`Jetfahren- zum .enden.izd j2- ,en von__nalenn
insbesondere von
- Ferr.sehsinalen i.mi.@ahertzbereich.
:"ie vorlie ;ende .#rfiaidun ; bezie:L'r sich «uf -:in 'erführen
zum Sen-
:Ien und Empfangen von Gignalenp i@zsäeso.;iere von Fernsehsignalen,
im G igahertzbeeich, v@obei ;le:r° Kanäle aufweist y
Zu@@w@ s@ 2.@h . ,
;und in jedem Kanal --##,..,. Signa't=iexäbertragen wer- .
cle,n6 rs ist vorge;ehcn, zusätzl3 ch zu den Fernsehfrequenzbändern
1 $ 1_C'i , IV Ünv: V noch ein Band Z. I zu z3chaffer:
Dieses soll im
Gigahertzbarei.ch liegen, wobei t.o1T. der Frequenzbereich
von 11,7
'-Iis 1297 GHz ausgewählt werden.irc.
:ü-° .:.:n Falle dass haerf ür die f irreDäisclie 625- Zeilen-Fernsehnormfl
.äie sogenannte Gerbe3=-I3orm, vor; c.se@xen ist, evird das
Bildsignal.
ümplltudenmoduliert und das Ton: ignal frequenzmaduliert abgea
und lür Abstand zwischey Bild- Tontaiüer *,ird zweck-
zJ-e bisher, =i IMEIs betraf : z:_
1e t@rfindun- befa.3st sich nun i :i #, der =.ufg:@be,
eine Löölichkeit
-:u :;:s:haffers, mit@er@3sehgeraten:'.@@: heut-1- 'en I'e.ctiüung
auch die
z
vor;;esehenün V1 vcn 3.:Iv'? GHz bis 12,7 GHz
I@!:,t. @t,en zu können. .
"ver u.r@:Wsdet man nun seradarsei w.g E inen 1-'r*,. --ei
im GiGahertzbereich,
:.o dort mit, der erf grderlichen Genauig-
eines Oszillators ohne weit
-; rete.e dagegen auf, da
ferL@schgerät ja rietbt ziur dieR:. ,r -ine Sender empfangen
über der- Q@@ahz@en t°c@r@seh.nen Frequenzbem
i eIch (ßand V:I: @ eine vorzugsvvei: : Abstimmung müg-
IACtt sein
im C'Iäae -ute Weder-abe zu errei( tiexs, mus;3 beislIelsweise
der zur
auf die Zvrisehenr"requenz erforderliche Oszillator
im lernsehempfän-;er eine so hohe Frequenzstabilität aufweisen,
dass der aus der Lischung entstehende ZF-Bildträger keine grösse-
ren lLbweichungen als 200 kHz erfahrt. Fär eine ßmIrfangsfrequenx
im Band Y bE. 800 LIHz bedeutet dies eine erforderliche Frequenz-
staabilitat von cao 2,.5 x 10#@". Di.;se .itab;Llitit ist,
Viie die in=-
z#-:Jsc.h;;n gesammelten :@rfahrun4;en z:Lt UHF®Cunern zei,-en,
für ainain
f:rnischwingenden, in ainer Irequ::nz abstimmbaren Oszillator,
-ge-#
r;ac:;e zag. erras.ci»Pn. .
d:.1n Emi,fan-, von fe:rLSehsen.@.un.;en im Band VI, also zwischen
11,7 ,¢nd 12,7 Geiz ergibt sich f,ir die 31e.;.-che Forderung
eine
F:°,(@qu-:nzstabilität von ca. 1.,6 : .',U-5. Um dieser Forderung
ge-
r@c,h-t vaerden zu könren, m@@@:ste de-.7 Oszillator des Fernsehempfän-
beispielsweise quaxzstabilis::^t u@erdc:r. D-2 ein quarzstabili-
s tE:rta - Oszillator jedoch Licht d)ar das- geforderte Frequenzband
d.@@@chs@timruba: ist, mUssen die @4ua:,ze für jeden ien@.ekanal
gewechselt
v.D::de, v..,odurch das Eiul fangs-erät in seiner Verwexdung
stark eingem
s:air,nkt und sehr verteuert wird. :tti;ja gleiche Nachteile
treten
auch tann auf, wein anstelle des uarzgesteuerten oszillators
eine
L@nrichtung reit alektri scher Frec ienz,=reacii:-,tuerung
benutzt wird.
