DE1529388A1 - Detachable gripping device for transportable objects - Google Patents
Detachable gripping device for transportable objectsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/06—Handles for hollow-ware articles
- A47J45/07—Handles for hollow-ware articles of detachable type
- A47J45/072—Bowl handles
Description
Abnehmbare Greifvorrichtung für transportierbare Gegenstände Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Greifvorrichtung mit einer schlitzförmigen Ausnehmung zur Aufnahme eines an einem transportierbaren Gegenstand vorgesehenen plattenförmigen, flanschartigen Randteiles.Detachable transportable object gripping device. The invention relates to a removable gripping device with a slot-shaped recess for Receipt of a plate-shaped, provided on a transportable object, flange-like edge part.
In vielen Fällen ist es erwünscht, einen flach ausgebildetenRand aufweisende,
transportierbare Gegenstände mit einem Handgriff zu versehen,- welcher
sich während f
der Benutzung des Gegenstandes sicher an diesem befestigen
läßt, jedoch beispielsweise beim Abwaschen oder beim Einsetzen des Gegenstandes
in einen Ofen oder bei anderen entsprechenden Gelegenheiten ohne weiteres abnehmbar
ist. Verschiedene abnehmbare Handgriffe für Küchengegenstände, Tabletts, Schüsseln
u.dgl. sind bereits vorgeschlagen worden. Diese bekannten Ausführungsformen haben
jedoch ihre Grenzen und Nachteile, welche ihre Einführung in weite Verkehrskreise
verhindert haben. Viele bekannte Greifvorrichtungen verwenden einen mechanischen
Schnapper oder eine Verriegelung zur Verbindung der Greifvorrichtung mit dem Gegenstand.
Im allgemeinen muß der Mechanismus zum Eingreifen in den Gegenstand betätigt werden,
und es können hierbei Störungen auftreten. Außerdem sind derartige Greifvorrichtungen
meist schwer zu handhaben und verbinden ein i-;enig ansprechendes Hußeres mit einer
schnellen Ver-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten abnehmbaren, leicht zu handhabenden, zuverlässigen, billigen und ohne Schwierigkeiten sauberzuhaltenden Greifvorrichtung für transportierbare Gegenstände, beispielsweise Haushaltsgeräte od.dgl., mit einem plattenförmigen, flansehartigen Randteil. Die Greifvorrichtung -weist eine schlitzförmige Ausnehmung auf und ist gekennzeichnet durch mindestens einen mit der schlitzförmigen Ausnehmung in Verbindung stehenden Hohlraum und durch mindestens eine in dem Hohlraum angeordnete Einlage aus nachgiebig elastischem Material, welche einen die schlitzförmige Ausnehmung fortsetzenden verengten Schlitz zur Aufnehme und elastischen Pressung des plattenförmigen, flansehartigen Randteiles aufweist. Eine derartig ausgebildete Greifvorrichtung zeichnet sich durch Einfachheitim Aufbau und durch eine schnelle und leichte Handhabung aus, ohne daß zum Festhalten des Handgriffes an dem zu transportierenden Gegenstand zusätzliche Hilfsvorrichtungen, ein besonderer Hebelmechanismus od.dgl. notwendig sind. Einfaches Aufstecken des Handgriffes unter Klemmairkung auf den an dem zu transportierenden Gegenstand angebrachten plattenförmigen Ansatz genügt, um einen festen Sitz des Handgriffes an dem Gegenstand zu gewährleisten. Da beim Anbringen und Abnehmen des Handgriffes keine zusta,tzlichen Befestigungs- oder Löse-Betätigungsgriffe für einen Mechanismus od.dgl. vorzunehmen sind, wird die Möglichkeit der Verwendung bzw. des Wechselns der Handgriffe je nach Bedarf gefordert und leicht gemacht. Der zu transportierende Gegenstand kann beispielsweise eine Edelstahlplätte sein, welche das Zubereiten der Speisen im Ofela oder auf der Kochplatte gestattet.The object of the invention is to create an improved removable, easy to use, reliable, cheap and easy to keep clean Gripping device for transportable objects, for example household appliances Or the like., With a plate-shaped, flange-like edge part. The gripping device -has a slot-shaped recess and is characterized by at least a cavity communicating with the slot-shaped recess and through at least one insert made of resilient material and arranged in the cavity, which a narrowed slot continuing the slot-shaped recess for receiving and elastic compression of the plate-shaped, flange-like edge part. A gripping device designed in this way is distinguished by its simplicity in construction and through quick and easy handling without having to hold the Handle on the object to be transported additional auxiliary devices, a special lever mechanism or the like. are necessary. Simply attach the Handle attached to the object to be transported under the clamp plate-shaped approach is sufficient to ensure a tight fit of the handle on the object to ensure. Since there are no additional when attaching and removing the handle Attachment or release operating handles for a mechanism or the like. to undertake are, the possibility of using or changing the handles is depending on Demand demanded and made easy. The item to be transported can be, for example, a stainless steel plate, which is used to prepare the food Permitted in the Ofela or on the hotplate.
