DE1532414A1

DE1532414A1 - Dosing or drinking vessel

Info

Publication number: DE1532414A1
Application number: DE19661532414
Authority: DE
Inventors: Grimm Klaus G
Original assignee: GRIMM KLAUS G
Current assignee: GRIMM KLAUS G
Priority date: 1966-05-06
Filing date: 1966-05-06
Publication date: 1970-01-15

Description

Dosier- oder Trinkgefä# Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosier- oder Trinkgefäß, insbesondere auf einen Becher, bei welchem im unteren Teil ein durch einen entfernbaren Deckel verschlossener Raum vorgesehen ist, der einen zu lösenden oder verdunnenden Stoff enthält. Dosing or drinking vessel # The invention relates to a dosing or drinking vessel, in particular on a mug, in which in the lower part a by a removable lid closed space is provided, the one to contains dissolving or thinning substance.

Es sind bereits Trinkbecher, insbesondere aus Pappe oder sonstigem, zur einmaligen Verwendung bestimmten Material bekannt, bei denen im unteren Bereich der seitlichen Becherwandung eine zur Seite gerichtete Sicke ausgebildet ist, in die der Rand eines Deckels eingreift, welcher den darunter liegenden Raum abschließt, der ein flüssiges oder trocknes Konzentrat aufnimmt, aus dem sich durch Zusatz einer Flüssigkeit ein Getränk herstellen läßt.There are already drinking cups, especially made of cardboard or other, Known for single use material, those in the lower range the lateral cup wall a bead directed to the side is formed in which the edge of a lid engages, which closes the space below, which absorbs a liquid or dry concentrate, from which, by adding a Liquid can be used to make a drink.

Weiter ist ein Trinkbecher bekannt, der als Falttüte ausgebildet ist und nach Auseinanderfalten einen standfesten Boden aufweist. Der flach zusammengelegte verschlossene Becher dient bis zur Öffnung und Entfaltung als Behälter für ein Trinkflüssigkeitskonzentrat. Es ist au#erdem bekennt, das Trinkflüssigkeitskonzentrat bei einem solchen Becher an der Seitenwand in einer zusitzlichen Tasche unterzubringen, die durch einen Aufreißfaden bei Benutzung geöffnet wird.A drinking cup is also known which is designed as a collapsible bag and has a stable base after unfolding. The folded flat The closed cup serves as a container for a drinking liquid concentrate until it is opened and unfolded. It is also known that the drinking liquid concentrate in such a cup on the side wall in an additional pocket that can be opened by a tear strip is opened when in use.

Obwohl diesc bekannten Gefäße zunächst sehr vorteilhaft erscheinen, haben sie sich in der Praxis nicht durchgesetzt.Although these known vessels initially appear to be very advantageous, they have not prevailed in practice.

Dadurch, daß der Deckel, der den Raum mit dem auZzulösen-. den oder zu verdünnenden Stoff abschließt,in eine in der Seitenwand ausgebildete 8icke eingreift, ist es entweder äußerst schwierig, den Deckel zu entfernen, oder der Verschluß des Raumes ist nur unzureichend gewährleistet. Auch ist die Herstellung derartiger Behälter, insbesondere das Einsetzen des Deckels, nicht einfach.By the fact that the cover, which opens the space with the. the or closes the substance to be thinned, engages in a throat formed in the side wall, it is either extremely difficult to remove the lid or the closure of the Space is insufficiently guaranteed. The production of such containers is also especially inserting the lid, not easy.

Die Verwendung von Faltbechern als Gefäß für eine Flüssig ksit, insbesondere als Trinkbecher, führt leicht dazu, daß der Benutzer den Becher unwillkürlich zusammen - und damit den Inhalt aus dem Becher herausdrückt. Die Verwendung von Aufrei#taschen innerhalb eines Trinkgefäßes hat den Nachteil, daß möglicherweise einzelne Abschnitte sich während der Benutzung vollstandig ablösen und in der Trinkflüssigkeit umherschwimmen.The use of collapsible cups as a vessel for a liquid ksit, in particular as a drinking cup, easily leads to the fact that the user involuntarily collapses the cup - and thus pushes the contents out of the cup. The use of pockets inside a drinking vessel has the disadvantage that there may be individual sections completely detach themselves during use and swim around in the drinking liquid.

Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Dosier- oder Trinkgefä#es, das sich trotz der Verwendung als Wegwerfartikel durch ausreichende Formbeständigkeit auszeichnet, aber zugleich für den Benutzer einfach zu handhaben ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung für ein Dosier- oder Trinkgefäß der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der den zu lösenden oder verdunnenden Stoff aufnehmende Raum von einer innerhalb der Bodenfläche des Gefäßes aufrrgenden Wand begrenzt ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, da# der Raum von der aufragenden sZand seitlich ringsum umschlossen ist. Gemä# einem weiteren Merkmal wird der im Boden aus@ebildete Raum von einer Kappe verschlossen, die die Oberkante der aufragenden Wand mit einer schürze übergreift. Nach einem weiteren Merkmal ist am unteren Rand der Kappenschürze eine nach oben zur Gefäßöffnung oder zum Becherrand reichende Lasche befestigt.The invention aims to create a metering or Drinking vessels, which, despite its use as a disposable item, has sufficient dimensional stability excellent, but at the same time easy to use for the user. This task is according to the invention for a dosing or drinking vessel of the type mentioned solved in that the space to be dissolved or thinned is accommodated is bounded by a wall protruding within the bottom surface of the vessel. Preferably it is provided that the room is enclosed by the protruding wall on the sides is. According to a further feature, the space formed in the floor becomes a Cap closed, which covers the upper edge of the towering wall with an apron. According to a further feature, at the bottom of the cap apron is an upwards attached to the vessel opening or to the rim of the cup.

Ein solches Gefäß kann in großen Mengen als Wegwerfartikel hergestellt und überall dort eingesetzt werden, wo es darauf ankommt, aus einer bestimmten Grundstoffmenge und einer im bestimmten Verhältnis dazu stehenden Flüssigkeit schnell eine Lösung herzustellen. Ein Gefäß nach der Erfindung kann z. B. dort verwendet werden, wo wenige Bedienungspersonen viele Menschen mit Getränken versorgen sollen, bei Großversammlungen, zur Befriedigung einen plötzlich auftretenden Stoßbedarfes auf Bahnhöfen, für Oampingzwecke usw. Ferner läßt sich ein solches Gefäß in Haushalten und Kleinbetrieben einsetzen, um Klebstoffe, Kleister, leime in richtiger Konsistenz zuztlbereiten.Such a vessel can be manufactured in large quantities as a disposable item and can be used wherever it matters, from a certain amount of raw material and a liquid in a certain proportion to it, a solution can be found quickly to manufacture. A vessel according to the invention can, for. B. be used where few operators should provide many people with drinks, at large meetings, to satisfy a sudden need for a surge in train stations, for oamping purposes etc. Furthermore, such a vessel can be used in households and small businesses, to prepare adhesives, paste and glue in the right consistency.

Such kann in einem solchen Gefäß ein Lotvorrat bereitgehalten werden, der im Bedarfsfalle einfach und schnell zubereitet wird.A supply of solder can be kept ready in such a vessel, which can be prepared quickly and easily if necessary.

Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dosier- und Trinkgefäß, teils in ceitenansicht und teils it1 schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gefäß nSch Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe mit Lasche, Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführuhgsform des erfindungsgemäßen Dosier- und Trinkgefä#es, Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt durch den Bodentsil eines weiteren erfindungsgemä#en Gefäßes .Further advantages and features of the invention emerge from the following Description and drawings depicting preferred embodiments of the invention for example, are explained and shown. They show: FIG. 1 an inventive Dosing and drinking vessel, partly in a side view and partly in section it1, FIG. 2 a Top view of the vessel according to FIG. 1, FIG. 3 shows a top view of the closure cap with tab, FIG. 4 shows a section through a second embodiment of the invention Dosing and drinking vessels, FIG. 5 shows an enlarged partial illustration of a modified one Embodiment, FIG. 6 shows a representation corresponding to FIG. 5 of a further one Embodiment, FIG. 7 shows a section along the line 7-7 of FIG. 6 and FIG. 8 shows a section through the bottom part of a further vessel according to the invention.

Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es@sich um einen Becher mit schwach kegelförmig nach oben sich erweiternder Wandung 10, die an der Au#enseite von oben nach unten laufende Verstärkungsrippen 12 aufweist. Der obers Rand 14 der Wandung 10 ist als Wulst ausgebildet, wodurch die Gie#-fühigkeit des Gefä#es verbessert wird. Auch für die Benutzung des Gefä#es als Trinkbecher ist die Ausbildung des oberen Randes als Wulst zu bevorzugen. An der Unterkante ist die Wandung 10 als otandrand 16 ausgebildet, der geringfügig über den Bodon 17 dea Gefäßes nach unten ragt. Zur Erhöhung der Stabilität ist der Boden mit einem weiteren inneren Standrand 18 ausgebildet. Gleichzeitig wird durch diesen inneren Rand 18 die ausbildung der Wand 20 erleichtert, die an der Innenseite des Bodens 17 und innerhalb der Bodenfläche aufragt und den Raum seitlich umschließt, der den zur Bereitung irgendeiner Gebrauchs- oder Trinkflüssigkeit diedenden Grundstoff aufnehmen soll.The illustrated embodiment of the invention is @ around a cup with a slightly conical wall 10 that widens upwards, which has reinforcing ribs 12 running from top to bottom on the outside. The upper edge 14 of the wall 10 is designed as a bead, whereby the pourability of the vessel is improved. Also for using the vessel as a drinking cup is the formation of the upper edge to be preferred as a bead. At the lower edge, the wall 10 is designed as otandrand 16, the slightly protrudes downwards over the Bodon 17 dea vessel. To increase stability, the Bottom formed with a further inner stand edge 18. At the same time is through this inner edge 18 facilitates the formation of the wall 20 on the inside of the floor 17 and rises up within the floor area and laterally encloses the space, the basic material used in the preparation of any liquid for use or drinking should record.

Uber den oberen Rand 22 der Wand 2C greift die Schünze 26 der Verschlußkappe 24. Einteilig mit der schürze 23 ist eine Lasche 28 ausgebildet, die mit ihrem Ende 30 über den R nd 14 der Becherwand 10 hinausragt.The lip 26 of the closure cap engages over the upper edge 22 of the wall 2C 24. In one piece with the apron 23, a tab 28 is formed, which with its end 30 protrudes beyond the edge 14 of the cup wall 10.

Vorzugsweise ist an der Innenseite der Wand 10 eine marke 32 ausgebildet, welche die erforderlich Füllhöhe kennzeichnet.A mark 32 is preferably formed on the inside of the wall 10, which indicates the required fill level.

Die Fig. 3 zeigt die Verschlu#kappe 24 mit der daran angeordneten Lasche 28 in den Zustand, den dieser Teil vor dem Aufsetzen auf die Wand 20 oder nach Entfernen von der Wand 20 @hat. Aufgrund der Form, die von der Verschlußkappe 24 mit der daran sitzenden Schürze 26 gebildet wird, stellt die Verschlu#kappe mit der daran hängenden Lasche 28 zusammen einen Löffel dar, der die Benutzung des Gefäßes nach der Erfindung vereinfacht.3 shows the closure cap 24 with the one arranged thereon Tab 28 in the state that this part before being placed on the wall 20 or after removing it from the wall 20 @hat. Because of the shape adopted by the cap 24 is formed with the apron 26 sitting on it, the closure cap is also formed the hanging tab 28 together represent a spoon that allows the use of the vessel simplified according to the invention.

Zur Herstellung des Dosier- und Trinkgefä#es nach der Erfindung kann ingendein billiges Material verwenaet werden, das ausreichend form- und temperaturbeständig ist. Falls z. P. das Gefäß für die Zubereitung von Kaffee aus Extrakt verwendet wird, iuß z. 3. das Material Temperaturen von etwa 80 0C aushalten können. Vorzugsweise wird für die Herstellung des Gefäßes ein Kunststoff verwendet, z. B. Polystyrol in der Qualität, die von der Firma Badische Anilin-und Sodafabrik AG. als "VI" bezeichnet wird. Für die Verschlußkappe bzw. für den als Verschlu#kappe zu benutzenden Löffel wird ein Polyäthylen verwendet.For the production of the dosing and drinking vessel according to the invention can Any cheap material can be used that is sufficiently dimensionally stable and temperature-resistant is. If z. P. the vessel used for the preparation of coffee from extract will, iuss z. 3. The material can withstand temperatures of around 80 ° C. Preferably a plastic is used for the manufacture of the vessel, e.g. B. polystyrene in the quality provided by Badische Anilin- und Sodafabrik AG. referred to as "VI" will. For the closure cap or for the spoon to be used as a closure cap a polyethylene is used.

Unter Verwendung geeigneter Kunststoffe kann das erfindungsgemäße gefäß auch im Ziehverfahren hergestellt werden. Zur Ausführung des Ziehverfahrens geeignete, selbsttätig @rbeitende IEschinen können unmittelbar vor den Abfüllmaschinen angeordnet werden, so daß die fertiggestellten Gefäße sofort an die Abfüllmaschinen weitergegeben und dort gefiillt werden.Using suitable plastics, the inventive vessel can also be produced using the drawing process. To carry out the drawing process Suitable, automatically operating machines can be installed directly in front of the filling machines be arranged so that the finished vessels are immediately sent to the filling machines passed on and filled there.

