DE1517013A1 - Coating for food - Google Patents

Coating for food

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DE1517013A1
DE1517013A1 DE19651517013 DE1517013A DE1517013A1 DE 1517013 A1 DE1517013 A1 DE 1517013A1 DE 19651517013 DE19651517013 DE 19651517013 DE 1517013 A DE1517013 A DE 1517013A DE 1517013 A1 DE1517013 A1 DE 1517013A1
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DE
Germany
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mass
starch
gluten
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gelatinized
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DE19651517013
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German (de)
Inventor
Gilbert Finkel
Lipka David H
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DCA Food Industries Inc
Original Assignee
DCA Food Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/157Farinaceous granules for dressing meat, fish or the like

Description

Überzug für Nahrungsmittel Die Erfindung betrifft eine Masse zur Ausbildung eines körnigen Überzuges für Nahrungsmittel in der Art einer Krume, einen Agglomerates od.dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung der Übersugemaese.Coating for foodstuffs The invention relates to a mass for forming a granular coating for foodstuffs in the manner of a crumb, an agglomerate or the like.

Bei der Herstellung gebrätener oder-gebackener Nahrunge.- mittel, beiepielswelse Flach, Garnelen, Geflügel, Fleisch Gemüse od. dgl., ist es üblich, die BBware mit einem ge-- barkenen, mehligen, körnigen Beschichtungematerial zu über.- ziehen, beispielsweise mit Biskuitmehl (cracker meal) oder Werkmehl. Bisher wurde dass Biekuitmehl im allgemeinen komfe..i, siell dadurch hergestellt, daß verschiedene Mehlsorten unter schiedlichen Ursprungs mit susätslicheä.Materialien zusammen.--. gebracht wurden,.beispielswelee Zuaker,.Gerdlrzen;-entfetteter Trockenmilch, Triebmittel (Bauerteig,Hefe), Salz und anderen Bestandteilen, worauf zusammen mit Wasser eine extrudierbare Masse gebildet wurde. Diese Naeee wird anschließend unter kräf- tigem Druck in kohäaivem, bindiges Zustand eztrudiert und ver- baeken. las gebackene &r$eugnie wird im Anecbluß hieran in kleine Stücke zerbrochen und schließlich in feinen Zustand versablen;. eo daß es das Biskuitmehl bildet. Das ibliah`e Bis kuitmehl enthält eine Stärkekomponente, die in gelatlnIertem Zustand vorlieg-ti. eowi.e -eine Proteinkonponente, Kelchs in denaturierten Zustand ist. Das Kohl besitzt bei Anwendung auf ein pahrungemittelsubatrat keine leatteuähtigkeitaalbaorp- tion, die Adhäeionaeigenachaften sind ungeMgend und weiter- bin mangelt en dem Produkt an Zigennobatten, die einer Ver- formung entgegenwirken. Das in üblicher Weise barg eetellt.e . Biakuitwebl besitzt ferner, insbesondere wenn es auf gefrore- ne Nahrungsmittel zur Anwendung gelangt, zahlreiche andere Mängel und Nachteile. Bei der Herstellung von mit Biskuxtmehl überzogenen, gefrorenen Eßwaren, beispielsweise Fischetäbohen (frozen fiah sticke), liegt der Rohfisch ursprünglich in gefrorenem Zustand vor und wird auf die gewünschte Größe und Gestalt des Enderzeugniqsea zugeschnitten. Die gefrorenen fischetäbehen werden mit einem geeigneten Eiüberzug oder Eierteig klebriger Natur beschichtet, worauf das Biokuitmehl aufgebracht wird, um das Fis.hotäbchen völlig zu bedecken, wobei das Mehl wegen des Eiüberzuges haftet und einen Panierüberzug (breading) bildet. Das auf diese Weise parierte Erzeugni.n wird anschließend soweit gebacken, daß der Panierüberzug gekocht und gebräunt und am Fisch oder einem anderen Nahrungemittelaubatrat befestigt wird. Infolge dieses Backeng wird das Nahrungsmittelsubstrat beträchtlich erwärmt und in vielen fällen teilweise gekocht;, eine Folge, die sehr uner-" wünscht ist..Daa oben erläuterte Verfahren erfordert eine rasche Rückfrierung des Nahrungsmittels, im allgemeinen mit einer Wind- oder 1'lattengefriereinrichtung, wodurch sich der. Preie des Endprodukten beträchtlich erhöht. Darttberhinauo ist das Endprodukt von minderer Qualität, da es in seiner endgültigen, für den Verbrauch fertigen Form Teile besitzt, die mehr als einmal gekocht wurden. Das gefrorene Nahrungemittelerzeugnis, wie es vom Verbraucher entgegengenommen wird, wird normalerweise in einem Ofen während etwa 10 - 15 Minuten bei einer Temperatur zwischen 200 und 235°a erneut erhitzt. In diesen Stadium hat das Nahrungemitteleubstrat einen Teil seiner Frische und,ESqualität verloren und der Panierübersug ist nicht mehr mürbe und trocken. ]Co ist deshalb offensicht- lioh, daß die üblichen, gefrorenen und panierten Nahrungsmit- tel viel $u wünschen übrig lassen. Infolgedessen ist OB in erster Linie Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zusammensetzung für einen verbesserten Nahrunge- mittelüberaug zu schaffen, inabeaondere des Biskuitzehl-- oder Weekmehltypo. . Ein Vorteil des erfindungsgeceäßen Überzuges ist sein.attrak- tives Aussehen und die Tateaohe, daß-er beim Erhitzen zusammen mit dem überzogenen Nahrungemitteleubetrat mürbe und trocken wird und außerdem ausgezeichnete Speisesigsnrehaften besitzt. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist weiterhin preiegünet- tig herzustellen, leicht aufzubringen und au behandeln. Be- sondern vorteilhaft lUt eich der erfindungegarUe Überzug auf gefrorene und panierte Nahrängeoittel anwenden. ' Die nsohetehende Beschreibung bevorzugter AueMhrutgrformen der Erfindung dient in gunammenhaug mit beihinggndee Zeichnung der weiteren Erläuterung. Die Zeichnung stellt graphisch eine Illuetrierung den Texperaturbereiohs in Zusammenhang Bit den Wansergebalt beim Trocknen den erlindungsgemäßen Erzeugnisses dar. . In gewisser Sinaicht sieht die Brtindung die Beharrung einer körnigen. eßbaren Übersugamasae in 2etraaht, die aus eine fasrigen, 1G@ebrig;en protein-Betsmatriu besteht, in welcher in wesentlichen niobt.gelatinierte Stärke uususa»enhängend rein rekteilt ist. Bei den. Protein handelt an siob vorteilhaft u» Gluteu in e'-nes entwiotelten, lebensfähigen (viable) Zuuntand. Das Protein bildet ein dreidimensional« lletawerlr. welches in wesentlichen fie Rtütsstruktur bestirmt, die eine stabile Aggloaerierura der niobtgelatinierten Stärke bewirkt. Die Stärke ist forsugrweise ein sebliges Material, insbesondere Welsen-,Ma"i@-. 8o jabohaen., Hafer.., Reis-. Roggen.., rgrtottel.. Behl oder jin anderes neblbaltigea Material. Auab Msebusgtn verrobied4aer Mehlsorten kosven in prage. Daneben können den seilhaltigen Materialien geeignete $usatsatofie beigemisebt werden, '@eispieleweise tritbsittel, Psrbstotfe u.dgi. Diese Mittel :md Ototte können bi® zu etwa 79% der Übersugemasse auasoeb3n. Die Partikel können erfindungegesU auch mit einem tett3.g.3n .Material tibersogen werden, beispielsweise mit testen Fett )der einem öl, insbesondere 8obweineeobmala, pflanzen.. kilr$ungefetten (vegetable ahortenings) in festem oder flüssigem Zustand, gehärtete öle, Ihulgatoren ete. Der Peuchtigkeitnge-- halt der verbesserten, körnigen Zusammensetzung zur Auabil. Jung eiüen Überzuges liegt vorteilhafterweine zwiechen@etwa vorzugsweise zwischen 0,2 und 6,5%, beiepielaw- 0,2 und -1290% weine bei 5,5%. Das lebensfähige, faserige Gluten, welches das Stütznetzwerk bildet, soll erfindungsgemäß wenigstens 2,2 Gew.% der Masse ausmachen. Die Teilchengröße der Masse liegt bevorzugt zwischen etwa 2 und 200 meah (U.B.S.), vorzuge- weiee zwischen etwa 8 und 100 meah. Die Stärke macht vorteilhaf- tmeine wenigstens 20 Gew.%, beispielsweise zwischen 80 und 88 Gew.% der Masse aus. Die Stärke besitzt vorteilhaft eine Teilehengröße zwischen 15 und 500 Mikron und liegt erfindungn- gemäß insbesondere in agglomerierter Pore vor, wie nie bei- spieleweine beim üblichen Mahlen von Weizen erhalten wird. Beispielsweise kann die Teilchengröße'awiechgn etwa 80 und 100 Mikron liegen. Nicht mehr als 10g& der Stärke soll gela- tiniert sein, vorzugsweise nicht mehr als 1%. Die Stärke und das Gluten liegen vorteilhaft in der form eines Weizenmehle vor, beispielsweise "Canadian hard red winter"- Weinenmehln Die Mengenanteile der einzelnen Bestandteile dieses Mehlen entsprechen den Zwecken der Erfindung. In.den fällen, in, denen Mehl als prinäre oder alleinige Quelle für die Stärke und da* Gluten oder ab alleinige Quelle füe das Gluten verwendet wird, ist das Mehl vorteishafterweise von solcher Beschaffen beifi, daß es wenigstens die minimalen Anforderungen an das Gluten des Produktes erfüllt. Beim Herstellen der Maase durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Stärke, das vitale undeneturierte Gluten und Wasser zusammen teaieeht und so durchgearbeitet, daß sieb eine agglo- werlerte Masse oder egglo»rierte Massen ergehen, wobei die iRearbeliüng ura die de: Mischung mitgeteilte Energie autsrei- t Chen, das Gluten in ein le@rengfbhiges, i@reidimensionales, fane- rigea Oet swerk zu entwickeln. Be ist weuentlich, daß die Masse Weder Zu Wenig -noelt ku viel bearbeitet wird, da im einen Falle Keim fadenfbrwißes getswerk aus lebensfähigem Muten ewtste- ben r tie anderen falle das %etgfere aeretört würde. DaB Be- arbeiten UM Ostwickeln das Protein kaa* während der lsel.e@@ . finteru» (pelietieixg) der- lÜsahung dtuxch Stürzen in-üb- lieben @ellsteerueatsneri ausgeführt Werden, ferner mittels Ectrueieh, Bearbeitung ip einem gchraabenförderer, xhttxusfon durch Siebe oder t@ttelo anderer- Bearbeitungeproneese. Bef noxwalem Weizenmehl lieft die Bearbeitutgenergie, welche zur Bntniaklung den glu.tln erforderlich ist, in der Größen- ol=dnung von etwa 40 Joules je Gramm Teig. Zfe Arbeitsmenge die bei irgendeinem anderen Verfahren erforderlich ist, um den angedirebten, fadenförmigen Zustand des Gluten nu erreicben, läßt stqh vom Fachmann leicht bestimmen.- Das vitale Glatet soll wenigstens 2,2% der Trockenbestandteile ausmachen. Vor-: teilhafterweise liegt: es zusammen mit der Stärke als ein Be- standteil des Weizenmehls vor. Beim Verarbeiten der Mischung wird ein Glutenanteil von wenigstens 2,2% der Troekenbentand- teile in den Zustand, eines. lebensfähigen, faserigen Netzwerks entwickelt. Obwohl die Wassermaue in der bearbeiteten Masse sehr gering seit kann, beispielsweise 7 p, liegt sie vorteilhafterweise zwiechen etwa 23 und AG vorzugsweise zwischen 31 und 36,51 beispielvweise bei 3495%. Die lasue wird entweder als solche oder in grobem oder auch Averkleinertem, endgültigem körni- gem Zustand.ohne nerkliche Galatinierung der Stärke oder Denaturierung des Gluteu3 cif Hilfe: irgendeines an eich be- ä@iannten Verfahreno, Wie oben angeleben, auf den ]#euchtigkeits- geha? des Endprodukfea aasgetrocknet. Die Trocknung kann bei--. spielswe U_se dadurch beW1ekt werden, daß die bearbeitete Masse einer Inirarotstrahlung ausgesetzt oder in anderer Weise er- wärmt wird, so daß die Temperatur die Gelatinierungstemperatur der Stärte bei dem vorherrschenden Peuchtigkeitagehalt der Mau- se nicht überschreitet. Wee an sich bekannt, steigt diese Temperatur von etwa 