DE1522810A1

DE1522810A1 - Method and device for dosing of regenerate in film developing machines

Info

Publication number: DE1522810A1
Application number: DE19651522810
Authority: DE
Inventors: Haefeker Dipl-Chem Dr Gernot; Erich Jobst
Original assignee: HAEFEKER DIPL CHEM DR GERNOT
Current assignee: HAEFEKER DIPL CHEM DR GERNOT
Priority date: 1965-08-13
Filing date: 1965-08-13
Publication date: 1969-10-30

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Regenerat-Dosierung in Yilmentwicklungsmaschinen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regenerat-Dosierung in Filmentwicklungsniaschinen, bei denen das Regenerat dem Entwickler aus einem Regeneratvorrat über eine vom Durchlauf des Filmbandes gesteuerte Dosiereinrichtung zugeführt wird. Filmentwicklungsmaschinen sollen reproduzierbare und konstante Bedingungen für die Entwicklung photographischer Filme gewährleisten. Die Erfüllung dieser Forderungen hängt wesentlich davon ab, daß die Entwicklungeflüssigkeit über längere Zeit stets die gleiche Aktivität behält. Die bei der Filmentwicklung ablaufenden chemischen Reaktionen vermindern die Konzentration an Entwioklungesubstanz und erhöhen die Konzentration der Reaktionaprodukte. Die Aktivität des Entwicklers ni=t deshalb in Abhüngigkeit von der Menge des entwiebiten Filmes ständig ab. Um diese Abnahme auszugleichen, wird in bekannten Pilmentwicklungemaachinen dem Entwickler eine Regenerier- flüssigkeit zugeführt. Dabei wird ink all,.tmei.nen der hEigeneret- C) Zulauf dadurch eingeschaltetg daL# zu ent-- wickelnden Pilmes ein Wal-zenpaar durch den Film seLbst ausein- nn(ler#-,e(Irfickt wird. Durch div.oe Trennung (]er Walzen wird ein Kontakt betätigt und damit eine Dosiereinrichtung für die Zu- führung von Regeneratflüssigl,-eit zum Untwickler etngeschaltet. Die Dojierleistung der Dosiereinrichtung wIrd dübel Lni allge- meinen mit Hilfe einer Stellvorrichtulig empirisch festge- legt. Die bleibt so lange in TLit-Li"l#E#it, wie sich #l1,1m zwischen dem KGiitakt-.valz(",ilp#iar beJ#indet. Da der i)UrChlUUf de.3 durch (las Korit--11cLwalzeiii)#tir mit der vor- gegebenen konsh#Iiten mujohine erfolgt, Ist die der Lo41ereinrichtung dür Länge des enWickelten l,'il.m1)anüeo proporbional. Die Breite dus Filmbundes #vLrd hierbei nicht b##rücksichtigt. Als DosiereinrIchtunt# können verschiedene bekannte Geräte dienen, beispielsweise Dosierpumpen wit veränderbarer Förder- leistung, Pumpen mit vor- oder nachgeschalteten einstellbaren Drosselventilen, Kippdosierer usw. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der tatsächliche Verbrauch an Entwicklersubstanz, von dem letzten Endes die erforderliche Regeneratmenge abhängt, nur durch die empirisch geschätzte Einstellung der Dosiereinrichtung bestimmt. In vielen Fällen ist eine Art Vorwahl der Einstellung der Dosiereinrichtung in Stufen möglich, wobei etwa die Bezeichnungen "Strichnegativ"" %tStrichpositivtl, "Rafi-tf-,rI' usw. ilir die Bezeichnung dieuer Einstellungen verwendet wei#d','1), Ulli bei Welcher Art von Film- (lie J#',tr#e !"je Durch t"-Do s i ## rurif-, gründsätzlich mir näherungsweise dem tatsächlichen Verbrauch an Entwicklersubstanz angepaßt werden. Besonders dann, wenn von einer NegativHorte größere MenLen vorhanden sind, beispielsweise nur Strichnegative, können sich starke Abweichungen von dem gewünschten chemischen Gle#ichgewicht des Entwicklers ergeben. Eine gleichmüßigeg automatisierte Filmentwicklung über längere Zeiträume ist deshalb mit diesen bekannten Maschinen nicht möglich.Method and device for metering regenerated material in film developing machines. The invention relates to a method and a device for metering regenerated material in film developing machines, in which the regenerated material is supplied to the developer from a regenerated material supply via a metering device controlled by the passage of the film strip. Film processing machines should ensure reproducible and constant conditions for the development of photographic films. The fulfillment of these requirements essentially depends on the developing liquid always maintaining the same activity over a longer period of time. The chemical reactions occurring during film development reduce the concentration of developing substance and increase the concentration of the reaction products. The activity of the developer therefore does not constantly decrease as a function of the amount of the developed film. In order to compensate for this decrease, a regeneration- liquid supplied. In doing so, ink all, my. C) Inlet thus switched on daL # to be de- Pilmes unwinding a pair of rollers through the film itself nn (ler # -, e (Irfickt is. By div.oe separation (] he rolls becomes a Contact actuated and thus a metering device for the feed Routing of regenerated liquid to the undeveloper is switched on. The dosing performance of the dosing device is dowel Lni general mean empirically determined with the help of an adjusting device lays. It stays in TLit-Li "l # E # it as long as it does # l1,1m between the KGiitakt-.valz (", ilp # iar beJ # indet. Since the i) UrChlUUf de.3 through (las Korit - 11cLwalzeiii) #tir with the previous given consh # iites mujohine takes place, is that of the Lo41einrichtung for the length of the wrapped l, 'il.m1) anüeo proporbional. The width dus Filmbundes #vLrd not b ## taken into account here. As DosiereinrIchtunt # various known devices can serve, for example dosing pumps with variable delivery power, pumps with upstream or downstream adjustable Throttle valves, tilting feeders, etc. In these known devices, the actual Consumption of developer substance, from the end of the day the required amount of regenerate depends only on the empirically estimated setting of the dosing device certainly. In many cases the area code is a type of Adjustment of the dosing device possible in stages, whereby for example the terms "Strichnegativ""% tStrichpositivtl, "Rafi-tf-, rI 'etc. for the designation of your settings used wei # d ',' 1), Ulli in What kind of film (let J # ', tr # e! "ever through t "-Do si ## rurif-, must be basically adapted to the actual consumption of developer substance. Especially if there are large numbers of a negative number, for example only line negatives, there may be strong deviations from the desired chemical equilibrium of the developer. A uniformly automated film development over long periods of time is therefore not possible with these known machines.

Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe #,estellt, die beschriebenen der bekannten FilmentwicklunGsmascliinen zu beseitigen und eine hej-renerat-Dosierung i7,u behaffen, die auch bei längerem letrieb der Filmentwicklungsmaschilie mit Pilmen der -verschiedensten boliwtirzuni--sgrade die Aktivität des #,.ntwicklers ini wesentlichen konstant hält, Nach der vorliegenden hrfindung wird die 6estellte AufLabe bei einer Regenerat -Dosierung der eingangs an#,e6ebeiien Art dadurch gelöst, daß das Filmband nach beendeter Entwicklung mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim Durchlauf durch den Entwickler photoelektrisch abgetastet und die dabei erhaltene elektrische Meßgröße, die ein Maß für die Schwärzung des jeweils abgetasteten Filmstückes darstellt, zur Steuerung der Dosierleistung der Dosiereinrichtung derart verwendet wird, daß bei maximaler Schwärzung des abgetasteten Bereiches des Filmbandes die maximale Dosierleistung und bei minimaler CX Schwärzung die minimale Dosierleistung erhalten wird. Nach der Erfindung wird somit die Regenerat-Zugabe von (ler Schwärzung, d.h. vom tatsächlichen Verbrauch an Entwicklersubstanz, bestimmt, so daß die Aktivität des I i,ntwicklers ' über eine erheblich lange Betriebsdauer hinweg genfl,--end konstant gehalten wird.The present invention has the task of eliminating the known film development machines described and providing a hej-renerat dosage i7, which increases the activity of the # According to the present invention, the set task is achieved with a replenishment dosage of the type mentioned at the beginning by photoelectrically scanning and scanning the film tape after development has ended at the same speed as when passing through the developer the electrical measured variable obtained, which represents a measure of the blackening of the respective scanned film piece, is used to control the dosing rate of the dosing device in such a way that the maximum dosing rate is obtained with maximum blackening of the scanned area of the film strip and the minimum dosing rate with minimum CX blackening old will. According to the invention the regenerated addition ler of (blackening, ie Thus, the actual consumption of the developer substance is determined so that the activity ntwicklers' over a considerably long period of operation of the genfl I i, - end is held constant.

,Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur photoelektrischen Abtastung das Pilmbund auf einer der Arbeitsbreite der 2#ntwicklungsmaschine entsprechenden Breite beleuchtet und der durch das Filmband hindurchgetretene Lichtstrom zu einem photoelektrischen Wandler geleitet. Es spielt deshalb für die Genauigkeit der Steuerung der Dosiereinrichtung keine Rolle, welche Breite die auf dem Filmband befindlichen Negative haben.According to a further feature of the invention, for photoelectric scanning, the bundle of pilms is illuminated to a width corresponding to the working width of the 2 # winding machine and the luminous flux that has passed through the film strip is conducted to a photoelectric converter. It is therefore irrelevant for the accuracy of the control of the metering device what width the negatives on the film strip have.

Zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung geeignet, die pekennzeichnet ist durch eine Beleuchtungseinrichtung für das fertig entwickelte Filmband, die das Filmband wenigstens über die der Arbeitsbreite der Entwicklungsmaschine entsprechende Breite beleuchtet, ein photoelektrisches Fühlersystem für die Umwandlung eines von der Beleuchtungseinrichtung durch das Filmband gehenden Lichtstromes in eine elektrische Meßgröße und einen an den Ausgang des Fühlersysteme angeschlossenen Verstärker, dessen Ausgang mit einem Stellglied der Dosiereinrichtung in Wirkverbindung a teht. Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungegemäße Verfahren in besonders einfacher und betriebssicherer Weise ausgeführt werden. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen.According to a further feature of the present invention, a device is suitable for carrying out the process according to the invention, which is characterized by a lighting device for the fully developed film strip, which illuminates the film strip at least over the width corresponding to the working width of the developing machine, a photoelectric sensor system for converting a whose output is connected to an actuator of the metering TEHT from the illumination device through the film tape passing luminous flux into an electrical measured variable, and an output connected to the output of the sensor amplifier systems in operative connection a. With this device, the method according to the invention can be carried out in a particularly simple and operationally reliable manner. Further features and advantages of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment in conjunction with the drawings.

Fig. 1 erläutert schematisch die Wirkungswelse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.Fig. 1 schematically explains the effects of a device according to the invention.

Fig. 2 und Fig. 3 zeigen in schematischer Vereinfachung eine mögliche gegenständliche Ausführung einer nach dem Schema der Fig. 1 arbeitenden erfindungsgemäßen Vorrichtung.FIGS. 2 and 3 show, in a schematic simplification, a possible embodiment of a device according to the invention operating according to the scheme of FIG. 1.

