DE1503844A1

DE1503844A1 - Shoe cleaning device with a brush

Info

Publication number: DE1503844A1
Application number: DE19651503844
Authority: DE
Inventors: Herbert Motzkuhn
Original assignee: MOTZKUHN FRITZ
Current assignee: MOTZKUHN FRITZ
Priority date: 1965-10-21
Filing date: 1965-10-21
Publication date: 1969-05-22

Description

Schuhreinigungsvorrichtung mit einer Bürste Bekannt sind sogenannte Fussmatten zum Abstreifen der Schuhe. Diese Fussmatten eignen sich für die Reinigung der Schuhsohlen, aber nicht für die Reinigung von den Stellen am Schuh, an denen sich Schmutz oder Staub bevorzugt festsetzt, d.h. an den Nahtstellen zwischen Oberleder und Sohle. Darüber hinaus sind die bekannten Matten auch nicht zur Reinigung von Absatzseiten und wenigstens von Abschnitten des Oberleders geeignet. Bemühungen von Personen, die insbesondere noch die erwähnten Nahtstellen reinigen wollen, führen oft zu Unfällen infolge der zu der genannten Tätigkeit erforderlichen Krümmung des Beines.Shoe cleaning device with a brush So-called floor mats for removing shoes are known. These floor mats are suitable for cleaning the soles of shoes, but not for cleaning the places on the shoe where dirt or dust preferentially settles, ie at the seams between the upper leather and the sole. In addition, the known mats are also not suitable for cleaning heel sides and at least sections of the upper leather. Efforts by people who, in particular, want to clean the seams mentioned often lead to accidents as a result of the curvature of the leg required for the mentioned activity.

Es sind auch schübkastenartige Reinigungsvorriohtungen bekannt, in weiche die Schuhspitze eingeführt werden kann und von deren Wänden Borsten nach innen ragen. Diese Reinigungsvorrichtungen lassen keine Reinigung des Schuhabsatzes zu und unterliegen andererseits dem Mangel, dass der Schuhvorderteil während der Reinigung einer Beobachtung entzogen ist, so dass die Schuhbewegungen nicht kontrolliert werden können. Ausserdem fängt sich in den geschlossenen Gehäusen Staub und Schmutz, so dass derartige gehäuseartige Vorrichtungen bald ihren Zweck nicht mehr erfüllen.There are also drawer-type cleaning devices known in soft the toe of the shoe can be inserted and bristles from the walls protrude inside. These cleaning devices do not allow cleaning of the shoe heel and on the other hand are subject to the defect that the front part of the shoe while the cleaning is withdrawn from observation, so that the shoe movements do not can be controlled. In addition, dust collects in the closed housing and dirt, so that such housing-like devices soon fail to serve their purpose more fulfilling.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhreinigungsvorrichtung zu schaffen, welche nach Art bisheriger Fussmatten auslegbar ist, eine weitaus gesteigerte Reinigungsfunktion-erfüllt und infolge ihrer Ausbildung nicht dazu neigt, den Schmutz zu sammeln, sondern sich bei laufender Betätigung selbst reinigt.The invention is based on the object of a shoe cleaning device to create, which can be designed in the manner of previous floor mats, is a much increased one Cleaning function-fulfills and as a result of their training does not tend to remove the dirt to collect, but cleans itself with ongoing use.