370C auf etwa 135°C an* uns zwar gusam,., men mit einer Abnahme den Wassergehalts von etwa 60 süf etwa. 3%. Die Kurve A der Zeichnung repräsentiert die obere Temperaturgrense., bis auf welche das Material während seiner Trocknung erhitzt werden darf, und zwar in Bezug auf seinen Wassergehalt. Oberhalb dieser Kurve stellt sich eine unr:rwünachte Gelatinierung der Stärke ein. Unterhalb der Kurve wird keine merkliche Gelatinierung der Stärke oder Denaturierung des Gluten bewirkt: Die Kurve B zeigt die gegenseifigen Beziehungen von Temperatur und Wassergehalt während einen Traaknungsversuches. Die Trocknung wird entweder vor oder nach der Zerkleinerung des Materials auf die angestrebte Teilchengröße des Endprodukten ausgeführt. Die Zerkleinerung selbst wird in irgendeiner an sieh bekannten leine vollzogen. Beispielsweisse kann die ktirhige Nasse auf eine Temperatur von etem 6500 während einer Zeit vor 3 -s 30 Minuten erwärmt werden, wodurch der Waaeergehalt auf einen Wert zwischen etwa 1 und 12% reduziert wird. Selbatverständlirh können auch. andere Troeknungsarten ohne Gelatinierung zur Anwendung gelangen, beispielsweise eine Vakuumtrocknung od.dgl. Eine Roehßrequenz-Erwärmung wird in der Regel -verwinden, da eine solche zu einer Stärkegelatinierung Anlaß gaben kann. Das in der oben angegebenen Weise hergestellte, granulierte Erzeugnis besitzt zahlreiche wünsehenowerte und überraschende Eigenschaften. Es besitzt einen hohen Grad an Mürbheit, eine geringe Wasserabsorption in kondensiertem Zustand-und eine relativ hohe Dampfabsorption. Das Erzeugnis besitzt jedoch selbst unter den Verhältnissen einer starken Dampfabsorption immer noch einen hohen Grad an Mürbheit, welcher demjenige#"# @ üblicher Materialien überlegen ist. Eine Nikrofotografie eines Schnitte durch ein erfindungsgemäßes Überzugstellchen enthüllt eine ganz spezifische Struktur, die eiih an keinem anderen, granulierten, eßbaren Material beobachten läßt. Bei, dem erfinduagagemäßen Erzeugnis Ist die in nicht gelatiniertem Zustand vorliegende Stärke durch das ganze Teilchen hindurch 3.n Form diskreter, feiner Teilchen verteilt. Die Stärketeilchen sind miteinander durch langgeetreckte Glutenfäden verbunden, wobei das Gluten ein faden- oder faserförmiges Netzwerk bildet, welches die Stärketeilchen verbindet und abstützt. Bei konventionellen eßbaren Krumen ist demgegenüber die Stärke gelatiniert und das Protein liegt in Form diskreter, willkürlich angeodneter Teilchen vor. Nachdem die Teilchen in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt sind, können sie mit einem fetthaltigen Material überzogen werden, vorzugsweise mit etwa 2 -. 15 Gew.% bezogen auf die Teilchen. Das fettige Material läßt sieh durch Aufsprühen od. dgl. aufbringen und wird leicht absorbiert, so daB kein Oberfläetrentett vorliegt. Das sich 9o ergebende Nate.-rial besitzt in unerwarteter Weise das Aussehen ein. es -Pahiermateriale ( breading material. ). Wenn es gebräunt oder in anderer Weise mit einer Färbung versehen wird, nimmt' das erfindungsgemäße Material das Aussehen eines gebackenen Paniermaterials an. Neben der Ähnlichkeit des Materials mit Bisküitmehl, Weckmehl und anderer Stoffe vergleichbarer Natur liegt eine weitere, unerwartete.Exgenschaft der erfindungsgemäßen Zusammensetzung darin, da.ß im Gegensatz zu den bekannten Stoffen die von der Erfindung vorgeschlagene Zusammensetzung nicht gelatiniert und in Bier Proteinstruktur nicht denaturiert ist. Infolgedessen besitzt das Überiugematerial einen überlegenen Geschmack und überlegene Speiseeigenschaften. Außerdem besitzt es Klebequalitäten gegenüber dem Nahrungsmitteloubstrat, die bislang ebenfalls unerreicht waren. Die gemäß der Erfindung gewonnene überzugeaunammensetzung kann auf ein Nahrungsmittel entweder in dessen gefrorener oder ungefrorener Form oder auch im Rohzustand des Nahrungemittels auf dasselbe dadurch aufgebraeht werden, daß irgendein an sich bekannter, klebriger Eiüberzug in der übliehen Weine zur Anwendung gelangt. Das eich so ergebende Produkt hat das Aussehen einen gebackenen, panierten Nahrungsmitteln. Es besitzt die Vorteile dieser Art von Nahrungsmitteln und relativ wenige Nachteile solcher Nahrungsmittel, insbesondere wenn es in gefrorenem Zustand vorliegt. Bei der Herstellung den gefrorenen Nahrungsmittelerzeugnisses übersieht der Nahrungsmittelhersteller das gefrore- ne Produkt in deeseMndgültig gefrorenem Zustand mit der erfindungsgemäßen Zusa.,meneetzung und verpackt das Erzeug- nie dann, ohne daß die Notwendigkeit beötünde, eine weitere Blitzgefrierung ( flach freezing) anzuwenden. Dies steht in scharfem Kontrast zu den üblichen Verfahren, bei denen das gefrorene Nahrungsmittel mit Tierteig und Mehl, Weck- mehl, oder anderen laniermitteln überzogen, gebacken und anschliesend rauch wieder gefroren wird, ein Vorgehen, das nicht nur teuer ist, sondern auch einen beträchtlichen zusätzlichen Laintungeverbrauch und entsprechende Einrichtungen erfordert. Beim Herrichten der üblicben, panierten.Qefrier- produkte zum Verbrauch erwärmt der Verbraucher dasselbe durch Braten, Hacken od. dgl., was zu einem erneuten ]Cvahen eines Teils des Nahrungsmittels führt. Dies aber resultiert in einer merklichen Minderung der BBqualitäten den Wahrunge-, mitteleubgtrate und den Überzuge. Wann dagegen der Verbraucher die gemäß der Erfindung überzogenen Nahrungeiittel durch Fr, wärmen zubereitet, wird das Nahrungemitteleubetrat z-nr.ere- ten Mal gekocht und ist infolgedessen in optimaler