DE1525323A1

DE1525323A1 - Release device for handwheels

Info

Publication number: DE1525323A1
Application number: DE19661525323
Authority: DE
Inventors: Reinhold Freistedt; Achim Kratzsch; Joachim Streubel
Original assignee: Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Current assignee: Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Priority date: 1966-03-08
Filing date: 1966-03-08
Publication date: 1969-09-18

Description

ÄuerUckvorrichtung für Handräder Die Erfindung betrifft oi-ne Auarückvorrichtung für Beadräderg, insbesondere an Buchbindereimaschinen, zum selbsttätigen, Auskuppeln beim ßJmohaltin der Maschine" Zum Binrichten von vorzugsweise BuchbindereLmaschinen sind ilandräder bekannt" die mit der Naachinenwelle verbunden sind und mit dieser mitlaufen, Hierbei besteht jedoch infolge das dauernden Umlaufes der Nachteil der Unfallgefahr fUr die igaschinenbedienung.ÄuerUckvorrichtung for handwheels The invention relates oi-ne Auarückvorrichtung for Beadräderg, in particular bookbinding machine, for the automatic, disengaging when ßJmohaltin the machine "to Binrichten of preferably BuchbindereLmaschinen are ilandräder known" which are connected to the Naachinenwelle and run along with this, but this is due to the constant circulation the disadvantage of the risk of accident for the machine operator.

ßa sind weiterhin Handräder bekannt, die von der Maschinenwelle getrennt sind und mit dieser erst in Eingriff gebracht werden mUssen. iabei Ist jedoch eine nicht unerhebliche Pederkraft zu überwinden, die das Randrad, in seine Außgungsstellung zuräckdrückt, wenn es nicht mehr betätigt wird. Das Uberwinden der mfederkraft beim Ziehen bzw, Drücken des Randrades während des Einstellvorganges erschwert das Nachgreifen beim Drehen. Außerdem kann ein solenes liandrad durch unbeabsichtigtes Anlehnen in Arbeitsstelluag gebracht werdeng vias wieder= eine große Unfallgefahr inaich, birgt.Handwheels are also known which are separate from the machine shaft and must first be brought into engagement with it. In doing so, however, a not inconsiderable Pederkraft has to be overcome, which pushes the rim wheel back into its outward position when it is no longer operated. Overcoming the spring force when pulling or pressing the rim wheel during the adjustment process makes it difficult to grasp when turning. In addition, a solenes liandrad can be brought into working position by accidentally leaning against it again = there is a high risk of accidents.

Um dies zu verhindern wurden Handräder entwickelt" die erst dann in Arbeitsatellung gebracht werden können, wenn eine dicherungsvorrichtung gelöst ist. Die Un- fallgefahr durch unbeabsichtigten Einrücken des nandradea ist hier zwar weitestgehend ausgeschaltet, das erschwerte jKohgreifen durch die zu überwindende Pederkraft be. steht jedoch auch bei dieser Ausführung4 Be wurde bereits ein Kandrad vorgeschlagen, das sich bei maschinellem Betrieb der. Maschine selbsttätig auskuppelt und sich dadurch nicht mehr mitdrehen kam, Dien wird durch eine an freien Bade der Naschinenwelle befindliche Ausrückauffe er»icät, die beim Einschalten der uao*i» einen In der Handradwelle befestigten Stittg der in Arbeitasteilung den Kandradee auf den sterafärzig ausgebildeten Grund der AUS2UckLnutfe aufsitzt und bei Biliaetzin der Drehbewesung der Maschinenwelle aus demselben Dadurch wird auch das Handrad mit der in seine Ausgangsstellung gedrückt und kommt mit der Baschiiienwglle außer ßingriff. Das Ausrückeen kann auch durch Ziehen am liandrad erfolgon" -e-jobald sich das Handracl In seiner Ausgangsstellung, befindet schnappt ein Sicherungselement in eine In der fiandrad.-welle befindliche Ringaut und ein unbeabolchtigtes Einrücken und Mitdrehen den Handrades ist ausgeschlossen, Eine solche Ausführung bedingt jedoch eine kompakte Ausführung der Ausrückauffe, damit diese den Stift mit der nötigen Kraft aus ihrem stexnförmig tausgekerbten Grund schleudern kam, Dadurch wird auch der Durchmesser der gesamten AusrückvorrichtunG relativ groß und Ist nicht fUr jede Maschine geeignet,> Zweck der Windung ist es ein selbsttätig ein- und auakuppelbarea Eaadrad zu schaffen, das fUr jede Xaschl,nengröße geeignet ist.To prevent this hand wheels have been developed "that can only be brought into Arbeitsatellung when one is released dicherungsvorrichtung. The accident-hazard by inadvertent engagement of the nandradea is indeed off here largely, be the difficult jKohgreifen through to overcome Peder force. But is even with this Ausführung4 be a Kandrad has been proposed which automatically disengages itself in the mechanized operation. machine and thus no longer came rotate, Dien is one of free swimming the Naschinenwelle located Ausrückauffe he "icät that when you turn the UAO * In the handwheel shaft, a step attached to the handwheel which, in division of labor, rests the Kandradee on the sterile ground of the AUS2UckLnutfe and in the case of Biliaetzin the rotary movement of the machine shaft from the same Equip can keen also by pulling on the liandrad erfolgon "-e-jobald the Handracl In its initial position, is likely a fuse element in a wave fiandrad.-In Ringaut located and a unbeabolchtigtes engagement and co-rotation of the handwheel is excluded, but such design requires a compact design of the release mechanism, so that it could hurl the pin with the necessary force out of its stex-shaped notched base. This also makes the diameter of the entire release mechanism relatively large and is not suitable for every machine,> the purpose of the winding is to automatically and to create a detachable Eaadrad that is suitable for every size.