Diese Aufgabewird:erfindungsgemäss durch einen auf einer Grundplatte festgelegten Bürstenkörper mit einer ebenen Bürstenfläche mit Abstand von der Grundplatte und einem mit zur Bürstenfläche wenigstens schräg7 gerichteten Borsten angeordneten seitli- chen Bürstenkranz zwischen der Grundplatte und der ebenen. Bürstenfläche gelöst. Der sich über die Grundplatte erhebende Bürstenkranz ermöglicht eine Reinigung auch der Schuhseiten und zumindest,. wenn die ebene Bürstenfläche horizontal.ang.eordnet wird, zum Teil auch des Oberleders, bei vertikaler.Anordnung der Fläche überhaupt des gesamten Schuhs-. Bei der-horizontalen-Anordnung lässt die ebene Bürstenfläche=-eir.e einwandfreie Reinigung der Schuhsohlen zu.This task becomes: according to the invention by a brush body fixed on a base plate with a flat brush body Brush surface at a distance from the base plate and one with to the brush surface at least obliquely 7 bristles arranged laterally Chen brush ring between the base plate and the flat. Brush surface loosened. The brush ring that rises above the base plate also enables the sides of the shoe to be cleaned, and at least. if the flat brush surface is arranged horizontally, partly also of the upper leather, in a vertical arrangement of the surface of the entire shoe. In the horizontal arrangement, the flat brush surface = -eir.e allows perfect cleaning of the shoe soles.

Der Bürstenkranz kann zu der ebenen Bürstenfläche senkrecht verlaufen; wobei die Borsten des Bürstenkranzes etwa horizöntal--gerichtet sind. Besonders bevorzugt wird eine Ausführung; bei der die Borsten des Bürstenkranzes auf einem um etwa q:50- schräg zur Senkrechten verlaufenden Randstreifen des Bürstenkörpers angeordnet sind. Hierdurch lässt sich bei der erwähnten horizontalen Anordnung der ebenen Fläche der Schuhrand in besonders günstiger `Meise an den Bürstenkranz heranführen. Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Bürstenkranz an einem sich schalenartig von der ebenen Fläche des Bürstenkörpers nach unten wölbenden Randstreifen des Bürstenkörpers angeordnet. Durch die sich hierbei ergebende Wölbung der von den Borstenenden des Bürstenkranzes gebildeten Fläche lassen sich die Rinnen zwischen Sohle und Oberleder besonders gut reinigen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der. Bürstenkranz an seinem unteren, von der ebenen Fläche mehr entfernt liegenden Rand wenigstens eine Borstenreihe grösserer Länge als die übrigen Borsten des Bürstenkranzes besitzt. Diese Borstenreihe ist besonders vorteilhaft, um auch. verhältnismässig unzugängliche Stellen am Schuh zu bearbeiten, und die von dieser Borstenreihe und den übrigen Borsten des Bürstenkranzes gebildete Borstenecke erleichtert eine einwandfreie Reinigung der Sohlenränder. Es wird grundsätzlich darauf hingewiesen, dass die schräge oder gewölbte Anordnung auch dazu führt,-dass die unteren Borsten des Bürstenkranzes mit einem gewissen Abstand vom Boden enden. Dadurch kann Schmutz unter die Bürsten fallen, wenn er gelöst ist. Hierdurch wird eine Verunreinigung der Bürsten vermieden. Darüber hinaus führt aber die freie Anordnung der Bürsten dazu, dass bei einer.Schuhreinigung, bei welcher die Borsten abgebogen werden und dann in ihre gestreckte Zage zurückschnellen, etwa festhaftender, ursprünglich feuchter und inzwischen getrockneter Schmutz abgeworfen wird. Auch in diesem Zusammenhang ist die schräge Anordnung des Bürstenkranzes vorteilhaft, weil vermieden wird, dass abgeschleuderter Schmutz an das Bein der die Vorrichtung benutzenden Person gelangt.The brush ring can be perpendicular to the flat brush surface get lost; whereby the bristles of the brush ring are directed approximately horizontally. Particularly an embodiment is preferred; with the bristles of the brush ring on one by about q: 50- the edge strips of the brush body running diagonally to the vertical are arranged. In this way, with the aforementioned horizontal arrangement, the Bring the flat surface of the shoe edge up to the brush rim in a particularly favorable way. According to another embodiment of the invention, the brush ring is on one cup-like bulging from the flat surface of the brush body downwards Edge strips of the brush body arranged. The resulting curvature the surface formed by the bristle ends of the brush ring can be the grooves Clean particularly well between the sole and the upper leather. A key feature of the Invention lies in the fact that the. Brush ring at its lower, from the flat Area more distant edge at least one row of bristles of greater length than the other bristles of the brush ring. This row of bristles is special beneficial to too. to work on relatively inaccessible areas on the shoe, and that formed by this row of bristles and the other bristles of the brush ring The bristle corner makes it easier to clean the sole edges properly. It it is always pointed out that the inclined or arched arrangement also leads to the fact that the lower bristles of the brush ring with a certain End distance from the ground. This allows dirt to fall under the brushes when he is resolved. This avoids contamination of the brushes. Furthermore however, the free arrangement of the brushes means that when you clean your shoes, in which the bristles are bent and then snap back into their stretched teeth, for example, stubborn, originally moist and now dried dirt is thrown off will. In this context, too, the inclined arrangement of the brush ring is advantageous, because it avoids that thrown off dirt on the leg of the device person using it.

