DE1527181B1

DE1527181B1 - TAPPING MACHINE

Info

Publication number: DE1527181B1
Application number: DE19641527181
Authority: DE
Inventors: Yvan A Couillais; John A Maclean
Original assignee: MacLean Fogg Lock Nut Co
Current assignee: MacLean Fogg Lock Nut Co
Priority date: 1964-04-01
Filing date: 1964-12-17
Publication date: 1972-03-09
Also published as: CH443851A; GB1041139A; BE657412A; NL6414900A; US3233259A; AT259330B; ES308781A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindebohrmaschine für Muttern od. d'gl. mit umlaufendem überlaufgewindebohrer, der in seinem rückwärtigen Bereich von mehreren, an ihrem Umfang schraubenförmig profilierten und koaxial zu ihm angeordneten Führungswalzen konstanten Durchmessers umgeben ist, die mit dem überlaufgewindebohrer gemeinsam angetrieben und in radialer Richtung zum Bohrerschaft verstellbar sind.The invention relates to a tapping machine for nuts or the like with circumferential overflow tap in the rear area of several, helically profiled on its circumference and arranged coaxially to it Guide rollers of constant diameter are surrounded by the overflow tap are driven together and adjustable in the radial direction to the drill shank.

Gewindebohrmaschinen mit koaxial zum Bohrer-Schaft angeordneten Führungswalzen oder -rollen sind bekannt. Dabei ist der Gewindebohrerschaft durch umlaufende schraubenlinienförmig ausgebildete Rollen festgespannt und wird durch diese gedreht: Bei einer anderen ähnlichen Ausführungsform berühren die Umfangsflächen der schraubenlinienförmig angeordneten Rippen von Walzen den Bohrerschaft und treiben .denselben, wobei die Werkstücke vorwärts bewegt werden. Diese werden taktmäßig nacheinander auf den Bohrer gebracht. Hierzu wird ein Stempel oder Stößel verwendet, der mit dem Bohrer fluchtet und so zeitgesteuert ist, daß er jeweils ein Werkstück in vorbestimmten Zeitabständen auf den Bohrer stößt. Bei solchen Anordnungen ist es aber sehr leicht möglich, daß ein Werkstück auf dem Bohrer zunächst festgeklemmt wird, so daß eine oder zwei der ersten Gänge im Gewinde der Mutter aüseinandergezogen und so verformt werden, daß diese etwas von ihrer Haltekraft an einem Schraubenbolzen verliert.Tapping machines with guide rollers arranged coaxially with the drill shaft or roles are known. The tap shank is shaped like a circumferential helix trained rollers clamped and rotated by them: With another Similar embodiment touch the circumferential surfaces of the helical arranged ribs of rollers the drill shaft and drive the same, with the Workpieces are moved forward. These are placed one after the other on the drill brought. A punch or ram is used for this, which is aligned with the drill and is timed so that it is one workpiece at a predetermined time encounters the drill. With such arrangements, however, it is very easily possible that a workpiece is initially clamped onto the drill so that one or two of the first turns in the thread of the nut pulled apart and deformed so that this loses some of its holding power on a screw bolt.

Bei einer anderen bekannten Gewindebohrmaschine; bei der die Werkstücke mittels Rollen zum Bohrer und von diesem weg bewegt werden;- arbeiten die Rollen nicht während des Bohrvorganges. Die Werkstücke müssen während des Bohrens, wenn sie sich nicht entlang dem Bohrer bewegen, gegen Drehen gesichert werden. Daher muß auf die Werkstücke ein Zug bzw. ein Widerstand ausgeübt werden. Dieser bringt aber die obenerwähnten Nachteile mit sich, nämlich: ein Auseinanderziehen der einzelnen Windungen .des Gewindes, wodurch die Güte der Mutter leidet. Bei dieser Maschine wird der Bohrer ebenfalls durch Rollen getrieben, die den Bohrer und die Endabschnitte des Bohrerschaftes -berühren. Beide Enden des Bohrers werden von den angrenzenden Zuführungsrollen gestützt.In another known tapping machine; where the workpieces are moved to and from the drill by means of rollers; - the rollers work not during the drilling process. The workpieces must be during drilling, if they do not move along the drill and must be secured against turning. Therefore a tension or resistance must be exerted on the workpieces. This brings but with the above-mentioned disadvantages, namely: a pulling apart of the individual Turns of the thread, whereby the quality of the mother suffers. With this machine the drill is also driven by rollers that hold the drill and the end sections of the drill shaft -touch. Both ends of the drill will be separated from the adjoining Feed rollers supported.

Bei allen diesen bekannten Gewindebohrmaschinen ist die bei einem angetriebenen Gewindebohrer zwangläufig notwendige Abstützzdng der Werkstücke fest= -stehend. Eine solche übt aber einen Reibungswiderstand aus, der durch die vom Bohrer ausgeübten Kräfte überwunden werden muß, wodurch die Werkstückbearbeitung ungenau wird oder sich die Werkstücke gar verklemmen können.In all of these known tapping machines is the one driven tap inevitably necessary support of the workpieces = -standing. However, this exerts a frictional resistance caused by that of the drill exerted forces must be overcome, whereby the workpiece machining inaccurate or the workpieces can even jam.

Aufgabe der Erfindung ist, eine Gewindebohrmaschine zu schaffen, bei der eine bessere Führung der Werkstücke im Bearbeitungsbereich erzielt wird und ein einwandfreies Arbeiten des Gewindebohrers gewährleistet ist.The object of the invention is to create a tapping machine in which better guidance of the workpieces in the machining area is achieved and perfect working of the tap is guaranteed.

Diese Aufgabe wird durch eine Gewindebohrmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Führungswalzen beide Enden des berlaufgewindebohrers überragen.This task is accomplished by a tapping machine of the type mentioned at the beginning Art solved in that the guide rollers both ends of the overflow tap tower above.

Die Führungswalzen sind vorzugsweise an kurbelartigen Stützgliedern angeordnet, derart, daß ihre radiale Lage in bezug auf .die Achse des überlaufgewndebohrers verändert werden kann. Auf diese Weise können Werkstücke verschiedener Größe bearbeitet werden: Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Gewindebohrmaschine, F i g. 2 eine schematische Darstellung im Schnitt einer Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Maschine und veranschaulicht ganz allgemein die Beziehung der Einzelteile der Maschine zueinander, F i g: 3 einen Ausschnitt der Gewindebohrmaschine gemäß F i g. 1 im vergrößerten Maßstab; der insbesondere die Lage der Führungswalzen zeigt, F i g. 4 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 5 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g_ 6 einen Endaufriß im vergrößerten Maßstab entlang der Linie 6-6 in F i g: 5 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 7 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in F i g. 6 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 8 eine vergrößerte Endansicht im Schnitt, entlang der Linie 8-8 in F i g. 5 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 9 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in F i g. 8 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 10 eine Teilvorderansicht der Anordnung der Führungswalzen, die hier in einer anderen Stellung gezeigt sind als in F i g. 3, F i g. 11 einen Teilschnitt, entlang der Linie 14-14 in F i g. 10 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 12 und 13 schematische Darstellungen, in denen Teile der Anordnung gemäß F i g. 3 gezeigt sind, F i g. 14 einen Teilschnitt entlang der Linie 16-16 in F i g. 15 in Richtung der Pfeile gesehen und eine Ausführungsform der Teile zum Vorwärtsbewegen von unbearbeiteten hexagonalen Werkstücken in der Maschine und F i g. 15, 16 und 17 Ansichten entlang der Linie 18-18 in F i g. 13 in Richtung der Pfeile gesehen und abgeänderte verschiedene Ausführungsformen der Teile zum Führen von geflanschten Werkstücken in der Maschine.The guide rollers are preferably arranged on crank-like support members in such a way that their radial position with respect to .die axis of the overflow tap can be changed. In this way, workpieces of different sizes can be processed: The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment shown in the drawings. It shows F i g. 1 shows a schematic front view of a preferred embodiment of a tapping machine according to the invention, FIG. FIG. 2 is a schematic illustration in section of a side view of the FIG. 1 and illustrates in general the relationship of the individual parts of the machine to one another, FIG. 3 shows a section of the tapping machine according to FIG. 1 on an enlarged scale; which shows in particular the position of the guide rollers, FIG. 4 shows a partial section essentially along the line 4-4 in FIG. 3 seen in the direction of the arrows, F i g. 5 shows a partial section essentially along the line 5-5 in FIG. 3 viewed in the direction of the arrows, FIG. 6 is an end elevation on an enlarged scale along the line 6-6 in FIG. 5 viewed in the direction of the arrows, FIG. 7 shows a partial section essentially along the line 7-7 in FIG. 6 seen in the direction of the arrows, F i g . 8 is an enlarged end view in section taken along line 8-8 in FIG. 5 seen in the direction of the arrows, F i g. 9 shows a partial section essentially along the line 9-9 in FIG. 8 seen in the direction of the arrows, F i g. 10 is a partial front view of the arrangement of the guide rollers, which are shown here in a different position than in FIG. 3, fig. 11 is a partial section along the line 14-14 in FIG. 10 seen in the direction of the arrows, F i g. 12 and 13 are schematic representations in which parts of the arrangement according to FIG. 3 are shown, FIG. 14 shows a partial section along the line 16-16 in FIG. 15 seen in the direction of the arrows and an embodiment of the parts for moving unmachined hexagonal workpieces forward in the machine and FIG. 15, 16 and 17 are views taken along line 18-18 in FIG. 13 seen in the direction of the arrows and modified various embodiments of the parts for guiding flanged workpieces in the machine.

