DE1548125A1 - Digital timer - Google Patents

Digital timer

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Publication number
DE1548125A1
DE1548125A1 DE19651548125 DE1548125A DE1548125A1 DE 1548125 A1 DE1548125 A1 DE 1548125A1 DE 19651548125 DE19651548125 DE 19651548125 DE 1548125 A DE1548125 A DE 1548125A DE 1548125 A1 DE1548125 A1 DE 1548125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
time
counter
counting circuit
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651548125
Other languages
German (de)
Inventor
Akira Abe
Isao Hatano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Tateisi Electronics Co
Publication of DE1548125A1 publication Critical patent/DE1548125A1/en
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/005Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers using electronic timing, e.g. counting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Digitalz eitgeber Die Erfindung betrifft einen Digitalzeitgeber, bei dem ein elektronisches Digitalzählwerk durch die Frequenz eines Wechselstromes gesteuert ist. In der Regel ist ein Digitalzeitgeber so ausgebildet, daß er eine Anzahl von Zeitimpulsen, die ihm zugeführt werden, mittels eines Zählers zählen kann und daß er ein Ausgangssignal zu einem Zeitpunkt liefert, in dem der Zähler eine vorbestimmte Zählstellung entsprechend der Anzahl der ihm zugeführten Zeitimpulse einnimmt. Überdies ist der Digitalzeitgeber mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die die Anzahl der zugeführten Zeitimpulse für jeden Zählvorgang zur Anzeige bringt. Derartige Digitalzeitgeber sind beispielsweise durch das Buch von Kretzmann "Handbuch der industriellen Elektronik" 1954, Seite 134 ff. bekannt und die üblichen Anzeigevorrichtungen sind in der Zeitschrift "Die Uhr" 1962, Seite 49, beschrieben. Durch die deutsche Patentschrift 579 364 ist ferner eine Armbanduhr bekannt, bei der die Stunden digital und die Minuten analog angezeigt werden. Es ist auch bekannt ("Elektrotechnische Zeitschrift ETZ" 1963, Heft 18, Seite 17) in den Fällen, in denen bei einem elektronischen Zeitgeber neben der digitalen Anzeige auch eine analoge Anzeige mittels eines Zeigers gewünscht ist, dem elektronischen Zeitgeber eine Synchronuhr parallel zu schalten. Ganz allgemein ist weiterhin bekannt, das Ergebnis eines elektronischen Zählers in verschiedenen Formen zur Anzeige zu bringen, beispielsweise mit Ziffern oder durch einen Drucker oder auch mittels eines Lochstreifens, wie dies aus der Zeitschrift "Archiv für technisches Messen (4TM)" J 071-9, Juli 1964, Seite 157 ff . hervorgeht. Schließlich ist durch die USA-Patentschriften 1 790 359 und 2 282 209 bekannt, Synchronuhren mit einem Zeiger zu versehen, der auf eine vorgewählte Zeit einstellbar ist. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegendes Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung eines elektronischen Zeit- gebers die noch verfügbare Zeit bis zum Erreichen des Endes einer vorgewählten Zeitspanne übersichtlich, sei es in analoger, sei es in digitaler Form, zur Anzeige zu bringen. Darüber hinaus soll ein elektronischer Zeitgeber vorgeschlagen werden, bei dem das vorbestimmte Zeitintervall unmittelbar und ohne saß Rechenoperationen vorgenommen werden müssen, eingestellt werden kann. Schließlich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für den Rest einer vorbestimmten Einstellzeit zu schaf- fen, bei der es nicht auf den-Stellenweit der digitalanzeigenden Vorrichtung ankommt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, saß parallel zu dem elektronischen Digitalzählwerk eine von der gleichen Frequenz gesteuerte analoganzeigende Einrichtung vorgesehen ist, mit der cäe zu messenden Zeitintervalle einge- stellt werden können und saß die Einrichtung zur analogen Anzeige eine von dem elektronischen Digitalzählwerk ntch Ablauf- des voreingestellten Zeit- Intervalls gesteuerte Rücksetzeinrichtumg besitzt. Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 verschiedene Arten von Anzeigevorrichtungen für Digitalzeit- gebar; Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung; Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Digitalzeitgeberß und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsf orin einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anzeigevorrichtung. Eine bekannte Anzeigevorrichtung, wie sie in Fig. 1 unter A dargeatqllt ist, umfaßt Zählröhren 1, die parallel zueinander angeordnet sind und deren Ahzahl der Anzahl der Ziffern der anzuzeigenden Zahlen entspricht. Die Zählröhren dienen dabei der Anzeige der Anzahl der dem Zähler zugeführten Zeitimpulse. Eine andere bekannte Anzeigevorrichtung, wie sie in Fig. 1 unter B dargestellt ist, besteht aus Anzeigetafeln, die in einzelne Ziffernfelder aufgeteilt sind, hinter denen sich jeweils eine Neonlampe befindet. Bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl der dem Zähler zugeführten Zeitimpulse durch Feststellen der beleuchteten Ziffern auf jeder der Anzeigetafeln abzulesen. Eine weitere bekannte Anzeigevorrichtung, wie sie in Fig. 1 bei C gezeigt ist, ist aus Zählröhren 3 aufgebaut, die parallel zueinander angeordnet sind und deren Zahl der Anzahl der Ziffern der darzustellenden Zahlen entspricht. Bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl der dem Zähler zugeführten Zeitimpulse leicht durch Ablesen der Leuchtkathoden dieser Zählröhren festzustellen. Im allgemeinen sind nun die bekannten Digitalzähler lediglich geeignet, die Anzahl der ihnen zugeführten Impulse anzuzeigen, d. h. die Zeit, die vom r Beginn des Zählvorganges vergangen ist. Sie können jedoch nicht direkt die restliche Zeit der eingestellten Zeitspanne feststellen. Daher ist es, um die restliche Zeit einer vorgegebenen Einstellzeit zu erhalten, erforderlich, die Größe der verstrichenen Zeit von der Größe der vorgegebenen Einstellzeit abzuziehen. Darüber hinaus sind bei der beschriebenen Anzeige Jür die bereits verstrichene Zeit Zahlen mit vielen Ziffernstellen erforderlich, so daß eine entsprechend große Anzahl von Zählröhren vorgesehen werden muß und die bekannten Anzeigevorrichtungen somit große Herstellungskosten verursachen und viel Raum beanspruchen. Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung, die nachstehend anhand der Figuren 2 und 3 der Zeichnung erläutert wird. In diesen Figuren ist mit 1 der Anschluß einer Wechselstromquelle für beispielsweise 100 Volt Wechselspannung bei einer Frequenz von 50 oder 60 Hz bezeichnet. Mit 2 ist der Eingangsanschluß eines Zählers, der mit einer Impulsformerstufe 3 versehen ist, bezeichnet. Weiterhin ist eine Zählschaltung 4 vorgesehen, die bei jedem fünften oder sechsten Eingangsimpuls ein Ausgangssignal algibt. Mit 5 ist ein erster Dezimalzähler und mit 6 ein zweiter Dezimalzähler be- . zeichnet. 7 und 8 sind Wählschalter, die mit jeweils einem der Aus~- anschlüsse der Dezimalzähler 5 bzw. 6 verbunden werden können. Die Bedienungsknöpfe für die Wählschalter 7 und 8 sind mit 9 und 10 bezeichnet. Die Ausgänge der Wählschalter 7 und 8 liegen an den Eingängen einer Und-Schaltung 11, deren Ausgang mit einer Speicherschaltung 12, die beispielsweise als Flip-Flop ausgebildet sein kann, verbunden ist. 13 bezeichnet einen Verstärker, 14 ein Relais und 15 eine Rückstellschaltung. Mit 16 ist ein Synchronmotor bezeichnet, der parallel zu der Impulsformerschaltung 3 an dem Eingang 2 liegt. 17 ist ein Zeiger, der mit einer Welle des Synchronmotors 16 verbunden ist, 19 ist eine Skala, 20 eine I;ückstellfeder und 21 eine Anzeigetafel. Für die Beschreibung der Funktion des erfindungsgemäßen Digitalzeitgebers soll davon ausgegangen werden, daß die Zählschaltung 4 nach jedem sechsten Eingangsimpuls einen Ausgangsimpuls liefert, daß die Einstellknöpfe 9 und 10 in Stellungen 2 bzw. 6 eingestellt sind, so daß der Zeitgeber betriebi3bereit ist, daß @ an den Anschluß 1 ein Wechselstrom von 60 Hz angelegt wird und daß die Impulsformerschaltung 3 aus der analogen Eingangswechselspannung eine Impulsfolge gleicher Frequenz bildet. Unter diesen Voraussetzungen liefert die Zählschaltung 4 im Abstand von 0,1 Sekunden Eingangsimpulse für den ersten Dezimalzähler 