DE1527200A1

DE1527200A1 - Taps

Info

Publication number: DE1527200A1
Application number: DE19651527200
Authority: DE
Inventors: King Everett L; Wilfred Moss
Original assignee: Vermont American Corp
Current assignee: Robert Bosch Tool Corp
Priority date: 1965-05-11
Filing date: 1965-05-11
Publication date: 1971-07-01

Description

eewindebohrer -Die vorliegende Erfindumg bezieht sich auf einenf Gewindebohrer und besonders auf einen derartigen Gewindebohrer# der beim'Formen das Gewindes einen Staaohvorgang autbtö Zr :##t besonders geeignet fär nichtmetalllrjghe ob-wöhl er auch bei."ZqyL#U2i2 Stahlatten verwendbar ist.The present invention relates to a thread tap and especially to such a tap which, when forming the thread, does a welding process: ## t particularly suitable for non-metal work whether it can also be used with steel laths.

M ist mit einem Gewinde Ein Gewindebohrer gemäß der Br:t#n4iversehent das so an saebildet-ia#l, daß so in einer Bohrung ein Gewinde formt ohne zu schneiden und daß es die zum Arbeiten mit dem Genindebohrer notwendige Drehkraft au£ ein Xiat-, mum-herabsetzt. Auf diese Weiae worden dpttna.vormiedeng, und das Material wird mit einem gutang glatt aungear#eiteten Ge- winde von einwanUreier Paßqualität versehen. Da die Sebene- dauer eines Gewindebohr-ers fast in direkter Beziehung zu,der Drehkraft steht, hat der Gewindebohrer eine stark verlängerte mittlere Lebensdauer. Der Gewindebohrer vermindert-auel, den Äiifangs&rat fast völlig und verringert auf diese Wiise die mit der Entfernung des Grates verbundene-Zeit und Arbeit, Sein Aufbau ist derartg daß er wirtschaftlicher herzustellen ist als viele frUhere Arten.M is provided with a thread A threaded drill according to the Br: t # n4iversehent the so at saebildet-ia # l that as in a bore of a thread formed without cutting and that it au the to work necessary with the Genindebohrer rotational force £ a Xiat- , mum-belittles. Dpttna.vormiedeng been Weiae to this, and the material is with a smooth Gutang aungear # eiteten overall thread provided by einwanUreier Paßqualität. Since the plane duration of a tap is almost directly related to the torque, the tap has a greatly extended average life. The tap almost completely reduces the need for cutting and, in this way, reduces the time and labor involved in removing the burr. Its construction is such that it is more economical to manufacture than many previous types.

Eine wichtige Aufjabe der Erfindung ist esq einen Gewindebohror zu schaffen#-der eine sehr viel kleinere Drehkraft erfordert als frUhere Gewindebohrer und denhalb.eine stark verlängerte Nutzungsdauer aufweint.An important object of the invention is to provide a tap create # -which requires much less torque than previous taps and therefore a greatly extended service life.

Eine weitere Aufgabe ist die Sohatfung eines Gewindebohrers, der ein Gewinde durch einen Roll- oder Stau"vorgang-bildetp ohne das-Material zu schneidenv.uüd die verhindert. Eine weitere Aufgabe int esio einen Gewindebohrer zu uohatfen, der ein.Otwinde von ittter Auterung und mit glatten Oberflächen bildet*.Another job is to find a tap that is a Thread through a roll or jam "process-forms without cutting the material v.uüd which prevents. Another task int esio to uohatfen a tap that a.Otwinde of ittter authenticity and with smooth surfaces forms *.

Eine weit*ro AXIgabe ist die Bohaffäng einen Gewitdebohreiret der ein Gewinde mit einwandfrei gleichen Äb*eaaunßen uod*dadurch einwandfreier PaSqualität blldöto Zu ist aaoh eine Aufgabe der.v0W1iogenden lirtindsbij eiheg ,Gewindebohi#4t Zu* sohaffelij der den infangegrat auf ei I n I[ini. mum b:eri#bsetz#t.A widely * ro AXIgabe the Bohaffäng is a Gewitdebohreiret of a thread with a properly same AEB * eaaunßen UOD * characterized perfect Pasqua formality blldöto to is aaoh an object der.v0W1iogenden lirtindsbij eiheg, Gewindebohi # 4t To * sohaffelij of the infangegrat on ei I n I [ini. mum b: eri # bsetz # t.

sIne weitere Aufgabe in t die Sohaffung eines Gewindebohrorer dort während er dureb-andere Gewindebohrer nioht errtiohbare große Vortelle bei der Bildung von Gewinden aohattt# trotzdem wirtschaft#lieh hergestellt worden kann.Another task is to get a tap there while other taps do not yield great advantages in formation of threads aohattt # nevertheless economically # borrowed can be produced.

Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Gewindebohrers, der aufgrund neuartiger fortschrittlicher Ergebnisse, der BilliZkeit und der langen Lebensdauer die mögliche VerwendunG beträchtlich steigert.Another task is to create a tap that is due novel advanced results, cheapness and long life the potential use increases considerably.

Be ist auch eine-Äufgabe der Irtindune, ein neuartiges und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung e.ines Gewindebo#Ir rers mit den oben erwähnten Eigenschaften zu schaffen.Be is also a task of the Irtindune, a novel and advantageous one A method of making a screw tap having the above-mentioned properties to accomplish.