Die Gewindebohrmaschine 25 bearbeitet kontinuierlich Werkstücke, wie Mutterrohlinge od. dgl.., in die mit einem überlaufgewindebohrer 26 Gewinde geschnitten werden sollen.The tapping machine 25 continuously processes workpieces such as Nut blanks or the like .., cut into the 26 thread with an overflow tap should be.

Die Werkstücke oder Rohlinge werden zu den Arbeitsteilen der Maschine beispielsweise aus einem Magazin 27 zugeführt und durch ein zylindrisches Gehäuse 28 entlang eines Stabes oder Drahtes 29 bewegt. Der Stab oder Draht ist durch die Öffnungen der Werkstücke gesteckt und dient als Führung für diese bis zu einer Fördervorrichtung, die aus Führungswalzen 30, 32 und 33 besteht. Wie noch näher erläutert wird, bewegen die Führungswalzen die Werkstücke in getrennter Anordnung zueinander und führen sie auch getrennt auf den überlaufgewinde= bohrer 26. Die Führungswalzen und der Bohrer werden beispielsweise durch einen Elektromotor 34 getrieben, der mit einer Triebwelle 35 versehen ist. Die Geschwindigkeiten sind im wesentlichen mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke entlang dem Überlaufgewindeböhrer synchronisiert.The workpieces or blanks become the working parts of the machine for example fed from a magazine 27 and through a cylindrical housing 28 moved along a rod or wire 29. The rod or wire is through that Openings of the workpieces inserted and serves as a guide for these up to a conveyor device, which consists of guide rollers 30, 32 and 33. As will be explained in more detail, move the guide rollers guide the workpieces in a separate arrangement to one another and they also separately on the overflow thread = drill 26. The guide rollers and the Drills are driven, for example, by an electric motor 34 with a Drive shaft 35 is provided. The speeds are essentially the same as the speed of movement the workpieces are synchronized along the overflow tap.

Dez Schaft 36 des Überlaufgewindebohrers ist verhältnismäßig lang und mit einem gekröpften Kurbelstück 37 versehen und erstreckt sich durch ein drehbar angeordnetes Gehäuse 38, das den überlaufgewindebohrer treibt.The shaft 36 of the overflow tap is relatively long and provided with a cranked crank piece 37 and extends through a rotatably arranged housing 38 which drives the overflow tap.

Die durch den überlaufgewindebohrer 26 mit Gewinde versehenen Werkstücke bewegen sich entlang dem Schaft durch das drehbare Gehäuse 38 und werden von einem Endstück 39 des Schaftes ohne Radialbeschleunigung entlang der Mittellinie- des Bohrers ausgestoßen.The workpieces threaded by the overflow tap 26 move along the shaft through the rotatable housing 38 and are of a End piece 39 of the shaft without radial acceleration along the center line Drill ejected.

Während der Bearbeitung der Werkstücke wird von einer Düse 47 kontinuierlich aus: einem Becken 449 durch eine Leitung 48 Kühlflüssigkeit auf diese und auf den Bohrer gespritzt.While the workpieces are being machined, a nozzle 47 is operated continuously from: a basin 449 through a line 48 cooling liquid on this and on the Injected drill.

Das drehbare Gehäuse 38, durch das sich der Überlaufgewindebohrer 26 und dessen Schaft 36 erstrecken und. ,das Bohrer und Schaft treibt, weist einen zylindrischen Außenmantel 58 auf, in dem ein Füllblock 59 vorgesehen ist: In Längsrichtung des ganzen Füllblockes und des Gehäuses erstreckt sich ein im wesentlichen rechteckiger Schlitz 60, .der vom Umfang bis über -den Mittelpunkt des Blockes reicht (F i g. 5, B und 9). In diesen Schlitz 60 ist. ein innerer Block 62 fest aber gleitbar eingepaßt, der aus zwei äußeren Platten 63 und 64 besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und gegeneinander eine Schwenkbewegung ausführen können: Diese Bewegung erfolgt um eine Längsachse von Scharnierstiften 65 und 66, die am Boden des Schlitzes 60 angeordnet ist (F i :g. 8).The rotatable housing 38 through which the overflow tap 26 and its shank 36 extend and. , which drives the drill and the shaft, has a cylindrical outer jacket 58 in which a filling block 59 is provided: A substantially rectangular slot 60 extends in the longitudinal direction of the entire filling block and the housing, from the circumference to over the center of the block is enough (Fig. 5, B and 9). In this slot 60 is. an inner block 62 firmly but slidably fitted, which consists of two outer plates 63 and 64 which are hinged together and can pivot relative to one another: this movement takes place about a longitudinal axis of hinge pins 65 and 66 which are arranged at the bottom of the slot 60 is (F i: g. 8).

An der Innenfläche der äußeren Platte 63 sind Segmentplatten 76, 77 und 78 (F i g: 5) durch Befestigungsstifte 79 angebracht. Diese Segmentplatten 76, 77 und 78 sind derart eingeschnitten, daß die Hälfte einer hexagonalen Öffnung 80 entsteht (Fg. 8), die sich längs durch den inneren Block erstreckt und einen Längsverlauf aufweist, der dem allgemeinen Längsverlauf des gekröpften Abschnittes 37 des Schaftes des überlaufgewindebohrers 26 entspricht. Ähnliche Segmentplatten, wie 82 in F i g. 8, sind in gleicher Weise an der äußeren Platte 64 angeordnet und weisen eine im Profil gleiche Öffnung auf wie die ersten Segmentplatten 76, 77 und 78. Die Öffnungen in den gegenüberstehenden Segmentplatten ergänzen einander, derart, daß ein im Querschnitt hexagonaler Durchgang entsteht.On the inner surface of the outer plate 63 are segment plates 76, 77 and 78 (Fig: 5) attached by mounting pins 79. These segment plates 76, 77 and 78 are cut so that half of a hexagonal opening 80 arises (Fig. 8), which extends longitudinally through the inner block and a longitudinal course having the general longitudinal course of the cranked portion 37 of the shaft of the overflow tap 26 corresponds. Similar segment plates as 82 in F i G. 8, are arranged in the same way on the outer plate 64 and have a the same opening in profile as the first segment plates 76, 77 and 78. The openings in the opposing segment plates complement each other in such a way that one in cross section hexagonal passage is created.