Hieraus ergibt sich die Aufgabe eine Auarückvorrichtung fUr liaadräder zu entwickeln, deren Baueleinente nur einen geringen Durchmesser aufweisen.This results in the task of developing a back-up device for charging bikes, the components of which have only a small diameter.

Diese Aufgabe wird erfincLungsgemäße dadurch gelöstg daß an einer Ausrückvorrichtung für Handräder mit einer die Randradwelle und die Maachinenwelle verbindenden J[upplung die das liandrad tragende Handradwolle in einer Buchse gelagert und durch ein mit einer Steigung vexsehenes Ptthrurgaelemeat mit dieser verbunden Ist. Die Buchse ist In eiiiein zentrisch zux "schinenwelle an einem Naschinehgestell befestigten Planachlager gefübet und mit einem Bremeelement versehen. Dae YULrungealement kam aus einer steileii-nicht selbsthemmenden Nut und einem Stift gebildet @eine Das Bremseleiftent kann weiterhin aus einer Konnebuchse einem in der Buchse angeordneten Konuß und einer Druckfeder bestehen.This object is erfincLungsgemäße characterized gelöstg that at a disengaging device for hand wheels with the Randradwelle and the connecting Maachinenwelle J [upplung which the liandrad Handradwolle bearing in a sleeve mounted and is connected by a vexsehenes with a slope Ptthrurgaelemeat therewith. The bushing is in a plane bearing mounted centrally to the machine shaft on a sewing frame and provided with a brake element. The YULrungealement came from a steep, non-self-locking groove and a pin and a compression spring.

