DE1502603A1 - Process for the precise production of a grinding surface - Google Patents
Process for the precise production of a grinding surfaceInfo
- Publication number
- DE1502603A1 DE1502603A1 DE19631502603 DE1502603A DE1502603A1 DE 1502603 A1 DE1502603 A1 DE 1502603A1 DE 19631502603 DE19631502603 DE 19631502603 DE 1502603 A DE1502603 A DE 1502603A DE 1502603 A1 DE1502603 A1 DE 1502603A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- paint
- metal
- aluminum
- grinding wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D18/00—Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
"Verfahren zur genauen Herstellung einer Umdrehungsschleiffläche"
-#;s gibt ein Problem bei (ler Herstellung von Abziehvorrichtungen für Schleifscheiben u. dl. hinsichtlich der exakten r@orfiguration, wenn die Spitzen aller Schleifkörner in der genauen 1,onfiguration, die hergestellt werden soll, liegen sollen. Eine Werkzeugart, die insbesondere interessiert, sind Diamantabziehvorrichtungen, welche beim Abziehen von Schleifscheiben mit komplizierter Gestalt Verwendung finden.@Eine Diamantabziehvorrichtung mit einer flachen Ringfläche hergestellt werden soll, dann hat man das bisher in einem Fall dadurch getan, daß eine flache Oberfläche mit einem Klebstoff und darauf befindlichen Diamantsplittern von im allgemeinen gleichmäßiger Form überzogen und dann diese Diamantsplitter durch das Klebmittel gegen die Oberfläche der Form an gewalzt oder angepreßt wurden. Eine Schwierigkein bei diesem Verfahren zur Herstellung von Diamantabziehvorrichtungen besteht darin, daß man diesen Verfahren nur verwenden kann, wenn flache Oberflächen herzustellen sindp und zweitens geringe Unregelmäßigkeiten wegen des Unterschiedes der Teilchengröße entstehen, die auf das Sichten oder Sieben der Diamantaplitter zurückzuführen sind.There is a problem with making pullers for grinding wheels and the like as to the exact r @ orfiguration when the peaks all abrasive grains in the exact 1, configuration that is to be manufactured should lie. One type of tool that is of particular interest are diamond pullers, which are used for honing grinding wheels with a complicated shape. @ A Diamond puller with a flat ring surface is to be made, then Has So far this has been done in one case by having a flat surface with a Glue and diamond chips thereon are generally more uniform Form coated and then these diamond chips through the adhesive against the surface the shape were rolled or pressed on. A problem with this procedure making diamond pullers consists in doing this Can only be used when flat surfaces are to be madep and secondly small ones Irregularities arise due to the difference in particle size that appear on the sifting or sifting of the diamond chips.
Wurden Diamantabziehvorrichtungen der geschilderten Art hergestellt, die Umdrehungsflächen sind, dann hat man gemäß dem Stande der Technik gewöhnlich die Abziehvorrichtung dadurch geformt, das man die D iamantsplitter auf ein Rotorglied mit der gewünschten allgemeinen Gestalt von Hand aufgesetzt hat. Auf diese Weise wurden die Diamantsplitter genau eingesetzt, so daß ihre Spitzen das richtige Maß über die Oberfläche des Drehabziehkörpers vorstanden. Man hat auch noch andere Verfahren vorgeschlagen und versucht. Im allgemeinen waren jedoch die bekannten Verfahren nicht vollständig zufriedenstellend und in vielen Fällen wurden Diamantsplitter vorhanden, die weiter aus der Oberfläche des Schleifwerkzeuges vorragten als die anderen Splitter, so daß die damit hergestellten Schleifscheiben in ihren Oberflächen unerwünschte Rillen zeigten. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten, einfachen, leicht auszuführenden Verfahrens zur Herstellung einer Diamantabziehvorrichtung und insbesondere einer uirlaufenden Diamantvorrichtung welche, schließlich zu einer umlaufenden Abziehvorrichtung mit Schleifteilen führt, deren Spitzen alle in der gewünschten Oberflächenkonfiguration liegen. