DE1537047A1

DE1537047A1 - TV receiver based on the parallel tone method

Info

Publication number: DE1537047A1
Application number: DE19671537047
Authority: DE
Inventors: Juergen Bruegge
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-12-21
Filing date: 1967-12-21
Publication date: 1970-05-27

Description

"Fernsehempfänger nach dem Paralleltonverfahren" Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger nach dem Parälleltonverfahren, bei dem die Ton-ZF vor dem Bild- Demodulator abgezweig ü ud in einem eigenen Ton-ZP- Verstärker verstärkt und. anschließend demoduliert wird. p.ei der Übertragung von J-i'ernsehsignalen müssen im Empfänger sowohl das Bildsignal als auch das l'onsignal empfangen, verstärkt und demoduliert werden. Solche Empfänger arbeiten. normalerweise als Uberl.C-:gerungserlpfä.nger, und da der rrecauenzabstand zwischen Bildträger und Tonträger normaler- weise 1Lon3tant ist, genüv-r, eine Überlagerungsstufe, um aus dem empfang; ieri Signal. das sowohl das Bildsignal als auch das Tonsignal enthält, zwei verschiedene Zwischen- frequenzen abzuleiten. Diese beiden Zwischenfrequenzsignale wurden in getrennten Bild--ZF-Verstärkern und Ton-ZF- Verstärkern verstärkt und anschließend durch getrennte Demodulatoren demoduliert. Es ist außerdem bereits bekannt, (e To#i-P, die sich bei. der Überlagerung des empfangenen Sgnaal_:8ni t dem.auptosz.114tor ergibt, nochmals in einem Iiilfsüberlagerer umzusetzen, um iri Bier ;ifahl der Zwisehen- frequent. für das Tonsignal von der Bild-Zwischenfrequenz unabhängig zu sein. Alle diese bisher bekannten Verfahren hatten den Nachteil, daß die Feineinstellung des -.7auptüberlngerers nach dem Gehör vorgenommen "piurde, und zwar auf minimale Verzerrung des Tonsignals. Zu. dieser optimalen Einstellung des Ton= signa-.3 gehörte jedoch nicht immer die optimale Einstellung für das Bildsignal, so daß ein Kompromiß zwischen .Bildqualität und Tonqualität gewählt werden mußte. . .. Derartige Fernsehempfänger nach dem Paralleltonverfahren sind heute im großen und ganzen durch das sogenwnnte Irlter-, carrier-Verfahren abgelöst worden. Beim Intercarrier-Verfahren wird der konstante Abstand zwischen Bild- und Tonfrequenz eines Kanals (nortnalerereise 5,5 Pffiz) dazu ausgenutzt, eine Ton-Zwischenfrequenz abzuleiten. Dies wird dadurch erreich-c, daß sowohl die durch den fiaurtüberlagerer erzeugte als auch die Ton-Zwischenfrequenz über einen gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärker geleitet wird und daß im Bild-Demodulator die sich aus der Überlagerung der Bild-Zwischenfrequenz und der Ton-Zwischenfrequenz ergebende Schvrebung als neue Ton-Zwischenfrequenz ausgenutzt wird. Hierbei ersetzt die Bild-Zwischenfrequenz also die Oszillatorfrequenz für einen zweiten Überlagerer zur Erzeugung einer neuen Ton- -Zwischenfrequenz. Diese neue Ton-Zwischenfrequenz wird dann in einem besonderen Zwischenfrequenzverstärker verstärkt und anschließend demoduliert. Dieses sogenannte Intercarrier-Verfahren hat jedoch den Machteil, ds,ß sich trotz genauer Einstellunken der verschiedenen frequenzbestimmenden Glieder der Verstärker und :Demodulatoren Störungen im Ton bemerkbar machen. Es entsteht das sogenannte Intercarrier-Brummen, das dadurch hervorgerufen wird, daß die Modulation des Bildsignals, das als eigentliche Lberlagerungsfrequenz im zweiten Überlagerer für die Ton-Zwischenfrequenz dient, in den Tonkanal hineingelangt. Aus diesem Grunde müssen außerdem bestimmte Beziehungen zwischen dem maximalen Ton-Zwischenfrequenz-Anteil zui@ minimalen Bild-Zwischenfrequenz-Amplitude eingehalten werden, um dieses Brummen niedrig zu halten. Es kann auch geschehen, daß das Tonsignal als Störung im Bild erscheint. Aus allen diesen Gründen läßt sich also ein einwandfreier Empfang des Tonsignals nicht erreicheni was besonders bei schlechten Empfangsbedingungen hervortritt. Wird der Hauptosziilator auf optimale Bildqualität eingestellt, so ergibt sich meistens, auch bei einem einwandfrei abgeglichenen Fernsehempfänger, daß die Amplitude .des Tonsignals