur benaih bert"en Wärmeöurohgengewand' und ein® y dritte ned , icre®ht zur bena®hbarten Wärmedurohgangewand erstreckt. Die Dargtellung_gepig.22 und 23. zeigt eine Äbrandlaug den Zeiteinsatzes gem. Fig.17. Die Abwandlung betrifft die Zusammendrückung der oberen-Kanten 91° der Teilleitwände des Bugs bzw. Hecke. Durch die Zueammendrückung der oberen Kanten wird eine Verringerung des _Strömungewideretande und eine Verbes- serung den Wirkungagradea erzielte In Fig.24 ist dargestellt, wie der Reiteinsatz nach Fig:22 zweckmäßig auszubilden Ist, wenn er für eine Durohflußm kammer mit zwei parallelen Wärmedurohgangewänden vorgesehen ist. In diesem Fall sind auch die unteren Kanten, wie 91°° wie die oberen Kanten 911 zusammengedrückt. Der in Pig.25 und 26 dargestellte Reiteinsatz kann'dem Leiteinsatz nach Fig.17, 18 mit dem einzigen Unterschied ent- sprechen, daß die die Öffnung 95 begrenzenden oberen Seitenkan- ten 109 der Teilleitwände, wie 110, nicht eben sind, so daß sich die Höhe der Öffnung, wie 95.1. nichtlinear ändert. Die unteren Seitenkanten 111 der Teilleitwände 110 sind so ausgebildet, daß dieser heiteineatz aua einer Blechplatte, die ausschließlich geschlitzt zu werden braucht, hergestellt werden kann. In Fig. 27 ist eine zweckmäßige Ausbildung des leiteinsat- $ea nach Pig.25 für den Fall einer Durchflußkammer mit zwei pa- dargestellt. Durch diese Maßnahme wird auch die Bildung von spitzen : Wärmedurohgange- wand vermieden. Die in den Pig.28 und 29 dargestellte Variante den Zeit- eineat$ee nach Pig.17, 18 $eiohnet sich dadurch Aue, daß die Teilleitwändewie 112, no.au®gebildet sind,:daß die an die Wärmedurobgangßwand $6 angrenzenden Durchtritteöffnungen 113 größer als -die an die untere Begcensungend 1 14# angrenzenden - Durchtrittsöffnuagen. 113o ei-ad. Die Begrenzungowand 114 würde im felge eines Einmamtelrohree der Wandung den Kernes, wie 21 (Figä3) entsprechen. Dieser leiteineatz eignet eich Jedoch be- sonders auch für ein. Einsantelrohe ohne kern. Der-in den gig.30 anno 31 dargestellte Iteiteineatz kann in allen Binzelheiten dem in Fge 17 und '8 8 dargestellten leit- einsatz mit dem einigen Unterschied entsprechen, Saß die vorde- re Wölbung wie 113, jeder leitzelle noch eine Neigung schräg nach vorne aufweist, wie be®onders deutlich aus 719.31 zu erkennen ist, während die hintere Mbung, wie 116, in einer auf der Wärmedurceng®w®nd 86 senkrecht stehende Richtung en-: det. Da ferner die untere Spitze 117 jede® Buge auf die obere Spitze 118.d.® angrenzenden Reck® aufgesetzt ist und die obere Rente den Buge ähnlich wie in Fig.17 abgeflacht ist, ergibt eich-hierduroh, daß der Bug eine Anlegebesi® an die Wärmedurch- gangewand aufweist, durch die ein über das Heck auf die Bug- spitze 117 ausgeübter Druck von der Anlagebeie aufgefangen wird, ohne'daß die Gefahr eineu Abknicken® de® Bugs besteht. Dies ist besondere vorteilhaft beim Aufdornen de® Leiteineat- zeo, da hierdurch der Ieiteinsetz ohne die Gefahr einer nach- träglichen unerwünschten'verformung mit großer Kraft zur Erzie- lung einer guten Kontaktverbindung mit der Wärmedurcbgangswand aüfgedorntp d.h. rufgeweitet werden kann.. In Pig.32 ist eine Variante den Leiteinsatzes nach Fig.3A, 31 dargestellt, deren Unterschiede $u Pigo31 ohne wei- teres erkennbar sind, so daß sie nicht näher erläutert werden. Dieser Zeiteinsatz weist diaselber.. Vorteile wie der Leiteinsatz nach Pig.31 auf, wobei jedoch eine doppelt so große Anlagebesie an 99, 140, vorgesehen ist. Auch hier ist die Anlagebasis so getroffen, daß der Zeiteinsatz mit großer Kraft an beide Wärmedurohgangswände angedrückt werden kann, ohne da8 dIe Gefahr einer unerwUaschten Verformung besteht. Der in den Fig.33 und 34 dargestellte T,eiteinsatz be- steht aus einer Vielzahl von in Reihe hintereinander angeord- neten leitwänden nach Fig.5, 6, wobei benachbarte Reihen, wie 119, durch Verbindungp®tege, wie 120, einatückig -verbunden sind. Die Verbindungsstege erstrecken eich hier parallel zur Bauptetrömungsrichtung und weinen praktisch keinen StrömuMari- deretanä auf. Auch hierdurch entstehen eine Vielzahl von leit- zellen, wie 1219 wobei jede leitgelle von zwei verbindungente- gen 180 und Teilleitwänden, wie 122 e 125, begrenzt ist. Dieser Ireiteinoats entspricht in seiner Wirkung einem in Verbindung mit den fig.1 - 3 beschriebenen heiteineats, bei dem wellenförw urige oder siokimokiö=ige, schräg zur gauptetröadungsriohtung zur värmedurobgengswend geneigte Blechstreifen,-im Abstand 'von- einander angeordnet sind. Der in den Vig.35 und 36 dargestellte Zeiteinsatz ist aus einer Blechplatte durch Schlitzen und Aufbiegen von lap- pen, wie 1261, 127 hergestellt. Der Beteinsatz weist eine Viel- zahl von leitzellen, wie 128, auf, deren Bü$, wie 129, und Heck, wie 1309 mit einem sich quer zur Längsachse 166 und hier paral- lel zu. einer nicht dargestellten Wärmedurohgangewand erstrecken- den Steg 131p verbunden sind. Barg und Heck jeder Zeitzelle wei- sen je einen einwärts gerichteten %nd 132, 153 auf, von. den- neu Innenseite leppen, wie 126, 127v die zusammen eine Teilleit- wand, wie 1349 bilden, in von der Bugwand bzwo von der Heckwand wegweßaender Richtung abstieben. Die Sehenten der Teilleit® wände verlaufen Mrnlioh wie in dem Pig.5, 6 schräg zur Wärme. durohgangewando Auch dieser Zeiteinsatz weist einen ausgezeich- neten Wirkunged bei einfacher Herstellung auf. Auch in die- sem Ausführungsbeispiel sind Bug und Beok wie in den vorangehen- den äusfUhrungsbeispielen spitzwinklig ausgebildet. Dies ist im allgemeinen besonders vorteilhaft, In Sonderfällen kann auch eine stumpfwinklige-Ausbildung von Vorteil sein, besondere. dann, wenn die Flächen der Einzellenwände einer verhältnismäßig ge- ringen Anstellwinkel In Nauptströmungeriohtung zur Wärmeduroh- gengsyrand aufweisen. - In den Ausffährungebeiepiel nach den 6g.37 und 38 ist ein leitelneats dargestellt, der ähxrliah ausgebildet sein kann, wie der ?leiteinsat$ nach 1f19.33, 34, wobei jedoch die Stege 120 entfallen und statt dessen die vordere Mante den Bugs einer heit#. Belle ungefähr Iluchtend mit der rückwärtigen Kante den Hecke der angrenzenden benachbarten Leitelle angeordnet iato Wie beeondexs deutlich aus Fig.38 zu erkennen ist, sind mit den Knickstellen, wie 135, 136, durchgehende Kerben 138 vorgesehen, wodurch eine besondere aoberfkantige, f'dr die Eigenschaften den Zeiteinsatzes günstige Weküng de® betreffenden keilförmigen Bugs oder Hecks erzielt -wird. Der in den Fis. 39 und 40@;@dergentellte hoiteinnats ist ähnlich ausgebildet wie d,:.% Zeiteinente nach Pig.37, 38, wobei ,jedoch Bug und Heck der benachbarten Leitzellen, wie 139, im Ab- stand von ihren Spitzen, wie 141, 142, sufeir.anderge®etzt sind. Unter Spitzen sind hier die vorderen und rückwärtigen Kanten von Bug und Deck verstanden. Diene Ausbildung de® Iaeiteine®teeo hat u.a:Aen Törteilt daß die Zeitzellen eich unter Bildung von weiteren.Zeitwegen teilweise überlappen und so die Geeamtober-- fläohe eines IoKtein«tsee noch weiter vergrgßert wird. Auch findet eine b@aondere intensive Durchwiechung der in den heit- sellen zueamm#ntreffenden Teilströme statt. Dem in den 6g.41, 41a., 42 und 43 dargestellten Auefüh- rnngebeispiel ist der Verlauf der teilleitwände gem.Fig.13,t14_ ,- zugrunde gelegt. Es unterscheidet sich von den vorangehenden Auetdhrungabeiepielen dadurch, daß der heiteine®te Zeitzellen aufweist, deren Bug und Iffeok, wie 143 und 144, konkav ausgebildet sind, wobei Bug und Heck aus je zwei Meilleitwänden, wie 1459' 146, bestehen, die punktförmig mit flnohtenden Außenkanten bei 14? punktförmig eufeinandergenetzt sind, jede meilleit"nd, wie 145, 146, verläuft hierbei in Vorderancioht von links oben schräg nach rechte unten, dabei sind Bug und Heck durch ebene, eich in Richtung zur uptetrömuerstreckende Seitenwände 148 miteinander verbundeng-wobei von den vorderen und hinteren Bem greneungakanten jeder Seitenwand, wie 148, Teilleiände, wie 1459 1469 abtrobenfl die die erteil nde bz® oktellwände bilde: Diese Anobildnuder leitzellen hat beoondere den Vorteil, dmß die oborga und unteren Z?UEnganten @ A,9, 150 rler Seitenwände, wie 1489 verhältniomäßig r.g zi,, so daß bei An- ®rdnu.. der oberon undloder untren @®ten, eyle 1 oder 1509 an1'ä edurc aneänden@ wie 6, eine bee®ndero ƒSo täae- leitende Verbindungsfläche icen E2®m Zeiteesto .er be- treffenden w@ c en wird. . eübilden die verbindenden Seitenwände einen erheblichen Anteil der Ober- flache den leiteingetzen; dabei verursachen diese aufgrund ihrer Anordnung in gaüptetrömungeriahtung nur einen geringen Strö- mungswiderstand. Der dargestellte leiteinsatz kann ebenfalls mit Vorteil aus einer einzigen Blechplatte hergestellt sein, Bobei diene Blechplatte geschlitzt und anschließend profiliert rrrird. Bei einer nicht dargentellten Variante dieses leiteineetzea ietzweakmäßig vorgenehen,-daß die Flächen der Teilleitwände, wie 145, 146, wie bei Pig.11, 12 noch zur Wärmedurohgangewand geneigt sind. - 82i dem in den gig.44 - 46 dargestellten Leiteinsatz sind ebenfalls Leitzellen 151_vorgesehen, die ebene, sich in Hauptströmungsriehtung ergtreckende-und senkrecht auf der be- nachbarten Wärmedurchgangswond stehende Seitenwände 152 aufwei- sen, deren oberen bzw. unteren Längskanten. 