5, der nach jeder vollen Sekunde ein Einga,ressi=-gnalfür den zweiten Dezimalzähler 6 liefert. Mit Beginn des Zählvorganges läuft gleichzeitig der Synchronmotor 16 -an und der mit der Welle 18 des Synchronmotors verbundene Zeiger wird kontinuierlich derart gedreht, daß er auf der Skala 19 eine Stellung einnimmt, die der Anzahl der von der Zählschaltung gezählten Zeitimpulse entspricht. Wenn der Zeiger grade die Einstellung 6, 2 Sekunden aufweist, so leiten jeweils die erste und die zweite Zählschaltung 5 und 6 über die Wählschalter 7 und 8 Ausgangssi-y gnalean die Und-Schaltung 11, so daß über deren Ausgang die Speicherschaltung 12 derart beeinflußt wird, daß über den Verstärker 13 das Relais 14 betätigt wird. Durch das Ansprechen des Relais 14 wird die Spannungszufuhr am Punkt 1 unterbrochen und die Rückstellschaltung 15 wird .so beeinflußt, daß sie die Zählschaltungen 4 bis 6 und die Speicherschaltung 12 zurtickstellt. Zur gleichen Zeit wird durch die Betätigung des Relais der Umlauf des Oynchronmotors 16 unterbrochen und der Zeiger 17 wird durch die Kraft der Rückstellfeder 20 in die Ausgangslage zurückgeführt. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Anzeigevorrichtung, die eine transparente Skala 23 mit einem Zeiger 22 aufweist, der mit einem Einstellknopf 24 verbunden ist und bezüglich der Skala 19 so angeordnet ist, daß durch die Stellung der Zeiger 22 und 17 die verbleibende Zeit leichter als bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 abgelesen werden kann. Der Zeiger 22 sitzt drehbar in der Mitte der transparenten Skala 23, die über der Skala 19 angeordnet ist. Die Welle des Zeigers 22 bzw. des Einstellknopfes 24 und die Welle des Zeigers 17 liegen auf der gleichen räumlichen Achse. Es ist jedoch keine Verbindung zwischen den beiden Wellen vorgesehen. Vor einer Betätigung des erfindungsgemäßen Digitalzeitgebers wird der Zeiger 22 be- züglich der Skala 23 in eine Stellung gebracht, die der Einstellung der Wählschalter 7 und 8 entspricht. Wenn dann der Digitalzeitgeber zu arbeiten beginnt, so dreht sich der Zeiger 17 von der Null-Stellung der Skala 19 sui die gleiche Einstellung hin, die der Zeiger $2 gegenüber vier transparenten Skala 23 infolge der Voreinstellung bereits einnimmt. Wenn der Zeiger 17 den Skalenstrich erreicht, der unterhalb des Zeigers 22 liegt, wird er in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, was unter der Wirkung der Rück- stellfeder 20 erfolgt. Wenn man also die von dem Zeiger 17 angezeigten Werte mit dem von dem Zeiger 22 angezeigten und durch Voreinstellung wählbaren Wert vergleicht, kann man leicht die Restzeit für den Betrieb des Digitalzeitgebers feststellen. Wie oben erläutert, umfaßt also ein eriindungsgemäß gestalteter Digitalzeitgeber einen Digitalzählkreis und einen Synchronmotor, der parallel zu diesem Kreis liegt und dem ob Wechselstrom zugeführt wird, so daß der von dem auf der Motorwelle angebrachten Zeiger angezeigte Wert demjenigen Wert entspricht, der durch den "-gählvor- gang im Digitalzähler festgestellt wird. Es ist somit ersichtlich, daß durch Vergleichen der Einstellung der ai1hlschalter mit der Stellung des Zeigers während des Betriebes sowohl die bereits verstrichene Zeit als auch die restliche Zeit leicht mit einem Blick abgelesen werden kann. Darüber hinaus ist selbst dann, wenn das Zählergebnis als vielstellige Zahl angezeigt werden soll, zur Feststellung der restlichen Zeit gemäß "der Erfindung nicht noch einmal die gleiche Anzahl von Zählröhren erforderlich, Wirte dies bei bekann- ten Anzeigevorrichtungen der Fall ist und die erfindungsgemäße Anzeigevor- richtung kann somit auf eine äußerst geringe Größe gebracht werden und reicht dennoch aus, vielstellige Zählergebnisse anzuzeigen.Digital timer The invention relates to a digital timer in which an electronic digital counter is controlled by the frequency of an alternating current. As a rule, a digital timer is designed so that it can count a number of time pulses supplied to it by means of a counter and that it supplies an output signal at a point in time at