In der bevorzugten Ausführungsform ist der Bürstenkörper in Draufsicht rund ausgeführt. Dies erleichtert die Zugänglichkeit und gibt die Möglichkeit einerseits einer gleichmässigen Abnutzung aller Borsten und andererseits, auch durch Bewegung des'Sehuhs an der Bürste entlang ,bei Drehung des Fusses verschiedene Schuhstellen an die Bürste zu füh- ren, ohne den Stand verändern zu müssen.In the preferred embodiment, the brush body is designed to be round in plan view. This facilitates accessibility and enables, on the one hand, uniform wear of all bristles and, on the other hand, by moving the shoe along the brush, to move different parts of the shoe to the brush when the foot is turned, without having to change the position.

Die Erfindung bezieht auch unrunde, insbesondere ovale Ausführungen- ein.The invention also relates to non-circular, in particular oval designs a.

Zweakmäusig hat die ebene Bürstenfläohe eine mittlere Aussparung. Das erleichtert die Reinigung von insbesondere höheren Absätzen und auch die Selbstreinigung dieser Bürstenfläche. Es wird bevorzugt, den Bürstenkörper mit senkrechter Achse auf einer die Borsten wenigstens an einer Seite überragenden Trittplatte anzuordnen, die neben einem Eingang oder wo es'erforderlich ist, abgelegt werden kann. Einbezogen wird auch die s.enkreehte Anordnung der Grundplatte, gegebenenfalls an einer Wand, wodurch der Bürstenkörper mit horizontaler Achse angeordnet ist. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht einer bevorzugten erfindungsgemässen Schuhreinigungsvorrichtung im Schnitt, Fig. 2 : eine Draufsicht auf-Fig. 1, Fig. 3 : eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform unter Anwendung der Prinzipien nach Fig. 1 hinsichtlich der Bürstenauebildung, Fig. 4 :-eine andere Art der .Anordnung mit einer abgewandelten Bürstenausführung, wobei die Platte in senkrechter Richtung lösbar an einer Wand aufgehängt ist, teilweise im Schnitt. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine in Draufsicht runde Ausführungsform der Schuhreinigungsvorrichtung. Der Bürstenkörper 1 besteht aus einer hohlen Schale mit einer Oberseite 2 und unter einem Winkel von etwa 45o zur Senkrechten nach unten geführten Seitenflächen 3. Die Oberseite 2 hat zweckmässig in der Mitte eine Einsenkung 4. Dieser Bürstenkörper ist mitden Rändern seiner Seitenflächen 3 auf eine Grundplatte 5 aufgesetzt. Diese Grundplatte besteht beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Preßstoff oder dergleichen. Sie hat unter der Mitte des Bürstenkörpers in der Unterseite eine Ausnehmung 6. Ein Befestigungsmittel 7, beispielgweiae-eirieSchraube, durchsetzt Löcher 8,-q in der Grundplatte 5- bzw. in der Ausnehmung 4 der.Oberseitib und dient zur Festlegung den Bür- stenkörpers auf der Grundplatte., Schraubenkopf und Mutter -. des Befestigungsmittels 7 ruhen vorteilhaft versenkt: in den-: Ausnehmungen 4, 6. Hierbei kann auch eine unrunde Ausführung der Löcher 8, 9-und de® Schaftee des Befes-tigungnmittee, 7 vorgeapheny.eein, um eine Drehung des Bürstenkörper® auf-der_ Grundplatte 5 : zu verhindern. , - - _ - ,_ Auf dem Bürotenkörper f befinden eich mehrere Btiratenanord- nungen. Die Oberseite 2 trägt eine entsprechende ebene und ringartige Bürstenfläche 10, welche um die Aussparung 4 herum angeordnet ist. Es versteht sich, dass bei Ausführung des Bürstenkörpers 3 aus Kunststoff das Befestigungsmittel eingespritzt oder in anderer Weise an der Unterseite angeordnet werden könnte, so dass die gesamte Oberseite 2 eine ebene Bürstenfläche bildet. Die Borsten der ringartigen Bürstenfläche haben beispielsweise eine Länge von etwa 2 cm. Auf der schrägverlaufenden Seitenwand 3 ist ein Bürstenkranz 11 angeordnet, dessen