1539 154 auf ihrer ganzen Länge in wärme?@:eitender Verbindung mit der Wärmedurch- gsngswanü s via 86, ethen® Der Bug 155 und den Heck 156 jeder Zeitelle, eile 151v uG#1eGr, zwei zaeirra' und Rahräg zur Strö- mu@c,°@:@n. @1@;@e°@°:d.rcnn geneigte ungefähr ebel @.(3 Er$eig- bz u flJr=^r_ 1;7%$7,i1 7 Il 7,84 PP--'7 D edüue 157a 1589 bestetint aus zwei E®mpo- n.en e-a g voA. 0020--.F" 02uo i@a üie 5.,@°r;@erechtung fällt und die nage auf«@@@@E.Dc,ngn.d senkrecht steht. Inn übri-_ gen ]-i 158 Rql @,lich; wie in dem vorangehender Ausf . ,ngobelapiel an. den Stell eng wie 159, ungefähr punktför. mig aufeinenderg3setzt. Weitere Einzelheiten sind aus der Zeig nung nu erkennen und deshalb nicht näher erläutert. Diese Ausbil- dung von Bug und Heck zeichnet sich u.a. durch eine besondern wirksame Zuleitung der Teiautröme zu der iärmedurohgangswand und eine gtinetige nachfolgende vernisohung der Teilotröme ans, wobei wiederum die Wärmeableitung durch die verhältnieMig große Verbindungsfläche zwischen den Seitenwänden 152 und der oder denrmedarohgangewänden begihutigt wird. Diener Ausfüh- rang ist ein verlauf der Meilleitwände ähnlich Fig.11, 12 au-- grundegelegt.: Beider in den lfig64?. 48 dargestellten Variante den heiteinsatzea ach den pig.44 - 46 sind die Bug und Heck verbin- denden Seitenwände 160 nicht senkrecht, sondern schräg zur Wär- medurchgen,gewand geneigt. Die übrige Ausbildung der :Leitwände kann ähxilieh wie in dem vorangehenden Auaffifhrusbeiepiel sein und ist- deshalb nicht her erläutert. Biene Anordnung der Sei- tenwände hat vor allen Dingen fertingstechni®ahe Vorteile. . . .,,.".dem 24.49 - 51 ist eine verlaute den zeiteiasatze® nach den Pig441, 41-a, 42 und 43 deigeetellt, die eich von letz- terem Zeteinsut$ im wesentlichen dadurch unterscheidet, das Bug und Reck, wie l61, 1629 nicht konkav, sondern konvex ausgebildet sind. Die Seitenwände 965 oind wiederum zweckmäßig auf ihrer ganzen, IMge mit der oder den benachbarten 'Wärmeduroingewänden wärmeIoitend verbunden. Diener leiteineete zeichnet sieh durch eine :tertigüüoeteahuleoh besondern günstige Ausbildung aus und kann ebeutalie mit geringem ärbet®antrrand aua einer einzigen Dleohplatte hergestellt werden. 2e sei noch erwähnt, daß Bug und. 8aok sieh auo* . Stroitenj äimlioh wie in Fig.13, 1 4 dßrge®tellt, nüeammensetsen: Die Seitenwände der Ausiährungen gen: Yig.44 -r 49 können in manchen Fällen kurz sein oder ganz entfallen. In diesem gaü: kam dis Hauptetrfungsriohtung auch quer zur ,Achse 166 er- folgen* Die leitzellen der hiteineät:e nach den gigö41.@- 49 Weisen eine Symeitrieebene auf, die quer zur lsuptströmariclr. n& Iveri#. In den Ausführungsbeispielen. nach den Figp15 - 51 sind die Leitziehen zu Querreihen verbunden, die sich quer zur Haupt- strömungerichtung durch die Durchflußmmer erstrecken, wobei bei ringförmiger Ausbildung der Durchflußkammer diese Reihen entsprechend ringförmig aungebildet sind" und ferner sind die Zeitzellen auch zu längareihen verbunden, die eich parallel zur 8auptströmungarichtung durch die Durchflußkammer erstrecken, so daß ferner jede innere leitzelle von einer Vielzahl von angren- xenden Leitzellen umgeben ist. Der-Bug jeder leitzelle ist hierbei zum Einleiten von Fluidum aus einer Mehrzahl von ungrenm zum Ableiten von Fluidum in eine vorzugs- weise gleiche. Mehrzahl von angrenzenden Zeitzellen ausgebildet. Die in den Figm17 - 51 dargestellten Leiteinsätze sind im allgemeinen als ebene leiteinaätze dargestellt. Sofern diese Leitein®ätze für ringförmige oder kreisförmige oder allgemein gewölbte Durchflußkammern vorgesehen sind, versteht es eich, daß diese Zeiteinsätze entsprechend der Form der DurchfluBkammer@ geformt oder gebogen werden, wie es beispielsweise aus Figo15 und 16 ersichtlich ist. Ferner sei darauf hingewiesen, daß in einigen der 219.17 - 51 soweit erforderlich durch strichpunktierte Linien . Hegtenzungmwände angedeutet sind, die keine Wärmedurchgangewände bilden., sondern beispielsweise die Außenwandung einen gerne einen h Einmantelrohree oder sonstige Begrencnngawände darstellen kö=en. Dabei versteht es sich, daß in manchen Fällen euch derartige Begreneungevände entfallen können,, beispielsweise bei einem Ein- mantelrohr ohne Kerne The heat exchanger element 37 shown in section in Pig. 4 can be part of a heat exchanger having one or more such elements. It weeps two coaxial tubes 38, 39 and a coaxial, closed like 40 on. The annular flow chamber 41, which is delimited by the tubes 38, 39 serving as heat transfer walls, serves as a flow chamber for a fluid to be cooled or heated, while the flow chamber 42 and the tube are limited by the learning 40 and the tube 39 during the coolant or heating means 3? surrounding space, preferably in the counter-dripping direction. To improve the efficiency has this Wärmeauntau®cherielement in the transit flows from the coolant or heating medium Dürchflußkammer 42 a] Geiteineets 43, only a single time is dergestellt wall 44 from the schematically for simplicity. A Meiteinnatz 45 is also arranged in the flow chamber 41 , of which only one guide wall 46 is also shown schematically . The guide inserts 43 and 45 can be designed in a manner similar to that in the previous embodiments . This heat exchanger element is special when the Kohlfluidum or Beinfluidum has a rela- tively high Viscoeität among others gweokmUig and ®Ò $ u pronounced arenas tends to build up. By the guide insert 43 this Grenz®chiohtbildung essentially prevented and so the heat® Transition improved. This stanchion shape also offers advantages, when the heating fluid bzr. Kiihlfluidum, the same, are 9 example- white both euä: water or both consist of oil. It goes without saying that the guiding principle of the The heat recovery examples described in the examples not only the "boschrie @ ene, but also any other overall be able to have suitable training, for example trained in this way no can. as in the following examples according to Yig.15-5.1. The Heat exchangers are of any other suitable construction, For example, instead of a ring-kenal-törmiger.Durchalußkamm my quaderföxmige Durchfäufimmern be provided, nas.wa. In 71g.5-14 the flow directions are through Arrows and the walls adjacent to the time slot the associated Durohlluökammer indicated by dash-dotted lines Ih the Pigo5 and 6 is a time wall with ä0 * be $ eiohnet, die-from a sheet metal strip of the same thickness, and Whe be®teh #, ,, the niolcaacictör M ig wavy and oblique @sur. Iieuptstr @ ipuügerzoh- tion is inclined. The current splits at this meitwand in a multitude of turrets in the lower direction, those over the top and bottom side slits. like 51st 52nd the Cross part of Leitwwei / 6d®r wall 50 and then meet and mix with neighboring partial flows. There the leading edge of a multitude of flow directions time walls are arranged one above the other, the in the space between two adjacent bare baffles prevent flow of parts at the rear @ I, side wall, which here forms a stern of the relevant control cell , new- split into partial flows'. Through the depicted Nei-m gong the baffles are an intensive mixing of the Partial streams repetitive deflection Fluidum causes the adjacent heat transfer wall $ u. There is therefore a constant, intensive splitting and ni- protect the fluid to be cooled or heated, with each mixing of partial flows a renewed up- cleavage. with simultaneous deflection on the boundary walls to takes place. The fluid winds in alternating directions Directions and. in alternating splitting and mixing the flow chamber, with the formation of a continuous flow chamber Heat-resistant barrier layer on the boundary walls and thus on the thermo-pipe wall or walls and also on the heitwöenden is prevented and also constantly renewed fluid the time walls and the heat transfer walls for heat dissipation odeT ~ Heat absorption is brought up.