V3rfa®nung, wobei außerdem der ärumenüber$ug eine maximale Speii%3qualität besitzt. _ .,, Die nadhatehenäen Ausführungsbeispiele dienen ohne die - Erfindung zü beschränken - der weiteren Erläuterung. - - Beisuiel 1- - . Erie -im weesntlIchek gleichförmige, feuchte Masse aus den naohstehsnäen-B$standtellen wird dadurch hergestellt, daB dass Wasser bei 4,400 auf die trockenen Bestandteile ged' aprUht wird, während die Durehmischung In einem mit Haube versehenen P3anetenmiacher mit Rüärweri ausgef:hrt wird: weizemehl xhöat Floer) 1000900 g Glukone - 20900 g Hatriumaeuren Pgrophoaphat (3odium Arid Tyra Phyaphate Doppeltiohlen$aures Natrium (Bicarbonate of Sode) - Gerz - - 0950 Wanser 320, 00- Die Durchmieehung erfolgt während einer Zeitdäuer von etwa 4 Minuten bei etwa 80 Hüben pro Minute. Die sich ergebende Manne wird aneebließend durch ein Gewebe aua rostfreiem Stahl (J:8.8. Xr. B) gepreßt. Die resultierenden Partikel werden dadurch getrocknet, daß sie auf einen oszillierenden Tisch gebracht und dort während 18 - 20 Minuten drei infratot- Heislampen von 250 Watt ausgesetzt werden, wobei die Lampen etwa 12 cm über der Mitte der Materialpackung angeordnet sind. Die getrockneten Teilchen können dann auf die angeetreb#- te Teilchergröße ausgesiebt werdenw Beispiel II Das Vorgehen gemäß Beispiel I wird wiederholt. Die verwende- ten Bestandteile sind 'i000 g Mehl (flour) und 350 g Wasser. H__eispiel BIT Eine Mischung ans 1000 g Weizenmehl, 50 g nicht fetter, fester Trockeimilch und 20 g Gewürze werden in eine umlaufende, schräggestellte Pelletieierpfanne eingebracht. 250 g Wasser werden auf das durcheinanderfallende Material gesprüht, so daß sich feuchte Kügelchen bildeten. Heim Einbringen der Materialien in die Pfanne braucht keine besondere Reihenfolge eingehalten zu werden. Die Pfanne hat einen Durchmesser von etwa 35 cm und wird 2 Minuten lang mit ¢2 Umdrehungen pro Minute in Rotation gehalten. Die Kügelchen werden anochliea- send durch eine Hammermühle geleitet, die mit einem Draht- gewebe zwischen etwa; 0,6 und 1,2 cm ausgestattet ist. Der Ausgang wird gesiebt: Anschließend werden die Teilchen mit der gewünschten Größe in der in Beispiel x angegebenen Weine getrocknet. Die Teilchen mit Untergröße werden in den Folletisierer zurückgebracht, während die zu großen Teilchen wieder durch die Hammermühle geleitet werden. Beie 1e Z_IV: Das Vorgehan.aue Beispiel III wird w:Wderholt mit der Aus- naivoe, daß die verr@@ndetenr Eeetai@dtei'e 1000 g Weizenmehi und .400 g Wasser sind. Beispiel v Eine feuchte Masse aus 2000 g Weizenmehl und 280 g Wasser wird unter einem Druck'von etwa 700 kg/cm2 durch eine Matrize gepreßt, die I@icher mit 0,43 bi® 3 cm aufweist. Die eich ergebenden Kügelchen werden auf einem ßohwingtiech dadurch getrocknet, daß sie während 4 Minuten Infrarotlampen ausgesetzt werden. Das getrcknete Erzeugnis wird anechliee-- send durch eine Hammermühle geleitet, und wie oben be.b schrieben, auf eine bestimmte Größe eingestellt. lalle erwtinacht ) können die auf eine bestimmte Größe eingentell...In the production gebrätener or baked-Nahrunge.- medium, for example flat fish, prawns, poultry, meat Vegetables or the like, it is customary to give the BBware a Bark, floury, granular coating material to over. infuse, for example with biscuit flour (cracker meal) or Mill meal. Up until now, Biekuit flour was generally comfe..i, siell produced by taking different types of flour of different origins with susätslicheä.Materials together .--. were brought, .example, Zuaker, .Gerdlrzen; -defatted Dried milk, raising agents (farmer's dough, yeast), salt and others Ingredients, whereupon, together with water, an extrudable Mass was formed. This Naeee is then under force- under pressure in a cohesive, cohesive state. baeken. read baked & r $ eugnie is in the anecblue here in small pieces broken and finally in fine condition versable; . eo that it makes the biscuit flour. The ibliah`e bis Cake flour contains a starch component that is found in gelatinized State present-ti. eowi.e -a protein component, calyx in denatured state. The cabbage possesses when applied on a preservation medium subatrat no leatability tion, the adhesion properties are inadequate and I am lacking gypsy batteries in the product counteract formation. This is done in the usual way . Biakuitwebl also has, especially when it comes to frozen ne food is used, numerous others Shortcomings and disadvantages. In the production of frozen food coated with biscuit flour, for example frozen fiah sticke, the raw fish is originally in a frozen state and is cut to the desired size and shape of the end product. The frozen fish sticks are coated with a suitable egg coating or egg batter of a sticky nature, after which the biokuit flour is applied to completely cover the fish stick, the flour adhering because of the egg coating and forming a breading. The product pared in this way is then baked to such an extent that the breadcrumbs are cooked and browned and attached to the fish or other food ingredient. As a result of this Backeng the food substrate is heated considerably and in many cases partially cooked ;, a consequence, the very unwanted "wishes ist..Daa method explained above requires rapid Rückfrierung of the food, generally with a wind or 1'lattengefriereinrichtung, which increases the price of the final product considerably. Darttberhinauo is the final product of inferior quality because in its final form, ready for consumption, it