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungeform des erfindungsgemäßen Verfahrens.If diamond pulling devices of the type described were manufactured, are the surfaces of revolution, then one usually has according to the prior art the puller is formed by placing the diamond splinters on a rotor member put on by hand with the desired general shape. In this way The diamond chips were inserted exactly so that their tips were the right size protruded from the surface of the rotary peeler. There are other procedures as well suggested and tried. In general, however, were the known methods not completely satisfactory and in many cases diamond chips were found present that protruded further from the surface of the grinding tool than the other splinters, so that the grinding wheels made with them in their surfaces showed unwanted grooves. One object of the present invention is the creation of a new and improved, simple, easy-to-do Method for producing a diamond stripping device and in particular one uirlaufenden diamond device which, finally to a circumferential pulling device with grinding parts, the tips of which all have the desired surface configuration lie. Other objects and advantages of the invention will be apparent from the following Description of a preferred embodiment of the method according to the invention.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Konturen versehenen Schleifscheibe, dir gegen einen Metallrohling gedreht wird und diesem Metallrohling die entsprechende Form gibt; Fig. 2 eine Form welche um den mit Konturen versehenen Metallrohling gegossen wird; Fig. 3 eine Behandlung zur Auflösung des Metallrohlings ir einem Flüssigkeitsbad; Fig. 4 einen Sprühvorgang zum Aufbringen einer elektrisch leitenden Farbschicht auf der Innenkontur der Form; Fig. 5 ein Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörnern auf die bemalte Oberfläche der Form; Feg. 6 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum galvanischen Aufbringen eines Metalls auf die Oberseite den elektrisch leitenden Anstriches; Fig. 7 die Form gefüllt mit einem aushärtbarem Material, welches sich mit dem galvanisch niedergeschlagenen Metall verbindet; Fig. 8 schematisch ein Verfahren zur Entfernung,des Formmaterials und der Außenoberfläche des mit dem Schleifmittel überzogenen Körpers nach Fig. 7; Fig.`9 eine schematische Darstellung des Ausbohrens der Abziehvorrichtung zum Aufsetzen auf die Welle; Fig. 10 die Anwendung der fertigen Abziehvorrichtung zur Herstell7jng einer Schleifscheibe; und in Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Teil der Oberfläche der fertigen Abziehvorrichtung zur besseren Wiedergabe ihres Aufbaues.The drawings show in FIG. 1 a perspective view of a contoured grinding wheel which is rotated against a metal blank and which gives this metal blank the corresponding shape; Figure 2 shows a mold which is cast around the contoured metal blank; 3 shows a treatment for dissolving the metal blank in a liquid bath; 4 shows a spraying process for applying an electrically conductive paint layer to the inner contour of the mold; Figure 5 illustrates a method of applying abrasive grains to the painted surface of the mold; Sweep 6 shows a schematic representation of a device for the galvanic application of a metal to the upper side of the electrically conductive paint; 7 shows the mold filled with a hardenable material which bonds with the electrodeposited metal; Fig. 8 schematically shows a method of removing the molding material and the outer surface of the body coated with the abrasive according to Fig. 7; Fig. 9 is a schematic representation of the drilling out of the pulling device for placing on the shaft; 10 shows the use of the finished dressing device for the production of a grinding wheel; and in FIG. 11 a cross section through part of the surface of the finished pulling device to better reproduce its structure.