der :irfindun.Ü wird nun ein Ve::fahren vorgeschlagen, durch
das
es mit einfachen Mitteln möglich Lst, unter 2,inhaltung der
erform
d=A:zlichen Genauigkeit und ohne be3Dn ,Lereaz aufwand auf
der Empfänger-
im Gigahertzberi:ii in einem gr,sseren Frequenzbe=
rrich zu empfan;en, tlobei der jes 4uite Irequenzbereich durchstimme
b:i-7 ist, und zwar ohne dass höher i s.nforderunjen an den
empfäneer-
s;; i.tiE;en Oszillator bezä"alich sei aar I'requenzstabilltät
gestellt
v@ ":@ 3en
Dias wird erfindun;:;säemass dadurc i erreicht, dass sende@scitig
zi.%3ätrlich ein liilfstr_igar abgcst :;@bli: der voa im Gigahertz-
bezeich liegenden fiocüfrequenz-@Si ;Azalträgar (Bildtrigex)
um dessen
(;u D;iegahertzbereich li-egen@a) Zi, äschenfrc:quenz versetzt
ist und
der im Sendespektrum zwischen zv:e i. benachbartenHochfrequenzkanälen
des Gigahertzbereiches lie3to
Hl..I-rdurch ist es möglich, die aus ;ystrahl.en HF-Signale
durch einen,
z".3. dem üblichen F'ernsehempfän_;e-, vorgeschalteten :aischer,
auf *eine
de-artige itrequanz zu transponieren, die vom EmpfänJer verarbeitet
werden kann. Dies geschieht in -vorteilhafter Weise gemäss
einer
.:eiterbildung der Arfindung dadurch, dass enpfangsseiti eine
erste Lischstufe mit einem (kontingierlich) aostimmbaren Oszilla-
tor (üblicher frequenzstabilität) vorgesehen ist, dessen Oszilla-
torfrequenz derart -ewählt ist, sass die erhaltenen Zwischenfrem
quenzen im kec;ahertzbereich liegen, dass .diese Zwischenfrequenzen,
gegebenenfalls nach Verstärkung', anschliessend einem Demodulator
zueführt werden, in dem die äig:2alträgerzv:ischenfrequenzen
zu-
'
C>
Tleich mit der Hilfsträgerzwiscn3nirequenz g.ymischt werden
und
anschliessend die zwaitenignal-,@r'.@erz@:ischenfrequenzen
in an
sich bekar_rter :..eise behandelt vr:rden.
Von besonderem Vorteil ist es, die vorgeschaltete Lischstufe
mög-
lichst in @nitte#.bar r Nähe der empf angsantezn vorzusehens
da
ia @k#" Ir ,#erabreK'eK HF-Xahe
#'Hr @;ete u#ereztN F#P9u tH@-tK
## Dämpfung besitzeng
he£äee1.toB .,i3 e -
;;eitere vorteilhafte Einzelhaitel der Zr.findung sind nachfolgend
a3zhand der in der Zeichnung veranächaulichter .Schemata f
är Fern-
sehsenaun-;en be #zchri eben o
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes äsndesgektruw aufgetragen
und
in hig. 2 das Blockschaltbild des zu.;ehärigen LLpfan,;äteilesfl
I1b3irechend den bi_*herigen Ausfüzrun:""en ist in Figfl 1
z A3. für den
Gendekanal 1 ein Bildträger BT rit 1291013 Gliz und einam zugeordne-
ten Tontrd,er TT von 12,1055 GHz ein-etrager. . Der
unmodu =fierte Hilfe,
yrä@;er fo arbeitet uir .A fo a 39 ZHz oberrialb des Bildträger,
also
auf foA= 12,139 GHz und liegt, wie aus FiG, ]. hervorgeht,
einge-
schaltet zv@ischen Kanal 3 und 4. Der .;.'"@i--Uaä:-d zwischen
den benach-
barten Kanälen .@, f_4# kann aus der Gleidring
';gerechnet werden t wobei, n ganzzah lig ,.st und L@ fx die
kanalweite
:^acherber-hpr@; = 5, 5 "ljüz betr-t-t. ,:enn innerhalb ,dafo
= 39 MHz
z.B. n #- 3 Kanäle untergebracht @.erd-:n ollerss beträ;t
der Ah-
stand z#f 4; 4e5 1"E-z. F,vi- ,ii.eser@ ,£bs gar :@
-#;ird eine Y"oireeaBildung
dur I',a '.._- :a@aMen vermied'er. : ls'- 4L. j::^ -;l.c'a
dass durch eine
.,-:3tJ; iechc-nde --nde-z21z=nung die @ex:@r.;@@b:@ten Kanäle
freigehalten
können, Ar, -1 -inem Ab,34üsi:._ f = 2,43 MEz
4 Kanäle
bei auf Zur A -.