has parts that have been cooked more than once. The frozen food product as received by the consumer. usually takes about 10-15 minutes in an oven reheated at a temperature between 200 and 235 ° a. At this stage the nutrient substrate has a part its freshness and, lost IT quality and the breadcrumbs is no longer crumbly and dry. ] Co is therefore obvious- lioh that the usual frozen and breaded foods tel a lot of $ u leave something to be desired. As a result, OB is primarily the task of the present Invention, a composition for an improved nutritional to create mittelüberaug, inabeaondere of Biskuitzehl-- or Weekmeal type . . One advantage of the coating according to the invention is its attraction. tive appearance and the fact that-he combined when heated with the coated food stuffing came out crumbly and dry and also has excellent dining options. The composition according to the invention is also price-efficient Easy to manufacture, easy to apply and easy to handle. Loading but rather the coating according to the invention is advantageous Apply to frozen and breaded foods. ' The following description of preferred forms of AueMhrutgrut the invention is used in gunammenhaug with beihinggndee drawing further explanation. The drawing represents graphically an illustration of the textbooks in connection Bit the Wansergebalt when drying according to the invention Product . In a certain sense the bond does not see the persistence of one grainy. edible Übersugamasae in 2etraaht, which consist of a fibrous, 1G @ other; en protein-Betsmatriu consists in which Essentially niobt.gelatinized starch attached to it is purely rectilinear. Both. Protein is beneficial to siob u »Gluteu in e'-nes deviated, viable condition. The protein forms a three-dimensional “ lleta tangle”. which in essential fie rtütsstruktur confirms that a stable Aggloaerierura of niobt gelatinized starch causes. the Starch is forsugrweise a misty material, in particular Catfish, Ma "i @ -. 8o jabohaen., Oats .., rice .. rye .., rgrtottel .. Behl or other foggy material. Auab Msebusgtn verrobied 4a he types of flour Kosven in Prague. In addition, the Appropriate additives are added to materials containing rope be, '@example wise tritbsittel, Psrbstotfe u.dgi. These Medium: md Ototte can bi® to about 79% of the excess mass auasoeb3n. The particles can according to the invention also with a tett3.g.3n. material can be absorbed, for example, with testing Fat) of an oil, especially 8obweineeobmala, plant .. kilr $ ungreased (vegetable ahortenings) in solid or liquid Condition, hardened oils, emulsifiers ete. The humidity-- hold the improved, granular composition for Auabil. When the coating is young, it is better if it is between about preferably between 0.2 and 6.5%, e.g. 0.2 and -1290% cry at 5.5%. The viable, fibrous gluten that forms the support network should, according to the invention, at least Make up 2.2% by weight of the mass. The particle size of the mass is preferably between about 2 and 200 meah (UBS), preferably white between about 8 and 100 meah. Strength makes beneficial tmine at least 20% by weight, for example between 80 and 88% by weight of the mass. The strength advantageously has a Part size between 15 and 500 microns and is inventively in particular in agglomerated pores, as never before spieleweine is obtained from the usual grinding of wheat. For example, the particle size can be about 80 and 100 microns. Not more than 10g & the strength should be loaded be tined, preferably no more than 1%. The strength and The gluten are advantageously in the form of a wheat flour before, for example "Canadian hard red winter" - wine flour The proportions of the individual components of this flours correspond to the purposes of the invention. In.the cases, in, those Flour as the primary or sole source of starch and because gluten or the sole source of gluten used the flour is probably of such a quality beifi that there are at least the minimum requirements for the Gluten of the product met. When making the Maase by the method according to the invention become the starch, the vital undenatured gluten and water working together and working through it in such a way that an agglomeration valued masses or eggloated masses, whereby the iRearbeliüng ura die de: Mixture of communicated energy t Chen, the gluten in a le @ rengable, i @ three-dimensional, fan- rigea Oet swerk. It is well known that the crowd Neither too little -noelt ku much is processed, because in one case The nucleus of thread-bound work from viable courage beneath the other fall the% etgfere would be disturbed. That loading work UM east winding the protein kaa * during lsel.e @@ . finteru »(pelietieixg) der- l Ü sahung dtuxch falling in-over- love @ellsteerueatsneri are executed, furthermore by means of Ectrueieh, processing ip a gchraabenförderer, xhttx us fon through sieves or t @ ttelo other processing prepeese. Bef Nox wa lem wheat flour is used for the processing , which is necessary to understand the glu.tln, in the size ol = elongation of about 40 joules per gram of dough. Zfe amount of work which is required in any other procedure to reach the faded, thread-like state of gluten , can be easily determined by a specialist. - The vital smoothness should make up at least 2.2% of the dry matter. Before-: beneficially lies: it together with the strength as a part of the wheat flour. When processing the mixture a gluten content of at least 2.2% of