Druckbehälter mit einer naahgieblZen Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf einen DruakbehMiter mit mindestens
einer Ui'fnung zum Ein-.und Auslaß von Druckmittel und einer
nc@t,-hgir@bigen Trennwand, die einen Innendruakraum deo Behälters
und von einem äußeren Druckraum der Behälters trennt,
sowIn reit einem in der inneren Druckraum liegenden Führungsglied
für die Trennwand, das als Feder ausgebildet Ist, deren sich
berührende Windungen polygonen, insbesondere reahteokigen oder
quadratischen. Qüereahnitt haben.
Der Zweck eines derartigen Führungsgliedes besteht darin, ein Beschädigen
der insbesondere als sackförmige, langgestreckte Blase ausgebildeten
Trennwand
zu vermeiden. Wenn ein solches Führungsglied nicht vorhanden ist, bednht die-Möglichkeit,
daß die Trennwand durch ein- oder aus-
strömendes Druclcmlttel eine unsymmetrische
Zage einnehmen kann. Das birgt die Gefahr 1I1 sich, da8-sich
die Trennwand mit scharfen Knicken zusammenfalten und auch an der
Innenwand des Gehäuses reiben kannf so daB sie nach einer verhältnismäßig geringen
Anzahl von Lastveohseln beschädigt würde. Das Führungsglied bewirkt dagegen, daß
die Mitte der Trennwand stets etwa in der Mitte des Behälters bleibt und die Trennwand
sieh gleichmäßig mit im wesentlichen der Länge nach verlaufenden Falten verkleinert,
wenn die Menge des im äußeren Druckraum vorhandenen Druckmittels zunimmt. Bei der
eingangs genannten Ausbildung des Stützgliedes als Feder mit etwa rechteckigem
oder quadratisch Querschnitt, wie sie aus der
Dedsohen Auslegeschrift 1 191
19kannt ist, ergibt sich der Nachteil, daß das,über ein Gasventil in den Federinnenraum
einströmende Gas zum Aufladen der Blase, oder eine entsprechend zugeführte Flüssigkeit,
nur schwer durch die mit großer Kraft aneinander liegenden Federwindungen
nach außen dringen kann, wenn der Druck nicht sehr hoch ist. Dies kann zu Betriebsstörungen
führen. Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen Druckbehälter der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach im Aufbau und besonders betriebssicher
ist, und der die Nachteile der bekannten Druckbehälter ver. meidet. Dies wird gemäß
der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den einander zugewandten Windungen
der Feder d»ts offene Durchlässe sind, die von Innenraum der Feder bis zu deren
Außenumfang reichen. Pressure vessel with a seamless partition
The invention relates to a DruakbehMiter with at least
one opening for inlet and outlet of pressure medium and one
nc @ t, -hgir @ bigen partition wall that holds an interior pressure room deodorant
and separates the container from an external pressure chamber,
sowIn rides a guide member located in the inner pressure chamber
for the partition, which is designed as a spring, whose
touching turns polygons, in particular reahteokigen or
square. Have queries.
The purpose of such a guide link is to prevent damage to the designed especially as a bag-shaped, elongated bubble partition. If such a guide member is absent, bednht the possibility that the partition can take on or off by flowing Druclcmlttel an unbalanced Zage. This harbors the danger that the partition wall can fold up with sharp kinks and also rub against the inner wall of the housing, so that it would be damaged after a relatively small number of loads. The guide member, however, has the effect that the center of the dividing wall always remains approximately in the middle of the container and the dividing wall is evenly reduced in size with essentially lengthwise folds when the amount of pressure medium present in the outer pressure chamber increases. In the aforementioned configuration of the support member as a spring with an approximately rectangular or square cross-section as it is from the Dedsohen Auslegeschrift 1 191 19kannt, there is the disadvantage that the, via a gas valve in the spring interior gas flowing to charge the bladder, or appropriately supplied liquid can only with difficulty penetrate to the outside through the spring coils lying against one another with great force, if the pressure is not very high. This can lead to malfunctions. The object of the invention is therefore to create a pressure vessel of the type mentioned at the beginning, which is simple in construction and particularly reliable in operation, and which avoids the disadvantages of the known pressure vessels. According to the invention, this is achieved in that between the turns of the spring d> ts facing one another there are open passages which extend from the interior of the spring to its outer circumference.