which the counter has a predetermined count corresponding to the number of time pulses supplied to it occupies. In addition, the digital timer is provided with a display device which displays the number of time pulses supplied for each counting process. Such digital timers are known, for example, from Kretzmann's book "Handbuch der industrial Elektronik" 1954, page 134 ff., And the usual display devices are described in the magazine "Die Uhr" 1962, page 49. A wristwatch is also known from German patent specification 579 364 in which the hours are displayed digitally and the minutes are displayed in analog form. It is also known ("Elektrotechnische Zeitschrift ETZ" 1963, Issue 18, page 17) in those cases in which, in addition to the digital display, an analog display by means of a pointer is required for an electronic timer, a synchronous clock can be connected in parallel to the electronic timer . In general, it is also known to display the result of an electronic counter in various forms, for example with digits or by a printer or also by means of a perforated strip, as described in the journal "Archive for technical measuring (4TM)" J 071-9 , July 1964, page 157 ff. emerges. Finally, from US Patents 1,790,359 and 2,282,209, it is known to provide synchronous clocks with a pointer which can be set to a preselected time. Starting from this prior art, the vorliegendes invention is now based on the object, the time still available until reaching the end clearly when using an electronic time encoder a preselected time period, be it in an analogous, be it in digital form, for display bring. In addition, an electronic timer is to be proposed in which the predetermined time interval can be set immediately and without having to carry out arithmetic operations. Finally, the present invention is based on the object fen a display device for the rest of a predetermined set time to sheep, in which it does not depend on the sites Wide the digital display apparatus. The invention is characterized in that the sitting parallel to the electronic digital counter controlled by the same frequency analogues pointing device is provided einge- with the CAEE to be measured time intervals is to be and sat means for analog display one of the electronic digital counter NTCH expiration of the has a preset time interval controlled reset device. The invention is explained in more detail below with reference to a drawing. In the drawings: Fig 1 several types of display devices for digital time bore;. Fig. 2 is a front view of the display device according to the invention; Fig. 3 is a block diagram of the Digitalzeitgeberß and FIG. 4 is a perspective view of another Ausführungsf orin an inventive display apparatus. A known display device, such as is dargeatqllt in Fig. 1 at A, comprises Zählröhren 1, which are arranged parallel to each other and their Ahzahl corresponds to the number of digits of the displayed numbers. The Zählröhren serve to display the number supplied to the counter time pulses. Another known display device, as shown in Fig. 1 under B , consists of display panels which are divided into individual number fields , behind each of which there is a neon lamp. In this device , the number of time pulses supplied to the meter can be read by looking at the illuminated digits on each of the display boards. Another known display device, as shown in Fig. 1 at C is composed of Zählröhren 3, which are arranged in parallel and whose number corresponds to the number of digits of the displayed numbers. With this device, the number of time pulses supplied to the counter can easily be determined by reading the light-emitting cathodes of these counting tubes. In general, the prior art digital meters are now only suitable for indicating the number of pulses supplied to them, the time that has elapsed from the starting of the counting r ie. However, you cannot directly determine the remaining time of the set time period. Therefore, in order to obtain the remaining time of a given set time, it is necessary to subtract the amount of the elapsed