Ändere und weitere Aufgabenj Vorteile und Merkmale der Erfindung erge'ben sich fUr den laobmann aua-der folgenaen Beschreibung. Ein Ausführumgebeispiel wird an E"d der Zeichnun& beschrieben. Darin zeigent Sig. 1 eine Seitenansicht einen Gewindebohrere &emäß der Erfindungg Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt etwa entlang der Linie 5-5 in Pig. 2 und Fig. 6 eine Teilansicht ähnlich einem Abschnitt der Fige 2, der J.edoch ein.unterbrooheue.a Gewinde zeiSt. In der Zeichnung ist ein Qewindebohrer gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen mit 10 bezeichnet und besteht aus einem,Ublichen Vierlantende 1.1 zur Aufnahme des Windeisens,' einem zylindrischen Schaft 12 und einem ursprUnglioh zylindrischen Körper 13. Im vorliegenden Yall ist der Gewindebohrer mit einem spitzen Ende 14 an -dem Körper vorsehen, dan als UuPere Ilitte -bei der Herstellung des Gewindebohrern dient. Der Körpe..c 13 weis-t eine Vielzahl von Stegen15 auf., in diesem Pz,.lllidrei, die,durch die gleiche Änzahl von Nuten 16 gebildet v.;erden, die auf geei£net-e Weise- vor"dem Aufbringen. des Gewi-ndes in.den Gewindebohrerroblin'& eingeformt werden. und die in geradew längsgeriohteter Gestalt gezeigt *#ndu obwohl dia Nuten und Stege auf Wunsch-beiapielaweine schrau. -benfZrmig sein können. Während In dem dargestellten.Q*windebohrer drei Nuten-geseigt sind$ k8nnen s»lbetveret9mUteh vier.,fUn:t, sechs odeg sogar aoht 'bei größertn Gewindebährern, ebenso wie zwetNuten bti-kZ*Lneren gewindebehrerng verwendet werAen. Die-Nuten erstrookan,'agich von einen Bereich in dem Schaft 12 aus bis zum Ende des Gewindebohrers und schaffen dadurch wirksame Kanäle ftLr.Sob#miermittol' und zum Herauzlaseen anderenfalls eingesehloggener Luft. Die Naten sind zieht dazu b4stimmto um da* Heraustreten v= Bpl-_ nen zu ermö ,glt*hen, da beia Gewindebohren von dem Gewindebohr4r keine Späne gebildet worden. In,der Xtilie des, erits421 Zudes ist der Körper 13.kegelig ausgeb Udet# wobei d4e Unge tmd der Grad der VerjUngang den kegeligen Abschnitte von .4er-besonderen Art den Gewindebohrere abhängen. Iavorliegenden Tall ist ein Mittelschneider dargestellt# und der keielige Absohnitt-iat etwa vier Gewindegänge lang-und, wetst..eint VerjIngung von etwa 10 Grad auf. Wenft das au formehde Sowixtida relativ grob ist" int-der Gewindebehrerrohling in«.der Näbe des' Endet 14 mit- einei Terjtlng'»« verneh«o, ax iae. beim Pormen des Gewipd93 durohzuschneidende Material ta verringern. Dit Verjüngung wird durch Abnahme einer Naterialiaange-17.YCM.. dent zylindrinehen IrLörperabschnitt, wie in gestrichelten Zi-. nien in Pig. 2 gezeigtv gebildet, wobei die VerjUngung etwa dem'am Gewindebohrer erwünschten keceligen Endab-schnitt entspricht. Der Körper ist mit einer rUckwärtigen VorjUngunZ 18 yersehen, die etwa doppelt so stark ist wie die rUckwärtiZe liormverjUnaung# die zwisdhen ool und oo2 Zoll pro Zoll Länge ist. Diese größere rUokwärtige VerjtinguLng verringert die beim,Gewindebohren notwendige JWehkraft und ftihrt zu einem Verhindern des Assenn des Gewiidobobrern im Xaterial. d*U.Gewindebohrer 10 hermmtollg'--9 wird d 4 31 er Gewindeboh. rerrohlitg durch Schlei:feng beiapielaweige mit einer SchleifsCheibe Wo,.mit Gewinde verzeheng die so profiliert iatg daß a14 ein V-Gewinde schneidet# das icAofern abgewandelt ist, als es wie in Fig..3 gezeigt einen tlachen Gi## hat. Die einander gegenUberliegenden Seiten der Scheibe geben von der Umfange:fläche aus unter einem Winke 1 von 6019 auseinander und entsprechen in dieser B#gZphung der,allgembinen A»rIpan Nati onal. Gewindeform. D418, ohleitaäheibt und der,Gewindeb-öhrerrohli.nZ worden relativ tuinander b4w*gtg ala die Gewinderille von der ureprUnglIchen zylIndrinehen Oberfläche. des Körpers 13 und dem kogelig»n durbh Jkbnah» des Material* 1-7 gebildeten Ende aus radial nach innen zu sohneiden. Zum Zwecke der Beschreibung wird angemomgn# daß oiöh die Böheibe entlaüg und um - den Rohling her= bewegto ebw'ohl natUrliah normalerweise der E#hling axial und radial zu der Scheibe N-bewegt wird. innen bis- zur g"e nd n '99, wU.5,chte-u Gewindetiefe -oder mit a Gere rten big zur lgo=tiete# der Amerigan NatiOnal Guwizlde:f0=# undul& dexl, vohling hemm bis zu. einer der a4gJr4-nZenden. Niatell bewegt, wobei a-,Je# eindn flachen Grund 19 bildet. Vonn die Scheibe -egen die Nut bewegt wirdt wird ei# auch Weiter radial nach inneu-bis zu-eIner Raximaltiefe bewegt# um--leine radiale Hinterdrohung der Spitze und.den (;rundes zu schaffen, wie bei 99 bzw. RR in Pig. 5 gezeigt ist. Wenn die Scheibe durch die Nut hinidurchtritt, wird das Naß#der Einwärtabewegung relativ erhöht, mo daß-die Scheibe sich etwa auf der Sehne de2 Rohlinga bewegt, bie sie in den nächsten Steg eintritt, und sich dann etwa ein Drittel den Weges durch den SteZ hindUrch nach außen bewegt. Än dieser Stelle'wird die Scheibe etwas radial nach außen bewegt, während sie sich im rechten Winkel zum Steg bis etwa zu* Mittelpunkt bewegt, wo sie wiederum aL-.,nßt, sich weiter radial naoh innen zu beweg-aii* wie im ersten Steg. Die Scheibe W beviegt.sich-dann etwa auf der Sehne gegen den dritten Steg# und die oben beschriebene Schleifbewegung findet wieder statt. Dieser Vorgang wird bei jedem Steg wiederholt. Wie aus ]Pig. 5 ersichtlich istg nimmt der kern einen etwa dreieckigen Querschnitt mit ab lerundeten Ecken an, uber wenn mehr oder weniger als drei Nuten vorgesehen wären, dann hätte d' er Kern einen entsprechendenanderen Querschnitt. Dieser Schleifvorgang wird Liber die ganze jUngg des zylindrischen Abächnitte dea'KZSepe;re 13 fortgesetzt* Wie naheliegen wird, weist der querliegende mittlere Teil 21 jedes Gewindeabschnitts an jedem Steg einen flachen Schei" tel 20 auf-"der von der ursprUngliohen zylindri?chen Oberfläche des Rohlings e.bil'det wirdp die durch die Scheibe W aufgrund ihrer be-renzten Schnittiefg an dieser Stelle und des Abstandes zwischen diesen Schnitteilf d. In. der -Gewindestei&ung, nicht vollständig entfernt worden ist. Der mittlere Gewindeteil 21 jeden Steges ers-treckt sich Uber etwa ein Drittel der Breite des Steges und die seitlich angrenzenden hinterdrehten Vorder- und Hinterteile 22 bzw. 23 des Gewindet erstrecken sich ebenfalls etwa äber ein Dritt,el der Steg.treite. In dem mitt12ren Teil 21 sind der Scheitel-, Teil- und P.ußkreisdurchmesser zur Achse 24 des Gewindebohrers kon-ze4trisch,-wie aus 5 ersichtlich sein wird, da die Scheibe W von der A', zylindrischen Oberfläche aus in einem gleichmäßigeg Äbatan4 radial-nach innen eingedrungen ist oder sich mit an-deren Worten auf einer Kreislinie um die Gewindebohrerachse bewegt-hat. Die Vorder-und Hinterteile 22 und 23 jeden Gewindeabschnitts an den Stezen, die sich von den Endpunkten der flachen Scheitelabschnitte.20 bis zu den ang*renzeriden Nuten 16 erstrecken, haben durchZehvnd einen scharfen Scheit410 da die Schleifscheibe beim Formen dieser Gewindoteile