Wesentlich ist es dabei, die Querschnittsgröße der Durohla®ae
so klein
zu wählen, daß die Trennrand nicht in diese gepreßt werden kann,
wenn nie einmal ganz am Stützglied anliegen sollte. Die zulwählende
Quereöhnittagröße der Durchlässe ist daher mit abhängig von den phyaikaliechen
Sigenacheften der Trennwand. .
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt, in hig. 1 einen Druckbehälter
im Längsschnitt mit freistellender Stutze, .It is essential to choose the cross-sectional size of the Durohla®ae so small that the separating edge cannot be pressed into it if it should never be in full contact with the support member . The cross-section size of the passages to be selected is therefore dependent on the physical stems of the dividing wall. . An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. She shows in hig. 1 a pressure vessel in longitudinal section with an exposed support,.
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch ein bekanntes Stützglied, Fig.
3 bis 6 Einzelheiten des Stützgliedes nach der Erfindung _ im Längs- und Querschnitt,
Fig. 7 ein weiteren Ausführungsbeispiel. Der DruckbehUlter nach der Fig. 1 besteht
aus einem Gehäuse 10 aus etarretn, festem Material, z. B. Stahl, AluminiumguB oder
ähnlichem, der hohen DrUoken widerstehen kann. Ani Gehäuse 10
sind an einander
gegenUberlieasnden Stellenzwei Gehäuseöffnungen. 11 und 12 angeordnet. Das
Innere des Gehäuses 10 wird von einer Trennwand 13 in zwei Druckräume mit veränderlichem
Rauminhalt unterteilt. Die Trennwand ist blasenförmig ausgebildet
und be-
steht aus dehnbarem, elastischem Material, z. B. Gummi oder einem synthetischen
Werlcetoff mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften. in ausgebreitetem,
aber ungedehntem Zustand ist sie kleiner als der Innenraum des Gehäuses.
Sie wird mittels eines Halteglieds 14
im Behälter festgehalten.
Dteses hat einen forteatz 15, der durch die Gehäuee8ffnung 11 nach außen ragt, und
einen Planach l.6,17, in dessen der .Innenwand zugewandter Seite eine Ringnut 1#3
ausge-bildet ist. In dieser Ringnut liegt der verstärkte Rand 19
der
Trennwand 13.
Das Halteglied wird mit Hilfe des ForteatzeB
15 durch Aufschrauben einer Matter 21 an dem Gehäuse festgehalten. Eine Schulter
23 . am Halteglied sorgt dafür, daß der Rand 19 der Trennwand nicht über-
mäßig
zueamriengedrUakt wird.
An einem ins Gehäuseinnere ragenden
Forteatz 24 des Hateglieda 1.4 ist. ein Endabeahnitt einer Feder 25 angebracht.
Die einzelnen Windungen der Feder liegen dicht aneinander. Die Feder
erstreckt sich in Achsrichtung der Trennwand und besteht aus einem Draht mit etwa
quadratischem oder redhfeakförmigen Querschnitt, t46 e8 d#Ut-
lieh
aus den Fig. 2 und 3 graichtlieh ist. Der Querschnitt des .Drahtes kann aber auch
z. B. seehseckförmig im Querschnitt sein, d. h. also aus einem im Querschnittpolygonen
Werkstoff. Das Halteglied 1.4 hat eine axiale durchgehende Bohrung 26, uni den Zutritt
von Druckmittel (das) in das@Innere der Trennwand zu ermöglichen. Für diesen Zweck
ist auch der Fortsatz 24 mit einer Anzahl`durehgehender Radialbohrungen 2? versehen.