-It was found that this an extraordinarily intensive heat exchange is achieved. whose degree of efficiency weä®ntlich-> better than the known ones I tite unit $ en is. The efficiency will be even higher improved that the time walls, like 50, with the adjacent ones Thermal flow walls are in a thermally conductive connection. In fig. 6 are some of the contact points for the .wall: with the upper limit wall or heat transfer mnd 53 (e: Fig. 5i denoted by 54.- .. In Pig97 and 8 there is a variant of the heitwand-nach Fig. 5, 6 shown, in which the conductive wound 55 instead of In terms of artefacts, bends are semicircular, such as 56, weeps, what are the advantages of accommodating a special which has a large number of cells / unit of volume. In Figs. 9 and 10, one of the same is tarksu Shaped metal strip variants of a guide wall, at the owlache of every kink, like 57, Mder Blechetrei- fen is entangled in the manner. The baffle shown in Pig @ .11 and 12 points a large number of side-by-side sub-guide wedges, like 61, 62 , their arrangement without any further aua the yig.il and 12 can be seen. Each partial surface is parallelogram-shaped formed, with 4 adjacent partial areas in the locations like 63, 631 are placed on top of each other. In the 7ig.f3: and 14 there is a variant. That in the rig.11 and 12 represented institute, in which the individual , Teilleitw like hands, like 6-4, which can be seen from Fig13 shape up point and also at the points like 65, 65 'to each other are put on. The baffles according to the 719.5-14 is invented according to the common feature that each part of the baffle, such as $ .B. 60, 619. is placed on the heat transfer wall across the corner, so that it is in the narrower or wider area of a corner on the thermal gengswan4 and them and the heat Durehgangewend Durohflussöitungen exist. Further explanations about appropriate arrangements and effects of the partial conduction according to figd - 14 are the further description and the claims to be taken. In Fig: 15 is a section from a single-jacket tube shown, whose tubular outer wall has a circular cylinder lohe , in the interior of which a koa = ial Core 67 and a guide unit filling the remaining interior set 68, is arranged. The% eiteinnatz wefet a multitude clay in a row, zigzag shaped Sheet metal strips, like 69, 69v, on which are similar to the time walls according to lig, 5 and 6 are formed. Adjacent walls are offset from each other, with the front knio #t etel len 70 a time margin on the rear -Bniok a% tPllen '1. , the . the preceding guiding wall put on and in some cases one-door connected with this. * In this way, a multitude of from time sailers like 72, 72; formed, each of which LusfUhrungsbeispiei four part guide walls, such as 73-76, assigns the are connected to each other in a ring. The partial control buildings 73 and 74 form the bow of the main cell 72, while the partial guide walls 75 and 76 form the sink of this time cell. As can be seen each partial baffle , such as 73, is two adjacent Time cells together, with one Meitselle one Partial baffle at the stern and both other baffles a T®il- letwand of the bug forms. The highest peaks of the Rin gxand each time cell, for example the elevations 77, 78, 79 of the Cell 72: are in a thermally conductive connection, preferably in Bounce and / or solder connection, with the Wgrmeduronga wall 66. How to. recognize it, uhloklines run here, like 70, 71, radial. Furthermore, every part of the baffle is a passage from Pluiden formed over their upper and lower side panels, like it ft the partial guide wall 75 is indicated by bearings. On the- Thus, for example, those met by the part guide walls 73 and 74 transferred four tele streams 3n of the control cell 72 @ toeam- men and are mixed here, whereupon they are subsequently processed by the Partial streams 75, 76 de® Hecke again in partial streams out- split in different directions from the Zeitselie 72 flow off. In FIS. 1 6 is a variant of the linmantelYobgeä `@, aoh Big.15 shown, the eich single4. through another time einsatt n> patersohsiret There is a lot of variety here r toiN sich quer hur - New extending, from Teilur loiträaden 8i, 7 '83' additional bleeding rows, like 800p 8001, out '. which according to the YIS. 11, 12 are formed. Neighbors, one good t. ] Stretching bleohet strips 80 0 , 8081 are medium® in uptotrö- . direction and radially to the pipe 66 extending side walls de 81 connected in such a way that a large number of guide cells 82 are stand t, each of which by a ring from six walls, like 8Q, -81, 85, is bounded. The upper longitudinal edges 84 of the Seim walls 81 are in a thermally conductive connection with the adjacent Zenden heat transfer wall 66, namely this connection preferably a press and / or solder connection. With their sub- Ren hanging edges 85 adjoin the side walls on the core 6'T. Here, too, the inflow or outflow takes place from or into a feit. part, like 82, across the bottom and top side edge of each Partial baffle, as it is for a partial baffle through . Is indicated by arrows. The main flow direction is in the execution examples play after. gig . 15 - 51 appropriately in the direction of the factual sen. of the l eite inserts, which in the majority of the figures at 166 indicated by dash-dotted lines are provided. de after the The sudden flow direction from the left can be required according to reohis or vice versa. The in each individual in each case the most suitable direction can, if necessary, be determined by trial. If below from; BUS and the like Bock is talking about, it understands, that deep reversal of the .Str f mungsriohtung Bug and Veok swap their roles. . ,. @ The? Reiteinsnts shown in een j'1't "-4iüd 18, the, in accordance with the 8 mm formed passage wall 86 is formed, has a plurality from *? jeitnellen 87 to, each of which has one in main currents # Direction obliquely downwards or upwards -directed bow 88 and a Has neck 89 inclined in the same direction . To a belt thermally conductive connection to the heat transfer wall 86 to create the upper edges of the arched curvature 90 partially bevelled, ne that a multitude of arched holes Connection ootelle 91 between the lead mission and the rMrte- passage wall 86 arises. Advantages are: this connection make the Born of Wirmedurchgengewand attached, whom due the great stability of the leiteneatgea, e.g. B. medium® rooms through- can be performed. This Tieit- a®ets can advantageously be made from a single sheet metal plate Slitting and / or punching and subsequent profiling and am on the flats 9'1 in principle from strips according to the Pig. 5 8, the individual rows as shown places where they lie on top of each other with are connected to each other. By the incline: slope of the bow and Stretching in relation to the heat permeability a nd are above and , below the - side edges, like 93, 94 open, like 95 and 96 created. Through these openings: the fluid flows in many above turns and under constant renewed splitting into «parts streamed and constantly redirected towards the heat. dnrongsw.nd to hinduoh.