Wie Fig. 1 zeigt, wird das fertig entwickelte Filmband 1 mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Führung all einer Beleuchtungseinrichtung 2 vorbeigeführt, die aus einer Lichtquelle 3, beispielsweise einer über die ganze Arbeitsbreite des Filmbandes 1 gehenden Leuchtstoffröhre, und einer Schachtblende 4 besteht. Der von der Beleuchtungseinrichtung 2 durch den Film 1 gehende Lichtstrom wird zu einem photoelektrischen Fühlersystem 2geitet, in Fig. 1 zur Kathode eines photoelektrischen Wandlers 6, beispielsweise einer Photozelle oder eines Sekundärelektronenvervielfachers. Um das Lichtbündel auf die rathode 5 zu konzentrieren, kann zwischen dem Filmband 1 und dem photoelektrischen Wandler 6 eine geeignete Optik vorgesehen sein. In Fig. 1 ist als photoelektrischer Wandler eine Photozelle dargestellt. Diese Photozelle wird in bekannter Weise von einer Spannungequelle 7 über einen Kathodenwiderstand 8 gespeist. Der somit im Ausgang des photoelektrischen Wandlers 6 am Lathodenwiderstand 8 entstehende Spannungeabfall stellt ein )laß für den Photozellenstrom und damit für den zur Kathode ü,olei-tetun Lichtstrom Dem Ausgang des photoelektrischen #oi,ndlers 6 ist eine Kompensationoquelle entge"eri,##eschaltet, die im wesentlichen -#,us einer 2paiinun.-Ei(luel.Le 9 und einem daran angeochlosaenen -siderL;tund 10 besteht. üie iie£ativen Ilole der #ipannunguuuelleii 7 und 9 a1.ad bei 11 miteinander -vc#rbtinden, Der an die zweite SpE,iinungsquelle 9 angeschloosene Widerstand 10 i---t iaLt einem veränIerbaren Abgriff 12 versehen. Zwischen dem Aberiff 122 und dein gemeinsamen Minuspol 11 fällt sor.-iit am Wider- stand 10 eine je nach der Stellung des Abgriffes 12 verC;4,.nderllche Spannung ab, An die Kathode 5 und den Abgriff 12 ist der Ein- gang eines Verst;;rlccrs 13 angeschlossen. Dieser Einf#ang emrif-"int uomit die Differenz der Spannungsabfälle am Kathoderiwiaerstand 8 und an dem zwischeli 11 und 12 liegenden i#bschnitt des Wider- standes 10. Der Verstärker 13 ist ein polaritLitsempfindlicher GLeie,hspaniiun--,#svers-t,'-rirker, der in bekannter ",leise ausgebildet oein kann, beispielsweise mit einem mechaniechen oder elektroni- sehen Zerhaker-Eingang und einem phasenempfindlichen Gleich- rIchter im Ausgang. an den Ausgang des Verstärkers 13 ist ein Llektromotor 14 angeschlosoen, der so beschaffen ist, daß -eine -Grehrichtung von der Polarität der ihm aus dem Ausgang des Verstärkers 13 'angelieferten Spannung abhängt. Derartige Motoren, auch mit zusätzlicher'Linspeisung von Wechselstromp sind bekannt und werden hier nicht näher beschrieben. Der Schleifer 12 des diderstandes 10 ist mit einem Stellglied 15 einer Dosiereinrichtung 16 mechanisch gekoppelt. Die mechani- sche Koppelung ist durch eine gestrichelte linie 17 angedeutet. Das Stellglied 15; kann beispielsweise das Küken eines Drossel- ventils, die St,3116inr-.Loh-bung für die Hubverstellung einer Dosierpumpe oder eine ähnliche Vorrichtung sein. Jeder Ein- stellung des #ic-,ileifers 12 entspricht somit zwangsläufig eine bestinunte Einstellung des Stellgliedee 15 und damit eine bestimmte Dosierleistung der Dosiereinrichtung 16 fÜr das Regenerat, das beispielsweise in einem Vorratsbehälter 8 untergebracht ist., Der Scijleil#er 12 und das Stellglied 15 sind ferner mit dem iintriebonio-tor 14 e-,ckul)pelt. Diene Kupplung ist in Fig. 1 durch die Lestrichelte Linie 19 angedeutet. Beispielsweise kann die Abtriebswelle des Motors 14 über ein Rädergetriebe mit dem Ochleifer 12 und dem Stellglied 15 verbunden sein. Die mechanische Kupplung zwischen Motor 14, 2chleifer 12 und Stellglied 15 ist so beschaffeng bzw. der Motor 14 Ist so an den Ausgang des Verstärkers 13 angeschlossen, daß sich eine Gegenkopplungewirkung ergibt, d.h. daß bei steigender Ausgangsspannung des Verstärkers 13 der E;chleifer 12 des Widerstandes 10 in dem Sinn bewegt wird, daß die Eingangsspannung des Verstärkers 13 sich vermindert. Der Verstärker 13 arbeitet somit als Nullversttirker, und der Motor 14 bewegt den Schleifer 12 stets in eine solche Lage, daß der Spannungsabfall am Widerstand 10 zwischen dem Schleifer 12 und dem Uemeinsamen Minuspol 11 bis auf eine kleine Restspannung gleich dem Spannungsabfall des Photostromes am Kathodenwiderstand 8 ist. Die Stellung des Schleifers 12 und damit auch die Utellung des etellgliedes 15 sind somit eindeutig mit dem Photostrom und demnach auch mit der Uchwärzung des Filmbandes 1 verknüpft. Es ist dabei ohne weiteres möglich, durch entsprechende Gestaltung der mechanischen Kupplungen 17 und 19 und/oder Verwendung von Stellorganen 15 mit entsprechender Charakteristik jeden beliebigen PunktionB-zusammenhang zwischen dem Photostrom und der Dosierleistung zu erzielen. Die Erfindung ist demnach nicht auf den einfachsten Fall einer linearen Abhängigkeit zwischen l'hotostrom und Dosierleistung beschränkt. Die Empfindlichkeit der erfindungegemäßen Vorrichtung kann In bekannter, nicht dargestellter Weise verändert werden# beispielsweise durch Verändern des Kathodenwiderstandes 8 oder Verwendung eines Verstärkers 13 mit veränderbarem Verstärkungs--faktor. Es können auch (nicht dargestellte) Mittel zur Verechiebung der Bereichsgrenzen vorgesehen sein, beispielsweise für die Veränderung des Nullpunktes mechanischer Justiervorrichtungen in ler Verbindung zwisehen dem Schleifer 12 und dem Stellglied 15, und für die Veränderung der oberen Bereichgrenze zusätzliche feste oder veränderbare Widerstände zwischen dem Widerstand 10 und dem Fiuspol der Spannungsquelle 9. Derartige Maßnahmen sind dem Fachmann 1-eläufig und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Insbesondere ist die mechanische Verbindung zwischen dem Schleifer 12 und dem Stellglied 15 so beschaffen, daß bei maximalem Lichtstrom (geringster Schwärzung des Filmbandes 1) das Stellglied 15 die Stellung der minimalen Dosierleistung einnimmt" und daß bei minimalem Lichtstrom (maximaler