Bei der bevorzugten, in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung beginnt das verfahren mit einer Schleifscheibe, welche die Kontur des Fertigteils aufweist. Dadurch läßt sich mit dieser Schleifscheibe ein Teil entsprechend schleifen und aus der eigentlichen Oberfläche dieses geschliffenen Teilee kann man beispielsweise durch optischen vergleich oder der- , gleichen eine Festlegung hinsichtlich der Änderungen treffen, die in der Kontur der Schleifscheibe erforderlich sind, um die gewünschte genaue Gestalt des Fertigteiles zu erzielen. Ist einmal eine Schleifscheibe mit einer Kontur versehen, die dem Endbearbeitungstgil die gewünschte Gestalt gibt, dann läuft die Schleifecheibe gegen einen Materialrohling, der in geeigneter Wei-se versetzt werden kann, wie später noch näher erläutert werden Zoll. Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform findet ein Metallrohling und insbesondere ein solcher aus Aluminium Verwendung. Der Metallrohling wird später in einem Behälter 14 eingesetzt. Um den Rohling wird ein geeignetes Material gegossen, so daß eine"Tnnenhöhlung entsteht, deren Oberfläche genau derjenigen der gewünschten fertigen Diamantabziehvorrichtung entspricht. Das verwendete Giesmaterial, das den Rohling umgeben soll und damit gleichzeitig eine Form geeignete Gesta2b liefert, wird durch das Verfahren, welches anschließend zur teseitigung des Metallrohlings dient, nicht zerstört. Wird Aluminium als Metallrohling verwendet, dann kann man ein Epoxydharz zur Herstellung der Form verwenden. Zur Herabsetzung der Schrumpfung und der Temperaturänderungen des Epoxydharzes fügt man vorzugsweise ein Füllmittel aus einem anderen Material, beispielsweise einem Metall hinzu. Ein Material, welches, .; --..asgezei#; hreten Ergebnissen führt, besteht aus einem -emisch von annähernd 25 Gewichtsteilen eines Epoxydhar;@-'r@ärter- @e_::=@äat@@=@s, ",'5 Gewichtsteilen Y"upferpu#-l_ver, mit einer Korngröße k. eine.- als annähernd 0,15 mm.In the preferred embodiment of the invention shown in the drawings, the process begins with a grinding wheel which has the contour of the finished part. This allows a part to be grinded accordingly with this grinding wheel and from the actual surface of this ground part, for example, by optical comparison or the like, a determination can be made with regard to the changes that are required in the contour of the grinding wheel in order to achieve the desired exact shape of the finished part. Once a grinding wheel provided with a contour which gives the Endbearbeitungstgil the desired shape, then the Schleifecheibe runs against a blank of material, which can be displaced by appropriate means, are explained in more detail later inches. In the preferred embodiment shown in the drawings, a metal blank, and in particular one made of aluminum, is used. The metal blank is later used in a container 14. A suitable material is cast around the blank, so that an "inner cavity is created, the surface of which corresponds exactly to that of the desired finished diamond pulling device If aluminum is used as the metal blank, an epoxy resin can be used to make the mold. To reduce the shrinkage and temperature changes of the epoxy resin, a filler made of a different material, for example a metal, is preferably added A material which leads to indicated results consists of a mixture of approximately 25 parts by weight of an epoxy resin; @ - 'r @ arter- @e _ :: = @ äat @@ = @ s , ", '5 parts by weight Y" upferpu # -l_ver, with a grain size of no more than approximately 0.15 mm.
Der Rohling 12 läßt sich inr2erhalb des Gußkörpers 16 in geeigneter Weise zersetzen, solange das angewendete Verfahren nicht z u einer Zerstörung des Gußkörpers 16 führt. Man erkennt, das verschiedene Kombinationen von Materialien und verschiedene Verfahren zur Entfernung des Rohlings zur Anwendung kommen können. Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen besonderen Ausführungsform, bei der der Rohling 12 aus Aluminium besteht und der Gußkörper 16 aus einem Epoxydharz hergestellt ist, wird der Aluminiumkörper 12 vorzugsweise aus dem Epoxydharzkörper 16 durch eine Natriumhydroxydlösung geeigneter Stärke, beispielsweise 20%ig, entfernt, welche das Aluminium leicht auflöst, ohne das ein.Angriff auf den aus Epoxydharz bestehenden Gußkörper 16 erfolgt.The blank 12 can be inr2erhalb the cast body 16 in a suitable Decompose wisely as long as the process used does not lead to the destruction of the Cast body 16 leads. You can see the different combinations of materials and various methods of removing the blank can be used. In the particular embodiment shown in the drawings, in which the The blank 12 consists of aluminum and the cast body 16 from a Epoxy resin is made, the aluminum body 12 is preferably made of the epoxy resin body 16 removed by a sodium hydroxide solution of suitable strength, for example 20%, which dissolves the aluminum easily without attacking the epoxy resin existing cast body 16 takes place.