- The angle that the side partitions, such as 98, 984 des Bugs like 88, b $ w. Include hedge, such as 89, is beneficial acute-angled. One in the shape of a ring similar to that in Yig. 15 or 16 brought time sets can have bow or stern parts, whose side edges facing the central axis are not shown put wines in many cases towards the center of the l eitselle to increasingly converge, while the opposite side edges towards the center of the Spread the guillotine $ u apart as shown. As a stopping point for a time period for oil heat exchangers it should be stated that the length of the partial baffle, such as 98, for example 0.6 to 4 times the heights of the flow rate which are usual for oil heat exchangers kemmer no can. It should also be noted that in this as in the majority of the following exemplary embodiments each heat cell in relation to one on the Wärmedurohgengowpnd standing vertically and extending in the main flow direction kende plane is symmetrical. The variant of the heitein®®tnen shown in Fig: 19 according to Yig. 17, 18 is to be inserted into a two parallel heating Durohgengewände 99, 900 having flow chambers, at®piele- wines for insertion into a double-jacket tube, coated with a cover. To, for this purpose, the lower edges, such as 101, ®o are also flattened, the baffles were arched on the lower heat gear »nd 100 are present. The leitäineatz shown in figQ20 and 21 is for Concern @ on two parallel passage walls 99 and 900 det and indicates to achieve a particularly favorable connection gap with the j-'thermal passage walls, flat surface tongues 102 and 103, of which the surfaces 102 on the heat passage wall 99 and surfaces 103 of the heat passage® wall 100 rest, preferably are pressed. Otherwise is this lead insert still formed pigo97, however the Teilleitwude, such as 104, 1059 1069 107 of the individual. Time see how 108 are flatter towards the main flow direction. than the corresponding partial guide walls of 6g.97 how the Mellet walls are larger towards the upstream direction. This is an advantage in many Piles. In this as well as in Some of the other examples are the partial guide walls BUS and / or stern inclined inwards. This means the serving .Teilleitwände as particularly evident au® Pig.20 $ u can be seen, are so inclined relative to each other :, that In Drautei®ht and Uutenaneioht (similar to 718.20) their 3 are visible bind, in Pig. 20 each part of the wend, like 104 .. 107, essentially. even, and their normal ", aet- sen _ made up of three. ®corresponds to each other a number of constituents ®names, * na them. one in gaüetrömurigsriohtung, one xei- tere paralel leur bena ih bert "en heat vest" and a® y Third ned, i cre®ht to the adjacent thermal barrier wall. The Dargtstellung_gepig.22 and 23. shows a brandy liquor the time required according to Fig. 17. The modification concerns the Compression of the upper edges 91 ° of the partial guide walls of the Bugs or hedge. By pressing the upper edges together a reduction in the flow resistance and an improvement the effect gradea achieved In Fig. 24 it is shown how the riding use after Fig: 22 is expedient to train if he is for a Durohflussm Chamber is provided with two parallel thermal barrier walls. In this case the lower edges, like 91 °°, are like that too upper edges 911 pressed together. The riding stake shown in Pig. 25 and 26 can 'dem Guide insert according to Fig. 17, 18 with the only difference being speak that the upper side edges delimiting the opening 95 th 109 of the part guide walls, such as 110, are not flat, so that the height of the opening, such as 95.1. changes nonlinearly. The lower Side edges 111 of the part guide walls 110 are formed so that this is called a sheet metal plate, which is exclusively needs to be slotted can be made. In Fig. 27 an expedient design of the guide element $ ea according to Pig. 25 for the case of a flow chamber with two pa- shown. By this measure is the formation of spikes: Wärmedurohgange- wall avoided. The variant shown in Pig. 28 and 29, the time some at $ ee according to Pig.17, 18 $ eiohnet by the fact that the Partial baffles like 112, no.au® are formed: that the Thermal passage wall $ 6 adjoining passage openings 113 greater than - the one adjacent to the lower level 1 14 # - Entrance openings. 113o ei-ad. The boundary wall 114 would in the rim of a single tube of the wall the core, as in 21 (Fig. 3). However, this lead inlay is suitable for but also for one. Casing tubes without a core. The Iteiteineatz shown in gig. 30 anno 31 can in all details the guideline shown in Fig. 17 and '8 8 use with which correspond to some difference, sat the front right curve like 113, each guide cell still has a slope at an angle to the front, as is particularly clear from 719.31 can be seen, while the rear Mbung, like 116, in a on the Wärmedurceng®w®nd 86 vertical direction en-: det. Furthermore, since the lower tip 117 each® bend on the upper Tip 118.d.® is attached to the adjacent horizontal bar and the upper Rent the bow is flattened similarly as in Fig.17, results calibrate here, that the bow has a contact with the heat transfer has gangway through which a through the stern on the bow The extreme pressure exerted 117 is absorbed by the system without the risk of kinking® the® bugs. This is particularly advantageous when expanding the® leading instru- zeo, as this means that the initial start-up without the risk of subsequent tolerable undesirable deformation with great force to educate development of a good contact connection with the heat transfer wall aüfgedorntp ie call can be expanded .. In Pig. 32 there is a variant according to the lead insert 3A, 31, the differences of which $ u Pigo31 are teres are recognizable, so that they are not explained in more detail. This time commitment has the same advantages as the lead mission according to Pig. 31, but with a plant that is twice as large 99, 140 is provided. Here too is that Investment basis made so that the time invested with great force can be pressed against both heat transfer walls without da8 there is a risk of unexpected deformation. The T, shown in FIGS. 33 and 34, is made up of a large number of neten baffles according to Fig. 5, 6, with adjacent rows, like 119, connected in one piece by connecting pads, like 120 are. The connecting webs extend here parallel to the Main flow direction and weep practically no flow deretanä on. This also results in a large number of managerial cells, such as 1219 where each vane is connected by two gen 180 and partial baffles, such as 122 and 125, is limited. This Ireiteinoats corresponds in its effect to a in connection with the units described in fig. 1 - 3, in which wellenförw rustic or siokimokiö = ige, diagonally to the gauptetröadungsriohtung sheet metal strips inclined towards the värmedurobgengswend - at a distance 'from- are arranged to each other. The time input shown in Vig. 35 and 36 is from a sheet metal plate by slitting and bending open lap- pen as made 1261, 127. The bet has a lot of number of guide cells, such as 128, on whose Bü $, such as 129, and stern, like 1309 with a perpendicular to the longitudinal axis 166 and here parallel lel too. a non-illustrated thermal barrier wall extend- the web 131p are connected. Barg and stern of each time cell sen an inwardly directed % nd 132, 153 up, from. the- newly lepping the inside, like 126, 127v which together form a wall, as form 1349, in from the bow wall or from the stern wall drive away in the direction away. The sighted ducks of the Teilleit® walls run obliquely to the warmth as in Pig.5, 6. durohgangewando This time commitment also shows an excellent have an effect with simple manufacture. Also in this- In this exemplary embodiment, the bow and the beok are as in the previous the äusfUhrungsbeispielen formed at an acute angle. This is in general particularly advantageous, in special cases can also an obtuse-angled training would be an advantage, special. then, if the surfaces of the single cell walls are of a relatively Wrest angle of incidence In the main flow direction for the heat transfer gengsyrand have. - In the execution example according to 6g.37 and 38 is a Leitelneat is shown, which can be formed ähxrliah, like the? leiteinsat $ according to 1f19.33, 34, but with the webs 120 omitted and instead the front mantle the bugs one neat #. Belle about the back edge of the hedge adjoining neighboring guide point arranged iato like beeondexs can be seen clearly from Fig. 38, are with the kinks, like 135, 136, through notches 138 are provided, whereby a special over-edged, for the properties of the use of time cheap Weküng de® concerned wedge-shaped bugs or stern -is obtained. The one in the Fis. 39 and 40 @; @ dergentelte hoiteinnats is similar to d,:.% time units according to Pig. 37, 38, where , but the bow and stern of the neighboring guide cells, such as 139, in the stood from their tips, like 141, 142, sufeir. are changed. Under points here are the front and rear edges understood from bow and deck. Serve training de® Iaeiteine®teeo has among other things: Aen Törteilt that the time cells are calibrated with the formation of partially overlap due to the fact that the Geeamtober-- fläohe an I oK tein «tsee is enlarged even further. Even finds a particularly intense mulling through of the take place to the corresponding partial flows. The execution shown in Figures 6g. 41, 41a., 42 and 43 rnge example is the course of the partial guide walls according to Fig . 