weiter rädial nach innen eingedrungen ist, wie oben erklärt wurde. Der flache Scheitelabisehnitt 20 -"odea.rittleren- Teile 21 hat -eine ovale-Vorrag,- die sich von der Liitte aus gegen die gnden den mittleren Teile verengt» da die Tiefe dee.Gewindes zunimmt, und, die in die- scharfen Scheitel der Vorder- und Sintertelle 221 und 23 tiberi;elitg, wie aus den Pig. 1 und 2 ereichtlioh sein wird. .Das Sohleiten den Gewindes beginnt gewOhnlich am dtbmoren Ende des kegeligen Abschnitts" läuft dann zu dem stärkeren Ende und setzt sich-auf dem zylindrischen Abschnitt fort.Other and further objects, advantages and features of the invention will emerge for the chairman from the following description. An exemplary embodiment is described at E "d of the drawings. Therein, FIG. 1 shows a side view of a screw tap according to the invention Fig. 5 is an enlarged cross-section taken approximately along line 5-5 in Pig. 2 and 6 are a partial view similar to a section of FIG. 2, but showing a thread. In the drawing, a tap according to the present invention is generally designated 10 and consists of a 'usual four-sided end 1.1 for receiving the tap,' a cylindrical shank 12 and an originally cylindrical body 13. In the present case, the tap has a pointed end 14 on the body to be used as a UuPere Ilitte in the manufacture of the taps. The body 13 has a multiplicity of webs 15, in this Pz, .lllidrei, which, formed by the same number of grooves 16 , are grounded in a suitable manner before "the The thread can be formed into the tubular thread tap and shown in a straight longitudinal shape * # ndu although the grooves and webs can be screw-shaped, if desired, while in the Q * thread tap shown there are three Grooved are usually four 12 made up to the end of the tap and thereby provide effective channels ftLr.Sob # miermittol 'and Herauzlaseen otherwise eingesehloggener air. the Naten are moves to b4stimmto to da * stepping v = Bpl-_ nen to ermö, glt * hen because beia Tapping from the tap 4r no chips have been formed Xtilie of, erits421 Zude is the body 13.kegelig ausgeb Udet # where d4e Unge tmd the degree of VerjUngang the tapered sections of .4er-special kind depend on the threaded Bohrere. In the present tall a middle cutter is shown # and the wedge-shaped Absohnitt-iat about four threads long and, wetst..eint taper of about 10 degrees. If the au formehde Sowixtida is relatively coarse "int-the tap blank in" .the seam of the 'End 14 mit- eini Terjtlng'"" hear "o, ax iae. When porching the Gewipd93 reduce the material to be cut a Naterialiaange-17.YCM .. dent zylindrinehen IrLörperabschnitt, as shown in dashed Zi-. nien in Pig. 2 gezeigtv formed, wherein the rejuvenation about dem'am desired Taps keceligen Endab-section corresponds. the body is yersehen with a rUckwärtigen VorjUngunZ 18 which is about twice as strong as the backward tapering, which is between ool and oo2 inches per inch of length. This larger backward taper reduces the force required for tapping and prevents the threading of the thread in the material. Taps 10 hermmtollg '- 9 is d 4 31 er taps. Rerrohlitg by grinding: feng beiapielaweige with a grinding wheel where, .with threading the so profiled iatg is that a14 is a V-thread intersects the modified # icAofern than as shown in Fig..3 has a Gi tlachen ##. The opposing sides of the disk are circumferentially spaced at an angle 1 of 6019 apart and in this context correspond to the general Iranian nationality. Thread form. D418, ohleitaehibt and the, tapped-hole tube rohli.nZ are relatively tuinand b4w * gtg ala the thread groove of the originally uneven cylindrical surface. of the body 13 and the kogelig »n durbh Jkbnah» of the material * 1-7 formed from radially inward to sohneiden. For purposes of description, that angemomgn # entlaüg oiöh the Böheibe and to - the blank ago = bewegto ebw'ohl natUrliah usually the E # Spring axially and is moved N-radial to the disc. inside bis- nd n '99, wU.5, FRUITS-u thread depth -or- with a Gere rten big to lgo = tiete # Amerigan the National Guwizlde to g "e:. # f0 = undul & Dexl, vohling inhibition up to one of the a4gJr4-nZenden, Niatell moved, with a-, each # forming a flat base 19. Fromn the disk-against the groove is moved ei # further radially inward-up to-a maximum depth # by - a radial under threat the tip und.den (; to create round, as shown at 99 or RR in Pig. 5. When the disc passes through the groove, the wet # of the inward movement is relatively increased, so that-the disc is about on the The tendon of the 2 blank moves before it enters the next web, and then moves about a third of the way out through the stile Moved up to about * the center point, where it again moved aL -. The disk W then moves approximately on the chord against the third web # and the grinding movement described above takes place again. This process is repeated for each bar. Like from] Pig. 5 seen ISTG the core assumes an approximately triangular cross-section with from lerundeten corners, over would be if more or less than three grooves provided, then would d 'er core has a corresponding other cross-section. This grinding process is continued over the entire length of the cylindrical section dea'KZSepe; re 13 * As will be apparent, the transverse central part 21 of each thread section has a flat edge 20 on each web - that of the original cylindrical surface of the blank e.bil'det the through the disc W due to its limited cut depth at this point and the distance between these cut parts d. In. the thread pitch has not been completely removed. The middle thread part 21 of each web extends over about a third of the width of the web and the laterally adjoining back-turned front and rear parts 22 and 23 of the thread also extend over about a third of the web. Will be in the mitt12ren part 21 of the vertex, partial and are P.ußkreisdurchmesser to the axis 24 of the tap kon-ze4trisch, -As seen from Figure 5, since the wafer W radially from the A ', the cylindrical surface into a gleichmäßigeg Äbatan4 - has penetrated inwards or, in other words, has moved on a circular line around the tap axis. The front and rear parts 22 and 23 of each thread section on the pegs, which extend from the end points of the flat apex sections 20 to the adjacent grooves 16 , have a sharp edge 410 through ten and the grinding wheel further radially inwards when these thread parts are formed has penetrated, as explained above. The flat apex section 20 - or a knightly part 21 - has an oval protrusion - which narrows from the line towards the middle parts, as the depth of the thread increases, and that into the sharp apex the front and sintering Telle 221 and 23 tiberi; elitg, as will be ereichtlioh from the Pig 1 and 2 .The Sohleiten the thread usually begins at the end of the tapered portion dtbmoren "then passes to the stronger and end-on is the.. cylindrical section.