Borsten'entsprechend unter einem Winkel von etwa ¢5o schräg nach oben ragen. Diese Borsten können die gleiche-Länge haben wie die Borsten der Bürstenfläche 10. Vorteilhaft sind sie jedoch länger ausgeführt, und zwar ragen sie etwa 3 cm aus der Seitenwand 3 heraus. Die soweit beschriebene Ausführung_ist bereits mit Vorteil verwendbar. Bei der bevorzugt dargestellten Ausführungsform sind am unteren Rand des Bürstenkranzes 3 eine oder zwei Borstenreihen angeordnet, deren Borsten 12 über die Enden der Borsten des Bürstenkranzes 11 beispielsweise um etwa 2 cm herausragen. Der so geschaffene vorragende, aber schräg nach oben gerichtete untere Bürstenkranz trägt dazu bei, dass -am Schuh vorhandene rinnenartige Vertiefungen besonders leicht gereinigt werden können bzw. die Sohlenränder in dem Bürstenwinkel zwischen den Borstenreihen 12 und dem Körper des Bürstenkranzes 11 sich besonders gut reinigen lassen. Pig. 2 verdeutlicht die in Draufsicht runde Ausführung. In ihr sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Es ist erkennbar, dass die Grundplatte 5 seitlich über die Bürstenanordnung herausragt, so dass sieh die die Vorrichtung benutzende Person mit einem Schuh auf die Grundplatte stellen kann, während sie den anderen Schuh reinigt. Hierbei soll insbesondere der Abstand zwischen einem äusseren Rand 13 der als Trittfläche benutzten Grundplatte und der Bürstenanordnung eine solche Breite haben, dass der zu reinigende Schuh zwischen dem auf die Grundplatte gestellten Schuh und der Bürstenanordnung bewegt werden kann. . Es ist nicht erforderlich, dass die Grundplatte 5 rechteckig ausgeführt ist. . Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher eine in Draufsicht ovale Bürstenanordnung vorgesehen ist. Hierdurch kann bei einer Bewegung des zu reinigenden Schuhs längs eines nur schwach gekrümmten Bogens jeweils ein längerer Schuhabschnitt zugleich der Bürsteneinwirkung ausgesetzt werden, wobei aber die nach aussen gewölbten Bürstenflächen jeweile einen guten Eingriff sicherstellen. In Fig. 3 ist die aussen oval begrenzte und innen mit einer kreisförmigen Aussparung versehene obere ebene Bürstenfläche mit 14, der schräg angeordnete Bürstenkranz mit 15 und der vorragende untere Borstenrand des Bürstenkranzes mit 16 bezeichnet. Diese Anordnung befindet sich auf einer als Trittfläche ausgeführten Grundplatte 17, die beispielsweise neben den längeren'Seiten der ovalen Bürstenanordnung mit zunehmendem Abstand von dieser schmaler wird und beispielsweise spitz zulauft.The flat brush surface has a central recess in two mice. This facilitates the cleaning of especially higher heels and also the self-cleaning of this brush surface. It is preferred to arrange the brush body with a vertical axis on a step plate which protrudes beyond the bristles at least on one side and which can be placed next to an entrance or where it is necessary. The inverted arrangement of the base plate is also included, if necessary on a wall, whereby the brush body is arranged with a horizontal axis. The invention is explained below with reference to exemplary embodiments which are shown in the drawing. These drawings show: FIG. 1: a side view of a preferred shoe cleaning device according to the invention in section, FIG. 2: a plan view of FIG. 1, FIG. 3: a plan view of a modified embodiment using the principles of FIG. 1 with regard to the formation of the brush structure, FIG. 4: - another type of arrangement with a modified brush design, the plate being detachable in a vertical direction on a wall is hung, partly in section. 