Die Innenkammer 18 im Gußkörper 16, die dem Auslösen des Aluminiums ausgesetzt ist, wird dann mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen, welcher die Oberfläche der Innenkammer 10 mit einer dünnen Schicht aus klebrigem Material gleichmäßig überzieht.The inner chamber 18 in the cast body 16, which triggers the aluminum is then provided with an electrically conductive coating, which the surface of the inner chamber 10 with a thin layer of sticky material evenly coated.
Vor dem Besprühen mit der darbe werden alle Oberflächen einschl, des Bodens der Form, die nicht mit den Schleifteilchen zu überziehen sind, mit Hilfe eines geeigneten Klebstreifens o.dgl. abgedeckt. Dieser Streifen wird nach dem Abtrocknen der Farbe entfernt. Während man jede elektrisch leitende Farbe verwenden kann, haben sich Farben, die pulverisiertes Silber als Farbstoff enthalten, als am geeignetsten herausgestellt. Sie liefern die besten Ergebnisse, da sie sehr gute Leiter sind und in einer sehr dünnen Überzugssehicht unter Erzielung der gewünschten elektrischen Leitfähigkeit aufgebracht werden können. Farben mit den folgenden allgemeinen Zusammensetzungen zeigen die besten Erfolge und sind im Handel erhältlich: 60 bis 65% feinverteiltes Silber 2 bis 6% eines organischen Harzbindemittels, beispielsweise Butylmethakrylat 29 bis 38% eines Lösungsmittels wie Äthylenglyeolmonobutyäther oder Diäthylenglycolmonobutylätherazetat. Alle rrozente sind Qewichtaprozente.Before spraying with the darbe, all surfaces including the Bottom of the mold that are not to be coated with the abrasive particles, with the help a suitable adhesive tape or the like. covered. This strip is after drying the color removed. While any electrically conductive paint can be used Inks that contain powdered silver as a dye prove to be the most suitable exposed. They give the best results because they are very good leaders and in a very thin coating layer with the achievement of the desired electrical Conductivity can be applied. Paints with the following general compositions show the best results and are commercially available: 60 to 65% finely divided Silver 2 to 6% of an organic resin binder, for example butyl methacrylate 29 to 38% of a solvent such as ethylene glycol monobutyl ether or diethylene glycol monobutyl ether acetate. All percentages are percentages by weight.
Die Dicke der aufgebrachten Farbschicht kann beträchtlich schwanken. Sind Schleifteilchen mit einer Korngröße von ca. 0,125 zu verwenden, dann ist eine Farbachichtdicke zwischen 0,0125 mm bis 0,075 mm vorzuziehen. Verwendet man Korngrößen von ca. 0,3 mm für die Schleifteilchen, dann ist ein Fasbatoffüberzug von einer Dicke zwischen 0,025 und 0,15 mm vorzuziehen. Werden Teilchen über eine Größe von 0,84 mm verwendet, dann verwendet man zweckmäßig eine Parbatcffsohicht zwischen 0,025 mm und 0,2 mm. Die oben genannten Werte für die Dicke sind nach dem Trocknen gemessen. Nachdem die elektrisch leitende Farbe 20 auf die Oberfläche 18 aufgebracht ist, und während sich die Farbe noch in einem feuchten oder klebrigen Zustand befindet, werden die Schleifkörner 22, im vorliegenden Fall die Diamantaplitter, in die Innenkammer 18 der Form eingegossen. Die Form wird auf eine Seite gelegt und die Schleifkörner werden in die Farbe beispielsweise durch einen Gummifinger eingepreßt, so daß die Spitzen der Schleifkörner alle gleich weit über die Farbschicht hervorragen und zwar bis zur Oberfläche der Innenkammer 18. Der Formkörper 16 wird dabei leidht gedreht und die Dlamantsplitterchen werden solange an ihihen Flau gepreßt, bis alle Oberflächen der Form einschl. der Vor- und Rücksprünge mit den Schleifkörnern bedeckt sind. Anschließend werden die überschüssigen Diamantsplitterchen aus der Form 16 ausgeschüttet und die Form wird geschüttelt, um allen losen Schleifkörnern, die evtl. noch in ihr berblieben sind, zu entfernen. Dieses Verfahren stellt sicher, daß die Spitzen aller Schleifkörner 22 in der gewünschten Oberflächenkonfiguration derart liegen, daß später durch diese Teilchen in der Schleifscheibe keinerlei Rillen erzeugt werden.The thickness of the applied paint layer can vary considerably. If abrasive particles with a grain size of approx. 