Die Schleifseheibe 11 wirdbel Ihrer Bewegung entlang den Rohlings- und um Ihn heru£ weiter utÜd'we:Lter radial nach außenbewegt, wenn sie gegen das stärker* Ende des keugeligen Ab-'-achhitte, vörrlieL-t. a o# da.WQ sie In- der Nähe -des Endes 14 am tiefsten durch die oder»rolativ z* der arsprUnglicheii zylindrischen Oberfläche des Rohlin&s schneidet# gleiohgtiltig ob die zylind-rische Vorm beibehalten oder wie oben erkUrt.durch ,i#bnahme-dea Naterials 17 in die kagflige 7orm gebracht worden iat. Die RelatIvbewegung zwischen der Schleifaoheibe und *dem lfohlin,-" bewirkt auf diese Weise das Schneiden des Gewinden in-einer ke&eligon oder sich weitenden Schraubenlinie In-der Richtung vom Ende 14 ge,en den Schaft 129 wobei sich das Ge--winde In einer zylindrischen Schraubenlinie vom starken Znde de* kegeligen Abschnitts oder der kogeligen Schraubenlinieaue bis zu der Verbindung das Gewindebohr#rkörpöre mit den Schaft#12 fortsetzt. 'Während auf diese Weiße die gdwanachte Patm des Körpers erzielt wird> wird das Gevinde auf dem kegeligen Abschnitt durchweg init ei-nem..uchailf en Scheitel auB-<lembildet) nie es- aus* Fig. 3. ersichtlich ist da eine der- von der Scheibe bei jgdem-Durchgang ar! den-Rohling, geschnittenen-Winkelflächen die- gegentIberliegendep bei dem angrenzenden Schnitt oderDurehgang geformte Winkelfläohe schneidet.The grinding wheel 11 is moved radially outwards as it moves along the blank and around it, when it moves forward towards the stronger end of the spherical ab-achhitte. a o # da.WQ they Germany near -des end 14 at the lowest or by the "rolativ z * arsprUnglicheii the cylindrical surface of the Rohlin & s # intersects gleiohgtiltig whether the Cylind-generic Vorm maintained or above erkUrt.durch, i # bnahme -Dea Naterials 17 has been brought into the pagan shape. The relative movement between the grinding wheel and the helix in this way causes the thread to be cut in a corner or widening helical line in the direction from the end 14 to the shaft 129, the thread in a cylindrical helical line from the strong Znde de * tapered portion or kogeligen Schraubenlinieaue up to the connection, the Tapping # rkörpöre continues with the shaft # 12. 'While the gdwanachte Patm of the body is achieved in this White> is the Gevinde on the tapered portion throughout init a-nem..uchailf en vertex forms) never it- from * Fig. 3 can be seen there is one of the- from the disc with each-passage ar! den-blank, cut-angular surfaces, the opposite of the adjoining one Cut or passage cuts shaped angular surface.