so gering ist, daß dieses nicht mehr einwandfrei empfangen werden kann. "TV receiver according to the parallel tone process" The invention relates to a television receiver according to the Parallel tone process in which the audio IF before the picture Demodulator branched off ud in its own tone-ZP- Amplifier amplified and. is then demodulated. When transmitting TV signals, the receiver must receive both the image signal and the l'on signal, be amplified and demodulated. Such recipients work. usually as Uberl.C-: gerungserlpfä.nger, and there the rrecauence distance between picture carrier and sound carrier normal- wise 1Lon3tant is, genüv-r , an overlay level from the receipt; ieri signal. that both the image signal as well as the audio signal, two different intermediate derive frequencies. These two intermediate frequency signals were in separate picture - IF amplifiers and sound IF- Reinforced and then separated by amplifiers Demodulators demodulated. It is also already known (e To # iP, which deals with the overlay of the received Sgnaal_: 8ni t dem. auptosz.114tor results, again in one To implement auxiliary superimposers in order to frequent. for the audio signal from the frame intermediate frequency to be independent. All these methods were previously known that the fine adjustment of the -.7auptüberlngerers made the disadvantage by ear "piurde, on minimal distortion of the audio signal to. This optimum adjustment of the sound = Signa-.3 not always belonged to the optimal setting. for the picture signal, so that a compromise had to be chosen between picture quality and sound quality The distance between picture and audio frequency of a channel (nortnalerereise 5.5 Pffiz) is used to derive a tone intermediate frequency. This is achieved by passing both the audio intermediate frequency generated by the fiaurtüberlagers and the audio intermediate frequency via a common intermediate frequency amplifier and that in the picture demodulator that results from the superposition of the picture intermediate frequency and the tendency resulting from the tone intermediate frequency is used as the new tone intermediate frequency. Here, the image intermediate frequency replaces the oscillator frequency for a second superimposed to generate a new sound intermediate frequency. This new audio intermediate frequency is then amplified in a special intermediate frequency amplifier and then demodulated. However, this so-called intercarrier method has the disadvantage that, despite precise setting points of the various frequency-determining elements of the amplifiers and demodulators, interference in the sound is noticeable. The so-called intercarrier hum is created, which is caused by the fact that the modulation of the image signal, which is used as the actual superimposition frequency in the second superimposed for the audio intermediate frequency, gets into the audio channel. For this reason, certain relationships between the maximum audio intermediate frequency component and minimum image intermediate frequency amplitude must also be observed in order to keep this hum low. It can also happen that the sound signal appears as a disturbance in the picture. For all these reasons, perfect reception of the audio signal cannot be achieved, which is particularly evident in poor reception conditions. If the main oscillator is set to optimum picture quality, the result is usually, even with a perfectly balanced television receiver, that the amplitude of the audio signal is so low that it can no longer be received properly.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehempfänger vorzuschlagen, der die Vorteile des Paralleltonverfahrens mit den Vorteilen des sogenannten Intercarrier-Verfahrens verbindet, ohne aber deren einzelne Nachteile zu haben.The invention is based on the object of proposing a television receiver, the advantages of the parallel tone process with the advantages of the so-called intercarrier process connects, but without having their individual disadvantages.