1 and 2 show an embodiment of the shoe cleaning device that is round in plan view. The brush body 1 consists of a hollow shell with a top 2 and at an angle of about 45o to the vertical downward side surfaces 3. The top 2 conveniently has a recess 4 in the middle. This brush body is with the edges of its side surfaces 3 on a base plate 5 put on. This base plate consists for example of wood, plastic, molded material or the like. It has a recess 6 below the center of the brush body in the underside. A fastening means 7, for example a screw, penetrates holes 8, -q in the base plate 5 or in the Recess 4 of the upper side and serves to fix the bureau stenkörpers on the base plate., screw head and nut -. of the fastening means 7 rest advantageously sunk: in the : Recesses 4, 6. A non-round design can also be used here the holes 8, 9 and the shaft of the fastening committee, 7 vorgeapheny.eein to turn the brush body® on-the_ Base plate 5: to prevent. , - - _ -, _ There are several bureau arrangements on the office body f. nations. The upper side 2 carries a corresponding flat and ring-like brush surface 10, which is arranged around the recess 4. It goes without saying that if the brush body 3 is made of plastic, the fastening means could be injected or otherwise arranged on the underside, so that the entire upper side 2 forms a flat brush surface. The bristles of the ring-like brush surface have a length of about 2 cm, for example. A brush ring 11 is arranged on the inclined side wall 3, the bristles of which accordingly project obliquely upwards at an angle of approximately 50 °. These bristles can have the same length as the bristles of the brush surface 10. However, they are advantageously made longer, and indeed they protrude from the side wall 3 by about 3 cm. The embodiment described so far can already be used to advantage. In the preferred embodiment shown, one or two rows of bristles are arranged on the lower edge of the brush ring 3, the bristles 12 of which protrude over the ends of the bristles of the brush ring 11, for example by about 2 cm. The protruding but obliquely upwardly directed lower brush rim thus created contributes to the fact that groove-like depressions on the shoe can be cleaned particularly easily or the sole edges in the brush angle between the rows of bristles 12 and the body of the brush rim 11 can be cleaned particularly well . Pig. 2 illustrates the round design in plan view. In it, the same parts are denoted by the same reference numerals as in FIG. It can be seen that the base plate 5 protrudes laterally beyond the brush arrangement, so that the person using the device can stand with one shoe on the base plate while cleaning the other shoe. In particular, the distance between an outer edge 13 of the base plate used as a step surface and the brush arrangement should have such a width that the shoe to be cleaned can be moved between the shoe placed on the base plate and the brush arrangement. . It is not necessary for the base plate 5 to be rectangular. . FIG. 3 shows another embodiment in which a brush arrangement which is oval in plan view is provided. As a result, when the shoe to be cleaned is moved along an only slightly curved arc, a longer shoe section can be exposed to the brush action at the same time, but the outwardly curved brush surfaces each ensure good engagement. In FIG. 3, the upper flat brush surface, which is oval on the outside and is provided with a circular recess on the inside, is denoted by 14, the inclined brush ring is denoted by 15 and the protruding lower bristle edge of the brush ring is denoted by 16. This arrangement is located on a base plate 17 designed as a step surface which, for example, next to the longer sides of the oval brush arrangement becomes narrower with increasing distance from it and tapers, for example, to a point.