Der innere Block 62 mit den zwischen den äußeren Platten 63 und 64 angeordneten Segmentplatten ist im Schlitz 60 vom äußeren Ende des drehbaren Gehäuses in seine Arbeitsstellung verschiebbar. Der Schaft 36 des überlaüfgewindebohrers 26 wird innerhalb der Öffnung 80 gehalten und wird mit dem Block aus dem drehbaren Gehäuse herausbewegt. Der Schaft 36 kann aus der Öffnung 80 durch Lösen der äußeren Platten 63 und 64 und der entsprechenden daran montierten Segmentplatten entfernt werden. Am äußeren Ende des inneren Blockes 62 ist an der äußeren Platte 63 eine verhältnismäßig dicke kreisförmige Platte 83 festgeschraubt (F i g. 5), die eng in den äußeren Endabschnitt der inneren Fläche des Außenmantels 58 paßt. Der Flansch 36 eines hohlen zylindrischen Griffes 85 sitzt fest an der kreisförmigen Platte an und paßt in das innere Ende der Bohrung eines Ringes 91. Der Griff steht axial vom Ende -des Außenmantels ab und ist mit einer Innenhülse 87 versehen,. die in die Platte 83 gepreßt ist. Das innere Ende der Buchse fluchtet mit dem äußeren Ende der hexagonalen Öffnung 80 in den Segmentplatten. Eine äußere gegen den Flansch 86 am Griff angeordnete Endplatte 89 ist mit einer Öffnung 90 versehen; in die der Griff päßt.The inner block 62 with the segment plates arranged between the outer plates 63 and 64 can be displaced in the slot 60 from the outer end of the rotatable housing into its working position. The shank 36 of the overrun tap 26 is held within the opening 80 and is moved with the block out of the rotatable housing. The shaft 36 can be removed from the opening 80 by releasing the outer plates 63 and 64 and the corresponding segment plates mounted thereon. At the outer end of the inner block 62, a relatively thick circular plate 83 is bolted to the outer plate 63 (FIG. 5) and fits snugly into the outer end portion of the inner surface of the outer shell 58. The flange 36 of a hollow cylindrical handle 85 sits firmly on the circular plate and fits into the inner end of the bore of a ring 91. The handle projects axially from the end of the outer jacket and is provided with an inner sleeve 87. which is pressed into the plate 83. The inner end of the socket is aligned with the outer end of the hexagonal opening 80 in the segment plates. An outer end plate 89 disposed against flange 86 on the handle is provided with an opening 90; in which the handle fits.

In die Bohrungen 94 bzw. 95 in der äußeren Endplatte 89 sind Ansatzschrauben 92 und 93 eingeschraubt und ragen in den inneren Block und den Füllblock (F i g. 5). Diese Schrauben und ihre Köpfe sind durch Öffnungen 98 und 99 in der kreisförmigen Platte 83 in Längsrichtung bewegbar und sind zwischen den Schraubenköpfen und dem Ring 91 mit Druckfedern 98 und 99 versehen, um -die äußere Platte 89 gegen die äußere Fläche des Flansches 86 zu spannen. Die Schrauben 92 und. 93 sind auch in Öffnungen 100 und 102 in dem den Flansch 86 am Griff umfassenden Ring 91 verschiebbar, der an der kreisförmigen Platte 83 befestigt ist. Wenn demnach eine nach außen gerichtete Axiälkraft: auf den Griff 85 ausgeübt wird, bewegen sich der Flansch 86 und die äußere Platte 89 von der Außenfläche der kreisförmigen Platte 83 weg.Shoulder screws 92 and 93 are screwed into the bores 94 and 95 in the outer end plate 89 and protrude into the inner block and the filling block (FIG. 5). These screws and their heads are longitudinally movable through openings 98 and 99 in the circular plate 83 and are provided with compression springs 98 and 99 between the screw heads and the ring 91 to tension the outer plate 89 against the outer surface of the flange 86 . The screws 92 and. 93 are also slidable in openings 100 and 102 in the ring 91 comprising the flange 86 on the handle and which is attached to the circular plate 83. Thus, when an outward axial force: is applied to the handle 85, the flange 86 and outer plate 89 move away from the outer surface of the circular plate 83.

In radialen Öffnungen 105 und 106 in der kreisförmigen Platte 83 sind bewegliche Sicherungs-Riegelschieber 103 und 104 gleitbar angeordnet und sind radial in und aus einer inneren Haltefuge 107 -bewegbar, die sich am Umfang der inneren Fläche des Außenmantels 58 erstreckt (F i g. 7). Diese Riegelschieber 103 und 104 sind gegenüber dendie Druckfedern 98 und 99 tragenden Ansatzschrauben 92 und 93 um 90° versetzt (F i g. 6). Glieder 108 und 109 zum Betätigen der Riegel sind angeordnet, die axial in: Öffnungen 110 und 112 in der kreisförmigen Platte 83 verschiebbar sind, und bewegen sich in Schlitzen 113 bzw. 114 der Riegelschieber 103 und 104. Im Mittelbereich der Riegelschieber 103 und 104 sind Stifte 115 und 116 befestigt, die sich durch die Schlitze 113 bzw. 114 in den Riegelschiebern und durch diagonal angeordnete Schlitze 117 und 118 in den Schieber-Betätigungsgliedern 108 und 109 durch hervorstehende Endteile 119 und 120 erstrecken. Auf diese Weise werden, wenn der Griff 85 gefaßt und eine axial nach außen gerichtete Kraft ausgeübt wird, die Betätigungsglieder 108 und 109 axial mit dem Griff 85, dem Flansch 86 und der äußeren Endplatte 89 bewegt, worauf sieh die Stifte 115 und 116 nach innen in den Schlitzen 117 und 118 bewegen und die Einwärtsbewegung der Riegelschieber 103 und 104 bewirken, wobei die Enden dieser Schieber aus der Fuge 107 des Gehäuses herausbewegt werden. Diese Bewegung nach außen des Griffes und anderer Teile erfolgt entgegen der Spannung der Druckfedern 98 und 99 und sorgt .dafür, daß die innere Blockanordnung und der Überlaufgewindebohrer axial aus dem Mantel 58 und dem Füllblock 59 des drehbaren Gehäuses 38 verschoben wird. Nach einer solchen Ver= schiebung können die Platten 63 und 64 um ihre Gelenkachsen geschwenkt werden, und der Überlaufg-ewindebohrer und sein Schaft können daraus entfernt und ausgewechselt werden: Am inneren Ende des drehbaren Gehäuses ist eine Nabe 122 befestigt, an der ein Wälzlager 128 vorgesehen ist. Das äußere Ende des drehbaren Gehäuses 38 wird durch drei Lager 137, 138 und 139 drehbar gestützt: Diese Lager sind am Umfang des Dreh= gehäuses zueinander in einem Abstand von etwa 120° angeordnet (F i g, 6) und an einer Lagerwelle 140 mit Exzenterteil 142 montiert; wie für das Lager 137 in F i g. 5 gezeigt ist. Die Enden der Welle 140 an entgegengesetzten Seitendes Exzenters 142,drehen in Endringen 145 und 146. Außerhalb des Maschinengehäuses weist die Welle 140 eine seitlich abstehende Nase 150 auf, die bogenförmig geschlitzt ist und eine begrenzte Drehung der Welle gestattet, um die Lage ihres .exzentrisch unterstützten Lagers radial zum Außenumfang des Mantels 58 des drehbaren Gehäuses 38 zu variieren. Auf diese Weise können die Lager durch Lageeinstellungen der Wellen 140 in Berührung mit der Umfangsfläche des Mantels 58 sowie konzentrisch zu der Achse des Lagers 128 am anderen Ende des Drehgehäuses gebracht werden.Movable safety latch slides 103 and 104 are slidably disposed in radial openings 105 and 106 in the circular plate 83 and can be moved radially into and out of an inner retaining joint 107 which extends on the circumference of the inner surface of the outer shell 58 (FIG. 7). These locking slides 103 and 104 are offset by 90 ° with respect to the shoulder screws 92 and 93 carrying the compression springs 98 and 99 (FIG. 6). Members 108 and 109 for operating the bolts are arranged, which are axially displaceable in openings 110 and 112 in the circular plate 83, and move in slots 113 and 114, respectively, of the bolt slides 103 and 104. In the middle area of the bolt slides 103 and 104 are Pins 115 and 116 are attached which extend through slots 113 and 114, respectively, in the latch slides and through diagonally disposed slots 117 and 118 in slider actuators 108 and 109 through protruding end portions 119 and 120. In this manner, when the handle 85 is grasped and an axially outward force is applied, the actuators 108 and 109 move axially with the handle 85, flange 86 and outer end plate 89, whereupon pins 115 and 116 face inward move in the slots 117 and 118 and cause the inward movement of the latch slides 103 and 104, the ends of these slides being moved out of the joint 107 of the housing. This outward movement of the handle and other parts takes place against the tension of the compression springs 98 and 99 and ensures that the inner block assembly and the overflow tap is axially displaced out of the jacket 58 and the filling block 59 of the rotatable housing 38. After such a shift, the plates 63 and 64 can be pivoted about their joint axes, and the overflow tapping drill and its shank can be removed from it and replaced: A hub 122 is attached to the inner end of the rotatable housing, on which a roller bearing 128 is provided. The outer end of the rotatable housing 38 is rotatably supported by three bearings 13 7 , 138 and 139: These bearings are arranged on the circumference of the rotating housing at a distance of about 120 ° from one another (FIG. 6) and on a bearing shaft 140 Eccentric part 142 mounted; as for the bearing 137 in FIG. 5 is shown. The ends of the shaft 140 on opposite sides of the eccentric 142 rotate in end rings 145 and 146. Outside the machine housing, the shaft 140 has a laterally protruding nose 150 which is slotted in an arc shape and allows a limited rotation of the shaft to the position of its .eccentric supported bearing to vary radially to the outer circumference of the shell 58 of the rotatable housing 38. In this way, by adjusting the position of the shafts 140, the bearings can be brought into contact with the peripheral surface of the shell 58 and concentric with the axis of the bearing 128 at the other end of the rotating housing.