0.125 are to be used, a color light thickness between 0.0125 mm and 0.075 mm is preferable. If grain sizes of approx. 0.3 mm are used for the abrasive particles, a fiberglass coating with a thickness of between 0.025 and 0.15 mm is preferable. If particles over a size of 0.84 mm are used, it is expedient to use a Parbatcffsohicht between 0.025 mm and 0.2 mm. The above values for the thickness are measured after drying. After the electrically conductive paint 20 has been applied to the surface 18, and while the paint is still in a damp or sticky state, the abrasive grains 22, in the present case the diamond chips, are poured into the inner chamber 18 of the mold. The mold is placed on one side and the abrasive grains are pressed into the paint, for example by means of a rubber finger, so that the tips of the abrasive grains all protrude equally far above the paint layer, up to the surface of the inner chamber 18. The molded body 16 is rotated and suffered the diamond splinters are pressed against them until all surfaces of the mold, including the projections and recesses, are covered with the abrasive grains. Then the excess Diamantsplitterchen are released from the mold 16 and the mold is shaken to all loose abrasive grains that are possibly berblieben still in it to remove. This method ensures that the tips of all abrasive grains 22 lie in the desired surface configuration in such a way that these particles do not later produce any grooves in the grinding wheel.
Nach dem Abtrocknen der Farbe wird ein geeignetes Metall galvanisch
über die Schleifkörner niedergeschlagen, um die Schleifkörner 22 an ihrem Platz
zu halten. Dies erfolgt in geeigneter Weise, beispielsweise wie in den Zeichnungen
dargestellt, indem man eine Metallelektrode 26 in die Mitte der Höhlung 18 einsetzt
und eine galvanische Lösung durch die Hohlform umwälzt. Das Umwälzen der galvanischen
Lösung erfolgt gewöhnlich mit Hilfe einer Pumpe 28, deren Saugseite an einem Behälter
30 angeschlossen eit, welcher einen Vorrat an galvanischer Lösung enthält und außerdem
geeignete Filtermaterialien zum Entfernen von Fremdkörpern sowie einen thermostatisch
gesteuerten Heizkörper aufweisen kann. Die Auatrittseeite der Pumpe 28 kann an eine
Öffnung 32 im Boden der Form 16 angeschlossen sein, die zur Mitte der Formausnehmung
18 führt. Das Oberteil des Formkörpers 16 kann in ähnlicher Weise mit einer Auslaßöffnung
38 in seinem Bereich oberhalb der geformten Oberfläche zur Aufnahme eines Austrittsrohres
36, versehen sein, welches zum Vorrat 30 führt. Die Umwälzgeschwindigkeit der Pumpe
26 kann so eingestellt werden, daß eine geeignete Strömung entsteht, welche durch
das Rohr 36 zum Vorrat 30 überfließt. Die Mittelelektrode 26 ist die Anode eines
Gleichstromkreises mit der gewünschten Spannung und die gestrichene Oberf lü.che
20
wird zur Kathode dieses elektrischen Kreises mit Hilfe eines Schraubbolzens 38,
welcher sich durch den.Körper 16 bis zur Berührung mit der aufgemalten Schicht 20
erstreckt. Die Gleichspannung des Kreises wird vorzugsweise so eingestellt, daß
zuerst eine Stromdichte von ca. 0,003 bis 0,018 A/em` an der Kathode entsteht. Nach
mehrstündiger Planierung bei dir ser Stromdichte wird die Spannung vorzugsweise
so@:veit gesteigert, daß eine Endstromdichte von annCJ.hernd 0,086 A/cm2
auftritt. Die galvanisch niedergeschlagene Schicht kann in irgendeiner geeigneten
Weise hergestellt werden, wobei man ein geeignetes i"etall oder eine Lösung ver;rrendet.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel findet ein übliches Nickelsulfamatbad Verwendung.