Die Anordnung an einer beweglichen Grundplatte 5., 17 ermöglicht, dass etwa noch in der Bürstenanordnung verbleibender Schmutz entfernt werden kann., indem die Grundplatte gehoben und die Bürstenanordnung bei umgekehrter Grundplatte ausgeschlagen wird.The arrangement on a movable base plate 5., 17 enables that any dirt remaining in the brush arrangement can be removed., by lifting the base plate and inverting the brush assembly is knocked out.

Die Erfindung bezieht auch ein, dass bei einer kleiner ausgeführten Grundplatte, die die Bürstenanordnung nur wenig überragt oder auch kleiner als die Erstreckung der Bürstenanordnung ist, eine der Grundplatte entsprechende Aussparung im Boden vorgesehen wird, in welche die Grundplatte versenkt eingelegt wird.--Iiierdurch ist eine drehfeste .Anordnung der Bürstenanordnung. gewährleistet und gleichzeitig eine seit-.-.-iche _ Verlagerung ausgeschlossen.The invention also includes that with a smaller one Base plate that protrudes only a little beyond the brush arrangement or smaller than that Extension of the brush arrangement is a recess corresponding to the base plate is provided in the floor, in which the baseplate is sunk is a non-rotatable arrangement of the brush assembly. guaranteed and at the same time a since -.-.- iche _ relocation excluded.

Fig-. 4 zeigt .eine andere Anordnung der Schuhreinigungsvorriohtung. Die teilweise im Schnitt dargestellte Grundplatte 18, auf der sich-die Bürstenanordnung mit einem schräg von der Grundplatte 18 fort erstreckenden Bürstenkranz 19-und einer ebenen, aber senkrecht angeordneten Bürstenfläche 20 befindet, ist an einer Wand 21 aufgehängt. .Ati der lrVand befindet sich beispielsweise oben ein Haken 22 und tiefer ein Stift 23. Die Grundplatte-hat zwei schlitzartige Öffnungen mit senkrechter Erstreckung 24, 25, deren obere-auf den Haken 22 und deren untere auf den Stift 23 gesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform können .die Sohlenränder auf dem oberen Abschnitt des Bürstenkranzes gereinigt werden bzw. auch zwischen dem unteren Rand der ebenen Bürstenfläche 20 und einem unteren Abschnitt des Bürstenkränzes.`Es besteht darüber hinaus insbesondere auch bei der Anordnung mit senkrechter Achse. die Möglichkeit, die Schuhspitze durch den Bürstenkranz hindurchzuschieben, wodurch eine besonders intensive Reinigung herbeigeführt wird, und zwar sowohl der Sohle als auch der Schuhränder.Fig-. Fig. 4 shows another arrangement of the shoe cleaning device. The base plate 18, partially shown in section, on which the brush arrangement is located with a brush rim 19 extending obliquely from the base plate 18 and a flat but vertically arranged brush surface 20, is suspended from a wall 21. At the top of the wall there is a hook 22 and a pin 23 below. In this embodiment, the edges of the sole can be cleaned on the upper section of the brush ring or between the lower edge of the flat brush surface 20 and a lower section of the brush ring. It also exists in particular in the arrangement with a vertical axis. the possibility of pushing the toe of the shoe through the brush rim, which results in particularly intensive cleaning, both of the sole and the edge of the shoe.