Im Inneren der Nabe 122 am inneren Ende des drehbaren Gehäuses 38 (F i g. 5 und 9) ist eine Buchse 157 angeordnet, an deren einem Ende eine Konusmutter 160 aufgeschraubt ist, die das Ende der Nabe 122 berührt, um die Buchse innerhalb dieser Nabe .in Lage zu halten. Die Buchse 157 ist mit einer axialen zylindrischen Bohrung 162 versehen, durch die die Werkstücke am Schaft 36 des Überlaufgewindebohrers 26 hindurchgehen, nachdem dieser die Werkstücke bearbeitet hat. Am Ende der Buchse 157, angrenzend an die Öffnung 80 in den Segmentplatten und mit dieser ausgerichtet, ist ein Führungsring 163 zwischen einem inneren Vorsprung 164 der Buchse und der Segmentplatte 78 angeordnet. Dieser Führungsring weist eine hexagonale Öffnung auf, die mit der hexagonalen Aussparung. durch die Segmentplatten übereinstimmt. Wenn daher die Werkstücke am Schaft 36 des liberlaufgewindebohrers durch den kreisförmigen Teil der Bohrung 162 der Buchse 157 entlanggehen; drehen sie sich nicht unbedingt mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Schaft des Bohrers, der durch das drehbare Gehäuse 38 getrieben wird.Inside the hub 122 at the inner end of the rotatable housing 38 (F i g. 5 and 9) a bush 157 is arranged, at one end of which a conical nut 160 that contacts the end of hub 122 to keep the socket inside this hub .be able to hold. The bush 157 is cylindrical with an axial Bore 162 is provided through which the workpieces on the shaft 36 of the overflow tap 26 go through after this has processed the workpieces. At the end of the socket 157, adjacent to and aligned with opening 80 in the segment plates, is a guide ring 163 between an inner projection 164 of the socket and the Segment plate 78 arranged. This guide ring has a hexagonal opening, the one with the hexagonal recess. through the segment plates. if therefore the workpieces on the shank 36 of the overflow tap through the circular Go along part of the bore 162 of the bushing 157; don't necessarily spin at the same speed as the shank of the drill passing through the rotatable Housing 38 is driven.

Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Anordnung erforderlich; um die Werkstücke mit der Öffnung im Führungsring 163 auszurichten, damit sie zu der und durch die Öffnung in den Segnentplatten .geführt werden. An Stelle des hexagonalen Profils .können natürlich in der gleichen Konstruktion auch andere Querschnitte verwendet werden, wie beispielsweise quadratische, octagonale oder runde. Um eine Anfangsdrehung der Werkstücke mit der Öffnung im Führungsring 163 richtig auszurichten, sind Tasten 165 in Radialschlitzen 166 in der Wand am Umfang der Buchse 157 im gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet. Bei einem hexagonalen Profil der Werkstücke sind :die Tasten in einem Winkelabstand von 1206 in der Buchsenwänd 157 angebracht. Sie werden durch elastische Sprengringe 168 in Lage gehalten und werden von diesen umfaßt. Die Tasten sind profiliert, um die flachen Oberflächen der Werkstücke zu berühren und diese, so wie sie sich entlang des Schaftes 36 des überlaufgewindebohrers gegen den Führungsring 163 bewegen, derart zu drehen, daß sie mit den Oberflächen der Öffnung des Führungsringes 163 übereinstimmen. Dabei wird die Drehbewegung der Werkstücke durch Berührung mit den Tasten mit der Drehung des drehbaren Gehäuses synchronisiert.For this reason, an additional arrangement is required; around align the workpieces with the opening in the guide ring 163 so that they become the and through the opening in the blessing plates. Instead of the hexagonal Profiles can of course also have other cross-sections in the same construction can be used, such as square, octagonal or round. To a Correctly align the initial rotation of the workpieces with the opening in the guide ring 163, are buttons 165 in radial slots 166 in the wall on the circumference of the socket 157 in the uniform Arranged at a distance from each other. In the case of a hexagonal profile, the workpieces are : the buttons are mounted in the socket wall 157 at an angular distance of 1206. she are held in place by elastic snap rings 168 and are encompassed by them. The buttons are contoured to touch the flat surfaces of the workpieces and these, as they oppose along the shank 36 of the overflow tap move the guide ring 163 to rotate so that they are with the surfaces of the Opening of the guide ring 163 match. The rotational movement of the workpieces is thereby synchronized with the rotation of the rotating housing by touching the buttons.

Durch einen Führungsmechanismus werden die Werkstücke kontinuierlich und im Abstand voneinander bewegt: Dabei ist die Geschwindigkeit der Vorschubbewegung der Werkstücke zu dem überlaufgewindebobrer im wesentlichen mit derjenigen synchron, mit der sich die Werkstücke entlang der Achse des Bohrers bewegen. Die Führungswalzen 30, 32 und 33 (F i g. 3, 4, 5, 10, 11) weisen gleiche schraubenförmig angeordnete Rippen 179, 180 und 182 auf, die radial vom Walzenumfang abstehen und axial im gleichen Abstand voneinander entlang der einzelnen Walzen angeordnet sind, um dazwischen die Werkstücke in vorbestimmter Aufeinanderfolge aufzunehmen. Für hexagonale Werkstücke 183 werden drei Führungswalzen verwendet. Zwischen den schraubenförmigen Rippen weisen die Führungswalzen; deren Achsen in bezug auf die Werkstücksbohrurigen 190 und die Achse des Überlaufgewindebohrers 26 in einem Winkel von 120° angeordnet sind, zylindrische Oberflächen 184, 185 und 186 auf; die- die flachen Abschnitte 187, 188 und 189 der Werkstücke berühren. Um die Bewegung der Werkstücke axial zu den Führungswalzen 30, 32, 33 und gegen den überlaufgewindebohrer 26 zu bewirken, wird eine Endfläche eines jeden Werkstückes durch die Seitenflächen der abstehenden Rippen der Walzen erfaßt (F i g. 14).The workpieces are moved continuously and at a distance from one another by a guide mechanism: The speed of the feed movement of the workpieces to the overflow thread drill is essentially synchronous with that at which the workpieces move along the axis of the drill. The guide rollers 30, 32 and 33 (Figs. 3, 4, 5, 10, 11) have the same helically arranged ribs 179, 180 and 182 which protrude radially from the roller circumference and are axially equidistant from one another along the individual rollers are to pick up the workpieces therebetween in a predetermined sequence. Three guide rollers are used for hexagonal workpieces 183. The guide rollers have between the helical ribs; the axes of which are arranged at an angle of 120 ° with respect to the workpiece drill bits 190 and the axis of the overflow tap 26, cylindrical surfaces 184, 185 and 186; the- touch the flat sections 187, 188 and 189 of the workpieces. In order to effect the movement of the workpieces axially to the guide rollers 30, 32, 33 and against the overflow tap 26, an end surface of each workpiece is gripped by the side surfaces of the protruding ribs of the rollers (Fig. 14).