lichwärzung des Filmbandes 1) das Stellglied 15 die Stellung maximaler Dosierleistung einnimmt. Die maximale Dosierleistung ist so gewählt, daß der dabei vorhandene Regeneratzufluß dem tatsächlichen Entwicklerverbrauch entspricht.As FIG. 1 shows, the fully developed film strip 1 is guided past all of a lighting device 2 with the help of a guide (not shown), which consists of a light source 3, for example a fluorescent tube extending over the entire working width of the film strip 1 , and a shaft cover 4. The luminous flux passing through the film 1 from the lighting device 2 is guided to a photoelectric sensor system 2, in FIG. 1 to the cathode of a photoelectric converter 6, for example a photocell or a secondary electron multiplier. In order to concentrate the light beam on the cathode 5 , suitable optics can be provided between the film strip 1 and the photoelectric converter 6. In Fig. 1 , a photocell is shown as a photoelectric converter. This photocell is fed in a known manner from a voltage source 7 via a cathode resistor 8. The voltage drop thus arising at the output of the photoelectric converter 6 at the cathode resistor 8 sets a) let for the photocell current and thus for the to the cathode ü, olei-tetun luminous flux The output of the photoelectric # oi, ndlers 6 is a compensation source against "eri, ## eschetzt that essentially - #, us a 2paiinun.-egg (luel.Le 9 and one on it angeochlosaenen -siderL; t and 10 exists. üie iie £ ativen Ilole der #ipaltunguuuelleii 7 and 9 a1.ad at 11 with each other -vc # rbtinden, The resistor 10 connected to the second SpE, iinungsquelle 9 i --- t iaLt a changeable tap 12 is provided. Between the Aberiff 122 and your common negative pole 11 falls sor.-iit at the cons- stood 10 one depending on the position of the tap 12 verC; 4, .nderllche Voltage from, to the cathode 5 and the tap 12 is the input output of an amplifier ;; rlccrs 13 connected. This Einf # ang emrif- "int Hence the difference in the voltage drops at the cathode resistor 8 and at the section of the counterpart lying between 11 and 12 Standes 10. The amplifier 13 is a polaritLits sensitive GLeie, hspaniiun -, # svers-t, '- rirker, who known in ", quietly trained oein can, for example with a mechanical or electronic see Zerhaker input and a phase-sensitive equal right in the exit. to the output of amplifier 13 is a Llektromotor 14 connected, which is such that -one direction of rotation from the polarity of it from the output of the amplifier 13 'depends on the voltage supplied. Such Motors, also with additional AC feed are known and are not described in detail here. Of the The grinder 12 of the diderstand 10 has an actuator 15 a metering device 16 mechanically coupled. The mechanical The coupling is indicated by a dashed line 17 . The actuator 15; for example, the chick of a thrush valve, the St, 3116inr-.Loh-exercise for the stroke adjustment of a Be a metering pump or a similar device. Every one position of the # ic-, ileifers 12 therefore inevitably corresponds to a bestinunte setting Stellgliedee 15 and thus a given dosing rate of the metering device 16 for the regenerated material, which is for example housed in a storage container 8., The Scijleil he # 12 and the actuator 15 are further e- with the iintriebonio-tor 14, ckul) pelt . This coupling is indicated in FIG. 1 by the dashed line 19. For example, the output shaft of the motor 14 can be connected to the Ochleifer 12 and the actuator 15 via a gear train. The mechanical coupling between motor 14, grinder 12 and actuator 15 is designed or the motor 14 is connected to the output of amplifier 13 in such a way that there is a negative feedback effect, that is, when the output voltage of amplifier 13 rises, the grinder 12 of the Resistor 10 is moved in the sense that the input voltage of the amplifier 13 is reduced. The amplifier 13 thus works as a zero amplifier, and the motor 14 always moves the wiper 12 into such a position that the voltage drop across the resistor 10 between the wiper 12 and the common negative pole 11 is equal to the voltage drop of the photocurrent across the cathode resistor 8 except for a small residual voltage is. The position of the grinder 12 and thus also the position of the element member 15 are thus clearly linked to the photocurrent and therefore also to the blackening of the film strip 1 . It is easily possible to achieve any desired punctureB-relationship between the photocurrent and the metering rate by appropriately designing the mechanical couplings 17 and 19 and / or using actuators 15 with appropriate characteristics. The invention is therefore not limited to the simplest case of a linear dependency between the photocurrent and the metering rate. The sensitivity of the device according to the invention can be changed in a known manner, not shown, for example by changing the cathode resistance 8 or using an amplifier 13 with a variable gain factor. It can also be provided (not shown) means for Verechiebung the range limits, for example for the variation of the zero point of mechanical adjusting devices in ler compound zwisehen the slider 12 and the actuator 15, and additional of the change in the upper range limit fixed or variable resistors between the resistor 10 and the Fius pole of the voltage source 9. Such measures are familiar to the person skilled in the art and do not require any further explanation. In particular, the mechanical connection between the grinder 12 and the actuator 15 is such that at maximum luminous flux (lowest blackening of the film strip 1) the actuator 15 assumes the position of the minimum metering rate "and that at minimal luminous flux (maximum luminous flux of the film strip 1) actuator 15 occupies the position of maximum dosing rate. the maximum dosing rate is chosen such that the existing Regeneratzufluß this corresponds to the actual developer consumption.