Eine für das Ziehverfahren geeignete Form des erfindungsgemä#en Gefäßes ist in Fig. 4 dargestellt. Der allgemein mit 40 bezeichnete Becher weist einen Boden 47 auf, aus dem eine ringförmige Wand 50 senkrecht zur Bodenfläche aufragt. Von der Oberkante 52 der Wand 50 läuft eine nach innen geneigte Wand 48 zum Boden zurück und bildet mit diesem einen schüsselförmigen mittleren Teil des Becherbodens. Dieser schüsselförmige mittlere Teil nimmt den zur Bereitung irgendeiner Gebrauchs- oder Trinkflüssigkeit dienenden Grundstoff auf. Der von der senkrecht aufragenden zylindrischen Wand 50 unschlossens Raum wird nach oben hin von der Verschlußkappe 54 abgeschlossen. Die Ver@chlu#kappe 54 ist zu diesem Zweck mit einer Randschürze 56 versehen, die eng an der Außenfläche der Wand 50 anliegt. Vol unteren Rand der Schürze 56 geht an einer Stelle eine Lasche 58 ab, die mit ihrem Ende über den Rand der 8eitenwand des Bechers 40 hinausragt.A shape of the vessel according to the invention which is suitable for the drawing process is shown in FIG. The cup, generally designated 40, has a bottom 47, from which an annular wall 50 rises perpendicular to the bottom surface. from the top edge 52 of the wall 50 an inwardly sloping wall 48 runs back to the ground and forms with this a bowl-shaped central part of the cup base. This bowl-shaped middle part takes the preparation of any utility or Drinking liquid serving base. That of the vertically rising cylindrical Wall 50 unlosed space is closed off at the top by the closure cap 54. The cap 54 is for this purpose with a Edge apron 56, which fits snugly against the outer surface of the wall 50. Vol lower edge of the Apron 56 goes from a tab 58 at one point, the end of which over the edge the side wall of the cup 40 protrudes.

In Fig. 5 ist die aus dem Boden aufragende Wand 70 dargestellt, über deren Oberkante 72 die Verschlußkappe 74 mit ihrer Schürze 76 greift. Die aneinander anliegenden Flächen der Schürze 76 und der aus dem Boden aufragenden Wand 70 sind mit ineinander greifenden flachen Rillen 77 und Rippen 78 versehen, die eine besonders gute Dichtung zwischen Schürze 7o und Wand 70 gewährleisten. An Stelle von Rillen und Rippen können auch Toppen und entsprechend ausgebildete Mulden auf den einander zugekehrten Flächen der Schürze 76 und der senkrecht aufragenden Wand 70 ausgebildet sein.In Fig. 5, the wall 70 protruding from the ground is shown over the upper edge 72 of which engages the cap 74 with its apron 76. The to each other abutting surfaces of the skirt 76 and the wall 70 protruding from the ground provided with interlocking shallow grooves 77 and ribs 78, the one particularly Ensure a good seal between skirt 7o and wall 70. Instead of grooves and ribs can also have tops and correspondingly formed hollows on top of each other facing surfaces of the skirt 76 and the vertically protruding wall 70 formed be.

Nach Fig. 6 ist der obere Rand der senkrecht aufragenden, den Bodenraum begrenzenden Wadd 80 so breit ausgebildet, daß der Rand 82 in eine Dichtungseinlage 88 eingreift, die an der Innenseite der Verschlußkappe 84 angeordnet sind. Die Dichtungseinlage 88 kann aus einer elastomeren Kunststoff bestehen, der unmittelbar vor aufbringen der Verschlußkappe in diese eingespritzt wird. Die Randschürze 86 der Verschlußkappe 84 liegt auch in diesem Fall eng an der außenseite der senkrecht aufragenden Wandung 80 an.According to Fig. 6, the upper edge of the vertically rising, the floor space delimiting Wadd 80 so wide that the edge 82 in a sealing insert 88 engages, which are arranged on the inside of the closure cap 84. The sealing insert 88 may consist of an elastomeric plastic that can be applied immediately before the closure cap is injected into this. The skirt 86 of the cap In this case too, 84 lies close to the outside of the vertically protruding wall 80 on.