Die Führungswalzen 3032 und 33 sind an kurbelartigen Stützgliedern 192, 193 und 194 befestigt (F i g. 10, 11). Die Befestigungs- und Antriebsanordnungen für jede Führungswalze ist im wesentlichen gleich, obwohl jedes einzelne kurbelartige Stützglied 192; 193 und 194 an sich etwas unterschiedlich ausgebildet ist. Die Führungswalze 33 ist mit einer axialen Gegenbohrung 195 versehen (F i g. 11), von deren innerem Ende eine engere Bohrung 196 bis zum Ende der Führungswalze vorgesehen ist. Das kurbelartige Stützglied 194 ist mit einer abstehenden Hohlnabe 197 versehen, die an ihren gegenüberliegenden Enden Lager 198 und 200 trägt. Ein weiteres Lager 199 ist an der Führungswalze 33 koaxial zu den Lagern 198 und 200 angeordnet. Die Lager 198 und 200 unterstützen innerhalb der Nabe 197 eine Spmdelwelle 202 drehbar. An einem Ende der Spindelwelle ist ein Antriebszahnrad 203 befestigt. Am gegenüberliegenden Ende ragt ein Teil 204 dieser Spind'elwelle über die Nabe 197 und dient als Stütz-und Antriebsverbindung für das äußere Ende der Führungswalze. Ein Kel205 schafft eine Antriebsverbindung zwischen dem Endabschnitt 204 der Spindelwelle und .der Führungswalze. Auf das vorstehende Ende 206 der Spindelwelle ist eine Mutter 207 aufgeschraubt. Eine radial überstehende Unterlegscheibe 208 ist zwischen das Endstück und einen Vorsprung 209 am Ende des Abschnittes 204 der Spindelwelle gelegt und überdeckt teilweise eine Endfläche 210 der Führungswalze, um letztere axial zu der Spindelwelle zu halten. Eine weitere Abstandsscheibe 212 ist zwischen der Endfläche 213 der Gegenbohrung 195 und .einem Vorsprung 211 an der Spindelwelle 202 angeordnet. Nahe am Ende der Vorschubwalze, gegenüber der Tastenverbindung zu der Spindelwelle 202, wird die Führungswalze in bezug auf die Außenfläche der Nabe 197 durch das Lager 199 drehbar gestützt. Eine Schmutz- und öldichtung 215 ist zwischen der Nabe 197 und dem inneren Ende der Vorschubrolle vorgesehen und wird durch Unterlegscheiben 216 und 217 an den gegenüberliegenden Seiten in Lage gehalten. Bei dieser Anordnung wird beim Treiben des Antriebszahnrades 203 die Triebkraft durch die Spindelwelle 202 auf die Führungswalze; die in bezug auf die Nabe 197 dreht; übertragen.The guide rollers 3032 and 33 are attached to crank-like support members 192, 193 and 194 (Figs. 10, 11). The mounting and drive arrangements for each guide roller are essentially the same, although each individual crank-like support member 192; 193 and 194 are designed somewhat differently in and of themselves. The guide roller 33 is provided with an axial counterbore 195 (FIG. 11), from the inner end of which a narrower bore 196 is provided up to the end of the guide roller. The crank-like support member 194 is provided with a protruding hollow hub 197 which carries bearings 198 and 200 at its opposite ends. A further bearing 199 is arranged on the guide roller 33 coaxially to the bearings 198 and 200. The bearings 198 and 200 rotatably support a spindle shaft 202 within the hub 197. A drive gear 203 is attached to one end of the spindle shaft. At the opposite end, a part 204 of this spindle shaft protrudes over the hub 197 and serves as a support and drive connection for the outer end of the guide roller. A Kel205 creates a drive connection between the end section 204 of the spindle shaft and the guide roller. A nut 207 is screwed onto the protruding end 206 of the spindle shaft. A radially protruding washer 208 is placed between the end piece and a projection 209 at the end of section 204 of the spindle shaft and partially covers an end surface 210 of the guide roller to hold the latter axially to the spindle shaft. Another spacer washer 212 is arranged between the end face 213 of the counterbore 195 and a projection 211 on the spindle shaft 202. Near the end of the feed roller, opposite the key connection to the spindle shaft 202, the guide roller is rotatably supported with respect to the outer surface of the hub 197 by the bearing 199. A dirt and oil seal 215 is provided between the hub 197 and the inner end of the feed roller and is held in place by washers 216 and 217 on opposite sides. With this arrangement, when the drive gear 203 is driven, the driving force through the spindle shaft 202 acts on the guide roller; which rotates with respect to hub 197; transfer.

Zusätzlich zu der Stütznabe 197 für die Führungswalze weist das kurbelartige Stützglied eine sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende Nabe 218 auf; die von der Achse der Nabe 197 axial versetzt ist, wobei jedoch die Achsen der Naben 197 und 198 parallel zueinander laufen. Die Nabe 218 des kurbelartigen Stützgliedes 194 ist in bezug auf die Achse der Nabe 218 an den Abstandsplatten 135 und 136 schwenkbar und axial bewegbar gelagert. An einem radial nach innen von der Nabe ragenden Flansch 223 ist ein Kurbelfederauflager gehalten, dessen Flanschteil 225,die innere Radialfläche des Flansches 223 an der Nabe 218 berührt. Eine Druckfeder 227 befindet sich zwischen dem Flansch 225 des Kurbelfederaußlagers 224 und dem Kopf einer Schraube 220 und drückt gegen das Stützglied 194. Auf diese Weise kann durch eine unerwünscht große Kraft, wie sie beispielsweise durch ein zu großes oder beschädigtes Werkstück ausgeübt werden kann, dieses Stützglied gegen die Kraft der Druckfeder 227 axial bewegt werden. Das kurbelartige Stützglied 194 kann auch um die Achse der Schraube 220 schwingen, wenn eine übergroße Kraft gegen die Führungswalze 33 wirkt. Dies kann z. B. durch ein seitlich zu großes oder beschädigtes Werkstück oder, durch ein Werkstück auftreten, das ungewöhnlich fest zwischen benachbarte Führungswalzen geklemmt wird.In addition to the support hub 197 for the guide roller, the crank-like support member has a hub 218 extending in the opposite direction; which is axially offset from the axis of hub 197, but the axes of hubs 197 and 198 are parallel to each other. The hub 218 of the crank-like support member 194 is mounted pivotably and axially movable with respect to the axis of the hub 218 on the spacer plates 135 and 136. A crank spring support is held on a flange 223 projecting radially inward from the hub, the flange part 225 of which contacts the inner radial surface of the flange 223 on the hub 218. A compression spring 227 is located between the flange 225 of the crank spring outer bearing 224 and the head of a screw 220 and presses against the support member 194 Support member can be moved axially against the force of the compression spring 227. The crank-like support member 194 can also swing about the axis of the screw 220 when an excessive force acts against the guide roller 33. This can e.g. B. by a laterally too large or damaged workpiece or by a workpiece that is unusually tightly clamped between adjacent guide rollers.

Außen. an der Nabe 218 dies kurbelartigen Stützgliedes 194 ist eine Hülse. 228 angeordnet, die als Führung und Stütze für die Nabe 218 dient. Gleichzeitig bildet sie eine Welle für ein Zwischenzahnrad 229; das in bezug auf die Hülse an einer Buchse 230 befestigt ist und das mit dem Zahnrad 203 an der Spindelwelle 202 kämmt.Outside. on the hub 218 of this crank-like support member 194 is a sleeve. 228, which serves as a guide and support for the hub 218. At the same time it forms a shaft for an intermediate gear 229; which is attached to a bushing 230 with respect to the sleeve and which meshes with the gear 203 on the spindle shaft 202.