time from the amount of the given set time. In addition, the already elapsed time numbers with many digits are required in the described display, so that a correspondingly large number of counting tubes must be provided and the known display devices thus cause high manufacturing costs and take up a lot of space. The present invention, which is explained below with reference to FIGS. 2 and 3 of the drawing, avoids these disadvantages. In these figures, 1 denotes the connection of an alternating current source for, for example, 100 volts alternating voltage at a frequency of 50 or 60 Hz. With the input terminal of a counter, which is provided with a pulse shaper stage 3, is designated. Furthermore, a counting circuit 4 is provided which gives an output signal for every fifth or sixth input pulse. 5 is a first decimal counter and 6 is a second decimal counter. draws. 7 and 8 are selector switches each having one of the Off ~ - terminals of the decimal 5 and can be connected. 6 The control buttons for the selector switches 7 and 8 are labeled 9 and 10. The outputs of the selector switches 7 and 8 are at the inputs of an AND circuit 11, the output of which is connected to a memory circuit 12, which can be designed as a flip-flop, for example. 13 denotes an amplifier, 14 a relay, and 15 a reset circuit. 16 denotes a synchronous motor which is connected to the input 2 in parallel with the pulse shaping circuit 3. 17 is a pointer connected to a shaft of the synchronous motor 16 , 19 is a scale, 20 is a return spring, and 21 is a display panel. For the description of the function of the digital timer according to the invention it should be assumed that the counting circuit 4 delivers an output pulse after every sixth input pulse, that the setting knobs 9 and 10 are set in positions 2 and 6, respectively, so that the timer is ready for operation, that @ on the terminal 1 an alternating current of 60 Hz is applied and that the pulse shaping circuit 3 forms a pulse train of the same frequency from the analog input AC voltage. Under these conditions, the counting circuit 4 supplies input pulses at intervals of 0.1 seconds for the first decimal counter 5, which supplies an input, ressi = -gnal for the second decimal counter 6 after every full second. When the counting process begins, the synchronous motor 16 starts running and the pointer connected to the shaft 18 of the synchronous motor is continuously rotated so that it assumes a position on the scale 19 which corresponds to the number of time pulses counted by the counting circuit. When the pointer precisely the setting 6, comprising 2 seconds, respectively conduct the first and second counting circuit 5 and 6 via the selector switch 7 and 8 Ausgangssi-y gnalean the AND circuit 11, so that on the output of the memory circuit 12 so affected is that the relay 14 is actuated via the amplifier 13. When the relay 14 responds, the voltage supply at point 1 is interrupted and the reset circuit 15 is influenced so that it resets the counting circuits 4 to 6 and the memory circuit 12. At the same time , the operation of the relay interrupts the rotation of the oynchronous motor 16 and the pointer 17 is returned to the starting position by the force of the return spring 20. Fig. 4 shows a perspective view of a further display device, which has a transparent scale 23 with a pointer 22 which is connected to an adjusting knob 24 and is arranged with respect to the scale 19 so that the remaining time by the position of the pointer 22 and 17 can be more easily read than in the apparatus of FIG. 2. The pointer 22 is rotatably seated in the center of the transparent scale 23, which is arranged above the scale 19 . The shaft of the pointer 22 or the adjusting knob 24 and the shaft of the pointer 17 lie on the same spatial axis. It is, however, provided no connection between the two shafts. Before the digital timer according to the invention is actuated , the pointer 22 is brought into a position with respect to the scale 23 which corresponds to the setting of the selector switches 