An dem' kegeligen Abschnitt den Gewindeboheres hat jeder.der-Gewindeabsch,4,itte der Steße oder de#,.ait den Stegen fliehtenden G,ewinde'abs.ohnittet. an dem sickdie Stege nicht bis klar zum £nde des#Gewindebohrers erstrecken, einen mittleren Teil 225, dessen Scheitel und Grund kennentrisch-zur, Gewindebohile:raehse- liegen-und derwen-exylregzende Vorder- und Hintertolle 26 und 27 radial nach tnnen'blnterdzeht eind" etwa wie in Vig. 4 gezeigt. Die Scheitelhinteirdrehung an.der Nut,j, d. h. am Zu-2 jedes der eeile 26 und 27,--int mit OR bezeichnet#. und die Grundhinterdrehung entlang deuentaprechenden Radlut ist mit EX bezeiohnit. Wie: am besten äuä den Ilig. 2 ..und- 3 ersichtlich.geln wird, weist das Gewinde an dem kegeligen Ab-. schnitt des> 11191exe 4,le frUher erwähnte abGewandelt* Y-?orm auf" d. h. *IW theoretisches V-Gewindet das durch die "ordnung des flachen Grundabeahnitte 19 abgewandelt ist. Die Tiefe. wie es an allen scharfscheiteligen vollentwiakelten Gewindeab,--ihriitten der Fall ist, Die Belativbewegung der Schleifscheibe und des Gewindebohrerrohlings beim Rerstellen der Gewindegärige.auf dem kegeligen Äbsoh nitt ist etwa'-dieselbe wie beim Herstellen der Gewindegänge entlang des zylindrischen Körperabschnitte" viobei die radialen Einwärte- und Außwärtsbewegungen der Scheibe zum Hervorrufen äer Set4eitelhinterdrehung der Vorder- und Hinterteile der Gewindeabe.ohnitte wit- , beechrieben verläuft. Wie inri,g-t-4 gezeigte behält der Kern Im qllgemeinen die Quersch4ittoform des Kernes im zylindrischen Abschnitt des Körpers Es mag bemerkt worden, daß die Scheitelhinterdrehung der-Gewindeabschnitte auf dem zylindrischen Abschnitt das Körpers 13 geringer int als die Einterdrehung am Grund, wie in Fig. 5 gezeigt etwa in der Größenordnung von drei Vierteln, während die Scheitel- und Grundhintardrehungen in den Gewindeabechnitten'am kegeligen Ende etwa-dieselben sind wie in Zig. 4 ge- zeigt. In beiden Zällen jedoch ist die Seheitelhinteedrohung ausreichend# um sicherzustellen, daß kein Ochnetden des tät, Gewindezu vernehenden Material» auftritt# da die Endfl-äohen der Gewindeabedhaitte an,'den Na-ten niobt mit dem Material In BerUhrung kommen. Das Behneiden den G*winded vollendet'die daß-der Gewindeaohneidvorgang auf. dem zylindrisIchen Abeichnitt des Körpers gleichzeitig den äußeren Durchmesser den Gewinde-Bohrers hinterdreht, viobei nur die-.flachen Scheitel 20 von der ursprUn-lichen zylind--ischen Oberfläche zurUckbleiben. Es wird verständlich sein# daß ob.wohl der hinterdrehte Grund im vorliegenden 3.- eispiel radial innerhalb d2r-Naten lieGend gezei#;t ist, so duß Verti--fhng3r£ entstehenp die den Grund der Nuten kreuzen, dies fär die Erfindung nicht notwendig ist. Ob der Grundabschnitt des Gewindes eine Vertiefunz,bildet, die sich Ube:tj- den Grund der Nuten erstreckt, hängt in jedem besonderen Fall von einer Anzahl unterschiedlicher Faktoren abe wie z. D. der Tiefe der Nuten und dem Grad de#r Grundhinterdrehull,r- z' Bei der Verwendung, wenn der-Pzewindebohr,---r in eine-mit Gewinde zu v.ersehende Bohrung-eingesetzt wirdu greift der Ge-.-windeabüchnitt mit dem scharfen Scheitel in der Nähe des- -spitZen Endes 14 an der,Bo#hrun.,ssäberfläche an, wobei der Eingriff an einer Stelle re-#dial zwischen dem Scheitel des mittleren PJ'eils 25 und d2m äußeren Ende-dea Scheitele...des Vorderteile#26 hergestellt wird. Die scharfe Kante-d s-Vorderteils 26 und dann-den mittleren Teils 25 achiebt.das Material zur Seiteg um die erste Gewinderille zu bilden, wobei 4*r.Gewindebohrer sinon Maximalteilkreiadurchmesser besitzt, der ge.;. ringer int als der Durchmesser der mit Gewinde zu versehenden Bohrung. Die scharfen V-Qewindegängean..däm kegelig-en Undabsohnitt ermöglichen eng daß sich der Gewindebohre'r.eeinel eigene FUhrung schnell und leicht schafft, auf eiete Weise die lir#ße des Anfan&se,r.--,tes verringert und ein äufweiten und Abbrechen der Gewl.ndegdnge verhindert. Wenn der Gewind-ebohrer beschrieben *Orden. lhd-,ra vorteilhafte der Gewindebohterkonstruktionv die jedoch au» der vorangegangenen Erläuterung'nicht ohne weiteres deutlich geworden sind, können verdeutlicht vIerdeil. So bewirkt- der Übergang von einem abgewandelten#7-Gewilltde zu der American National 7ewindeform auf deri-Gewind.ebohrer ein allmähliches Pormen des JewindeQuerschnitts in dem mit Gewinde zu versehenden Materiall wobei dieses-allmählichd ein mit glat-ten Flanken versehenes im wesentlichen Gewinde erzeugt, besonders in qinsJ-jht auf die Anordnung der ',',Tuten, um Schmiermittel zu den kriti-,#-ch2n Eoreichen des -3eviind2bohrers Zu leiten. Die-Formen des Gewindes in dem 1,'.,aterial bis zu der gewUnschten Form zusaamen mit der nicdrigeren Drel--Irraft, .!er ':5-lich.!--cit, der Selilu-leruii-" des leichteren Ansetzens und Aii;##chnittc und der --e--in-cren 3elastung des Materials bewirkt aui.le.rdem ein einwandfreies Ausformen des Gewindes in dem gev#Mschten Pas-san-s#--rad. Es scllte auch beachtet -"jerden,' daß die nied--j----nreii DreIlkraft--,nforderungen, eine Verwendung des ,J.c -winde toh r --rs bei Matirialien 3rmöglichti die bisher infolge holher Drehkraft das Brechen der Gewindebohrer verursacht hatti,--. Ähnlich gestattet die Verwendung von Schmie-rmittel durch die: "L,utcz,. die Ver,.,vendung des Gewindebohrers bei Materialien, die sich vorher auf den Gewindebohrer "aufgeschwgißt"* oder beson,derez; Hinterschl-eifen des !