Da die Führungswalzen 30 und 32 in bezug auf die kurbelartigen Stützglieder 192 und 193 in ähnlicher Weise angeordnet sind wie die Führungswalze 33 an dem kurbelartigen Stützglied 194, kann aus F i g. 10 entnommen werden; wie die Führungswalze 30 an ihrer Spindelwelle 202 a befestigt und durch eine Mutter 207 a und eine Unterlegscheibe 208 a in Lage gehalten wird. Ferner wird die Führungswalze 32 von einer Spindelwelle 202b und einer Unterlegscheibe 208 b in Läge gehalten. Ähnlich sind die kurbelartigen Stützglieder für die Führungswalzen 30 und 32 schwenkbar und axial linear bewegbar an Schrauben 220a bzw. 220b angeordnet. Wenn die entsprechenden kurbelartigen Stützglieder und ihre Führungswalzen in Arbeitsstellung sind, in der Werkstücke aufgenommen und zudem überlaufgewindebohrer 26 befördert werden, -befinden sie sich in der in den F i g. 3, 4 und 12 dargestellten Lage. Zum Entfernen `von schadhaften Werkstücken oder zum Zugänglchmachen des Bohrers aus irgendeinem Grund, können die kurbelartigen Stützglieder nach außen geschwenkt werden (F i g. 10).Since the guide rollers 30 and 32 are arranged with respect to the crank-like support members 192 and 193 in a manner similar to that of the guide roller 33 on the crank-like support member 194, from FIG. 10 can be removed; how the guide roller 30 is attached to its spindle shaft 202 a and held in position by a nut 207 a and a washer 208 a. Furthermore, the guide roller 32 is held in position by a spindle shaft 202b and a washer 208b. Similarly, the crank-like support members for the guide rollers 30 and 32 are pivotably and axially linearly movable on screws 220a and 220b, respectively. When the corresponding crank-like support members and their guide rollers are in the working position, in which workpieces are received and also overflow taps 26 are conveyed, they are in the position shown in FIGS. 3, 4 and 12 position shown. To remove damaged workpieces or to make the drill accessible for any reason, the crank-like support members can be pivoted outwards (Fig. 10).

Aus ärbeits- und funktionstechnischen Gründen ist es zweckmäßig; wenn die kurbelartigen Stützglieder 192; 193 und 194 zusammen um ihre entsprechenden Achsen bewegbar sind. -Diese Achsen für die Schwingbewegung werden durch die Schrauben 220 a, 220 b und 220 gebildet. Zu -diesem Zweck sind die kurbelartigen Stützglieder 193 und 194 mit Zähnen 235 und 236 versehen (Fi&3, 10), die miteinander kämmen und konzentrisch zu :den Achsen der Schrauben 220 b bzw: 220 liegen. Auf diese Weise wird durch eine Schwenkung des kurbelartigen Stützgliedes 193 entweder nach innen oder nach außen das kurbelartige Stützglied 194 mitbewegt.For labor and functional reasons it is useful; when the crank-like support members 192; 193 and 194 are movable together about their respective axes. -These axes for the oscillating movement are formed by screws 220 a, 220 b and 220. To -diesem purpose, the crank-like support members provided with teeth 235 and 236 193 and 194 (Fi & 3, 10) meshing with each other and concentrically with: the axes of the screws 220 b or: are 220th In this way, by pivoting the crank-like support member 193 either inwards or outwards, the crank-like support member 194 is also moved.

Das kurbelartige Stützglied 193 weist einen nach außen abstehenden Arm 237 auf, der durch ein Gelenk 238 mit einem nach außen abstehenden Arm 239 am kurbelartigen Stützglied 192 verbunden ist. 'Die Verbindungen an den einander gegenüberliegenden Enden des Gelenkes 238 mit den entsprechenden Armen 237 und 239 sind mittels Kreuzkopfzapfen 240 und 242 durchgeführt. Obwohl die kurbelartigen Stützarme von Hand bewegt werden können, ist auch, falls erwünscht, ein maschineller Antrieb, beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch, möglich. Zu diesem Zweck kann beispielsweise am Stützglied 192 ein zum Arm 239 im Winkel angeordneter Arm 243 vorgesehen sein, :der bewegbar mit einer Kolbenwelle 244 eines Luftdruckzylinders 24.5 verbunden ist. Für den Fäll, daß die Führungswalzen aus ihren entsprechenden Arbeitsstellungen über eine bestimmte Entfernung hinaus entweder axial wegbewegt oder geschwenkt werden, sind Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen, die die Maschine stillegen bzw: den Motor 35 ausschalten (F i g5). Eine solche Sicherheitsvorrichtung besteht aus Kontrollelementen; wie beispielsweise Mikroschaltern 252 und 253; die in einem festgelegten. Abstand zu den winklig angeordneten Flächen des kurbelartigen Stützgliedes 194 angebracht sind.The crank-like support member 193 has an outwardly projecting arm 237 which is connected by a joint 238 to an outwardly projecting arm 239 on the crank-like support member 192. The connections at the opposite ends of the joint 238 with the corresponding arms 237 and 239 are carried out by means of cross-headed pins 240 and 242. Although the crank-like support arms can be moved by hand, a mechanical drive, for example pneumatic or hydraulic, is also possible, if desired. For this purpose, for example, an arm 243 arranged at an angle to arm 239 can be provided on support member 192, which arm is movably connected to a piston shaft 244 of an air pressure cylinder 24.5. In the event that the guide rollers are either axially moved or pivoted from their respective working positions over a certain distance, safety measures are provided which shut down the machine or switch off the motor 35 (Fig. 5). Such a safety device consists of control elements; such as microswitches 252 and 253; those in a set. Distance to the angled surfaces of the crank-like support member 194 are attached.

Um die Bewegungsgeschwindigkeit der Werkstücke axial entlang des überläufgewindebohrers 26 während des Gewindeschneidens und die durch die Führungswalzen 30, 32 und 33 bewirkten Bewegungen der Werkstücke ausreichend aufeinander abzustimmen und auch um sowohl das Verklemmen der Werkstücke am Bohrer als auch ein Zerren gegen die Bewegungen dieser Werkstücke am Bohrer während des Gewindeschneidens zu verhindern, werden die Führungswalzen 30, 32 und 33 mit solchen Geschwndigkeiten getrieben, daß die linearen Bewegurigen der Werkstücke im wesentlichen synchron zur normalen linearen durch den Bohrer bewirkten Bewegurig erfolgen.To determine the speed of movement of the workpieces axially along the overflow tap 26 during tapping and that by the guide rollers 30, 32 and 33 caused movements of the workpieces to be sufficiently coordinated and also to both jamming of the workpieces on the drill and tugging against the To prevent these workpieces from moving on the drill during tapping, the guide rollers 30, 32 and 33 are driven at such speeds that that the linear movements of the workpieces are essentially synchronous with the normal linear movement effected by the drill.