7 and 8. When the digital timer then begins to work, the pointer 17 rotates from the zero position of the scale 19 sui the same setting that the pointer $ 2 already assumes in relation to four transparent scales 23 as a result of the presetting. When the pointer 17 reaches the scale division, which is below the pointer 22, it is returned to its initial position, which takes place under the action of return spring 20th If one compares the values indicated by the pointer 17 with the value indicated by the pointer 22 and which can be selected by presetting , one can easily determine the remaining time for the operation of the digital timer. As explained above, so a eriindungsgemäß designed digital timer comprises a Digitalzählkreis and a synchronous motor, which is parallel to this circle and is supplied to whether alternating current, so that the value indicated by the affixed to the motor shaft pointer corresponds to the value defined by the "- gählvor- transition is detected in the digital counter. It is thus seen that the ai1hlschalter with the position of the pointer during operation both the elapsed time, the remaining time can be easily read at a glance by comparing the setting as well. Moreover, even if the count is to be displayed as a multiple-digit number, according to "the invention is not even the same number of Zählröhren necessary to identify the remaining time, hosts this with well- known display devices is the case and the Anzeigevor- inventive device can thus on an extremely small size who brought den and is still sufficient to display multi-digit counting results.

Claims (2)

Patentansprüche 1. Di gitalzeitgeber, bei dem ein elektronisches Digitalzählwerk durch die Frequenz eines Wechselstromes gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem elektronischen Digitalzählwerk eine von der gleichen h'requenz gesteuerte analog anzeigende Einrichtung vorgesehen ist, auf der die zu messenden Zeitintervalle eingestellt werden können und daß die Einrichtung zur analogen Anzeige eine von dem elektronischen Digitalzählwerk nach Ablauf des voreingestellten Zeitintervalls gesteuerte Röcksetzeinrichtung (2ö) besitzt. Claims 1. Di gitalzeitgeber, in which an electronic digital counter is controlled by the frequency of an alternating current, characterized in that parallel to the electronic digital counter, one controlled by the same frequency analog display device is provided on which the time intervals to be measured can be set and that the device for analog display is one of the electronic digital counter after the preset time interval has elapsed controlled reset device (2ö) has. 2. Digitalzeitgeber nasch Anspruch l., gekennzeichnet durch eine Uhlschalt ung, einen Synchronmotor, der parallel zu zier Zählschaltung liegt und synchron zu dieser betätigbar ist, eine mit dem Ausgang der Zählschaltung verbundene Vorrichtung, die auf eine vorgebbare Zeit hinsichtlich der Dauer des Betriebes der Zählschaltung einstellbar ist, durch einen mit der Welle des Synchronmotors verbundenen Zeiger zur analogen Darstellung des von der Zählschaltung erreichten Zählergebnisses und durch eine.transparente Skala, die oberhalb des Zeigers angeordnet ist und einen einstellbaren Zeiger aufweist, mit dem die Betriebsdauer des Zählers einstellbar ist. 2. digital timer nasch claim l., Characterized by a Uhlschalt ung, a synchronous motor which is parallel to the decorative counting circuit and can be actuated synchronously with this, a device connected to the output of the counting circuit, which for a predetermined time in terms of the duration of operation of the Counting circuit is adjustable, by a pointer connected to the shaft of the synchronous motor for the analog representation of the counting result achieved by the counting circuit and by a.transparente scale, which is arranged above the pointer and has an adjustable pointer with which the operating time of the counter can be set.
DE19651548125 1965-02-24 1965-02-24 Digital timer Pending DE1548125A1 (en)

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