#tuilier-,n Durchmesiers des Geerforderlich iS4.At the tapered section of the thread, everyone has the thread cut off, 4, itte der Steße or de #, a with the webs receding G, ewinde'abs.ohnittet. on which the webs do not extend clearly to the end of the tap, a central part 225, the apex and base of which is characteristic-centric-to the, threaded bobbin: raehse, lying-and derwen-exyl-stimulating front and rear goblets 26 and 27 radially towards the inside and "approximately as shown in Vig. 4. The crown back rotation an.der groove, j, ie at the 2 of each of the lines 26 and 27, - int designated with OR #. and the basic back turn along Deuentaprechenden Radlut is denoted with EX . How:. best äuä the Ilig 2 ..und- ersichtlich.geln 3, the thread on the conical section of the exhaust> 11191exe 4, le earlier mentioned modified Y * orm d ".?. H. * IW theoretical V-thread that is modified by the "order of the flat base center 19. The Depth. As is the case with all sharp-edged, fully developed threads, the relative movement of the grinding wheel and the tap blank when creating the thread-fermented part is about the same as when producing the threads along the cylindrical body sections, including the radial ones Einwärte- and Außwärtsbewegungen of the disc for causing OCE Set4eitelhinterdrehung WIT the front and rear parts of the Gewindeabe.ohnitte extends beech rubbed. As inri, GT-4 shown maintains the core in the qllgemeinen Quersch4ittoform of the core in the cylindrical portion of the body It may have been noticed in that the crown rear rotation of the threaded portions on the cylindrical portion, the body 13 is less int than the Einterdrehung on the base, as shown in FIG. 5 about the order of three quarters, while the parietal and Grundhintardrehungen in the Gewindeabechnitten'am tapered end about -dieselben are overall as in Zig. 4 show t. In both cases, however, the security threat is sufficient to ensure that the material to be sewn does not occur because the end faces of the threads do not come into contact with the material. The cleavage of the G * winded completes the that-the thread disengaging process. At the same time, the outer diameter of the thread drill is tucked behind the cylindrical cross-section of the body, leaving only the flat vertices 20 of the original cylindrical surface. It will be understandable that although the undercut base in the present 3rd example is shown lying radially inside the grooves, vertices arise which cross the base of the grooves, this is not the case for the invention necessary is. Whether the base portion of the thread forms a recess that extends over the base of the grooves depends in each particular case on a number of different factors such as e.g. D. the depth of the grooves and the degree of the basic rear turning zero, r- z 'When using the -Pzewindebohr, --- r is inserted into a -bore to be provided with a thread- the Ge -.- windeabüchnitt with the sharp peak near DES spikes 14 at the end, Bo # hrun., ssäberfläche to, the engagement at a location re- # dial between the apex of the central PJ'eils 25 and d2m outer end-dea Parting ... of the front part # 26 is made. The sharp edge - the front part 26 and then - the middle part 25 pushes the material to the side in order to form the first thread groove, with 4 * r. Taps having a maximum pitch circle diameter, the ge.;. int ringer than the diameter of the threaded bore to be provided. The sharp V-threads on the tapered and tapered undersection allow the tap to create its own guide quickly and easily, reducing the size of the beginning and widening it Abortion of the angular length prevented. When the tap drill described * medal. There are many advantages of the threaded tap construction which, however, are not immediately clear from the preceding explanation. Thus, the transition from a modified # 7 thread shape to the American National thread form on the taps causes a gradual pore of the thread cross-section in the material to be threaded, this gradually producing an essentially thread provided with smooth flanks the -3eviind2bohrers to conduct CH 2 N Eoreichen - especially in qinsJ-jht to the arrangement of '', tooting to lubricant to the kriti - #. The forms of the thread in the 1, '., Aterial up to the desired shape together with the neater thread - Irraft,.! Er': 5-lich.! - cit, the Selilu-leruii- "of the easier attachment and Aii; ## chnittc and the --e - in-cren 3elastung of the material also causes a perfect shaping of the thread in the given Pas-san-s # - wheel. It must also be observed - "jerden, 'that the low - j ---- nreii DreIlkraft -, requirements, a use of the, Jc -winde toh r --rs with materials 3r possible, which up to now has caused the taps to break due to high torque, . Similarly, the use of lubricants through the: "L, utcz,. The use of the tap with materials that have previously" welded "* or beson, derez; Back-grinding of the! # Tuilier-, n diameter of the required iS4.