:@ ;z o#"ar 5 Der xu:. ahöri_e @.l abstard betrT3t so-
.t _ . .. , I-. an'x 1@e 14, : ':.Hz q f ä, 1.q, 56
i.!.z und fär 5 Kanäle
.. :.-.. _ 23 gute .ius@_syüzung d.üs vorandeuen
hrequenz-
%cfT. .a.3 _e-z7vbyä isto -
Der Empfänger nach Fibo 2 nimmt das Sendesignal mit
z.B. Bildträger
B'T = 12,100 GHz, Tontrier TT - 1e,1055 GIiz und Hilfsträger
12,139
GH.. m.it einer Antenne 5 auf, die ;.elativ schmalbandig mit
hohem
Gewinn arbeiten kann. Zn der =..:isciistufe 6 vJrd das Signal
7. mit
einem durchstimmbaren Oszillator F.3, der über einen Vervielfacher
eine Frequenz von' 11,700 GFiz mit ::irrer Toleranz von + 6
hgiz, ent-
sprechend einer 1,`requenzstabilita.": von 5 x 10 4 erzeugt,
gemischt.
.@S entsteht am Ausgang des k.ische.1.s 6 eine erste Zwischenfrequenz
mit 400 + 6 Wiz für den Bildträ-er BT, mit 405,5 + 6 beiz fär
den
Tonträger TT und eine üilfsfrequeliz von 4j9 ± 6 MHz für den
Hilfe-
tr@=i;er 6. Diese Frcquenzan schv,anl.en um + 6 MHz entsprechend
der
Stabilität des Jurchstimmbaren Os:;illators 8, jeloch bleibt
bei
xjiwendunC der @rfir,dun; trotz dGr Frequ2nzschwankung des
Oszilla-
tors 8 der Frequenzasstand zi-@ischen Bild-, Ton- und Hilfsträger
konstant. Diese erste :wrischen3_requenz wird in einem nachgeschalte-
ten Verst:irker 9 mit eiljer r.@itlr::n:.'retiuenz von 425,5
;Hz und einer
Bz;lrdbreite von ca. 51 lüHz versi :rl.t und einem Demodulator
10 zuge-#
führt. Dieser Demodulator 10 mi.@cht nun, wie bereits aus dem
Inter-
carrier-Verfahren bekannt, Bild<- und Tontriger mit dem
hilfstrIger
von 439 käüz, so dass ein Bildtr -Igor von BT 39 KHz (genau
38-,9
blü:,) und ein Tonträger TT von 33,'i Mliz (genau 33,4
fz) als zweite
Zwischenfrequenz entsteht, die ::.m normalen Fernsehgerät weiterver-
arbeitet werden kann. Hierzu ist las lediglich erforderlich,
den
ZF-Lingang des Fernsehgerätes von aussen zuöängl.ich zu machen;
dies
ist ohne merkliche Verteuerung des Fernsehgerätes möglich.