Das Filmband 1 wird an der Beleuchtungseinrichtung 2 mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim Durchlauf durch den Entwickler vorbeibewegt. Die quer zum Filmband 1 gemessene Beleuchtungsbreite den Blendenspaltes 4 ist gleich der Arbeitsbreite der Entwickliuigsmaschine, so daß es für die Arbeitsweise der Dosiereinriehtung ohne Bedeutung ist, ob diese ganze , , rbeitsbreite aus7&enut-it i-FLt-ader nicht. Um den Zeitpunkt festzustellen, zu dem es zweckmäßig ist, den Entwickler vollständig zu ersetzen, wird zweckmäßig eine Inte-&riervorrichtung verwendet, die bei Erreichen einer vorgegebenen Gesamtmenge reduzierten Silbers bzw. einer vorgegebenen Gesauitmenge an zugeflossenemhegenerat ein Signal gibt. Im einfachsten Fall besteht eine solche Integriervorrichtung aus einem Volumendurchflußzähler in der Regeneratleitung. Es kann aber auch eine elektrische Integrierung verwendet werden, beispielsweise ein elektrischer Zähler, der das Zeitintegral der Spa.Laiung zwischen dem Schleifer 12 und dem Pluspol der Spannungsquelle 9 mißt. Diese Teilspannung ändert sieh gleichsinnig mit der Schwärzung des Filmbandes 1. The film tape 1 is moved past the lighting device 2 at the same speed as when passing through the developer. The measured transversely to the film strip 1 lighting width of the aperture gap 4 is equal to the working width of the Entwickliuigsmaschine, so that it is for the operation of the Dosiereinriehtung irrelevant whether this whole, rbeitsbreite AUS7 & ENUT-it i-Flt-vein not. In order to determine the point in time at which it is expedient to completely replace the developer, an interfering device is expediently used which emits a signal when a predetermined total amount of reduced silver or a predetermined total amount of accumulated amount has been reached. In the simplest case, such an integrating device consists of a volume flow meter in the regenerate line. But it can also be an electrical integration may be used, for example, an electrical meter, which measures the time integral of Spa.Laiung between the wiper 12 and the positive pole of the voltage source. 9 This partial voltage changes in the same direction as the blackening of the film strip 1.