Die Führungswalze 33 wird durch die Spindelwelle 202 über ein mit dieser verbundenes Zahnrad 203 und mit diesem kämmenden Zwischenzahnrad 229 getrieben (F i g. 10, 11). In ähnlicher Weise ist die Führungswalze 30 antriebsmäßig mit der Spindelwelle 202a: über ein Zähnrad203a verbunden, das mit einem Zwischenzahnrad 229a kämmt. Ebenso ist die Führungswalze 32: antriebsmäßig mit einem Zahnrad 203 b verbunden, das mit einem Zwischenzahnrad 229 b kämmt. Weiterhin kämmen die Zwischenzahnräder 229 und 229 b miteinander, so daß die Zahnräder 203 und 203 b und ihre entprechenden Führungswalzen in .der beschriebenen Ausführungsform in entgegengesetzten Richtungen getrieben werden: Auf diese Weise wird verhindert, daß- durch Reibung zwischen den Werkstückoberflächen und den Oberflächen der Führungswalzen die Werkstücke in eine geklemmte Lage zwischen die Führungswalzen 32 und 33 gedrängt werden. Die miteinander kämmenden Zwischenzahnräder 229 und 229 b werden durch ein anderes Zwischenzahnrad 256 getrieben, das mit dem Zahnrad 229 b sowie mit dem Zahnrad 257 kämmt. Ein anderes Zwischenzahnrad 258, das dem Zwischenzahnrad 256 ähnlich ist, kämmt ebenfalls mit dem Zahnrad 257 und dem Zwischenzahnrad 229 a, um die Führungswalze 30 zu treiben.The guide roller 33 is driven by the spindle shaft 202 via a gear 203 connected to it and an intermediate gear 229 meshing with it (FIGS. 10, 11). Similarly, the guide roller 30 is drivingly connected to the spindle shaft 202a: via a toothed wheel 203a which meshes with an intermediate toothed wheel 229a. Likewise, the guide roller 32: is drivingly connected to a gear 203 b, which meshes with an intermediate gear 229 b. Furthermore, the intermediate gears 229 and 229 b mesh with each other, so that the gears 203 and 203 b and their corresponding guide rollers in the described embodiment are driven in opposite directions: This prevents friction between the workpiece surfaces and the surfaces of the Guide rollers the workpieces are forced into a clamped position between the guide rollers 32 and 33. The intermeshing intermediate gears 229 and 229 b are driven by another intermediate gear 256 which meshes with the gear 229 b and with the gear 257 . Another intermediate gear 258, which is similar to the intermediate gear 256, also meshes with the gear 257 and the intermediate gear 229 a in order to drive the guide roller 30.

Durch ein Zahnradvorgelege kann die Drehgeschwindigkeit der Führungswalzen 30, 32 und 33 in bezug auf die Motorgeschwindigkeit geändert werden.The speed of rotation of the guide rollers can be adjusted by means of a gear reduction system 30, 32 and 33 with respect to the engine speed can be changed.

Eine Änderung der Abtriebsgeschwindigkeiten der Führungswalzen 30, 32 und 33 sowie die Änderung des überlaufgewindebohrers 26 wird dazu verwendet, um in gleich großen Werkstücken eine Änderung der Gewinde von grob zu fein zu erzielen. Wenn die Größen der Werkstücke innerhalb Grenzen geändert werden, kann für solche .Änderungen ein Ausgleich vorgenommen werden, und zwar durch Änderung der Führungswalzen 30, 32 und 33 sowie durch Abstimmung der geänderten Walzen mit einer entsprechenden Größe eines Wechselzahnrades im Zahnrad- . vorgelege.A change in the output speeds of the guide rollers 30, 32 and 33 and the change in the overflow tap 26 are used to achieve a change in the thread from coarse to fine in workpieces of the same size. If the sizes of the workpieces are changed within limits, compensation can be made for such changes, namely by changing the guide rollers 30, 32 and 33 and by coordinating the changed rollers with a corresponding size of a change gear in the gear wheel. transmission.

Erfindungsgemäß überragen die Führungswalzen beide Enden des Überlaufgewindebohrers.According to the invention, the guide rollers protrude beyond both ends of the overflow tap.

Die obere Führungswalze 30 ist kürzer als die unteren Führungswalzen 32 und 33 (F i g. 2, 4 und 5). . Dieser Unterschied der Längen der Führungswalzen ist zweckmäßig für die Zuführung der- Werkstücke zu und in die Führungswalzen. Die mit Löchern versehenen Werkstücke 183 werden in einer Reihe nach unten entlang dem Zuführungsstab oder -droht 29 durch das -zylindrische Gehäuse 28 geführt.- -Am unteren Ende des Gehäuses 28, an diesem mittels eines Ringes 277 befestigt, befindet sich ein Haken 278. Dieser ist im Abstand vom unteren Ende des Gehäuses 28 in einer Stellung angeordnet, in der er Werkstücke am Stab oder Draht 29 berührt, um zu verhindern, daß der Stab oder Draht aus dem Gehäuse herausfällt, wenn die Führungswalzen voneinander getrennt werden (F i g. 10). -Der Führungsstab oder zdraht 29 weist eine Krümmung 279 und einen vorspringenden Endabschnitt 280 auf, der sieh entlang einer Mittelstellung zwisehen den in Arbeitsstellung befindlichen Führungswalzen 30, 32; 33 erstreckt und im wesentlichen mit der Achse des: Überlaufgewindebohrers 26 ausgerichtet ist. Wenn sich die mit Löchern versehenen Werkstücke entlang .dem Stab oder Draht 29 an der Krümmung 279 bewegen, berühren ihre oberen Teile einander, während die unteren Teile voneinander getrennt sind. Die Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken ist ausreichend, um die Werkstücke an gegenüberliegenden Seiten aufeinander: folgender Windungen der Rippen 183 an den längeren und unteren Führungswalzen 32 und 33 in einen Abstand voneinander zu bringen. Diese unteren Führungswalzen 32 und 33 bewegen die voneinander getrennten Werkstücke nach innen in Axialrichtung entlang den Führungswalzen, und entlang leim Endabschnitt 280 des Stabes oder Drahtes 29 bis sie von den Rippen an der Führungswalze 30 sowie von denjenigen an den Führungswalzen 32 und 33 erfaßt werden.The upper guide roller 30 is shorter than the lower guide rollers 32 and 33 (Figs. 2, 4 and 5). . This difference in the lengths of the guide rollers is useful for feeding the workpieces to and into the guide rollers. the Holed workpieces 183 are in a row down along the Feed rod or threat 29 passed through the cylindrical housing 28.- At the lower The end of the housing 28, attached to it by means of a ring 277, is located a hook 278. This is at a distance from the lower end of the housing 28 in one position arranged in which he touches workpieces on the rod or wire 29 to prevent that the rod or wire falls out of the housing when the guide rollers apart be separated (Fig. 10). -The guide rod or z-wire 29 has a curvature 279 and a protruding end portion 280 which is viewed along a central position between the guide rollers 30, 32 which are in the working position; 33 extends and is substantially aligned with the axis of the overflow tap 26. When the workpieces provided with holes move along .dem rod or wire 29 move at the curve 279, their upper parts touch each other, while the lower Parts are separated from each other. The separation between successive workpieces is sufficient to place the workpieces on opposite sides of one another: the following Turns of the ribs 183 on the longer and lower guide rollers 32 and 33 in to bring a distance from each other. These lower guide rollers 32 and 33 move the separated workpieces inwards in the axial direction along the guide rollers, and along the end portion 280 of the rod or wire 29 until it is off the ribs detected on the guide roller 30 and by those on the guide rollers 32 and 33 will.

Auf diese Weise von den drei Führungswalzen erfaßt, bewegen sich die Werkstücke vom Endabschnitt 280 des Stabes oder Drahtes 29 weg und werden dann auf den überlaufgewindebohrer 26 in getrennter Reihenfolge geführt, Nachdem sich ein jedes Werkstück über den überlaufgewindebohrer 26 bewegt hat und dabei mit einem Gewinde versehen worden ist, bewegen und führen die, Führungswalzen 30, 32 und 33 die Werkstheke weiter entlang dem Schaft 36 des Bohrers und in die Bohrung 1.62 der Buchse 157. In letzterer berühren die aufeinanderfolgenden Werkstücke einander und werden durch das drehbare Gehäuse 38 geschoben und aus dem Austrittsende 39 des Bohnerschaftes ausgestoßen. Da der getriebene Bohrer die mit Gewinde versehenen Werkstücke linear fortbewegt, müssen die relativen linearen Vorschubgeschwindigkeiten des Bohrers und der Führungswalzen 30, 32 und 33 entsprechend aufeinander abgestimmt werden, damit die Führungswalzen nicht bewirken, daß eich die Werkstücke am Bohrer festsetzen oder diesen dazu bringen, daß er die in die Werkstücke geschnittenen Gewinde deformiert. Daher können die relativen Geschwindigkeiten des überlaufgewindebqhrers und der Werkstücke so ausgelegt sein, daß dann, wenn der Bohrer berührt wird und die Werkstücke gegen Drehung durch Berührurig mit den zylindrischen Oberflächenteilen der Führungswalzen gehalten werden, der Bohrer und die Führungswalzen zusammen gleichzeitig zur linearen Fortbewegung der Werkstücke verwendet werden.Detected in this way by the three guide rollers, move Workpieces away from the end portion 280 of the rod or wire 29 and are then on the overflow tap 26 performed in a separate order, after a has moved each workpiece over the overflow tap 26 and thereby with a Has been threaded, move and guide the guide rollers 30, 32 and 33 the counter further along the shaft 36 of the drill and into the bore 1.62 the socket 157. In the latter, the successive workpieces touch one another and are slid through rotatable housing 38 and out of exit end 39 of the polishers outcast. Since the driven drill is the threaded Workpieces moved linearly must have the relative linear feed rates of the drill and the guide rollers 30, 32 and 33 matched accordingly so that the guide rollers do not cause the workpieces to be calibrated on the drill set or bring this to the fact that he cut into the workpieces Deformed thread. Therefore, the relative speeds of the overflow thread and the workpieces be designed so that when the drill is touched and the workpieces against rotation by touching the cylindrical surface parts of the guide rollers are held, the drill and the guide rollers together at the same time be used for the linear movement of the workpieces.