Durch Ausschalten dieses teuren V.,serd-en- die.- Zost--n- deaj vorliegenden Gew#xidehohrers ni"e2d,ri£;: zehalteln, tet -diij obwohl .-sie hei Vexwendun- zurr Ileretellung einu#ß der American National Vorm erläutert wurde, nicht auf J-i--andeine Jewindeform-beaohränkt, sondern sie, hann zur, -Herstellung fast jedes Gewindes verwendet werden.. Das Aiaeriean National Gewinde v#"urde .Ur, Brläuterung,?zwgo.ka ausgewählt, Die. Erfindung ist nicht- auf- Geviind.-2bohrex beschränkt dn- das_ hier beschrie-bene Verfz-.iire.e ebensoN .,u-'- bei Gdj;indeschneidbakken anGeweildet worden kann. Dieselbe Grund,#ev-ii.adeforz, -""ie sie b,--im Ge%7iihdebohrei- Verwendung findet, kann auch bei einer Schneidbacke ariCewandt werden, und der Vorgang wäre derselbe wobei der einzige wichtige Unterschied in der Umkehrun liegt, die mit der inneren Anwendung bei,-der Gewindebacke an Stelle der äußeren AnwenclunG bei' einem,Gewizid-ebohrer verbunden ist.' Erfahrungsgemäß wird jedoch d,-is Ubliche Gewinderollen dies21ben Ergebnisse bei der HerstellunZ von Außenigewindpii brin--,er. und unter- geringe:#en `rKosten, so d.#t11 es keinen Grund daftir gibte Gewindeback--111 in die Erfindung mit einzuschließ3#n4 Selbstverständlich is-t die vorausL;ellende, Bf,-#-alireibun#; der Erfinduft.- erläuternd und als'-#eispiel zu verstehen, und die Erf inlun ist nicht tnif die besondere r-ezei' to und beueliriebene k.# . C-# li AusfUhrungsform beschränkt, '«'a viele.Ve.ränderungen und Ab- wandlungen darin vorgenommen werden können, ohne von der Idee der Erfir.dung ab-e,uweiohen.By switching off this expensive V., serd-end- die.- Zost - n- the present thread ear ni "e2d, ri £;: zehalteln, tet -diij though American National Previously explained, not on Ji - andeine Jewindeform-beaohränkt, but they, can be used for the production of almost every thread. The. Invention is not limited to Geviind. The same reason, # ev-ii.adeforz, - "" ie it is used in Ge% 7iihdebohrei-, can also be used with a cutting jaw, and the process would be the same, the only important difference being the reverse, which is connected to the internal application of the threaded jaw instead of the external application of a anti-spatter drill. Experience has shown, however, that the usual thread rolls produce these results in the manufacture of external threads. and under low: #en `r costs, so d. # t11 there is no reason for thread back - 111 to be included in the invention3 # n4 Of course, the leading end, Bf, - # - alireibun #; The invention is to be understood as explanatory and as an example, and the invention is not tnif the special r-ezei 'to and beuelirbene k. # . C # li embodiment limited, '''a viele.Ve.ränderungen and down conversions may be made therein without departing from the idea of Erfir.dung ab-e, uweiohen.