Es ist möglich@ daß die Ausrückvorrichtung mit einer sicheruagavorrichtung versehen ist. Durch die Erfindung wird mit einfachsten Bauelementen geringer Durchmesser ein sofortiges selbsttätiges Auskuppeln der liaadradwelle aus der Maschineawelle beim ßinschalten der Mwehine erreicht» Inf olge der geringen Durühmesser dee Bauele-maate Ist für die Aam dnung des .aandradea nur wenig Platz erforderlichv so daß es innerhalb der Maschine auch dort verwendet werden kann wo nur geringer Baum zur Verfugung steht. Außerdem ist das Handrad für alle Maschieongrößen veewendba"# In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandea der Erfindung dargestellt. Dle. Figii-" zeigt eine Ausrückvorrichtung In perspektiviocher Ansicht mit einem Schnitt durch das Flanschlager, J.a einem Maschinengestell 1 ist eine Xaschinenwelle 2 gelagerte, die aa ihrem freien inde mit einem Mitnehmr 3 versehen ist. Dieser greift in eine Gegeaaussparung 4 einer Handradwelle 5 ein, In der gandradwelle 5 befijüet sich eine, einem nicht selbothemmenden, Steilgewinde ähnliche schräg verlaufende Nut 69 in die ein Stift 7 greift, der in einer Buchse 8, die auf der flandradwelle leicht gängig gelagert ist, befestigt ist, Die gut 6 und der Stift 7 bilden ein PUhrungselement. Es Ist auch möglich die »ut 6 In in der Zeichnung nicht dargestelltex Weinegin die Buchse 8 zu legen und den Stift 7 In der Randradwelle 5 zu befestigen. Weiterhin ist iia der Hand -radwelle 5 eine Ringnut 9 angeordnet* Am freien Ende der flandradwelle 5 * befindet sich ein flandrad 10. Die Buche#. 8 ist aa ihrer dem liaaead 10 zugewandten Seite mit einem Konus 17 versehen# der in eine Konusbuchse 18 eingreift, Zwischen aaschineugest?11.1 und Buchse 8 befindet sich auf der Handradwelle bzw. Maschinenwelle - 2 eine Feder 16. Der Konua 17, die Konus.-buchse 18 und die Feder 16 bilden ein Bremeelement. Die Konusbuchee Wist in einem Planschlager 12, das ält dem 1 verbundei2 iat und über die Bucheo 8 und die Koau3buchse 18 greifts mit einer Schraube 11 befestigt. Amtelle der Konusbuchse 18 kam auch in In der Zeiohauag nicht dargesteller viaisele im Plawohlager ein Konus eingearbeitet sein" Das freie ßade des Planachlagers 12 ist mit einer Sicherungsvorrichtung versehen, welche auß einem in einee Führung 13 gelagoeten Bolzen 14 mit Dieuckfeder 15 besteht, Zur Verbindung der Hazdradwelle 5 »i-t der Z wird das Haadrad lquater vorherigem LÖseft Sic.40wuüg.-1-vorrichtung 13 bis 15,in Maschinehrichtung gedrückt und soweit gedrehtv bis der mitnahmeir 3 in die Gegenaussparung 4 eingreift. Wird nun daeilandrad 10 gedreht, so wird cU9 leichte Reibung von Kojius 17 und Konuabunkise 18 Übezwunden und in Sleicher Richtung dreht aich auch die Maschinonwelle 2 mit der Buchse 8" Nach erfolgtem Durchdrehen wird- das Haadrad 10 beim Einschalten der Xaschine durch das Ptthrungfieleiaeut 6" T in seine Ausgangsetellung zurüokgedrilokt und damit die Verbindung bwischen Masehinenwelle 2 und Handra(lwelle 5 geldat" ßin, Rerausziehen dea tlam*ades 10 von Hand ist nicht mobx a0glicha da elAe graftkmponeate des Stiftes 7 la der ]Rut 6 den Konno 17 dex Buchne 8 gegen die Koilusbuchae 18 deUokt und dadurch ein Verdrehen der Buches 8 verhinderte Wird nun das Eandrad 10 in die ]Rlohtv4S gedrehtg in der es das Bestreben hat Infolge der Stei. gung der Nut 6 herausgedreht zu verdenp löst eim Kraft)romponente den Konus 17 und die Konuabuchse 18, Infolge der LeichtgäAgigkeit der Buchae 8 liä Planac,4-lager 12 wird no das Herausdrehen des Haadrades lo verhindert. In der anderen Drehrioütung des Hazüradesie dagegen legen die Stirnaeiten der beiden Wellen 20#,5 sich aneinander an und die leichte Reibung das Konus 17 und der Koausbuciaso 18v ebenfalls resultierend aus der Kraftkomponente der Steigung der Nut 6 wird mühelos überwunden. It is possible that the release device is provided with a safety device. The invention makes it using the simplest components smaller diameter immediate automatic disengagement of the liaadradwelle from the Maschineawelle the ßinschalten the Mwehine achieved "Inf olge the low Durühmesser dee Bauele-mates Is the Aam dnung of .aandradea erforderlichv little space so that it is within the Machine can also be used where there is only a small tree available. Moreover, the handwheel for all Maschieongrößen veewendba "# In the drawing, an embodiment of the Gegenstandea the invention is shown. DLE. Figii-" shows a clutch in perspektiviocher view with a section through the flange, Yes a machine frame 1 is a Xaschinenwelle 2 mounted, the aa is provided with a driver 3 on its free inde. This engages in a counter recess 4 of a handwheel shaft 5 , in the gandradwelle 5 there is an inclined groove 69 similar to a not self-locking, high-helix thread into which a pin 7 engages, which is in a socket 8, which is easily mounted on the flandradwelle , is attached, The well 6 and the pin 7 form a guide element. It is also possible the "non ut 6 In the drawing dargestelltex Weinegin to lay the socket 8 and to fix the pin 7 in the Randradwelle. 5 Furthermore, an annular groove 9 is arranged in the hand wheel shaft 5 * At the free end of the wheel shaft 5 * there is a wheel 10. The beech #. 8 is provided with a cone 17 on its side facing the liaaead 10, which engages in a conical bushing 18 , between a machine eye 11.1 and bushing 8 there is a spring 16 on the handwheel shaft or machine shaft - 2. The cone 17, the cone. -socket 18 and the spring 16 form a brake element. The Konusbuchee Wist in a planschlager 12, which is connected to the 1 and over the Bucheo 8 and the Koau3buchse 18 is fastened with a screw 11 . Official Elle the cone sleeve 18 did not dargesteller viaisele in Plawohlager a cone be incorporated "The free ßade of Planachlagers 12 is provided with a securing device which Auss a gelagoeten in einee guide 13 bolts 14 with Dieuckfeder 15 consists, for the connection also in in the Zeiohauag the Hazdradwelle 5 »ith Z is the Haadrad lquater previous LÖseft Sic.40wuüg.-1 device 13 to 15 is pushed in as far as gedrehtv Maschinehrichtung and engages the mating recess 4 until the mitnahmeir 3 will now be rotated daeilandrad 10th, it is easy CU9 Friction of Kojius 17 and Konuabunkise 18 overcame and in the same direction also the Maschinonwelle 2 with the bushing 8 ". After turning, the Haadrad 10 is pushed back into its starting position by the 6" T when the machine is switched on, thus wiping the connection Masehinenwelle 2 and Handra (lwelle 5 geldat "ßin, pulling out dea tlam * ades 10 by hand is not mobx a0glicha as elAe graftkmponeate the pin 7 la der] Rut 6 to Konno 17 dex Buchne 8 deUokt against the Koilusbuchae 18 and thereby prevent twisting of the book 8 If now the Eandrad 10 in the] Rlohtv4S gedrehtg in which it is the endeavor has a result of the Stei. If the groove 6 is unscrewed, a force component loosens the cone 17 and the cone bushing 18, due to the ease of the Buchae 8 liä Planac, 4-bearing 12, the unscrewing of the Haadwheel lo is prevented. In the other rotation of the Hazüradesie, on the other hand, the front sides of the two shafts 20 #, 5 lie against one another and the slight friction between the cone 17 and the Koausbuciaso 18v, also resulting from the force component of the slope of the groove 6 , is effortlessly overcome.