Bei einer abgeänderten: Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (F i g; 13, 14), bei der nach außen geflanschte Werkstücke 183 verwändet werden können, sind die schraubonförmig angeordneten Rippen 179, 1.80 und 1.82 der Führungswalzen 30, 32 und 33 der oben beschriebenen Ausführungsform durch schraubenförmige Einschnitte oder Nuten 282; 283 und 284 in den Führungswalzen 30 c, 32 c und 33 c ersetzt. Die Zuführung der Werkstücke im Abstand voneinander entlang der Führungswalzen wird durch Berührung der Flansch" flachen 285 mit den Flächen 286 und 287 der Führungswalzen bewerkstelligt, wie 30c und 22c, die in F i g. 15 gezeigt sind.In a modified embodiment of the device according to the invention (F i g; 13, 14), in which outwardly flanged workpieces 183 are used can, the helically arranged ribs 179, 1.80 and 1.82 of the guide rollers 30, 32 and 33 of the embodiment described above by helical incisions or grooves 282; 283 and 284 in the guide rollers 30c, 32c and 33c replaced. the Feeding of the workpieces at a distance from each other along the guide rollers is by contacting the flange "flat 285" with the surfaces 286 and 287 of the guide rollers accomplished as 30c and 22c shown in FIG. 15 are shown.

In F i g. 16 ist eine weitere Ausführungsforen der Führungswalzenausbildung zur Zuführung von geflanschten Werkstücken gezeigt. Bei dieser Vorrichtung weisen die Führungswalzen 30 d und 33 d spiralförmige Rippen 1.79 a bzw. 718.2_ a auf, die etwa denjenigen aus F i g. 12 und 14 ähnlich sind. Diese Rippen weisen jedoch zwischenliegende schraubenförmig angeordnete Nuten Ma und ;184a auf, die die Flansche der Werkstücke aufnehmen. Wie hierin gezeigt, bewirkt die Berührung der Rippen 179a und 182a der Führungswalzen mit einer nicht geflanschten Endfläche 288 des Werkstückes die lineare Bewegung der Werkstücke entlang der Oberflächen der Führungswalzen.In Fig. 16 is another embodiment of the guide roller design shown for feeding flanged workpieces. In this device show the guide rollers 30 d and 33 d have spiral ribs 1.79 a and 718.2_ a, about those from FIG. 12 and 14 are similar. However, these ribs show intermediate helically arranged grooves Ma and; 184a on which the flanges of the workpieces. As shown herein, the contact effects the ribs 179a and 182a of the guide rollers with a non-flanged end face 288 of the workpiece is the linear movement of the workpiece along the surfaces the guide rollers.

Die Ausführungsform gemäß F i g. 17 weist Führungswalzen 30 e und 33 e auf, die sowohl mit schraubenförmig angeordneten Rippen 179b und 182 b als auch mit schraubenförmig angeordneten Nuten 282 b und 284 b versehen sind; um die Flansche der Werkstücke aufzunehmen und deren lineare Bewegung entlang den Führungswalzen zu bewirken. In diesem Fall berühren die benachbarten Oberflächen 289 von angrenzenden Nuten und Rippen geflanschte Endabschnitte 290 der Werkstücke, um diese linear entlang den Führungswalzen zu bewegen.The embodiment according to FIG. 17 has guide rollers 30 e and 33 e, which are provided both with helically arranged ribs 179b and 182 b as well as with helically arranged grooves 282 b and 284 b; to accommodate the flanges of the workpieces and cause their linear movement along the guide rollers. In this case, the adjacent surfaces 289 of adjacent grooves and ribs contact flanged end portions 290 of the workpieces to move them linearly along the guide rollers.

Bei der erfindungsgemäßen Gewindebohrmaschine werden die zu bearbeitenden Werkstücke, d. h. die Muttern od. dgl., zum freien Ende des Überlaufgewindebohrers geführt, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit im wesentlichen der Bearbeitungsgeschwindigkeit der Werkstücke entlang es Bohrers entspricht. Durch den Führungsstab oder -draht wird das Werkstück zu den Führungswalzen bewegt, die es übernehmen, zum Bohrer hin, entlang dem Bohrer und vom Bohrer weg bewegen. Die Führungswalzen sind radial im Abstand vom Schaft des Bohrers angeordnet und berühren weder den Schaft noch den Bohrer, sondern die Werkstücke und ragen über die beiden Enden des überlaufgewindebohrers hinaus. Das Werkstück wird dabei auch während des Gewindebohrens durch die Führungswalzen linear bewegt. Auf diese Weise wird jede Reibungsberührung mit dem Werkstück, die dessen Drehung hemmen könnte, durch die treibende Kraft der Führungswalzen überwunden.In the tapping machine according to the invention, the Work pieces, d. H. the nuts or the like, to the free end of the overflow tap out, the feed speed being essentially the processing speed of the work pieces along it corresponds to the drill bit. Through the guide rod or wire the workpiece is moved to the guide rollers, which take it over, towards the drill, move along and away from the drill. The guide rollers are radial in Arranged at a distance from the shank of the drill and touch neither the shank nor the But rather the workpieces and protrude over the two ends of the overflow tap out. The workpiece is also moved by the guide rollers during tapping moves linearly. In this way, any frictional contact with the workpiece that whose rotation could inhibit, overcome by the driving force of the guide rollers.

Der gemeinsame Antrieb der Führungswalzen und des überlaufgewindebohrers verhindert ein Festfressen des Werkstückes während des Gewindebohrens. Bei einer sicheren Führung der Werkstücke können diese kontinuierlich gebohrt werden. Dabei sind gleichzeitig Möglichkeiten gegeben; die Maschine zu verstellen, um die Ganghöhe der geschnittenen Gewinde zu ändern und die Maschine ohne Schwierigkeit auf verschiedene Werkstücksgrößen und Werkstücksarten einzustellen. Die Arbeitsweise der Maschine ist einfach, und ihre Einzelteile sind für die Bedienung und/oder zum Auswechseln leicht zugänglich.The common drive of the guide rollers and the overflow tap prevents the workpiece from seizing during tapping. At a safe guidance of the workpieces, these can be drilled continuously. Included possibilities are given at the same time; adjust the machine to the pitch Change the cut thread and use the machine on different ones without difficulty Set workpiece sizes and types. The way the machine works is simple, and its individual parts are for use and / or replacement easily accessible.

Claims

Claims: 1. Tapping machine for nuts or the like with a rotating overflow tap, which in its rear area of several, on her Circumference helically profiled and coaxially arranged guide rollers constant diameter is surrounded, which is common with the overflow tap are driven and adjustable in the radial direction to the drill shank; .through this gekennäeichn e t that the guide rollers (30, 32, 33) both ends of the overflow tap (26) tower above.

2. Tapping machine according to claim 1, characterized in that; that the guide rollers (30, 32, 33) to change their radial position of the overflow tap (26) are arranged on crank-like support members (192, 193, 194):