Am Ende des Portsatzes 15 ist ein nicht dargestelltes Ventil angeordnet. Die Länge
der Feder 25 reicht beinahe bis zum gesohlm senen Ende der Trennwand, wenn diesegefUll.t,
aber nicht wesentlich ' gedehnt iet. In das freie Ende 28 der Feder ist mit seinem
Einpaß 29 ein Vereuhlußstttak 31 eingesetzt, dessen Kopf 32 mit einem weichen Uberzug
33 versehen ist.
In der-Gehäueeöffnung 12 ist ein Ventil 34,35 angeordnet, das
von der Trennwand geschlossen werden kann.
Vor der Inbetriebnahme wird dies Trennrand 13 aber die Bohrung
26
mi-t das autgeladen,0 . wobei dieses durch die Windungen
der
Feder dringt. Ist die Trennwand vollständig aufgeladen, so
Mit
sie den gesamten Innenraum des Behälters aus und schließt das
Ventil: 34.35.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, sind die einander,
zuge-
wandten Flächen a und b der Windungen der bisher verwendeten
Fetter eben und-nicht unterbrochen, @m Gegensatz zum AusfUhrungs-
bcispiel nach der Pig. 3, bei dem an den entsprechenden Flächen
al und b' Ausnehnungen 25a mit geringem Querschnitt ausgebildet
sind, die aich vom Federinnenraum bis zum äußeren Umfang der
Peder erstreokin.
Wie die Fig. 4- zeigt, können die einander zugewandten Flächen
der Feder euch gewellt sein. Es liegen sich Jeweils ein Wellen-
tal und ein' Wellenberg gegenüber, so dafl zwischen Gien W1
nclungen
Durchlässe entstehten.
Wenn der Druck des der Trennwand zugeführten Gases ziemlich hoch
ist, sind die Ausnehmungen 25a nicht unbedingt notwendig, denn dann kann das Gas
ohne Schwierigkeiten zwischen den Federwindungen durchdringen. Bei niedrigem Gasdruck
dagegen gestatten die Ausnehmungen 25a rasches Aufladen oder auch Entladen der Trennwand.
Wenn kein Stützglied vorhanden wäre, würde die Trennwand beim Eindringen von Druckmittel
durch die Öffnung 12 gefaltet und scharfe Kanten bilden, die zum Brechen oder Einreißen
der Trennwand führen könnten. Da die Trennwand daran auch frei im Behälter schwimmt,_könnte
sie an der Behälterwand reiben und dadurch beschädigt worden. Diese Nachteile werden
durch das Stützglied vermieden. Die litte ..der Trennwand - bleibt nun stets in
der Mitte des Behältern und sie wird durch einströmendes Druckmittel mit im wesentlichen
der Länge nachverlaufenden Falten verkleinert. Auch das Reiben der Trennwand an
der Behälterwand wird dadurch weitgehend vermieden. Dadurch, daß die Ausnelinungen
25a im Querschnitt sehr klein gehalten sind, kann die Trennwand nicht in diese Öffnungen
gepreßt werden, wenn die Trennwand einmal ganz am SUzglied anliegen sollte. Durch
die große Anzehl von Ausnehmungen kann die Trennwand aber auch bei niedrigem Druck
rasch aufgeladen werden. Andererseits kann die Trennwand durch diese Öffnungen entlastet
werden, wenn der Behälter auseinandergenommen werden soll. Der die Fader aufnehmende
Fortsatz 24 kann auch, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, andere Querschnitte
aufweisen, z. B. als Vollkörper 90 mit Längsnuten 90', oder.als im Querschnitt
vieleckiger Körper 90, 90't .Fig. 2 shows a partial longitudinal section through a known support member, Fig. 3 to 6 details of the support member according to the invention in longitudinal and cross-section, Fig. 7 shows a further embodiment. The DruckbehUlter according to Fig. 1 consists of a housing 10 made of etarretn, solid material, for. B. steel, aluminum cast or similar, which can withstand high pressure. Housing 10 has two housing openings at locations opposite one another. 