Damit
in der Demodulatorstufe 10 eine e.'_ncrandfreie kischung erhalten
wird, ist es erforderlich, dass dur Hi.lfs1;riger fo in sainer
Ampli-
tude ca. 10 dB über dem äi.itzjnwe:@t des Bildtr:i;ers liegt.
Dies
k;tnn erreicht werden durch eine um 10 dB höhere Sendeleistung
für den Eilfstriger fo oder durch entsprechende Auslegung der
F,Lä.ter im 425,5 L:Hz i#m,fan#sverst:irker. Auch ist es möglich,
an=
s-,elle des Demodulators 10 eine i;.:.schstufcr einzusetzen,
deren Osm
zi lator' vom Hilfsträger 439 + 6 Laz syn;,l^,,ronisiert v:ird.
Dann bea
nstiüt der Hilfstr1ger keine zusä';zliqhe Anhebung in seiner
Ampli-
tude .
Ein Sende- und .ümpfangsverfahr®t stach dein erfindungsöemässen
Vor-
sbhlag ist söwohl für Gemeinschaftseiupfangsanla ;en als auch
für
Binzelempfang anwendbar. Für Gewein@;cnaftsanlaSer kann das
für die
Zwischenfrequenz von 33,5. bzw. 39 MHz auibereitjte
Signal über die
vorhandenen Kabelstrecken übertragen werder* ;fobei sich ein
auf die
zmpfangsfrequenz fest abes.timmtr=r @szilj_ator und Vervielfachet
empfiehlt.
`.r Kanzelanlagen kai.n v:ie bei Ge:,raeinschaftanlaGjn
verfahren wer.
c;1an$ jedoch vorteilhaft reit abst:-..bareM Oszillator.
@,eite:L hi.n kann auch zIT;eckmässig 'L2-U- das auf
ca. 425 bjiz aufbe-
reitete Signal übe*ie vorhanden:. UlIFm bzw. "iHF-Antennai&tung
und in einem an =@mpfangssic:andort befindlichen 425 MHz
,:'arst.'-i.rker und Demodulator @;eite.i°erarbeitet werden.
Von hier aus
kann auch der vorzugsweise mit Vz rvielfartrar arbeitende OszillaW
t;or in vorteilhafter ..eise elektronisch durch z.S. eine VariCap-
.Iliode abgestimmt v,erdera. ::s wird sich bei. ßmy:fang von
F'ernseh-
signaler im Band V1 immer, unabh@.n:;ig vor, den angewandten
Verfah
i"--n empfehlet, die ß@iscnstufe unc, den dazugehörien Osziliator
i.:a unmittelbarer rtbhe der Impfar,; santerine anzuordnen.
`3`t-iterhin irr. es bei dem erfindur:;@sgeu;äs@:en Verfahrens
einen @i.lfs-
üZ iger f® voui jerder mit abzustr! hleaj unter den Lebenbedingungens
. daäs die Amplitude des eüpfsng,-negi I@ilfs@r.@;ers in seiner
r ausreicht, mö--lichs in de:.t empfän-:erseitigen Mischstufe
,a,rekt auf die Zvvischenf@equenz von 355 bzi@r. 39
ß@iz zu mischen
1!zd die: es Signg.i dein ZF@Ver@ttr@ ;:r des l'erxisehempfängers
zuzu-
::@.Meio H-erdurch wü@ßen ercl.fängeraeiigg ausser der i@f:ischstufe
der rlnterine und der-zus@.itzlict;en ZF-ii;i.xispeisungp keine
weiteren
=°<@ie G@finclung ist nicht auf len 1lmpfanvon Fernsehsignalen
be-
@:. kann' üb;;rall da t:nvendung finden, wo im Giga-
wiid.iJ-Wbur-yich in einer bestimmten @-@ar@albr@r-i°e
mehrere HF-Träger
,.i fi@=f°.. @.@.Pce.lI.Ä.y abgestrahlt
5i: erdet.
`Jetfa hren- zu m .enden.i zd j2-, en from __n al enn especially from
- Ferr.sehsinalen in the i. @ Ahert z area.
: "ie the present; end.