the Troekenbentand- share in the state of one. viable, fibrous network developed. Although the water barrier is very small in the processed mass since can, for example 7 p, it is advantageously located between about 23 and AG preferably between 31 and 36.51 for example at 3495%. The lasue is either as such or in coarse or also a reduced, final granular according to condition. without noticeable galatinization of starch or Denaturation of the Gluteu3 cif Help: any The same procedure, as stated above, on the] # moisture huh? of the end product is carrified. The drying can be done at--. Spielswe U_se beW1ekt beW1ekt that the processed mass exposed to infrared radiation or otherwise is warmed so that the temperature is the gelatinization temperature the strongest in the prevailing moisture content of the wall se does not exceed. Wee known per se, this increases Temperature from about 370C to about 135 ° C at * us gusam,., men with a decrease in the water content of about 60 süf approximately. 3%. Curve A of the drawing represents the upper temperature limit, up to which the material may be heated during its drying, in relation to its water content. Above this curve there is an unwanted gelatinization of the starch. Below the curve, no noticeable gelatinization of the starch or denaturation of the gluten is caused: Curve B shows the opposing relationships between temperature and water content during a drinking test. The drying is carried out either before or after the material has been comminuted to the desired particle size of the end product. The comminution itself is carried out in any known line. For example, the cold liquid can be heated to a temperature of about 6500 for a time before 3 to 30 minutes, whereby the water content is reduced to a value between about 1 and 12%. Self-understanding can also. other types of drying without gelatinization are used, for example vacuum drying or the like. A high frequency heating will usually -withstanding, since this can give rise to a starch gelatinization. The granulated product produced in the manner indicated above has numerous desirable and surprising properties. It has a high degree of friability, low water absorption in the condensed state - and relatively high vapor absorption. However, even under conditions of strong steam absorption, the product still has a high degree of friability, which is superior to that of conventional materials. In the case of the product according to the invention, the non-gelatinized starch is distributed through the entire particle in the form of discrete, fine particles. or forms a fibrous network that connects and supports the starch particles. Conversely, with conventional edible crumbs, the starch is gelatinized and the protein is in the form of discrete, randomly arranged particles be coated in a fatty material, preferably with about 2 -. 15% by weight based on the particles. The greasy material can be applied by spraying or the like and is easily absorbed so that there is no surface fat. The resulting natural unexpectedly has the appearance of a. es -Pahiermateriale (breading material.). When browned or otherwise colored, the inventive material takes on the appearance of a baked breading material. In addition to the similarity of the material with biscuit flour, wake flour and other substances of a comparable nature, another unexpected feature of the composition according to the invention is that, in contrast to the known substances, the composition proposed by the invention is not gelatinized and in beer protein structure is not denatured . As a result, the superfluous material has superior taste and food properties. In addition, it has adhesive qualities compared to the food substrate that were also previously unattainable. The coating composition obtained according to the invention can be applied to a foodstuff either in its frozen or unfrozen form or in the raw state of the foodstuff by using any sticky egg coating known per se in the usual wine. The calibrated product has the appearance of a baked, breaded food product. It has the advantages of these types of foods and relatively few disadvantages of such foods, particularly when frozen. When producing the frozen food product of the food manufacturers overlooks the frozen ne product in its final frozen state with the composition according to the invention, composition and packs the product never then, without necessity necessitating a further one Apply flash freezing (flat freezing). This stands in sharp contrast to the usual procedures in which the frozen food with batter and flour, wake flour, or other coating agents, coated, baked and then smoke is frozen again, a procedure which is not only expensive but also a considerable one additional linen consumption and corresponding facilities requires. When preparing the usual, breaded . Consumers heat products for consumption the same by roasting, chopping or the like, which leads to a renewed] Cvahen part of the food. But this results in a noticeable reduction in the quality of the currency, medium-term loans and the coatings. When, on the other hand, the consumer the food items coated according to the invention by Fr, warm, the food is re-entered z-no. boiled ten times and is therefore in the best possible condition, In addition, the space over $ ug has a maximum storage quality owns. _. ,, The nadhateheneh examples serve without the - Restrict the invention - further explanation. - - Example 