Ein Fernsehempfänger nach dem Paralleltonverfahreng bei dem die Ton-ZF vor dem bild-Demodulator abgezweigt und in einem eigenen Ton-ZF-Verstärker verstärkt und anschließend demoduliert wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die abgeneigte Ton-ZF in an sich bei Doppelüberlagerungsempfängern bekannter Weise durch einen Hilfsüberlagerer in eine zweite Ton-ZF umgesetzt, dann verstärkt und danach demoduliert wird und daß der Oszillator des Hilfsüberlagerers von einem Frequenzdiskriminator in an sich bekannter YJeise derart nachgestimmt wird, daß die zweite Ton-ZF konstant ist. Ein derartiger Fernsehempfänger hat den Vorteil, daß der Hauptoszillator so eingestellt werden kann, daß sich ein optimales Bild ergibt. Die Frequenznachstimmung des Oszillators des Hilfsüberlagerersbewirkt dann automatisch, daß die zweite Ton-ZF konstant ist, so daß also der Ton verzerrungsfrei empfangen werden kann. Auf diese Weise können sowohl Bild als auch Ton optimal eingestellt werden, ohne daß man sich auf die bei den bisher bekannten Verfahren erforderlichen Kompromisse beschränken muß.A television receiver based on the parallel tone method in which the audio IF branched off in front of the image demodulator and amplified in its own audio IF amplifier and is then demodulated is characterized according to the invention that the averse tone IF in a manner known per se with double heterodyne receivers converted into a second tone IF by an auxiliary overlay, then amplified and is then demodulated and that the oscillator of the auxiliary superimposed by a frequency discriminator is retuned in a manner known per se in such a way that the second tone IF is constant is. Such a television receiver has the advantage that the main oscillator so can be adjusted so that an optimal image is obtained. The frequency adjustment of the oscillator of the auxiliary superimposed then automatically causes the second tone IF is constant, so that the sound can be received without distortion. To this Way, both picture and sound can be optimally adjusted without having to worry to the compromises required in the previously known methods got to.

Bei Fernsehempfängern für den Empfang von Signalen, bei denen der Ton frequenzmoduliert ist, kann der Ton-ZF-Frequenzdemodulator für die Frequenznachstimmung des . Oszillators des Hilfsüberlagerers herangezogen werden.For television receivers for receiving signals where the If the tone is frequency-modulated, the tone IF frequency demodulator can be used to tune the frequency of . Oscillator of the auxiliary superimposer can be used.

Auf diese Weise ergibt sich nur ein sehr geringer I-1ehraufwand gegenüber den bisherigen Verfahren.In this way, there is only very little additional effort the previous procedures.

Normalerweise ist der Abstand zwischen Bildträger und. Tonträger gleich® In diesem Falle hat der Oszi 1 ` ator des Hilfsüberlagerers eine faste g jedoch naohsti --snba re Frequenz o Sollen jedoch Fernsehsignale unterschiedlicher Norm empfangen werden, bei denen der Abstand zwischen Bildträger und Tonträger von Kanal zu Kanal schwankt, so hat der Oszillator des Hilfsüberlagerers eine umschaltbare und nachstimmbare Frequenz.Usually the distance between the image carrier and. Sound carrier same® In this case, however, the oscillator of the auxiliary superimposer has a fast g naohsti --snba re frequency o However, television signals should be more different Standard are received in which the distance between the image carrier and the sound carrier of Channel to channel fluctuates, the oscillator of the auxiliary superimposer has a switchable one and tunable frequency.