: Ien and reception of Gignalenp i @ zsäeso.; Iere of television signals,
in the gigahertz range, v @ obei; le: r ° has channels y
To @@ w @ s @ 2. @ h. ,
; and in each channel - ##, ..,. Signa't = be transmitted.
cle, n6 rs is provided; ehcn, in addition to the television frequency bands
1 $ 1_C'i, IV Ünv: V another volume Z. I to z3chaffer: This should be in
Gigahertzbarei.ch, where t.o1T. the frequency range of 11.7
'-Iis 1297 GHz can be selected.
: ü- °.:.: n the case that there is for the irreDianic 625-line television standard fl
.äie so-called Gerbe3 = -I3orm, before; c.se@xen is, ev will be the image signal.
Amplitude-modulated and the tone: signal is frequency-modulated
and for the distance between the picture tone, it is purposeful
zJ-e so far, = i IMEIs concerned: z: _
1e t @ rfindun- is now i: i #, der = .ufg: @be, a solubility
-: u:;: s: haffers, with @ er @ 3sehgeraten: '. @@: heute-1-' en I'e.ctiüung also die
z
before ;; esehenün V1 vcn 3.:Iv '? GHz to 12.7 GHz
I @!:, T. @ t to be able to. .
"ver ur @: If one is now seradarsei because of a 1-'r *, --ei in the GiGahertz range,
: .o there with, the necessary accuracy
an oscillator without far
-; rete.e against it, there
ferL @ schgerät ja advises ziur dieR :. , r-received a station
via the Q @@ ahz @ en t ° c @ r @ seh.nen frequency mem
i eI (ßand V: I: @ a vorzugsvei:: vote possible-
IACtt be
in the C'Iäae -ute Weder-abe to be achieved (tiexs, mus; 3, for example, the to
the oscillator required for the Zvrisehenr "frequency
in the television receiver; it has such a high frequency stability,
that the IF image carrier resulting from the smear does not
Experienced lower deviations than 200 kHz. For a ßmIrfangsfrequenx
in volume Y bE. 800 LIHz this means a required frequency
staabilitat of cao 2, .5 x 10 # @ ". Di.; se .itab; Llitit is, Viie die in = -
z # -: Jsc.h ;; n collected: @ rfahrun4; en z: Lt UHF®Cunern zei, -en, for ainain
f: ring-oscillating, in ainer Irequ :: nz tunable oscillator, -ge- #
r; ac:; e zag. erras.ci »Pn. .
d: .1n Emi, fan-, from fe: rLSehsen. @. un.; en in Volume VI, i.e. between
11.7, ¢ nd 12.7 Avarice results in the 31st.; .- che requirement
F: °, (@ qu-: nzstability of approx. 1., 6:. ', U-5. In order to meet this requirement
r @ c, ht vaerden to be able to, m @@@: ste de-.7 oscillator of the television receiver
for example quaxzstabilis :: ^ tu @ erdc: r. D-2 a quartz stable
s tE: rta - oscillator but light d) ar the required frequency band
d. @@@ chs @ timruba: is, the @ 4ua:, ze must be changed for each ien @ .ekanal
vD :: de, v .., or by the egg-catching device in its Verwexdung strongly
s: air, nkt and is very expensive. : tti; yes the same disadvantages occur
also fir on, wine instead of the clock-controlled oscillator
L @ nrichtung reit alektri scher Frec ienz, = reacii: -, control is used.