13, t14_, - based . It is different from the previous ones Auetdhrungabeie by the fact that the is called a®th time cell has whose bow and Iff eok, such as 143 and 144, are concave are, where the bow and stern are each made up of two milestone walls, such as 1459 ' 146, which are punctiform with fluting outer edges 1 4 ? are punctiform meshed , each milleit "nd how 145, 146, runs in an anterior position from the top left diagonally downwards to the right, the bow and stern are through flat, calibrate in the direction of the upstream side walls 148 connected to each other- whereby from the front and back notes greneungakanten each side wall, like 148, Teilleiände, like 1459 1469 dry off the granted bz® octal walls Bilde: This Anobildnuder has special guide cells Advantage that the oborga and lower guards @ A, 9, 150 rler Side walls, as in 1489, proportionally rg zi, so that when ®rdnu .. der oberon undloder bottom @ ®ten, eyle 1 or 1509 an1'ä edurc anenden @ like 6, a bee®ndero ƒSo taae- conductive connecting surface ICEN E2®m Zeiteesto loading .he apt w @ c en will. . educate the connecting side walls make up a significant proportion of the upper flat insert the wire; thereby cause this due to their Arrangement in gullet flow direction only a small flow ming resistance. The guide insert shown can also be made with advantage from a single sheet metal plate, Bobei slotted sheet metal plate and then profiled rrrird. In a variant of this Leiteineetzea not shown Proceed in accordance with the network, -that the surfaces of the partial guide walls, as 145, 146, as in Pig. 11, 12 for the thermal barrier wall are inclined. - 82i the lead mission shown in gig. 44 - 46 Guide cells 151_ are also provided, the level, located in Main flow direction extending and perpendicular to the adjacent heat transfer walls have standing side walls 152 sen, their upper and lower longitudinal edges. 1539 154 on her entire length in heat? @: connection with the heat transfer gsngswanü s via 86, ethen® The bow 155 and the stern 156 each Zeitelle, hurry 151v uG # 1eGr, two zaeirra 'and Rahräg zur Strö- mu @ c, ° @: @ n. @ 1 @; @ e ° @ °: d.rcnn inclined approximately ebel @. (3 Er $ Eig- bz u fl Jr = ^ r_ 1; 7 % $ 7, i 1 7 Il 7,84 PP- '7 D edüue 157a 1589 consists of two E®mpo- n.en ea g voA. 0020 -. F " 02uo i @ a üie 5., @ ° r; @erechtung falls and the nail on «@@@@ E.Dc, ngn.d is vertical. Inn resti-_ gen] -i 158 Rql @, lich; as in the previous one Exec. , ngobelapiel at. the position as close as 159, roughly punctiform. relies heavily on one another. Further details are from the point of view can only be recognized and therefore not explained in more detail. This training The formation of the bow and stern is characterized, among other things, by a special feature Effective supply of the partial flows to the thermal passage wall and a good subsequent vernisohung of the partial currents, where again the heat dissipation through the relative M ig large connecting area between the side walls 152 and the or the hot tub walls. Servant executing rang is a course of the milestone walls similar to Figs. 11, 12 baseline .: Both in the lfig64 ?. 48 variant shown the after the pig . 44 - 46, the bow and stern are connected the side walls 160 are not perpendicular, but at an angle to the heat medurchgen, robe inclined. The rest of the formation of the: guide walls can ähxilieh as in the preceding be Auaffifhrusbeiepiel and is therefore not explained here. Bee arrangement of the sides Above all, ten walls have manufacturing-related advantages. . . . ,,. ". 24.49 - 51 is a loud den zeiteiasatze® according to Pig441, 41-a, 42 and 43, which have been terem Zeteinsut $ essentially differs in that the bug and Reck, as in 1661, 1629, are not concave but convex are. The side walls 965, in turn, are expediently on top of them whole "IMge" with the neighboring "thermal oil walls heat connected. Servant lead line draws through a : t ertigü üo eteahuleoh particularly affordable training from and can ebeutalie with a low ärbet®antrrand aua single Dleoh plate can be produced. 2e it should also be mentioned that Bug and. 8aok see auo * . Stroitenj äimlioh as in Fig. 13, 1 4 dßrge®tellt, nüeammensetsen: The side walls of the currencies: Yig. 44 -r 49 can be short in some cases or omitted entirely. In this provinces: Ha came dis uptetrfungsriohtung and transversely to, axis 166 ER- follow* The guiding cells of the hite unit: e after the gigö41. @ - 49 Have a symmetry plane that transversely to the suptströmmariclr. n & Iv eri #. In the working examples. according to Figures 15-51 the leading lines connected to transverse rows, which are perpendicular to the main extend direction of flow through the Durchflußmmer, wherein in the case of an annular design of the flow chamber, these rows are correspondingly ring-shaped aunebilden "and further are the Time cells are also connected to longitudinal rows that are parallel to the calibration 8 extend the main flow direction through the flow chamber, so that, furthermore, each inner guide cell is adjoined by a multitude of xenden guide cells is surrounded. The bow of each guide cell is up here for the introduction of fluid from a plurality of ungrenm to divert fluid into a preferred wise same. A plurality of adjacent time cells are formed. The guide inserts shown in Figures 17-51 are generally shown as flat guiding strips. Unless this Leitein®ätze for ring-shaped or circular or general vaulted flow chambers are provided, it understands that these timings correspond to the shape of the flow chamber @ be shaped or bent, as it is for example from Figo15 and 16 can be seen . It should also be noted that in some of the 219.17 - 51 by dash-dotted lines where necessary. Hegtenzungmwand are indicated that no heat transmission walls form., but, for example, the outer wall a happy one H Can represent a casing pipe or other boundary walls. It goes without saying that in some cases such Limiting changes can be omitted, for example when entering casing pipe without cores

Claims (1)

Patentens@ri@a@e VCy.3rVt@^@a@_.1t@.^UC@.@OCJ^@
J Wärmeauetmusohee für Fluido£ng vorzugseie #'.#°lHesige'lni- den, insbesondere Öl g mit mindeStene inrcuer für des zu ,Monde oder su 0mi:3krm@nde 2uiduma in coldheir eich ein b@i<,a@ sunaoQ 21uiauzi,daQ wobei eAue 1'Ta-#J@du@s@e@ac@d (U0 AG- @ @t J L@ %u A- t_ , ie @@`@@i- o-.5 r- @9ü Und uleCo ar :0,a t:? liG 3" lta von dr@:h@>c;,n@.sn d15,12,eh,d o e@r ecm @@ L@irdcs@ czin@ @Iic== len ( z@Bo 24972qw@u@eio9ƒn QOU(3a jede lei,ad9 nämlich eine VerdNeaud und eine Rückwand aufweist-, die in Bezug auf die-Fluidumsetrmu einen dem leiten der
FluiduMsetrümung dienenden Bug bzwm Heck ($.H.'88989) bilden, wobei Bug und Bock mindestens je zwei zueinander geneigte Teilleitwände aufweisen, deren der eder den benachbarten Wär- medurchgangswänden zugewendeten Seitenkanten mindestens auf einem Teilbereich rarer Länge im Abstand von der Wärmeduroh- gangewanä und vorzugsweise schräg zur Wtrmedurabgangswanä verc
laufen, so das. das Einströmen und Ausströmen von Fluidum in@bzwe aus dem Innenraum einer ]Gefitzelle in mehreren Richtungen Uber die freien .Seitenkanten von Fug und Reck .unter VorbeifUbrnng der be- treffenden TeiletAme an der nrmedurohgangswanä erfolgt, und das ferner vorzugewsiee-Bug und Heck der heit$elle durch mindestens ein Verbindungsglied.; vorzugsweise mindestens-eine Seitenwand, miteinander verbunden sindo 2.*Wärmeaustaüsoher nach Änsgruchl; dadurch gekennzeichnet, das mindestens eine leitzelle von einer Vielzahl. von angrenzenden -..Zeitseilen umgeben@und der Bug einer lei-tzelie zum Einleiten von Pluidum aus einer Mehrzahl von angrenzenden und das Heck zum Ab- leiten von 1luidum in eine vorzugsweise gleiche Mehrzahl von an- grenzenden leitgellen ausgebildet ist (?ig. 15--51). . 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenuzeiohnet, da8 aneinander angrenzende heitsellen gemeinsame Wandteile aufweisen (Big. 1#ß1). -
4. wärmeaustausoher nach einem der vorhergehenden AnsgrKiohe, dadurch gekennzeichnet daß der Bug und/oder das Reck der Zeitzelle min- destens eine in Bezug auf die Bauptströmungsri®htung des Fluidums sohrgggestelite Teilleitrand aufweist, die zum tlbströmen durch das lluidum oberhalb einer oberen und unterhalb einer unteren, freien aeitonkmnte ausgebildet ist, und das dies. Teilleitwand an der Wäremedurohgangswand im engeren oder weiteren Bereich mindestens einer ihrer Ecken an die Wärmedurohgmnge@vanä an- grenzt. , , ..
5. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Aneprtiche, da- durch gekennzeichnet, dafl: die Zeitzelle eine auf der Wärme durclgangewend senkrecht stehende, sich in Hauptströmungerich- tüng des. Fluidums erstreckende: Symmetrieebene aufweist. (2.8.71g.15;17;40). . . 6. Wärieaustauscher nach 'einem der vorhergehenden Ansprücheg.dap durch gekennzeichnet, daB dieleitzellen zu Querreihen verbun,- den aind@, die sich quer zur Hauptströmungsrichtung durch die Durchtlußkammer erstrecken, wobei bei ringArmiger Ausbildung der Durahflußkammer diese Reihen-entsprechend ringförmig aus- gebildet sind (F1,.9 5.51 .7. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da' durch gekennzeichnet, dsß die Zeitzellen. zu Längsreihen ver- bunden sind, die sich parallel zur Hauptstrßmungsrichtung durch die Durahflußkammer erstrecken (F,.15-51). 84 Wäi@meauetau®cher nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die 'Leitzellen des Leiteinsatzes im. wesentlichen. gleich ausgebildet sind ($ . B. Big. 3;15;16;17; 41) e 9. Wär®eau®t®uscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-. durch gehenneechnetg daß die Leitzellen. eines leiteinsatsee unterschiedlich groß siÜd,..wobei die größeren Zeitzellen in
in Strömungsrichtung nach den kleineren Zeitzellen angeordnet sind. - 10. Wärmeauatauecher nach einem dein vorhergehenden Anspräche, da=- durch gekennzeichnet, daß der Bug und/oder das Heck der Zeit- .Belle ungefähr keilförmig ausgebildet ist (a.B.Fig.15;1?'.35; 40)0 11f Wärmeauetauecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daB der Bug und/oder das Heck der Ireit- %elle-gewölbt ist ($.B. Fig.17). 12. Wörmeauetauscher nach einem der vorhergehenden dnsprUche, da- durch gekenngeichnet, daB die Teilleitwände den Buge und/oder den Backe der Leitzelle paarweise zueinander einwärto geneigt .sind (%.H.Pig.5;6;17;20). 13. Wärmeauetauaoher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gkennzeiohnet, da8-der Bug und/oder das Heck. der leitgelle aus,Teiileitwändeu- besteht, .die an mindestens einer V'erbin- dungentelle miteinander verbunden und an der Terbindungeetel Ubüreirauder angeordüet sind- ($. B. pig.11 -14;15;17; 40; 4't i 44) . 14 Wärmeauntauecher nach einem der vorhergehenden Aneprüoheo da- durch gekennzelahnet g daB Bug und Heck de',, leitiselle durch
ungefähr ebene, sich in Richtung der Hauptströmung erstrecken de Seitenwände misteinender verbunden Bind, die vorzugsweise senkrecht zu der benachbarten Wärmedurchgangewand gerichtet sind (z.B. Figo16:45;4.`1). , 15. Wörmeauatauseher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, de=' durch gekennzeichnet, daß das Heck einer Leitzelle mit dem Bug einer in Ilauptmtrömungsrichtung hinter ihr liegenden Netzelle durch einen Steg verbunden ist, der mit der Ober . eeite den Hecke und mit der Unterseite des Buge dieser Zeit. zollen verbunden und dessen längsachae eich vorzugsweise un getähr in Hauptetrbmungeriehtung erstreckt (Fig.33;34). 16. Wärmeeustausoher nach einem der vorhergehenden AasprUdhe, das durch gekeri«eiahnet, da® Bug und Heck der heitselle mit mini deetens einem: sich quer zur Heuptströmungsrichtueg und'vor- sugewei®e parallel zur WUrmedurcbgengewand erstreckenden Steg (131) verbunden sind (Fig.35;36). 17:. lfärmeaustansöher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da= durch gekennzeichnet, daß der Bug und/oder das Heck der leite solle mindestens einen einwärts gerichteten Rand aufweisen, . von. dem mindestens eine Eineelleitwend in von der Bugwand b$w: der Beokwänd wegwee®nder Richtuni abetriben (Fig,35;36).
18. Wärmeauetaudoher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-. .durch gekennzeichnet., dad die Leitäelien den leiteinsatsen durch sioksaakßörmig oder wellenförmig ausgebildete Blech- streiten gebildet sind, die.auä aneinandergereihten Teilllä- ohen,bentehen, die schräg zur Hauptotrömungsriohtung geneigt sind, und daB die einzelnen Bleobs$reiten im Abstand vonein- ander angeordnet sind und eich parallel zur W#medurobgange- wand und quer zur Hauptetrömungeriohtung erstrecken (s.B.. Fig.3:@@14;ä3,35) 19.Wärmeguetausaher nach einem der_vorhergehenden Aneprüohe, da" durch gekennseiohnet, daß zur Verbesserung der Wärmeeus- tausohleietung der Bug und/oder das heck der leitselle minde- stens eine der form der Wärmedurohgangswand angepaßte Abila- ohung aufweist' die in irärmeleitender Verbindung, .vorzugsweise , in Preee- und/oder hötverbindung mit der Wäxmedurobgangewand steht ($pB:Fig.18;21;39).
,20. Wärmeauetaueoher nach einem der vorhergehenden -Ansprache, da- durch gekennzeichnet, daß die Bug und Heck der leitaelle vor-_, bindende mindestens eine seitenwäud vorzugsweise auf der gan- zen @7Gänge ihrer einer Wärmedurchgangswand benachbarten Sei- tenkante in wärmeleitender Verbindung, vorzugsweise in Presep und/oder lötverbindung mit der ,Wärmedurohgangswand steht (s. B. Fig.16;¢2). ..
21. Mrmeau®taüeaher nach einen der :vorhergehenden Änsprfiohe, - da- durch gekennzeichnet, daß der. 7Geiteineetz eiustuokig auegabil- det ist_(s.B.Fig.1?;33:35;44'. 22. Warmeaust®u®chex nach einem der.vorhergehenden Ansprüche, gekennseiohnet,. das der 1-eiteineats aus-einem 1Ketall guter Wärmeleitfähigkeit besteht. 23. Warmeausteunoher nach einen der. vorhergehenden Änoprüohe, da- durch gekennseiohnet, des der Iaeiteineatz eine einzige sohioht von leltsellen aufweist (z.8. Fig e 2; 3;15;16;17; 49) . ' 24.-Wärmeaustaueoher nach einem der vorhergehenden'Anepräche, da- durch gek®nnaeiobnet, das der leiteineats zur Berntellung aus einer Blechplatte euegebildet ist (s.$.gg,15;16=17@3539 41.;44)i
25Vttmesnsta»ohnr nach Anspruch 24,-dsdurch gekennsoiohnet, dad der-Zeiteimts stur Bsrotellung,aus der aleohplatte durch Schlitten und meholgrndrr Profilieren der Blechplatte aus- gebildet ist (n.s.aig.15i16;17;26j:35:40;41;44). 26, Wämeauntruroher nach einem der l»pruoho 1 - 13, 15, 1,7- oder . 19 --25, doduroh ieken»elobnet, da der Bug einer .leitäa@is auf das Bock einer davorliega%den Leitzelle Aufgesetzt, iak._ digd
vorzugsweise die vordere Kante den Bugs ungefähr.iluohtend -mit der rtiokwärtigen Kante den-Hecke angeordnet ist (z.8. .. ?1g.15;17; 20f 31 ). 27. Itärueauatauscher nach gnapruch 2ö, dadurch -gekennzeichnet, daß ,.Bug und Heck der benachbarten leitzelien im Abstand von ihren Spitzen aufeinendergesetat sind (Pig.39). 28. Wäxmeaustäuscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da® durch $eke"seiohnet,*deß die vordere Kante den Bugs und/oder die rtidorärtige Kante den Hecks geneigt $u der benachbarten Wgrmedurohgangswand gerichtet sind, und daß vorsugeweise der Bug und/oder den Heck eine. derartige Inlagebesis an die Wärm msdurohgängewand aufweist, daß ein auf die Spitze den Hecks baw. Bugs ausgeübter Druck- von der Anlagebasis aufgefangen werden kann (glg.30;31;32).
29, Wrirsenuitausaher nach einem der vorhergehenden Insprtiohe, da- durch gekennseiohnet, daß der Bug und/oder den Heck auf der der Wäreadurohgangswand :u gerichteten Seite zur Verminderung den 8tröaungnriderstandes und/oder der oer#O8erung der äor taktt29ohe zur angrensenden Wtrmedurobgangrwand mindestens eine} suiassendrtiokung aufweist (6g.22).'
30ä Wärweaustausoher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- .=durch gekenuzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Seitenkanten der--Zeitwände der Zeitzelle und den benachbarten Wänden der Durchflußkammer in Umfangerichtung'der Zeitzelle ®ich über mindestens einen Teilbereich nichtlinear ändert (Pig*25;26;27)0 31: wärmecusteusoher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, de® durch gekennzeichnet, daß die Mnrchflußkemmer eine einzige Wäxmedürchgangswand: aufweist und daß die für den Strömunge- duromgeng zur Verfügung stehende freie Fläche zwischen den Leitwänden der Leitzellen und der Wärmedurchgangswand größer als-tawisohen'den Zeitwänden und der der Wärmedurcbgangewand gegenüberliegenden Begrenzungswand der üurchflußkammer=ist (Fig.28;29)0 - 32. Wgrmeaustausoher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch ;gekennzeichnet, daß Bug und/oder Bock der Leitzelle zur; . scharfkantigen Ausbildung der vorderen Bugkante-bsw. rlekwär= tigen Reckkante gekerbt sind (Figä37138).
33. Wärmeaaateuecher noch einem der vorhergehenden #nsproohe, da. durch gekennseiobnet, daß der Burg und/oder das Bock minde- ste» eine ungefähr ebene Teilleitwand eufWeiat, deren Norme- . le aus zwei eenkrephtr#ä,ufeinenderstehenden Komponenten_be-
steht, von denen die eine in die Hauptetrömungsrichtung fällt und die andere sich parallel zur Wärmedurchgangswand eratreckt.(s.H. Fig.10;14;15:30;35;41;49).