Um eine Störung der Frequenznachstimmung des Oszillators des Eilfsüberlagerers durch Nachbarkanäle zu vermeiden, ist gemäß einer Weiteren vorteilhaften Ausführungsform des ErfindungBgegenstandes der Fangbereich der Frequenznachstimmung kleiner als der normale Mindestabstand des Tonträgers zum Bildträger des nächsten Kanals.To a disturbance of the frequency adjustment of the oscillator of the auxiliary superimposed to be avoided by adjacent channels is, according to a further advantageous embodiment of the subject of the invention, the capture range of the frequency adjustment is less than the normal minimum distance between the sound carrier and the video carrier of the next channel.

Die Hachstimmung des Oszillators des Hilfsüberlagerers erfolgt vorzugsweise durch eine steuerbare Kapazitätsdiode, die entweder direkt oder über einen Zwischenverstärker vom Frequenzdemodulator gesteuert wird.The maximum tuning of the oscillator of the auxiliary superimposer is preferably carried out by a controllable capacitance diode, either directly or via an intermediate amplifier controlled by the frequency demodulator.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in dem beiliegenden Blockschaltbild gezeigt ist. Das Blockschaltbild zeigt die wichtigsten Teile eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erf indung.The invention is explained below using an exemplary embodiment explained, which is shown in the accompanying block diagram. The block diagram shows the main parts of a television receiver according to the present invention.

Von der Antenne 1 gelangt das nochfrequenzsignal in den hauptüberlagerer 2, der einen Hauptoszillator 3 hat. Die Frequenz des tiauptoszillators 3 kann zum Empfang verschiedener Fernsehkanäle umgeschal%et und außerdem fein nachgestimmt werden. Das sich im Hauptüberlagerer ergebende Zwischenfrequenzsignal enthält sowohl die Bild-ZF als auch die Ton-ZF. Beide Signale gelangen an einen kombinierten Bild- und Ton-ZF-Verstärker 4. Die Bild-ZF gelangt über einen reinen Bild-ZF-Verstärker 5 (dieser kann unter Umständen auch fehlen) an den Bild-Demodulator 6, und am Ausgang 7 erscheint das Bildausgangssignal.From the antenna 1 the still frequency signal arrives in the main superimposed 2, which has a main oscillator 3. The frequency of the tiauptoszillators 3 can to Reception of different TV channels switched and also fine-tuned will. The intermediate frequency signal resulting in the main superimposed contains both the Image IF as well as the audio IF. Both signals are sent to a combined image and audio IF amplifier 4. The picture IF comes through a pure picture IF amplifier 5 (this may also be missing) to the picture demodulator 6, and at the output 7 the image output signal appears.

An irgendeiner Stelle des kombinierten Bild- und Ton-ZF-Verstärkers 4 wird die Ton-ZF abgenommen und einem Hilfsüberlagerer 8 zugeführt. Diese Ton-ZF kann an sich an beliebiger Stelle des in den meisten Fällen mehrstufigen, kombinierten ZF-Verstärkers 4 abgenommen werden.At any point in the combined picture and sound IF amplifier 4, the audio IF is picked up and fed to an auxiliary overlay 8. This tone IF can in itself at any point of the multi-level, combined in most cases IF amplifier 4 can be removed.