Die Trennung von Maachinenwelle 2 und flandraclwelle 5 geschieht folgendermaßen", Beim Einschalten des Maschina vorschubes wird die flaschinenwelle 2 plötzlich in Umdrehung versetztu Durch die Verbindung von Maschinenwolle 2.ur4 liandradwelle 5 ist letztere bestrebt sich mitzudrehen. Da die Buch80 8 infolge des Druckes der Feder 16 auf den Konus 17 und die Konusbuchae 18 nur schwer drehbar im Planachlager 129 die Handradwelle 5 aber sehr leichtgängig in der Buchse 8 gelagert Jß t,0 &leitet die Handead:welle. -9 c&t Ihrer echräaen Nut 6 am Stift 7 entlwig und schiebt sich dadurch in ihre ,&uagaffloetellung zurück. Nun aohnftppt das Sicherungsele 13 ble 15 in die Ringnut 9 der äandradwelle 5 ein und das Haadrad 10 ist gegen unbeabsichtigtes Binrücken gesichert.The separation of Maachinenwelle flandraclwelle 2 and 5 takes place as follows "When the feed Maschina the flaschinenwelle 2 is suddenly versetztu in turn through the connection of machines wool 2.ur4 liandradwelle 5 is the latter endeavors turn as well. Since the Buch80 8 due to the pressure of the spring 16 on the cone 17 and the cone Buchae 18 difficult to rotate in Planachlager 129, the handle shaft 5 but very smoothly in the sleeve 8 mounted JSS t, 0 & forwards the Handead: wave -9 c t your echräaen groove 6 entlwig at pin 7 and pushes. Now the safety element 13 ble 15 fits into the annular groove 9 of the gear shaft 5 and the headwheel 10 is secured against unintentional bending.

Claims

P atent aa 0 p 0 TO h e2

lo DISCLAIMER FOR FIT & HIGH WHEELED INWARD on Buohbinderel machines with a handwheel wave and the clutch that connects the gauze " thereby gekenazolobaet »that the handwheel (lo) supporting handwheel shaft (5) in a bushing (8) stored and by a with.a slope * The guide element (6, 7) shown is connected to this Is and the socket (8) Jz a center to machine shaft (2) on a machine frame (1) activated Plawohlager (12) out and with provided with a brake element, Release device according to claim 1 "thereby geken, azeichnatg that the tracking element from a steep not self-locking. Groove (6) and one Pin (7) is formed, 3. Release device according to claim 1, characterized marked # that the Bremaelement aue one Koauebuches (18) with one at the Bucheo (8) arranged Konua (17) and a spring (16) beateth. 4. AuerUkvorrichtung n = h claim 1 to 311 thereby gekonameichmtg that at Plaaachlager (12) a Safety device (13 am 15) check Int.

Creation of the ve »end0tOn Bemgsceich $ n

1 reset 2 WwchinOAWO119 3 old clutch 4 0099ammsP »Xuj 5 ] 3andr "shaft 6 groove Pen 9 ok screw 12th 13th 14 BOlzeft safety device 113 print table # 16 paders 17 KOAUB yes Konuabwä.8,9