Die Sig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 und zeigt, daß zur Verbesserung des Abschlusses zwischen der Schürze 86 der Verschlu#kappe 84 und der Wand 80 die aneinander liegenden Olzcben dieser beiden Taue mit ineinender greifenden Riffelungen 87 versehen werden könne.The Sig. 7 is a section along the line 7-7 of FIG. 6 and shows that to improve the closure between the skirt 86 of the closure cap 84 and the wall 80 the adjacent olzcben of these two ropes with one another gripping Corrugations 87 can be provided.

Fig. 8 zeigt einen ebenfalls im Ziehverfahren herzustellenden Becher, bei dom die aus dem Boden aufragende Wand 90 unmittelbar am äu#eren Bodenrand 91 ansetzt. Die Oberkante 9,2 der eenkrecht aufragenden, den Bodenraum begrenzenden Wand 90 ist wieder flanschartig verbreitert und greift in eine Dichtungseinlage 93 ein, die an der Innenseite der Verschlu#kappe 94 angeordnet ist, welche mit ihrer Randschürze 96 eng an der Außenseite der Wand 90 anliegt. Der Boden des von der wand 90 begrenzten Raumes wird von einer Mulde 95 gebildet. Einteilig mit der Schürze 96 ist die Aufrei#lasche 98 ausgebildet, wobei zur Erleichterung des Aufrei#ens die Außenwand des Bechers ausgebaucht sein kann. li den verbreiterten Rand 92 Fig. 8 bzw. 82 Fig. 6 kann zum besseren Schutz des in dem Becher zu verwakrenden Grundstoffes eine den darunterliegendan Bcru die abschlie#ende Folie befestigt werden.Fig. 8 shows a cup also to be produced by the drawing process, at dom the wall 90 protruding from the floor directly on the outer floor edge 91 starts. The upper edge 9.2 of the vertically towering, delimiting the floor space Wall 90 is again widened like a flange and engages in a sealing insert 93, which is arranged on the inside of the closure cap 94, which with its Edge skirt 96 rests closely against the outside of wall 90. The bottom of the wall 90 of limited space is formed by a trough 95. One piece with the apron 96 the tear-off tab 98 is formed, whereby to facilitate the tear-open the outer wall of the cup can be bulged. li the widened edge 92 Fig. 8 or 82 Fig. 6 can be used for better protection of the basic material to be stored in the cup one of the underlying foil can be attached to the Bcru.

Claims

Claims: 1. Dosing or drinking vessels, especially cups, in which in the lower part a space closed by a removable cover is provided which contains a substance to be dissolved or thinned, characterized in that that the space is supported by a wall (20) protruding inside the base (17) of the vessel is limited.

2. A vessel according to claim 1, characterized in that the space of the protruding edge (20) is laterally enclosed all around.

3. A vessel according to claim 1 or 2, characterized by the upper edge (22) of the wall (20) with an apron (26) overlapping closure cap (24).

4. A vessel according to claim 3, characterized in that the apron (26) rests closely on the wall (20) which protrudes from the floor perpendicular to the standing surface.

5. A vessel according to claim 3 or 4, characterized in that the iAno (70) and the skirt (76) interlocking on the mutually facing surfaces have shallow grooves and knobs (77, 78) or knobs and hollows.

6. Vessel according to claim 1-5, characterized in that the upper Edge (82; 92) of the wall (80; 90) is widened,

7. A vessel according to claim 6, characterized in that # the widened upper end (82,92) of the wall (80; 90) engages in a seal (88j93) arranged in the closure cap (84; 94).

8. A vessel according to claim 7, characterized in that the lower Edge of the cap apron (26) one upwards towards the vessel opening or towards the rim of the cup (14) extending tab (28) is attached.

9. A vessel according to claim 8, characterized in that the tab (28) is formed in one piece with the cap (24).

10. A vessel according to claim 1-9, characterized in that the wall (20) is formed in one piece with the bottom (17) of the vessel.

11. A vessel according to claim 1-10, characterized in that it consists of its own dimensionally stable and temperature-resistant plastic up to at least 800C, is made.

12. A vessel according to claim 11, characterized in that it is made of polystyrene VI is established.

13. A vessel according to claim 1-10, characterized in that it is in Drawing process is made.

14. A vessel according to claim 3-13, characterized in that the cap (24, 26, 28) from one opposite the material of the vessel (1O, 17, 20) more form-elastic material is made.

15. Vessel according to claim 14, characterized in that the cap is made of Polycithylene is made.

16. Vessel according to claim 14-15, characterized in that the closure # cap (24) together with the apron (26) and the attached flap (28) in the extended state of the tab has the shape of a spoon.