Der Hilfsüberlagerer 8 wird von einem Hilfsoszillator 9 gespeisty so daß sich am Ausgang des Hilfsüberlagerers 8 eine Ton-ZF ergibt, die über einen Ton-ZF-Verstärker 10 an den Ton-Demodulator 11 gelangt. Da normalerweise das Tonsignal als frequenzmoduliertes Signal übertragen wird, ist der Ton-Demodulator 11 ein Frequenzdiskriminator; er liefert am Ausgang 12 das Tonausgangssignal. Gleichzeitig liefert der Frequenzdiskriminator 11 an der Leitung 13 eine Ausgangsgleichspannung, die dann, wenn der T'on-ZF-Träger genau in der Mitte der Demodulatorkennlinie liegt, gleich Null ist. Bei einer Abweichung nach der einen oder anderen Seite ergibt sich an der Leitung 13 eine positive oder negaüive Spannung, die nun dem Hilfsoszillator 9 zur Wachstimmung zugeführt wird. Die Rückführung-über die Zeitung 13 ist derart, daß der Hilfsoszillator in der Richtung nachgestimmt wird, daß. der Ton-ZF-Träger aus dem Hilfsüberlagerer 8 genau in der Hitte der Demodulatorkennlinie des Demodulators 11 liegt. Die Nachstimmung des hilfsoszillators 9 kann z.B. über eine steuerbare Kapazitätsdiode erfolgen.The auxiliary superimposer 8 is fed by an auxiliary oscillator 9 so that at the output of the auxiliary superimposer 8 there is a tone IF that has a Sound IF amplifier 10 reaches the sound demodulator 11. Since usually the sound signal is transmitted as a frequency-modulated signal, the audio demodulator 11 is a frequency discriminator; it delivers the audio output signal at output 12. At the same time, the frequency discriminator delivers 11 on the line 13 a DC output voltage, which when the T'on IF carrier lies exactly in the middle of the demodulator characteristic is equal to zero. In the event of a discrepancy to one side or the other there is a positive or on line 13 negative voltage, which is now fed to the auxiliary oscillator 9 for wax tuning. The repatriation-about the Newspaper 13 is such that the local oscillator is retuned in the direction that. the sound IF carrier from the auxiliary superimposed 8 lies exactly in the middle of the demodulator characteristic curve of the demodulator 11. The follow-up the auxiliary oscillator 9 can be done e.g. via a controllable capacitance diode.