11 and 12 arranged. The interior of the housing 10 is divided by a partition 13 into two pressure spaces with variable volume . The partition is bubble-shaped and consists of stretchable, elastic material, e.g. B. rubber or a synthetic material with similar physical properties. when expanded but unstretched, it is smaller than the interior of the housing. It is held in place in the container by means of a holding member 14. Dteses has a forteatz 15, which protrudes through the housing opening 11, and a planach 1, 6, 17, in whose side facing the inner wall an annular groove 1 # 3 is formed. The reinforced edge 19 of the partition wall 13 lies in this annular groove . The holding member is held on the housing with the aid of the ForteatzeB 15 by screwing on a mat 21. One shoulder 23. on the holding member ensures that the edge is not zueamriengedrUakt 19 of the partition excessively. On a Forteatz 24 of the Hateglieda 1.4 protruding into the interior of the housing. an end section of a spring 25 is attached. The individual turns of the spring lie close together. The spring extends in the axial direction of the partition and consists of a wire with an approximately square or redhefeak-shaped cross-section, t46 e8 d # Ut- borrowed from FIGS. 2 and 3 is gray. The cross section of the .Draht can also, for. B. be hexagonal in cross-section, ie from a cross-section polygons material. The holding member 1.4 has an axial through hole 26 to allow the access of pressure medium (the) into the interior of the partition. For this purpose, the extension 24 is also provided with a number of continuous radial bores 2? Mistake. A valve (not shown) is arranged at the end of the port set 15. The length of the spring 25 extends almost to the bottom end of the partition wall, if this is filled, but not stretched significantly. In the free end 28 of the spring, a fitting 29 is inserted with a fitting piece 31, the head 32 of which is provided with a soft cover 33. In the housing opening 12, a valve 34,35 is arranged
can be closed by the partition.
Before commissioning, this separating edge 13 becomes the bore 26
mi-t the car loaded, 0. where this by the turns of the
Pen penetrates. If the partition is fully charged, so Mit
it removes the entire interior of the container and closes that
Valve: 34.35.
As can be clearly seen from Fig. 2, the mutually assigned
turned surfaces a and b of the turns of the previously used
Fetter even and not interrupted, @in contrast to the execution
Example after the Pig. 3, where on the corresponding surfaces
al and b 'formed recesses 25a with a small cross-section
are that aich from the spring interior to the outer circumference of the
Peder streokin.
As shown in Fig. 4-, the mutually facing surfaces
the spring will be wavy for you. There are always a wave
valley and a wave crest opposite, so between Gien W1 nclungen
Passages were created.
If the pressure of the gas supplied to the partition wall is quite high, the recesses 25a are not absolutely necessary, since the gas can then penetrate between the coils of the spring without difficulty. In contrast, when the gas pressure is low, the recesses 25a allow the partition wall to be charged or discharged quickly. If there were no support member, the partition wall would fold upon penetration of pressure medium through the opening 12 and form sharp edges which could lead to the partition wall breaking or tearing. Since the partition on it also floats freely in the container, it could rub against the container wall and be damaged as a result. These disadvantages are avoided by the support member. The litte .. of the partition wall - now always remains in the middle of the container and it is reduced in size by the pressure medium flowing in, with folds that essentially follow the length. The rubbing of the partition against the container wall is also largely avoided in this way. Because the hollowed-out areas 25a are kept very small in cross-section, the partition wall cannot be pressed into these openings if the partition wall should once lie completely against the joint. Due to the large number of recesses, the partition can be charged quickly even at low pressure. On the other hand, the partition can be relieved through these openings when the container is to be taken apart. The extension 24 receiving the faders can also, as shown in FIGS. 5 and 6, have other cross-sections, e.g. B. as a solid body 90 with longitudinal grooves 90 ', or as a body 90, 90' with a polygonal cross section.