Claims

P at a nt . in a n a P r U ch a 1. -Gewindebohrer for printing a Gewindesq by a generally cylindrical body having a plurality of duroh a plurality of grooves formed thereon overall webs and a threaded auLf the Körperp da @ a V-thread consists # which is modified so that it has a flat base section.aufv.-Egistg and which extends from one end of the body in a helical approximately, evenly around a threaded keEeligen section on the body2 and an Americun i « "ati -tional thread to form in a cylindrical '-chr -. tube-n line from the wide unde of the expanding-; jchr: -, ubenlini.e of the ab, 3t -"#"spiraled# 7 thread into which it transitions to form a cylindrical threaded section on the yoke, with the ile - Bars of the cylindrical .1ab -L'chnitte-des KU -, yeru on the middle part of the Ste # .., it has a flat apex concentric to the tap axis and a non-concentric base on every --- # ri thread # _ # bschnit # of the webs also the Part on the front of the middle part with a sharp V-shaped vertex and turned back at a distance in the radial direction, so that its sharp V-shaped vertex is radially inside from the flat vertex , with., inner thread part in, a sufficient A-bet, -nd is removed to be able to use the surface of the bore to be threaded by the gun drill, except for Beze-hrun.-7. - to lie- -and- the apex of the modified willa sections on the keaal branch of the bodyB over a whole length # .sharp. ' Thread tap for pressing a thread # characterized by a body with a multitude of webs formed on it: and t # Ii -ie ", iinde, which extends onto the body in an expanding screw line from one end rises, -to form a threaded chunky section on the body -, r #> stretches, m, a threaded cylindrical ab uz #ceintt i - to form on the body, whereby the (je ",; inde c # ti. thread sections are formed, of the - # every n -, older Ibil. of a Ste - it at least on the zylindri-J- .6 471 -

a-Letrar #hinterdraht - # de: r -front 4bz.ohn-, it't his.-parting @ rgd # i # l nac, h inside #rel "a # .iv to the -fl.fl.seitel 4es mitt, 1 - eren: Teili in au aai3re.I * hond, en Äb- ,. -etand apart from the contact with the taps to pass the -thread Zit -threads, .dtb.rflä "before a..ngeor4net-. is, t, while the edge of the flat shoulder 4, ps middle: 1st line decreases in width - and - merges into the V-shaped apex of the front part. 3. Taps for pressing a thread thread characterized by a generally, cylindrical body section with a ke, -eligen end section, the sections represent a multiplicity of (#uf through a multiplicity of ITUte4 .eformter-Ste!, Ä and a thread on which is formed by the thread section extending over the steje, living the thread sub, -cuts on the cylindrical body1,1 and at the dec, .uri transition end of the ke "eligen Abse", in the middle a flat apex section on v, -, e-Iseng which forms a curved surface concentric to the longitudinal axis of the tap and in the width towards the front part of the web, ibnj-rz.t, the front part of the GE, w, ind sections a radially undercut sharp V -fUrnligen -corner on #, #, eis, into which the narrowing width of the flat sunshade section merges, and the threaded sections on the conical section have a sharp V-shaped vertex. is "smell 3, thereby geken It is shown that the flat apex section in its outline represents a generally lenticular shape, the width of which decreases in the direction of the front part and the rear part of the web and is turned into V-shaped apex sections of the r, dial Represent sections of the Cewindes. Taps na , u. 9 -ci Ansi) ruch 3-, marked da. ". ' between the thread groove at the conical end --..- i Iler in radi # ovum, '- itung behind rotates to the front of his Nittelabsohnitte Is "6. n-ch', 39 lasbruch gekeiuizaichnet dadurah, d2C eieni-, least a portion of the thread root crosses the grooves and -rad # al within the grooves.