' 34. Wärmeaustauacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Bug (155) und/oder das Heck (156) mindestens eine ungefähr ebene Teilleitwand aufweist, deren Normale aus zwei Komponenten besteht, von denen eine in die Hauptetrömungarichtung fällt und die andere auf der Wärmedurchgangswand senkrecht steht-(Fig.44). 35. Wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Bug und/oder das Heck einer %eitzelle mindestens eine ungefähr ebene Teilleitwand auf-- weis t, deren Normale aus drei senkrecht aufeinanderatehen- den Komponenten besteht, von denen eine sich in Hauptströ- mungerichtung erstreckt, eine weitere parallel und die dritte senkrecht zur benachbarten Wärmedurcbgangewand verläuft (s.E. Figö6;12;17;20;44). 36. Wärmeauetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Bug und/oder das Heck der Leit- zelle epitzwinkäig ausgebildet@sind (z.B.Fig.6;15;17;37;49)0
37o W'ärmeausteuscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, deß der Bug und des Heck der leitzelle je eine einzige linke und rechte Teilleitwand aufweisen, und daß die linke und rechte Teiileitwand de® Bugs bzwo des
Bocks i der Bugspitzse bowo Heckspitze aufeinander aufges.e tzt sind g und daß die jeweils an der Verbinduestelle obere Te'illeitz.`ar,d in Richtung auf die untere Begrenzungstjand der Btabchf;rt,mb,er zu geneigt ist, während die im Bereich der Verbindungsstelle untere Teilleitwand in Richtung auf die obere Begrenzungswand der Durchflußkammer zu geneigt ist
38. wärmeaustauscher nach einem der vorhergehenden Anspräche g da= durch-gekennzeichnet.. daß Bug und Heck konkav ausge- bildet sind (Figa41) o 39ö Wärmeau®tau®cher nach einem der Ansprüche 1 - 379 dadurch ge- kennzeichnet, daß Bug und Heck konvex ausgebildet sind (z o B. f ig 0 9 5m9 ?`0'35:ä 44ö; 49d " 40 Wärmeauetauscher-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch-gekennzeichnet:, daß der leitene®tz sich über aas ge- , . eamte Volumen der Durchflußkammer erstreckt (x o H .. Fig ö 1-4
41. Wärmeaustau®cher nach einem der vorhergehenden:Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, da8Sindestens eine Teilleitwand der Leitzelle einen parallelogrammßürmigen ümriß aufweist. 42. Wärmeaustauscher nach -Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand schräg zur Wärmedurchgengswand geneigt ist. 43. Wärmeauetauscher nach einem der :vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Dürchflußkammer als ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine Wandung der Vurchflußkammer als Außenwandung eines Kerns ausgebildet ist (figa 9 ä @i) a 44. Wärmeaustau®cher nach einem der Ansprüche 9 d 42, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Murchtlußkammer als Doppelmentelrohr aus ausgebildet ist (Fig.2) 45. Wärmeaustau®cher nach einem der Ansprüche 9 m 42, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Wärmeaustauaoher mindestens ein Wärme- auetauechetelement aufweist, des zwei koe:iale Rohre und einen in der Achse des inneren Rohres angeordneten gern aufweist, - wobei in den ringkanalfärmigen Durohflußkammern, die durch die beiden Rohre und durch das innere Rohr und den Kern gebildet sind, je ein Leiteinsatz angeordnet ist, und das sau kühlende oder zu beheizende Fluidum die äußere ,der beiden Durohflufikam=
mein durchströmt, während die innere DurchfluBkammer von dem Heizmittel bzwo Kühlmittel durchetrömbar ist (Figo4). 46e Wärmceustauscher nach einem der Ansprüche 6 - 459 . dadurch gem kennxechnet, daß benachbarte Querreihen Fron Zeitzellen ver- setzt zueinander angeordnet sind, während jeweils übernäohite Querreisen in StrUmungarichtung mit ihren Leitzellen fluch- tend hintereinander angeordnet Bind (eoB. Figö15-25)0
Patentens @ ri @ a @ e VCy.3rVt @ ^ @ a @_. 1t @. ^ UC @. @ OCJ ^ @
J Warmth eetmusohee for Fluido £ ng preferred # '. # ° lHesige'lni- den, especially oil g with a minimum inrcuer for des zu, moons or su 0mi: 3krm @ nde 2 uiduma in coldheir calibrate a b @ i <, a @ sunaoQ 21uiauzi, daQ where eAue 1'T a- # J @ du @ s @ e @ ac @ d (U0 AG- @ @t JL @ % u A - t_, ie @@ `@@ i- o-.5 r- @ 9ü And uleCo ar: 0, a t :? liG 3 "lta from dr @: h @>c;, n @ .sn d 15,1 2, eh, doe @ r ecm @@ L @ irdcs @ czin @ @ Iic == len (z @ Bo 24972qw @ u @ eio9ƒn QOU (3a each lei, ad9 namely a VerdNeaud and a rear wall, in relation to the fluidum flow one to direct the
Forming the bow or stern serving fluid debris ($ .H.'88989), with bow and trestle at least two inclined towards each other Have Teilleitwände whose Eder the adjacent heat me at least on the side edges facing the passage walls a sub-area of rare length at a distance from the thermal gangway and preferably at an angle to the Wtrmedurabgangswanä verc
run, so that. the inflow and outflow of fluid in @ or from the interior of a ] G efitzelle in several directions over the free side edges of joint and horizontal bar. corresponding parts at the nrmedurohgangswanä takes place, and that Furthermore, the bow and stern should be preferred by at least one a link .; preferably at least one side wall, are connected to each other o 2. * heat exchange according to Änsgruchl; characterized by the at least one of a plurality of guide cells. from adjacent - .. time ropes surround @ and the bow of a lei-tzelie to initiate Pluidum from a plurality of adjoining and the stern to the exit conduct 1 fluid into a preferably equal plurality of other bordering Leitgellen is formed (? ig. 15--51). . 3. Heat exchanger according to claim 1, characterized gekenuzeiohnet, da8 have mutually adjoining common wall parts (Big. 1 # ß1). -
4. heat exchange according to one of the preceding approaches, thereby marked that the bow and / or the horizontal bar of the time cell min- at least one in relation to the direction of the main flow of the fluid sohrgggestelite Teilleitr a nd, which flows through to the tlbström the lluidum above an upper and below a lower, free aeitonkmnte is trained, and this. Partial baffle on the heat transfer wall in the narrower or wider area at least one of its corners to the heat resistance @ vanä borders. ,, ..
5. Heat exchanger in accordance with one of the preceding adaptations, characterized by dafl: the time cell one on the heat turning vertically, in the main flow direction tüng des. Fluidum extending: has plane of symmetry. (2.8.71g.15; 17; 40). . . 6. Heat exchanger according to 'one of the preceding claims.dap characterized by the fact that the guide cells are connected to transverse rows, den aind @, which run across the main flow direction through the Extending through-flow chamber, with ringArmiger training the Durahflusskammer these rows - correspondingly ring-shaped - are formed (F1, .9 5.51 .7. Heat exchanger according to one of the preceding claims, since ' characterized by dsß the time cells. into longitudinal rows are bound that are parallel to the main flow direction extend through the dural flow chamber (F, .15-51). 84 Wäi @ meauetau®cher according to one of the preceding claims, that characterized in that the 'control cells of the control insert in. essential. are identical ($. B. Big. 3; 15; 16; 17; 41) e 9. Wär®eau®t®uscher according to one of the preceding claims, da-. go through neechnetg that the guide cells. of a leiteinsatsee siÜd different in size, .. with the larger time cells in
arranged in the direction of flow after the smaller time cells are. - 10. Wärmeauatauecher according to one of your previous speeches, since = - characterized in that the bow and / or the stern of the time .Belle is approximately wedge-shaped (aBFig.15; 1? '. 35; 40) 0 11f heat exchanger according to one of the preceding claims, characterized by the fact that the bow and / or the stern of the % elle-domed ($ .B. Fig. 17). 12. Heat exchanger according to one of the preceding claims, that marked by the fact that the partial guide walls the bow and / or the jaws of the guide cell are inclined inwards in pairs towards each other .are (% .H.Pig.5; 6; 17; 20). 13. Wärmeauetauaoher according to any one of the preceding claims, da- by gkennzeiohnet, da8-the bow and / or the stern. the baffle consists of partitions, which are connected to at least one dungentelle connected to each other and at the Terbindungeetel All of them are arranged over- ($. B. pig.11-14; 15; 17; 40; 4'ti 44 ). 14 heat exchangers according to one of the preceding A neprüoheo da- through marked g that bow and stern de ',, leitiselle through
roughly flat, extending in the direction of the main flow de side walls misteinender connected bind, which is preferably directed perpendicular to the adjacent heat transfer wall are ( e.g. Figo16: 45; 4.`1). , 15. Wörmeauatauseher according to one of the preceding claims, de = ' characterized in that the rear of a control cell with the Bow of one lying behind her in the main flow direction Netzelle is connected by a bridge that connects to the upper . side the hedge and with the bottom of the bow this time. zollen connected and its longitudinal axis is preferably un extends roughly in the main flow sequence (Fig. 33; 34). 16. Heat exchange according to one of the preceding AasprUdhe, the by gekeri « eiahnet, da® bow and stern the bright spot with mini deetens one: across to the main current direction and 'forward sugewei®e parallel to the flare-throat garment Web (131) are connected (Fig. 35; 36). 17 :. lfärmeaustansöher according to one of the preceding claims, da = characterized in that the bow and / or the stern of the guide should have at least one inwardly directed edge,. from. the at least one single turn in from the bow wall b $ w: the Beokwänd drift away direction uni (Fig, 35; 36).