1 - - . Erie -im weesntlIchek uniform, moist mass from the Close-up stands are created by the fact that that water at 4,400 on the dry components Is aprUht while the duration mixture in a hooded provided P3anetenmiacher with Rüärweri is carried out: wheat flour xhöat Floer) 1000 900 g Glucones - 20900 g Hatrium Acid Pgrophoaphat (3odium Arid Tyra Phyaphate Double acid sodium (Bicarbonate of soda) - Ge! Hang March - - 0950 Wanser 320.00- The mowing takes place over a period of about 4 minutes at about 80 strokes per minute. The resulting Manne is aneemanding by a fabric made of rustproof Steel (J: 8.8. Xr. B) pressed. The resulting particles are dried by placing them on an oscillating Table and there for 18-20 minutes three infrared Hot lamps of 250 watts are exposed to the lamps placed about 12 cm above the center of the material pack are. The dried particles can then be applied to the desired te particle size to be screened out Example II The procedure according to Example I is repeated. The use The ten ingredients are 1000 g flour and 350 g water. Example BIT A mixture of 1000 g wheat flour, 50 g not fat, firmer Dry egg milk and 20 g of spices are placed in a circulating, Inclined pelletizing pan inserted. 250 g of water are sprayed on the material falling apart, like this that moist globules formed. Home bringing in the Materials in the pan don't need any special order to be adhered to. The pan has a diameter of about 35 cm and is turned for 2 minutes with ¢ 2 revolutions per Kept rotating for a minute. The globules are anochlea- sent through a hammer mill, which is tissue between about; 0.6 and 1.2 cm. Of the The output is sieved: Then the particles are with the desired size in the specified in example x Dried wines. The undersized particles are in the Folletizer brought back while the too large particles be passed through the hammer mill again. At 1e Z_IV: The previous example III is repeated with the naive that the verr @@ ndetenr Eeetai @ dtei'e 1000 g wheat flour and .400 g of water are. Example v A moist mass of 2000 g of wheat flour and 280 g of water is under a pressure of about 700 kg / cm2 by a Pressed die, which has I @ icher with 0.43 bi® 3 cm. The calibrating beads are placed on a ßohwingtiech dried by using infrared lamps for 4 minutes get abandoned. The GetRC k designated product is anechliee-- send through a hammer mill , and as described above be.b , adjusted to a certain size. lalle Erwtinacht ) can be adjusted to a certain size ...

ten, getrockneten Teilchen in der Weine weiterbehandelt werden, da.ß auf sie 160 g eines Pflanzenöls gesprüht werden. Die oben beechrieb.;nen Verfahren und die gemäß der Erfindung hergestellten Zusammensetzungen den Endprodukte können in ebenfalls früher erwähnter Weine abgewandelt werden. So kann beispielsweise ein fettiges Material auf die eine bestimmte Größe besitzenden, getrockneten Teilchen innerhalb der oben angegebenen Grenzen aufgebracht werden. Die beschriebenen Überzugematerialien gemäß der Erfindung werden auf ein Nah=r rungemittelsubstrat in der üblichen Weine aufgebracht. Wenn das Nahrungsmitteleubetrat gefroren ist, wird es nicht erhitzt und erfordert im Annahluß an das Überziehen keine Rückkühlung. Das Produkt braucht lediglich verpackt und in der üblichen Weise kalt gelagert $u werden. Es ist zu beachten, das in den obigen Beispielen zusätzlich sau dem strukturellen Stütznetzwerk aus vitalem Gluten ein diept .erzen Stärkematerial in im wesentlichen nicht gelatiniertem-Suetand auf. tritt. Da die Bürke nicht kohärent ist, trägt eie@trin@ heiz des Teilchens in wesentlichen nichts bei. Infolgedeneea, lädt eich die Stärke gans oder teilweise durch andere, fein verteilte, nicht giftige, eßbare Materialien eroetzen, die ebenfalls nicht kohärent, d.h. nicht zusammenhängend oind. Beispiele solcher Xsterialien sind mikrokristalline Zellu- lose, Bodenkleie (groünd bran), Zucker, ganz oder geläuter- te Getreidearten, breiige Museen aus Echten, nicht vitale Proteine, Nußkerne, gehackte Kokoenußkarne (cocöq nut) Trockenfrüchte, bte. th, dried particles are further treated in the wine, that 160 g of a vegetable oil are sprayed on them. The beech rubbed above;. Nen method and compositions of the final products produced according to the invention may be modified in a likewise previously mentioned wines. For example, a greasy material can be applied to the dried particles of a certain size within the limits given above. The coating materials described according to the invention are applied to a nutrient substrate in conventional wines . If the newly entered food is frozen, it is not heated and does not require re- cooling prior to the coating. The product only needs to be packaged and stored cold in the usual way . It should be noted that in the above examples, in addition to the structural support network of vital gluten, an ore starch material in essentially non- gelatinized suetand is added . occurs. Since the Bürke is not coherent, wearing e'e @ trin @ heiz of the particle at substantially nothing. As a result, eich loads the strength goose or partially through others, fine dispersed, non- toxic, edible materials erode that also not coherent, ie not connected oind. Examples of such xsterials are microcrystalline cellular loose, ground bran (coarse bran), sugar, whole or refined te types of grain, pulpy museums made from real, non-vital ones Proteins, Nut kernels, chopped coconut carne (cocöq nut) Dried fruits, bte.