Gegebenenfalls kann man die Schleifkerner auch durch den galvanischen hlederschlag
von
Nach der Galvanisierungsstufe wird die innere Ausnehmung ausgewaschen und getrocknet und dann mit einem geeigneten härtendem Material gefüllt, welches als geeigneter Träger für die galvanisch niedergeschlagene Schicht 40 dient. Das Material kann beispielsweise ein niedrigen Schmelzpunkt aufweisendes Metall sein. Bei der bevorzugten, in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um Epoxydharz, daß fest und billig ist, eine geringe Schrumpfung aufweist und leicht gegossen werden kann Eine gedgnete Mischung, die sich in diesem Zusammenhang verwenden läßt, ist beispielsweise: 93,72-% eines üblichen, im Handel erhältlichen, mit Aluminium versetzten Epoxydharzes und 6,28-% eines handelsüblichen Härtungsmittels. Las Epoxydharz enthält 65-6 Epoxydharz und 35-% Aluminiumpulver mit einer Korngröße von ca. 0,15 mm. Gegebenenfalls kann man auch mit Kupfer versetztes Epoxydhara verwenden, das auch zur Herstellung der Form selbst Verwendung finden kann. Nachdem der Schleifkörper 42 gegossen ist, wird der gehärtete äußere Gußkörper 16 von der bemalten Oberfläche entfernt.After the electroplating stage, the inner recess is washed out and dried and then filled with a suitable hardening material, which serves as a suitable carrier for the electrodeposited layer 40. That The material can be, for example, a metal having a low melting point. In the preferred embodiment shown in the drawings it is epoxy resin that is strong, cheap and has low shrinkage and can be easily poured A dense mixture that can be used in this context can be used is, for example: 93.72-% of a conventional, commercially available, with aluminum offset epoxy resin and 6.28% of a commercially available Hardening agent. Las epoxy resin contains 65-6 epoxy resin and 35% aluminum powder with a grain size of approx. 0.15 mm. If necessary, you can also add copper Use Epoxydhara, which is also used to make the mold itself can. After the abrasive body 42 is cast, the hardened outer cast body becomes 16 removed from the painted surface.
Dieses erfolgt in geeigneter Meise und gemäß den Zeichnungen dadurch, daß der Körper an einer Vielzahl von über dem Umfang verteilten Funkten eingesägt wird. Er läßt sich dann leicht in eine Vielzahl von Sektionen mit Hilfe eines Meißels 44 und Hammer 46 zerbrechen. Es hat sich herausgestellt, daß die elektrisch leitende Farbschicht gerade eine ausreichende Bindung liefert, um die Diamantsplitterehen an ihmn platz zu halten und den galvanischen Niedersehalg des Halterungemetalleu einzuleiten. Gleichzeitig wirkt der Farbüberzug a18 Entfernungsmittel zwischen dem niedergeschlagenen Metall und dem Gußkörper 16 und man erhält somit eine leichte Entformung der gewünschten Abziehvorrichtung aus der Gußform 16 ohne Verlust von Diamantsplittern.This is done in a suitable manner and according to the drawings, that the body sawn in at a multitude of points distributed over the circumference will. It can then be easily broken into a variety of sections with the help of a chisel 44 and hammer 46 break. It has been found that the electrically conductive The layer of paint just provides sufficient bond to keep the diamond chips in place to hold in place and the galvanic lower part of the mounting metal initiate. At the same time, the paint coating acts a18 removing agent between the deposited metal and the cast body 16 and one thus obtains a light Ejection of the desired puller from the mold 16 without loss of Diamond shards.