der: irfindun.Ü is now proposed a Ve :: drive through the
it is possible with simple means Lst, under 2, content of the erform
d = A: very precise and without be3Dn, Lereaz effort on the receiver
in gigahertzberi: ii in a larger frequency range
rrich to receive, thanks to the frequency range of each suite
b: i-7, without any higher requirements for the receiver
s ;; i.tiE; an oscillator bezä "alich aar I'requence stability
v @ ": @ 3en
Dias will be invented;:; säemass dadurc i achieved that sende @ scitig
zi.% 3ätrlich a liilfstr_igar completed:; @ bli: the voa in gigahertz-
denotes lying fiocüfrequenz- @ Si; Azalträgar (image trigex) around its
(; u D; iegahertzbereich li-egen @ a) Zi, äschenfrc: frequency is offset and
the one in the broadcast spectrum between zv: e i. adjacent radio frequency channels
of the gigahertz range lie3to
Hl..I-rby it is possible to transmit the HF signals from;
z ".3. the usual television receiver; e-, upstream: aischer, auf * ein
de-like itrequanz processed by the receiver
can be. This is done in an advantageous manner according to a
.: pus formation of the discovery due to the fact that the receiving side has a
first level with a (contingent) tunable oscillator
gate (usual frequency stability) is provided, the oscillating
gate frequency is selected in such a way, the received intermediate external
frequencies are in the kec; ahertz range that .these intermediate frequencies,
possibly after amplification ', then a demodulator
are supplied, in which the equal: 2alcarrierzv: ical frequencies
'
C>
Simultaneously with the auxiliary carrier intermediate sequence and
then the second signal - '@ r'. @ erz @: ischenfrequenzen in an
himself protested: .. treated vr: rden.
It is particularly advantageous if the upstream table stage is possible.
Certainly in @ nitte # .bar r to be provided near the reception area
i a @ k # " Ir, # er abreK'eK HF-Xahe # 'Hr @; ete u # ereztN F # P9u tH @ -tK
## own damping
he £ ä ee1.toB., i3 e -
;; Further advantageous details of the Zr.findung are below
using the schemes for remote control illustrated in the drawing
sehsenaun-; en be #zchri just o
In Fig. 1 an inventive structure is plotted and
in hig. 2 the block diagram of the accompanying LLpfan,; Äteilesfl
I1b3irechend the previous version: "" en is in Figfl 1 z A3. for the
Gendekanal 1 one image carrier BT rit 1291013 Gliz and one allocated
th Tontrd, he TT of 12.1055 GHz one-etrager. . The unmodulated help,
yrä @; he fo works uir .A fo a 39 ZHz above the image carrier, i.e.
at foA = 12.139 GHz and is, as shown in Fig.]. emerges,
switches between channels 3 and 4. The.;. '"@ i - Uaä: -d between the adjacent
barten channels. @, f_4 # can be made from the gleidring
'; t where, n integer, .st and L @ fx are the channel width
: ^ acherber-hpr @; = 5.5 "ljüz enters.,: Hen within, dafo = 39 MHz
e.g. n # - 3 channels accommodated @ .erd-: n ollerss concerns the Ah-
stood z # f 4; 4e5 1 "Ez. F, vi-, ii.eser @, £ bs gar: @ - #; ird a Y" oireea formation
dur I ', a' .._- : a @ aMen avoided'er. : ls'- 4L. j :: ^ -; l.c'a that by a
., -: 3tJ; iechc-nde --nde-z21z = nung the @ex: @r.; @@ b: @th channels kept free
can, Ar, -1 -inem Ab, 34üsi: ._ f = 2.43 MEz 4 channels
at on to A -.
: @; zo # "ar 5 The xu :. ahöri_e @ .l abstard immediately enters
.t _. .., I-. an'x 1 @ e 14,: ': .Hz qf ä , 1.q, 56 i.!. z and for 5 channels
..: .- .. _ 23 good .ius @ _syüzung d.üs vorandeuen hrefrequenz-
% cfT. .a. 3 _e- z7 vbyä is o -
The receiver according to Fibo 2 takes the transmitted signal with, for example, a picture carrier
B'T = 12.100 GHz, Tontrier TT - 1e, 1055 GIiz and auxiliary carrier 12.139
GH .. with an antenna 5, which; relatively narrow-band with high
Profit can work. Zn the = ..: isciistufe 6 vJrd the signal 7. with
a tunable oscillator F.3, which has a multiplier
a frequency of 11.700 GFiz with :: an insane tolerance of + 6 hgiz,
speaking of a 1, `requenzstabilita.": generated by 5 x 10 4, mixed.