In den Fig. 2 und 3 ist schematisch eine mögliche Ausführungsform einer erfindungegemäßen Vorrichtung erläutert. Das Filmband 1 wird mit Hilfe zweier Walzenpaare 20 und eines Antriebsmotors 21, der mit dem Antriebomotor der Filmentwicklungsmaschine synchronisiert oder identisch ist, mit der gleichen Geochwindigkeit wie bei der Entwicklung zwischen einer Schachtblende 4 und einer Abdeck-Glasplatte 22 transportiert. Unterhalb der Schachtblende 4 ist in einem lichtdichten Kasten 23 eine leuchtstoffröhre 3 angeordnet. Die Lauchtstoffröhre und die Blende 4 sind so bemessen, daß das Filmband 1 über seine ganze Arbeitsbreite gleichmäßig beleuchtet wird. Der aus der Schachtblende 4 austretende Lichtstrom 24 wird mit Hilfe einen Spiegels 25 und einer Optik 26 zum phototlektrischen Fühlersyatem 6 geleitet. Durch die Optik 26 wird das Bild der Schachtblande 4 voll- ständig auf die lichtempfindliche Fläche des photaelektrischen FühlersystemB 6 abggglde#., ... ä% »% Zur Komrensation der vom photoelektriBell-en Vi-ndler 6 gelieferten Allsgangsgröße,kann statt der in Fig, 1 dargestellten Spannungsquelle 9 auch ein zweiter photoelektrischer Vandler dienen, der direkt von der Lichtquelle 3 so beleuchtet wird, Iaß die von ihm gelieferte elektrische üitogiitip:sgrüße gleich der vom ersten Wandler 6 bei unbeltchteteni Pilm (Schwärzung Null) gelieferten nusgaii&sgröße ist, Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daß b,>,)chwaiikun,#,en der In-Leiisiti;-t der Lichtquelle 3 sich aus der Messung herausheben, wenn die Charakteristiken der 1)eiden Wandler im wesentlichen gleich sind, Lu lassen sich auch aktive photoelektrische Wandler, beispielowel;#je Halbleiter-Potoelementeg verwenden, so daß besondere Spannungsquellen 7,9 überflüssig werden.A possible embodiment of a device according to the invention is illustrated schematically in FIGS. 2 and 3. The film tape 1 is transported with the aid of two pairs of rollers 20 and a drive motor 21, which is synchronized or identical to the drive motor of the film developing machine, at the same speed as during development between a shaft cover 4 and a cover glass plate 22. Below the shaft cover 4, a fluorescent tube 3 is arranged in a light-tight box 23. The leek tube and the diaphragm 4 are dimensioned so that the film strip 1 is evenly illuminated over its entire working width. The luminous flux 24 emerging from the shaft cover 4 is guided to the photoelectric sensor system 6 with the aid of a mirror 25 and optics 26. Through the lens 26 the image of Schachtblande 4 completely abggglde onto the photosensitive surface of photaelektrischen FühlersystemB 6 # is. ... ä% »% to Komrensation the Allsgangsgröße supplied by photoelektriBell-en Vi traders 6, can take in voltage source 9 shown FIG, 1 also serve a second photoelectric Vandler which is illuminated directly by the light source 3 so IASs delivered by him electrical üitogiitip: sgrüße equal to the first transducer 6 at unbeltchteteni Pilm (blackening zero) supplied nusgaii & sgröße is, this Embodiment has the advantage that b,>,) chwaiikun, #, en the in-performance of the light source 3 stand out from the measurement if the characteristics of the 1) two transducers are essentially the same, Lu can also be active Photoelectric converters, e.g. use semiconductor potentiometers, so that special voltage sources 7, 9 are superfluous.