Die Durchlüsce der Feder nach dem Auof ührungsbeispiel der gis. 1
dienten zum Durchlaß von Gas.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figä 7 zeigt einen
Druckbehälter,
bei dem die ihzrchsügsee der Feder für ein flmiges Druckmittel
bestimmt `sind
Dieser DruckbehUlter besteht aus einer' iagliehen, zylindrischen
Gehäuse 100e mit eingezogenen Emdes, die zur Aufnahme eitler
schlauchförmigen.. elastischen Trennwand lßlt dienen,
Deren umgebogene'
reit Doppelwülsten 102 1 versehenen Enden werden durch Ubcr
den
jeweiligen Gehguoerand geschobene Flanschdeekel 03s festgehalten.
-
Jeder Flanschdeok®l hat -eine mutige öffnung 104t" die -sieh
zu
einer Bohrung 1051 erweitert. Die-dabei gebildete Schulter
ist
mit 106 bezeichnet. Der Behälter ist mittels Spannschrauben
zusammen-
gehalten.
Eine Feder 107" durchdringt den gesamten
Innenraum des Druch-
häl:ters u Je eines hrox Enden Ist in einer Bohrung 1®5' dass
flansahdeakels 103' geführt. Der Abstand zwischen den Schultern
" 106a l.rst größer als die Länge-der nicht geweiteten Feder
d
Die Boiwungen 1,011'i sind mit einer Verbrauoheraniage, die
flüssiges
Drucliii zotet. führt, verbunden. Der t?ilt 1081
bezeichnete Innenraum
des Behälters-stellt somit alffin Flüssigkeitsraum darf vier
mit 1091
bezeichnete,Iraaenraa des Behälters den Gasxäe. Dieser wird
über
eine Bohrung l1.0 ° (oder durch bin nicht dargestellten Ventil:)
mit einem Gas aufgeladen., Die Federwindungen a nd wie in den
zuvor
beschriebenen AueMrungebaispielen ausgebildet:
Eiire derart angeordnete Feder wird beim Leu infolge Lies durch
'iie. hindurchströmenden Druckmittels nicht
ausWölbt' dE3 sie
reichlich axiales Spiel. hüte d. h. sie
liegt ,hwier genau in der
Achse des Behälters.
Das Gehäuse des-Druckbehälters.. besonders bei einer Bauform
nach
Fig. 7, kann auch nachgiebig, s; B. biegsam, ausgebildet sein.
The passage of the spring according to the execution example of the G sharp. 1 were used for the passage of gas. The embodiment according to Fig. 7 shows a pressure vessel,
in which the ihzrchsügsee the spring for a fluid pressure medium
are determined `
This DruckbehUlter consists of a 'iagliehen, cylindrical
Housing 100e with retracted Emdes, which are vain for receiving
tubular .. elastic dividing wall can be used, whose bent '
ends provided with double beads 102 1 are covered by the
Flange cover 03s pushed in the respective Gehguoerand held. -
Each flange cover has a bold opening 104t "which you should close
a hole 1051 expanded. The shoulder formed thereby is
denoted by 106. The container is assembled by means of clamping screws
held.
A spring 107 " penetrates the entire interior of the
holder u each of a hrox end is in a hole 1®5 'that
flansahdeakels 103 '. The distance between the shoulders
"106a l.rst greater than the length-of the unexpanded spring d
The Boiwungen 1,011'i are with a consumption system, the liquid
Drucliii zotet. leads, connected. The interior designated t? Ilt 1081
of the container thus represents alffin liquid space allowed four with 1091
designated, Iraaenraa of the container the Gasxäe. This one is over
a bore l1.0 ° (or through a valve not shown :)
charged with a gas., The spring coils a nd as in the previous
AueMrunge examples described:
A spring arranged in this way becomes through in the Leu as a result of Lies
'iie. pressure medium flowing through it does not bulge out 'dE3
plenty of axial play. hats d. H. it lies exactly in the
Axis of the container.
The housing of the pressure vessel .. especially with a design according to
Fig. 7, can also yield, s; B. flexible, be formed.