. @ S a first intermediate frequency is produced at the output of the k.ische.1.s 6
with 400 + 6 Wiz for the BT picture carrier, with 405.5 + 6 stains
Sound carrier TT and an auxiliary frequency of 4j9 ± 6 MHz for the help
tr @ = i; er 6. This frequency at schv, anl.en at + 6 MHz according to the
Stability of the tunable Os:; illators 8, jeloch remains at
xjiwendunC der @ rfir, dun; despite the high frequency fluctuation of the oscillating
tors 8 the frequency balance of ci- @ isic image, sound and auxiliary carriers
constant. This first: wrischen3_requence is used in a downstream
th amplifier 9 with eiljer r. @ itlr :: n:. 'retiuence of 425.5; Hz and one
Bz; width of approx. 51 lüHz versi: rl.t and a demodulator 10 added #
leads. This demodulator 10 mi. @ Cht, as already from the Inter-
carrier method known, image <- and Tontriger with the auxiliary carrier
of 439 käüz, so that a picture door -Igor of BT 39 KHz (exactly 38-, 9
blü :,) and a sound carrier TT of 33, 'i Mliz (exactly 33.4 fz) as the second
Intermediate frequency arises, which ::. Passed on in normal television sets.
can be worked. For this reading is only necessary to
To make the IF input of the television from the outside accessible; this
is possible without a noticeable increase in the price of the television set. In order to
in the demodulator stage 10 an edge-free mixture is obtained
it is necessary that dur Hi.lfs1; riger fo in sainer ampli-
tude about 10 dB above the äi.itzjnwe: @t des Bildtr: i; ers is. this
k; tnn can be achieved with a 10 dB higher transmission power
for the emergency tiger fo or by appropriate interpretation of the
F, lä.ter im 425.5 L: Hz i # m, fan # sverst: irker. It is also possible to send an =
s-, elle of the demodulator 10 to use an i;.:. schstufcr whose osm
zi lator 'from auxiliary carrier 439 + 6 Laz syn;, l ^ ,, ronized v: ird. Then bea
The auxiliary carrier does not have any additional increase in its amplitude.
dude.
A Sende- und .ümpfangsverfahr®t stuck your inventive advantage
sbhlag is for community catching plants as well as for
Single reception applicable. For Gewein @; cnaftsanlaSer that can be for the
Intermediate frequency of 33.5. or 39 MHz prepared signal via the
existing cable routes are transmitted *;
zmpfangsfrequenz fixed abes.timmtr = r @szilj_ator and multiplied
recommends.
`.r pulpit plants kai.nv: ie at G e: raeinschaftanlaGjn process who.
c; 1an $, however, it is advantageous to ride off: - .. bareM oscillator.
@, eite: L hi.n can also be ZIT; angularly 'L2-U- that increases to approx. 425 bjiz-
ridden signal over * ie available :. UlIFm or "iHF-Antennai & tung
and in a 425 MHz located at = @ mpfangssic: on-site
,: 'arst .'- i.rker and demodulator @; eite.i ° should be worked out. From here
The oscillator, which works preferably with Vz rvielfartrar, can also be used
t; or preferably electronically through a VariCap
.Iliode voted v, erdera. :: s will be at. ßmy: catch from TV
signaler in volume V1 always, independent @ .n:; ig before, the method used
i "- n recommends the ß @ iscn stage unc, the associated oscillator
i.:a immediate rtbhe the vaccine parish; to arrange santerine.
`3`t-iterhin wrong. in the case of the invention:; @ sgeu; äs @: en process a @ i.lfs-
üZ iger f® voui jerder with abzustr! hleaj under the conditions of life
. that the amplitude of the eüpfsng, -negi I @ ilfs @ r. @; ers in his
r is sufficient, possibly in de: .t receiver: end mixer
, a, rect on the Zvvischenf @ equenz of 355 bzi @ r. 39 ß @ iz to mix
1! Zd die: es Signg.i your ZF @ Ver @ ttr @;: r des l'erxisehempfänger zu-
:: @. Meio H-er durch wü @ ßen ercl.fängeraeiigg except for the i @ f: ischstufe
der rlnterine and der-plus @ .itzlict; en ZF-ii; i.xispeisungp no further
= ° <@ie G @ finclung is not dependent on TV signals
@ :. can be used anywhere in the gig
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