Sollte das übertragene Tonsignal amplitudenmoduliert sein, so muß neben dem Ton-Amplituden-Demodulator ein besonderer Frequenzdiskriminator vorgesehen sein, um eine entsprechende Nachregelspannung an der Zeitung 13 für den Hilfsoszillator Q zu liefern.-Der im hlockschaltbild gezeigte Fernsehempfänger hat nun folgende Einstellmöglichkeiten: Der Hauptoszillator kann auf optimale Bildaualität nachgestimmt werden. Dies hatte bei den bisher bekannten Fernsehempfängern nach dem Parallel tonverfahren den Nachteil, daß die Ton-ZF nicht mehr genau in der Mitte der Demodulatorkennlinie des Ton-Demodulators lag, so daß Verzerrungen entstanden. Bei dem erfindungsgemäßen Fernsehempfänger dagegen wird die zweite Ton-ZF, die im Ton-ZF-Verstärker 1ƒ verstärkt wird, durch den Hilfsoszillator und Hilfsüberlagerer genau auf einen konstanten Wert nachgeregelt, so daß die zweite Ton-ZF genau in der Mitte der Demodulatorkennlinie des Diskriminators 11 liegt. Somit lassen sich Bild und Ton. optimal e:=.,#stellen, ohne daß Kompromisse erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht aber auch darin, d.,ß die Amplitude des Tonsignals gegenüber der Amplitude des Bildsignals erhöht werden kann, ohne daß es zu den Störungen, wie sie bei den bisher bekannten Intercarrier- Empfä.ngern auftraten, kommt. Das bei den Intercarrier- Bmpfängern übliche Intercarrier-Brummen kann. bei dem erfindungsgemäßen Fernsehempfänger nicht auftreten. Die Frequenz des Hilfsoszillators 9 kann an sich, abge- sehen von der Nachstimmung, im wesentlichen konstant sein. Bei Empfängern zum Empfang von Fernsehsignalen mit ver- schiedener Norm kann jedoch wegen des nicht konstanten Abstandes zwischen Bildträger und Tonträger eine Um- schaltung des Hilfsoszillators 9 erforderlich sein. Die Frequenznachstimmung des Hilfsoszillators 9 durch das Ausgangssignal an der Zeitung 13 des Frequenzdiskriminators 11 ist vorzugsweise derart dimensioniert, daß der Fang- bereich kleiner als der normale Iiindestabstand des Ton- trägers zum Eildträger des nächsten Kanals ist. ,>.äre dies nicht der Fall, so könnte eine Beeinflussung des Hilfs- oszillators durch den Bildträger des nächsten Kanals er- folgen, wodurch Verzerrungen entstehen oder ein völliges Ausbleiben des Tonträgers eintreten könnte. If the transmitted audio signal is amplitude modulated, a special frequency discriminator must be provided in addition to the audio amplitude demodulator in order to provide a corresponding readjustment voltage to the newspaper 13 for the auxiliary oscillator Q. The television receiver shown in the block diagram now has the following setting options: The main oscillator can be adjusted for optimal image quality. In the case of the previously known television receivers based on the parallel tone method, this had the disadvantage that the tone IF was no longer exactly in the middle of the demodulator characteristic of the tone demodulator, so that distortions were created. In the television receiver according to the invention, on the other hand, the second audio IF, which is amplified in the audio IF amplifier 1ƒ, is precisely readjusted to a constant value by the auxiliary oscillator and auxiliary superimposed, so that the second audio IF is exactly in the middle of the demodulator characteristic of the discriminator 11 lies. Thus, picture and sound. optimally set e: =., # without compromising. Another advantage is that d., Ss the amplitude of the audio signal versus the amplitude of the image signal can be increased without affecting the Faults as they occur with the previously known intercarrier Recipients, comes. The intercarrier Intercarrier hum can be common to receivers. in which television receiver according to the invention do not occur. The frequency of the auxiliary oscillator 9 can, per se, differ from see from the post-tuning, be essentially constant. For receivers for receiving television signals with different different norm can, however, because of the not constant Distance between the image carrier and the sound carrier circuit of the auxiliary oscillator 9 may be required. The frequency tuning of the local oscillator 9 by the Output signal at the newspaper 13 of the frequency discriminator 11 is preferably dimensioned such that the catch area smaller than the normal minimum distance of the sound carrier to the express carrier of the next channel. ,>. are this is not the case, an influence on the auxiliary oscillator through the image carrier of the next channel. follow, causing distortion or a complete Failure of the sound carrier could occur.

Claims

Patent claims @ 1) TV receiver using the parallel tone method, at which the audio IF branched off in front of the picture demodulator and amplified and in its own audio IF amplifier is subsequently demodulated, thereby characterized that the branched off sound ZF-in itself with double heterodyne receivers known way by an auxiliary superimposed (8) in a second tone IF implemented, then amplified (10) and then after demodulation (11) and that the oscillator (9) of the auxiliary superimposer (8) from a frequency discriminator (11) readjusted in this way in a manner known per se becomes that the second tone IF is constant. 2) television receiver according to claim 1 for the reception of Signals in which the sound is frequency modulated, characterized in that a tone IF frequency demodulator (11) for the frequency tuning of the oscillator (9) of the auxiliary superimposer (8) is used. 3j 1'ernsehempfänger according to claim 1 or 2, characterized characterized in that the oscillator (9) of the iIilfsüberlagerers (8.) a fixed; however, tunable Frequency has.

4) television receiver according to claim 1 or 2 for receiving signals of different television standards, characterized. characterized in that the oscillator (9) of the auxiliary superimposer (8) has a switchable and retunable frequency. 5) A television receiver according to one or more of the preceding claims, characterized e g 1c hen -zeichnet that the capture range of the frequency control of the is smaller than the normal luindestabstand rbnträgers the image carrier of the next channel. 6) Television receiver according to one or more of the preceding claims, dadurchgek 'enn that the retuning of the oscillator-s (9) of the auxiliary superimposer (8) is carried out by a controllable capacitance diode which is controlled by the frequency demodulator (11).