Claims (1)

P a t e n t a n a p r ü o h e
1. Granulierte Masse ans Überstehen von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch Partikel mit einem dreidi®eneio-. aalen, aus glutenhaltigen Protein bestehenden, faeerigen Trägernetaverk, in- welch tiäfein. dispereer, eßbarer Stoff verteilt ist. . 2, Manne nach Anspruch 1, 8aq,@uroh gekennaeiehiiet.,.: äaß der eßbare Stoff im veeentliohen ülobt gelatinierte Stärke ist. 3. Masse nach k»preeh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Partikel 12% ihres Gewichtes nicht übervteigt. 4. Masse nach Inapruoh 1,2 oder 3, dadurch gelnnnseiohnet, daß das Netzwrk aus giutenMltigea Proteinrnniens 2,2 Qev,% der Pärtihl auaaoht. 5. Mssee nach einem des Änapraohe 1-4, dadurch gehennseioh- net, 8a# .,dl,e..x@iloheag"&e airiaahen 2 und 20o mesh liegt.
6. Masse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fein dispergierte, eßbare Stoff eine Teilchengröße zwischen 15 und 500 Mikton besitzt. ?. Masse@naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Feuchtigkeitsgehalt zwierhen 0,2 und 6,5% liegt. -B. Masse -nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr zwiaehen etwa 2 und 15 Gew.% eines fetthaltigen Materials absorbiert sind. 9: Verfahren zu® Herstellen einer körnigen Masse zum Über.- -ziehen von Nahrungsmittel, dadhrah gekenn$eichnet,*da0 im wesentlichen nicht gelatinierte Stärke, wenigstens 2,2 Gew.% (bezogen auf die Trockenmasse) vitales Gluten und.zwischen 23 und 43 Gew.% (bezogen auf die Mischung) Wasser zusammengemischt werden, daß die Mischung so lange durchgearbeitet oder durchgeknetet wird, bis sich ein Agglomerat bildet und wenigstens 292% den Glutens in einen fase ragen, lebenafähigen.Zustand entwickelt sind, daß hier ''auf aus den Agglomerat ein Granulat gebildet wird und daB schließlich unter Bedingungen, bei denen die Stärke nicht gelatiniert, der waseergehalt des Granulate auf nicht mehr als 12% reduziert wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dr,ß. bei der Mischung wenigstens 20 Gew.%, bezogen auf die Trockenmanne, nicht gelatinierter Stärke verwendet werden. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dnß die Stärke und das Gluten in porm Eines Weizenmehle ver- wendet werden. 12. Verfahren nach.einem der Ansprüche 9, 10 und 11, dadurch gekennzeiehnet, daß während der Reduzierung des WanLier4-gehalte nicht mehr als 20% der-Stärke gelatiniert werden. 13. Verfahren nach einem der Anaprüehe 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Granulate.im Anschluß an die Reduzierung des Waseergehaltg vorgenommen wird. 14. Verfahren nach einem der voranatehenden Ansprüche 9#13,* dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Reduzie- rung des Waaeergehaltee zwischen 2 und 1.5 Gew.% eines fettigen Materials auf das Granulat aufgebracht werden.
P atentana test
1. Granulated mass to survive food, characterized by particles with a dreidi®eneio-. basking, consisting of gluten-containing protein, faeerigen Carrier network, in which tiäfein. dispereer, more edible Fabric is distributed. . 2, Manne according to claim 1, 8aq, @ uroh gekennaeiehiiet., .: Äa ß der edible substance in veeentliohen gelatinized starch is. 3. mass according to k »preeh 1 or 2, characterized in that that the water content of the particles is 12% of their weight not overpowered. 4. Mass according to Inapruoh 1, 2 or 3, thereby gelnnnseiohnet, that the Netzwrk from giutenMltigea protein rnniens 2.2 Qev,% of Pärtihl auaaoht. 5. Mssee after one of Änapraohe 1-4, thereby going on net, 8a #., dl, e..x @ iloheag "& e airiaahen 2 and 20o mesh.
6. A composition according to one of the preceding claims, characterized in that the finely dispersed edible material has a particle size between 15 and 500 Mikton. ?. Mass @ Naeh one of the preceding claims, characterized in that its moisture content zwierhen 0.2 and 6.5% by weight. - B. Mass -according to one of the. preceding claims, characterized in that in their zwiaehen about 2 and 15 wt.% of a fatty material are absorbed. 9: A method zu® producing a granular mass for Über.- - draw of foods labeled in dadhrah eichnet $, * da0 substantially non-gelatinized starch, at least 2.2 wt% (based on the dry mass) vital gluten und.zwischen 23rd and 43 % by weight (based on the mixture) of water are mixed together so that the mixture is worked through or kneaded until an agglomerate forms and at least 292% of the gluten protrude into a chamfer , viable. State has been developed that ''on the agglomerate of a granular material is formed, and finally DAB under conditions in which the starch is not gelatinized, the waseergehalt of granulates is not reduced more than 12%. 10. The method according to claim 9, characterized in that dr, ß. at least 20 % by weight, based on the dry man, of non-gelatinized starch are used in the mixture . 11. The method according to claim 9, characterized in that DNSS the starch and gluten in wheat flours porm One comparable turns. 12. The method according to one of claims 9, 10 and 11, characterized in that not more than 20% of the starch are gelatinized during the reduction of the WanLier4 content. 13. The method according to one of Anaprüehe 9-12, characterized in that the formation of Granulate.im is performed after the reduction of the Waseergehaltg. 14. The method according to one of the preceding claims 9 # 13, * characterized in that, following the reduction in the waaeerhalte between 2 and 1.5 % by weight of a fatty material are applied to the granulate.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6270817B1 (en) 1993-02-26 2001-08-07 Thomas J. Lipton Co., Division Of Conopco, Inc. Crumb coating composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6270817B1 (en) 1993-02-26 2001-08-07 Thomas J. Lipton Co., Division Of Conopco, Inc. Crumb coating composition

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