In diesen und ähnlichen Fällen kann die Einstellbarkeit der Kompensationsquelle entweder elektrisch oder mechanisch erzielt werden. Bei mechanischer Einstellbarkeit kann beispielsweise eine verstellbare Blende zwischen der Lichtquelle und dem zweiten photoelektriechen Wandler vorgesehen und mit dem Stellglied der Dosiereinrichtung in analoger deise wie der in Fig. 1 dargestellte Potentiometerschleifer 12 gekuppelt sein.In these and similar cases, the adjustability of the compensation source can be achieved either electrically or mechanically. For mechanical adjustability of an adjustable aperture between the light source and the second photoelektriechen transducer may for example be provided and connected to the actuator of the metering device in an analogous deise as the potentiometer wiper shown in FIG. 1 may be coupled 12th

Ferner kann sowohl bei elektrischer als auch bei mechanischer ßinstellbarkeit der Kompensationsquelle eine Justlereinrichtung, beispielsweise eine verstellbare Blende, vorgesehen sein, um einen Abgleich der beiden photoelektrischen Wandler zu ermöglicheng d.h. ihre Ausgangsgrößen bei unbelichtetem Film gleich groß zu machen. Derartige und andere Maßnahmen, die lediglich technische Binzelheiten der verweitdeten geßvorric,#l#t.iii:-gen betreffen und aus der Lichtmeßtechnik vielfältig bekannt sind, sind selbstverständlich im Rü.hmen der Erfindung anwendbar. Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung Zu verlassen.In addition, an adjustment device, for example an adjustable diaphragm, can be provided for both electrical and mechanical adjustability of the compensation source, in order to enable the two photoelectric converters to be compared, ie to make their output variables the same with unexposed film. Such and other measures, which concern only technical details of the widespread geßvorric, # l # t.iii: -gen and are widely known from light measurement technology, can of course be used within the scope of the invention. Other embodiments are possible without departing from the scope of the invention.

Claims

P ii t e, nt in n f # 1) r ü o he

Seduction and provision for replenisher dosing in Film development (ama "jahinen, in which the regenerate your E # lItwichle # r a112 Via one of the flow d (30 Ililribiiiidc "i3 controlled dosing i.iii # J (, # lituni-, , -iiLz ("flickers wj.i # (1, because the 1'1, lml) .tind Also finished winding, with the same Geschwilidib # - as when passing through the developer photoelectrical trisch aLL -. et ## iAet and the electrical measurement L_ # size, which is an input for the blackening of the respective touched FilmLitückes the first time, to control the dosing power of the metering device is used in such a way that with maximum blackening of the scanned area of the Film tape the maximum dosing rate and at minimum 2 blackening the minimum dosing rate is obtained. Method according to lins claim 1, characterized in that for 1) liotoelel # -1, i, J., # "elien i # btastung (read film tape on a , le-r Irt) ei 1, sbi # cd-te of the l-'iltwi.ckliuigsin "jgcliine corresponding Width and the through there, 3 film tape through .7liz a photoelectric We(-),

Apparatus for carrying out the method according to claim 1 or 2, 4e can be characterized by a lighting device (2) for the completely developed PilmbanA (1), which illuminates the Yilmband at least over the width corresponding to the working width of the developing machine, a photoelectric sensor system (6) for the conversion a luminous flux going from the lighting device through the film bundle into an electrical measured variable, and an amplifier (13) connected with its input to the output of the sensor system, the output of which is in operative connection with an actuator (15) of the metering device (16) . Device according to Claim 3, characterized in that the metering device (16) has a metering valve arranged in the feed line for the regenerated liquid to the developer. Apparatus according to claim 3, characterized in that an adjustable compensation source (9, 10, 12) connected to the output (8) of the converter (6) is provided, that the amplifier (13) is polarity-sensitive and its input is adapted to the difference of the Output variables supplied by the converter (6) and the compensation source and with its output connected to an electric motor (14) so that the sheet-metal motor is mechanically coupled to the adjustment element (12) in the compensation source so that the amplifier works as a zero converter and that the adjustment element (12) of the compensation source m0 coupled to the actuator (15) of the Donbrelnrtohbung (16) 6. Device-according to one of the claims 3 to 5, identified by an integration device for the detection of the total amount of cles in the developer reduced 3 1.1 b he, -ri . Device according to claim 6, characterized in that the integration device has a volume flow meter arranged in the regenerate feed.