18. Wärmeauetaudoher according to any one of the preceding claims, da-. .marked by., since the Leitäelien the Leiteinsatsen by sioksaakshaped or wave-shaped sheet metal arguing are formed, the. ohen, bentehen, inclined at an angle to the main flow direction and that the individual bleobs $ ride at a distance from one another are arranged differently and are parallel to the W # medurobgange- wall and extend across the main flow direction (see p. Fig. 3: @@ 14; ä3,35) 19. Heat conduction after one of the previous tests, because " identified by the fact that to improve the heat ex- towing the bow and / or the stern of the control point minor at least one of the shape of the heat transfer wall adapted ohung 'which in a non-conductive connection, .preferably , in Preee and / or hot connection with the Wäxmedurobgangewand stands ($ pB: Fig. 18; 21; 39).
, 20. Heat exchanger according to one of the preceding characterized in that the bow and stern of the l eitaelle in front of-_, binding at least one side wall, preferably on the whole zen @ 7 corridors of their side walls adjacent to a heat transfer wall edge in thermally conductive connection, preferably in Presep and / or soldered connection to the heat transfer wall (See e.g. Fig. 16; ¢ 2). ..
21. Mrmeau® diver after one of the: previous Änsprfiohe, - that- characterized in that the. 7Geiteinetz eiustuokig auegabil- det ist_ (see Fig. 1?; 33: 35; 44 '. 22. Warmeaust®u®chex according to one of the preceding claims, known. that of the 1-side units from a 1-metal good thermal conductivity. 23. Heat exchange also after one of the. preceding aeno-prehistory, since by knowing that the iaeiteineatz is a single sohioht of leltsellen ( e.g. Fig. 8 ; Fig. 2; 3; 15; 16; 17; 49 ). ' 24.-Heat exchanger according to one of the preceding claims, that through gek®nnaeiobnet, that of the Leiteineats zur Berntellung a sheet metal plate (see $. gg, 15; 16 = 17 @ 3539 41.; 44) i
25 V ttmesnsta »ohnr according to claim 24, -dsdurch gekennsoiohnet, dad der-Zeitimts stubbornly browbeat, out of the aleohplatte through Off slide and meholgrndrr profiling the sheet metal plate is formed (nsaig.15i16; 17; 26j: 35: 40; 41; 44). 26, Wämeauntruroher after one of the l »pruoho 1 - 13, 15, 1,7- or . 19 --25, doduroh ieken »elobnet, since the bow of a .leitäa @ is Put on the box of one in front of the control cell, iak._ digd
preferably the front edge approximates the bugs -with the rear edge of the hedge is arranged (e.g. 8. .. ? 1g.15; 17; 20f 31). 27. Itärueauatauscher according to gnapruch 2ö, characterized in that , .Bow and stern of the neighboring lines at a distance from theirs Tips are placed on top of one another (Pig. 39). 28. Wäxmeaustauschcher according to one of the preceding claims, da® by $ eke "be without, * deß the front edge to the bugs and / or the rtidor-arte edge inclined to the stern $ u the neighboring Wgrmedurohgangswand are directed, and that the precautionary Bow and / or stern one. such Inlagebesis to the heat msdurohgängewand has that one on the tip of the stern baw. Bugs exerted pressure - absorbed by the system base can be (equg.30; 31; 32).
29, Wrirsenuitausaher according to one of the preceding Insprtiohe, that by gekennseiohnet that the bow and / or the stern on the the Wäreadurohgangswand: u facing side to the reduction the drifting distance and / or the oer # o8erung of the aeor Taktt29ohe to the adjoining W trmedurobgangrwand at least a} suiassendrtiokung (6g.22). '
30ä heat w eausther according to one of the preceding claims, that . = marked by that the clear distance between the Side edges of the - time walls of the time cell and the neighboring ones Walls of the flow chamber in the circumferential direction of the time cell ®I changes non-linearly over at least one subrange (Pig * 25; 26; 27) 0 31: heat exchanger according to one of the preceding claims, de® characterized in that the Mnrchflusskemmer a single Wäxmedürchgangswand: and that the for the flow Duromgeng available free space between the Guide walls of the guide cells and the heat transfer wall larger als-tawisohen'den time walls and that of the thermal barrier wall opposite boundary wall of the flow chamber = is (Fig. 28; 29) 0 - 32. Wgrmeaust wieher according to one of the preceding claims, that characterized by the fact that bow and / or trestle of the control cell for; . sharp-edged formation of the front front edge -bsw. rlekwär = notched straight edge (Fig. 37138).
33. Wärmeaaateuecher one of the previous #nsproohe, there. by knowing that the castle and / or the goat are ste » an approximately level partial guide wall eufWeiat, the norms of which . le from two crephtr # ä, standing on top of each other components_be-
stands, one of which in the main direction of flow falls and the other is parallel to the heat transfer wall (see Fig. 10; 14; 15:30; 35; 41; 49).
34. Heat exchanger according to one of the preceding claims, there- characterized in that the bow (155) and / or the stern (156) has at least one approximately flat partial guide wall, whose normal consists of two components, one of which falls in the main flow direction and the other on the The heat transfer wall is vertical - (Fig. 44). 35. Heat exchanger according to one of the preceding claims, DA- characterized in that the bow and / or the stern one % eitzelle on at least one roughly level partial guide wall on-- knows whose normal consists of three perpendicular the components, one of which is in main streams direction extends, another parallel and the third runs perpendicular to the adjacent heat transfer wall (see Fig . 6; 12; 17; 20; 44). 36. Heat exchanger according to one of the preceding claims, da- characterized in that the bow and / or the stern of the guide cells are epic at angled @ (e.g. Fig. 6; 15; 17; 37; 49) 0
37o heat exchanger according to one of the preceding claims, characterized by the bow and stern of the guide cell each have a single left and right partial guide wall, and that the left and right partitions de® Bugs or des
Bocks i the bow tip bowo stern tip on top of each other are set up and that the respective at the connection point upper Te'illeitz.`ar, d toward the lower Begrenzu n gstjand der Btabchf; rt, mb, he is too inclined while those in the field the connection point lower part of the guide wall in the direction of the upper boundary wall of the flow chamber is too inclined
38. heat exchanger according to one of the preceding claims g da = characterized by ... that bow and stern are concave forms are (Figa41) o 39ö heat exchanger according to one of claims 1 - 379 thereby indicates that the bow and stern are convex are (e.g. f ig 0 9 5m9? `0'35: ä 44ö; 49d" 40 heat exchanger according to one of the preceding claims, there- characterized by: that the leitene®tz is , . The entire volume of the flow chamber extends (xo H .. Fig. 1-4
41. Wärmeaustau®cher according to one of the preceding: claims, da- characterized by the fact that at least one part of the guide wall of the Leitzelle has a parallelogram-shaped outline. 42. Heat exchanger according to claim 14, characterized in that the side wall is inclined at an angle to the heat transfer wall. 43. Heat exchanger according to one of the: preceding claims, da- characterized in that the flow chamber as is formed, preferably a wall of the Flow chamber is designed as the outer wall of a core (figa 9 ä @i) a 44. Wärmeaustau®cher according to one of claims 9 d 42, characterized by indicates that the Murchtlußkammer as a Doppelmentelrohr is formed (Fig. 2) 45. Wärmeaustau®cher according to one of claims 9 m 42, characterized by indicates that the heat exchange also includes at least one heat has auetauechetelement, the two koe: iale tubes and one in the axis of the inner tube arranged like, being in the annular duct-shaped Durohflusskammern, which through the both tubes and formed by the inner tube and the core are, each with a guide insert is arranged, and the sau cooling or the fluid to be heated is the outer one, of the two Durohflufika m =
mine flows through, while the inner flow chamber of the Heating medium or coolant can be flowed through (Figo4). 46e heat exchanger according to one of claims 6 - 459. thereby acc kennxechnet that adjacent transverse rows fron time cells sets are arranged to one another, while each overhauled Cross travel in the direction of the river with their guide cells cursed tend to be arranged one behind the other Bind (eoB. Fig. 15-25) 0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2393258A1 (en) * 1977-05-31 1978-12-29 Sulzer Ag CIRCULATION CHANNEL EQUIPPED WITH RELATED ELEMENTS AND INTENDED FOR A FLUID PARTICIPATING IN AN INDIRECT EXCHANGE, IN PARTICULAR OF HEAT
DE2903805A1 (en) * 1978-02-03 1979-08-09 Mccord Corp HEAT EXCHANGER
EP0356735A1 (en) * 1988-08-11 1990-03-07 MacPhail, Nicholas Julian Jan Francis A heat exchanger
WO1997001074A1 (en) * 1995-06-20 1997-01-09 A. Ahlstrom Corporation Method and apparatus for treating material which conducts heat poorly

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