Vor dem Einsetzen der Platte in den Ofen werden die Handgriffe durch L-.iziehen von dem flanschartigen Randteil von der Platte ent,ernt und nach dem Herausnehmen der heißen Platte durch Almstecken wieder an dieser angebracht. Es ist hierbei nu;- die Handbewegung notwendig, die sonst zum Fassen der Platte von beiden Seiten üblich ist. Weiterhin bedeutet esikeinenbUmstand, die Handgriffe vor dem Spülen der Pla°Lte wieder abzuziehen, damit diese nicht mit Seifen, Fett, Säuren od.dgl.-in Berührung kommen. Dadurch werden die Handgriffe geschont,und sot-:ohl die Klemmwirkung der elastischen Einlage als auch das Äußere des Handgriffes bleibt lange erhalten. Insbesondere dient die Greifvorrichtung gemäß der Erfindung für transportierbare Gegenstände, welche vielseitig verwendbar sind, z.B. für Kochtöpfe, Schüsseln, Deckel, Tabl_ptts, Trinkgefäße, Krüge und sonstige Gefäße aller Art. Die erfindunssgemäße abnehmbare Greifvorrichtung erlaubt zugleich eine formschöne und dekorative Gestaltung, so daß der Handgriff den betreffenden Gegenstand, z.B. beim Gebrauch bei Tisch u&'.`dgl., verziert.Before inserting the plate in the oven, the handles are through L-pull away from the flange-like edge part of the plate, harvest and after Remove the hot plate by sticking it back on it. It is here only; - the hand movement is necessary, which is otherwise necessary to grasp the plate of is common on both sides. Furthermore, it does not mean a circumstance to perform the operations Remove the pla ° Lte again after rinsing, so that they do not get covered with soaps, grease, acids or the like - come into contact. This protects the handles, and sot-: ohl the clamping effect of the elastic insert as well as the exterior of the handle remains long received. In particular, the gripping device according to the invention is used for transportable objects that can be used in many ways, e.g. for saucepans, Bowls, lids, tablets, drinking vessels, jugs and other vessels of all kinds. The removable gripping device according to the invention also allows a shapely and decorative design so that the handle can hold the object in question, e.g. when used at the table and the like, decorated.
Die Ausbildung und Lagerung der Einlage in dem Handgriff kann in verschiedener
Weise vorgenommen werden. Eire Ausbildungsform ist so gestaltet, daß die elastische
Einlage V-förlniöes Profil aufweist und c:aß die Einlagenschenkel an ihren Enden
wulstförmig verdickt ausgebildet sind. Die Schenkel können an den Enden eines Steges
angreifen, welcher ar, der der schlitzförmigen Ausnehmung des Handgriffes gegen-Üharl
fegenden F.chlraumwandung anliegt. Auf diese Weise wird durch die Einlage ein die
schli tzförmige @Ausnehmung des
Eine weitere Ausbildungsform der "Erfindung besteht darin, daß der
Hohlraum und die Einlage quer zu der schlitzförmigen Ausnehmuhg angeordnet ist und
daß der Schlitz mindestens in einen Teil der elastischen Einlage hineinreicht. Die
elastischen Einlagen können eylinderförmig ausgebildet sein, wobei ihre Längsachse
entweder koaxial zur Ebene der schlitzförmigen Ausnehmung oder im wesentlichen senkrecht
zu dieser Ebene verlaufen kann. In beiden Fällen ist es möglich, den plattenförmigen
Ansatz eines Gegenstandes so in die Einlagen einzuführen, daß ein fester Sitz der
Handgriffe an dem Gegenstand gewährleistet ist. Dies wird noch dadurch erhöht, daß
an dem Handgriff Nuten zum Zusammengriff mit an dem flanschartigen Ansatz des Gegenstandes
,Torgesehenen örtlichen Vorsprüngen, Sicken od.dgl. vorgesehen sein können. Die
Nuten dienen dabei instesondere zur Führung der Vorsprünge.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.The invention is based on the exemplary embodiments shown in the drawing explained below.
Fig. 1. ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei der zu transportierende Gegenstand, z.B. eine Schale oder ein Tablett im Ausschnitt dargestellt ist.Fig. 1 is a perspective view of an embodiment of the Subject of the invention, the object to be transported, e.g. a bowl or a tray is shown in the cutout.
Fig. 2 ist die Ansicht des Endes der von dem zu transportierenden Gegenstand abgezogenen Greifvorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.Figure 2 is the end view of the to be transported Object withdrawn gripping device according to FIG. 1 on an enlarged scale.
Fige 3 und 4 zeigen das Verhalten der Einlage beim Einschieben und Herausziehen des plattenförmigen Ansatzes des zu transportierenden Gegenstandes.FIGS. 3 and 4 show the behavior of the insert when it is pushed in and Pulling out the plate-shaped extension of the object to be transported.
Fig. 5 ist eine Einlage vor Einbringen in den Handgriff. Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in schaubildlicher Sicht, wobei der zu transportierende Gegenstand nur im Ausschnitt dargestellt ist.Fig. 5 is an insert prior to insertion into the handle. Fig. 6 shows a second embodiment of the invention in perspective, wherein the to transporting object is only shown in detail.
Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 6 längs der Linie VII - Vil'.FIG. 7 is a longitudinal section through the embodiment according to FIG. 6 the line VII - Vil '.
Fig. 8 ist die schaubildliche Sicht einer anderen rrjUglichen Ausführungsform des Handgriffes nach Fig. 6.Fig. 8 is a perspective view of another possible embodiment of the handle according to FIG. 6.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Greifvorrichtung nach Fig. 8
längs der Linie IX - IX.
Die lichte Weite der schlitzförmigen Ausnehmung 22 ist so zu wi@hlen,
daß der plattenförmige Ansatz 12 des zu: transportierenden Gegenstandes 10 leicht
aufgeschoben uerden kann. Erst beim Eingreifen des flanschartigen Ansatzes in den
Schlitz der elastischen Einlage muß eti:as mehr Druck
Die zuverläsAige Befestigung des Griffes an der Platte 10 wird dadurch erreicht, daß sich bei Re!_ativbeiiegungen zwischen dem Handgriff und der Platte die Innenfläche der Schenkel 32 gegen den Flansch 12 anpressen und seinem Herausziehen aus dem Schlitz Widerstand entgegensetzen. Fig.5 zeigt die elastische Einlage 20 vor ihrer Ein- . bringung in den Hohlraum 18 des Handgriffes. Die Schenkel 32 verlaufen vom Steg 30 aus gespreizt, rr:odurch die Einlage elastisch in dem Hohlraum 18 gehalten wird.The reliable attachment of the handle to the plate 10 is thereby achieves that in the case of relative attachments between the handle and the plate press the inner surface of the legs 32 against the flange 12 and pull it out oppose resistance from the slot. 5 shows the elastic insert 20 before their entry. Bring into the cavity 18 of the handle. The legs 32 run spread from the web 30, rr: od held elastically in the cavity 18 by the insert will.
Die Einlagen können aus jedem beliebi. _zt,lateria"L, -elches den
jeweiligen Betriebsbedingungen standhält, hergestellt sein. Sie müssen steif genug
sein, um die auf s-e ausgeübten Kräfte auszuhalten, und außerdem müssen sie elastisch
genug sein, um den Randteil 12 des Gegenstandes 10 klemmend aufnehmen und festhalten
zu können. Vorteilhaft handelt es sich bei dem Werkstoff der Einlagen um Gummi,
synthetischen Gummi, elastische Kunststoffe od.dgl.. Außer den genannten Eigenschaften
muß der Werkstoff der Einlage beständig gegen die im'Zusammenhang mit der Dearbeitung
des4 Handgriffes veri@rendeten Schleifmitte. sowie gegen Reinigun@@mitte@ und Hitzeeinwirkung
sein. Eine weitere Aus-
Der Handgriff 116 weist eine schlitzförmige Ausnehmung 121E auf, die mindestens durch eine der Einlagen teilgreise geführt ist und zum Festhalten des Randteiles 112 des Gegenstandes 110 dient. Die Höhe des Schlitzes ist kleiner als die Höhe des Randteiles 112 des Gegenstandes 110, so daß sich beim Aufstecken des'Handgriffes durch die Auffederung der durch den Schlitz in den Einlagen gebildeten Schenkel eine federnde Klemmung des Handgriffes an dem Randteil 112 ergibt.The handle 116 has a slot-shaped recess 121E, the at least one of the deposits is partially aged and to hold the Edge portion 112 of the object 110 is used. The height of the slot is less than the height of the edge part 112 of the object 110, so that when the handle is put on by the springing up of the legs formed by the slot in the inserts resilient clamping of the handle to the edge part 112 results.
Bei der Ausführungsform der"Fig. 8 und 9 sind die Einlagen 134 und
136 an der Seite der größten Oberflache 1t;0 des Handgriffkörpers 138 in diesen
eingesetzt. Das Festhalte-Prinzip des Handgriffes an dem Randteil 112 des zu transportierenden
Gegerstandes 110 ist dasselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 'l bis 5.
In den BohrungQn 142 des Handgriffes 138 sind Einlagen 134 bzw: 136 fest veranlLert,
in die der Randteil 112 durch den Schlitz 1114 des lia_Zdgriffkörper-s 138 eingeführt
s:ird.
Obwohl in der Praxis eine zusätzliche Sicherung des Handgriffes an dem Randteil des Gegenstandes sich als nicht notwendig herausgestellt hat, kÖnnen in dem R= ndtei=! 112 örtlich begrenzte Vorsprünge 126,.148 angebracht sein, welche durch im Handgriff angeordnete schmale Nuten 132, 146 geführt und nach Eindringen des Randteiles in die elastische Einlage von dem elastischen Material umgeben werden.Although in practice an additional securing of the handle is required the edge part of the object has been found not to be necessary in the back part! 112 localized projections 126, .148 may be attached, which guided through narrow grooves 132, 146 arranged in the handle and after penetration of the edge part are surrounded by the elastic material in the elastic insert.
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