Oben wurde erwähnt, dass die Grundplatte 5 oder 17 auch in entsprechenden Bodenausnehmungen angeordnet werden kann. Hierdurch würde eine stationäre Festlegung der Gründplatte, die auch als Trittfläche dienen kann, gewährleistet. Solche Anordnungen. empfehlen sich beispielsweise an Eingängen von Theatern, Festhallen und dergleichen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, den Anordnungen des beschriebenen Gegenstandes eine Absaugeinrchtung im Boden eines Gebäudes zuzuordnen, und zwar derart,. dass ein an den Saugstutzen eines adermehrerer Gebläse angeschlossenes Kanalsystem Jeweils in Kammern unter den Grundplatten endet., Für einensolchen Einbau hat die Grundplatte 5 die gestrichelt in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Absaugöffnungen 26s 27 in der dargestellten kreisförmigen Anordnung außerhalb der Seitenwände 3 und unterhalb der Bürstenkranzanordnung. Nach unten fallender oder gelöster Schmutz, der durch die Reinigungsbewegung abgeworfen wird, würde durch die Saugwirkung durch die Öffnungen 26s 27 abgesaugt werden. Die Öffnungen können sich mit ihrem äußeren Ende auch über die Bürstenanordnung 20 erstrecken bzw. kann die Grundplatte in ihrem äußeren Bereich rostartig ausge.. führt sein. Die Form der in Fig. 2 gezeigten Öffnungen ist erläuternd und nicht einschränkend gezeigt.It was mentioned above that the base plate 5 or 17 can also be arranged in corresponding floor recesses. This would ensure a stationary fixation of the base plate, which can also serve as a step surface. Such arrangements. are recommended, for example, at entrances to theaters, festival halls and the like. In this case there is the possibility of assigning a suction device in the floor of a building to the arrangements of the object described, specifically in such a way. that a device connected to the suction connection of a vein of several blower duct system in each case ends in chambers under the base plates., For such installation, the base plate 5 has the indicated by dashed lines in FIGS. 1 and 2, suction openings 26s 27 below in the illustrated circular arrangement outside the side walls 3 and the brush ring assembly. Dirt falling down or loosened and thrown off by the cleaning movement would be sucked off through the openings 26s 27 by the suction effect. The outer end of the openings can also extend over the brush arrangement 20 or the base plate can be designed in a rust-like manner in its outer area. The shape of the openings shown in Fig. 2 is shown in an illustrative and not restrictive manner.

Claims

Claims .

1..Shoe cleaning device with a = brush, -marked- net. by a , on a base plate (5, 17.,. 18) laid brush body - (2,, 3) with a flat. To brush- surface (10, 14, 20) at a distance from the base plate and - to the brush surface one with at least-inclined / directed bristles-arranged-

Neten side brush ring (11, -15, 19.) between the Base plate and the flat brush surface. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that: -characterized 'that .The bristles of the, brush ring (11) on a by about 450 'inclined, pure vertical edges (3) des: Bürstenkärpcrs are arranged .. Device according to claim 1, thereby _gekennzeichnpt, class . the brush ring on a shell-like. = from de_r. ebe-. ne.n surface of the brush body, downwards. _ arching hand strip: the brush body is arranged.

4. Device according to one of claims 1-3, characterized in that the brush ring (11) at its lower edge, which is more distant from the flat surface (10), has at least one row of bristles (12) greater in length than the other bristles of the brush ring (11 ) owns. 5. Device according to one of claims 1-4, characterized by a round execution of the brush body in plan view (Fig. 2). 6. Device according to one of claims 1 - 4, characterized by a non-circular, in particular oval design of the brush body in plan view (Figo 3). 7. Device according to one of claims 1, 5 or 6, characterized in that the flat brush surface (10, 14) has a central recess. B. Device according to one of claims 1-7, characterized by the arrangement of the brush body (2, 3) with a vertical axis on a step plate (5, 17) projecting beyond the bristles at least on one side. G. Device according to claim 8, characterized in that the step plate (17) has a shape which deviates from the shape of the brush body in plan view. 10. Device according to one of claims 1 - 5, characterized in that the base plate (18) for fastening to a @iand fastening means, for example two elongated slots (24, 25 @. 11. Device according to one of claims 1 - 6, characterized in that the base plate (5) below the bristles of the brush ring (11, 12) has openings (26, 27) which are connected to a suction channel 12. Device according to one of claims 1 - 6, characterized by a grate-like Execution of the base plate outside the brush body (2, 3).