Nachdem die Abziehvorrichtung 42 aus der Form entnommen ist, wird sie axial zur Vorbereitung auf die .Aufnahme einer Pelle 48 durchbohrt, mit deren Hilfe die Abziehvorrichtung in geeigneter Weise drehbar gelagert werden kann.. Die Welle 48 und die Abziehvorrichtung können mit ineinanderpaesenden Keilen und Nuten versehen sein. Der Keil 50 dient zum Drehantrieb der Abziehvorrichtung. Dieser Vorgang beendet im allgemeinen die Herstellung der Abziehvorrichtung ¢2, die sich somit gegen die Oberfläche eines Schleifscheibenkörpers 52 drehen läßt, dem sie die gewünschte Gestalt hinsichtlich der Außenoberfläche des Schleifscheibenkörpers 52 verleiht. . Fig. 11 zeigt eine Teildarstellung der fertigen Abziehvorrichtung im Querschnitt zur besseren Wiedergabe der Art und Weise, in der die Diamantaplitter 22 im wesentlichen vollständig von der elektrisch niedergeschlagenen Schicht 40 umgeben und umhüllt sind.After the puller 42 is removed from the mold, they pierced axially in preparation for the .aufaufnahme a skin 48, with their Help the puller can be rotatably mounted in a suitable manner .. The Shaft 48 and puller can be fitted with interlocking keys and grooves be provided. The wedge 50 serves to drive the puller in rotation. This The process generally ends the production of the peeling device [2, which thus can rotate against the surface of a grinding wheel body 52, which they the desired shape in terms of the outer surface of the grinding wheel body 52 awards. . 11 shows a partial representation of the finished pulling device in cross section to better reflect the way in which the diamond aplitter 22 substantially entirely covered by the electrodeposited layer 40 are surrounded and enveloped.
Während beim wiedergegebenen bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung davon ausgegangen wurde, daß eine Schleifscheibe mit einer gewünschten Konfiguration des Endteiles herzustellen ist, ist es in manchen Fällen möglich, den Rohling 12 unmittelbar mit einer Gestalt herzustellen, welche diejenige des gewünschten Teiles wiedergibt. Dieses erfolgt durch einen Schattenzeigerschliff oder eine Spurendrehbank. Anschließend wird der Teil 12 in ei#e Form eingesetzt, der Körper 16 um den Rohling 12 gegossen und das Verfahren in der oben allgemeinen beschriebenen Art ` und Weise durchgeführt.While in the presented preferred method according to the invention it was believed that a grinding wheel would have a desired configuration of the end part is to be produced, it is possible in some cases to use the blank 12 directly to manufacture with a shape which is that of the desired part reproduces. This is done by means of a shadow pointer grinding or a track lathe. Then the part 12 is inserted in an egg shape, the body 16 around the blank 12 poured and the procedure in the general manner described above carried out.
Durch die Erfindung wird somit offenbat ein neues und verbessertes Verfahren ganz allgemeiner Natur zur Herstellung von Schleifacheibenabziehvorrichtungen geschaffen, welches nicht nur die Herstellung ziemlich schwieriger Drehkörper und Umdrehungsflächen gestattet, sondern auch in gleicher Weise für die Herstellung weniger komplizierter fester Schleifabziehyorrichtungen mit allgemein planen Oberflächen geeignet ist. Selbstverständlich kann man auch andere Kombinationen von Modellen und Formmaterialien sowie andere Lösungen und Verfahren zur Entfernung des Modells aus dem Formmaterial verwenden. So kann beisrielsweise das Modell der Abziehvorridhtung aus Kalciumkarbonat bestehen, welche durch einen geeigneten Schattenzeigerschliff hergestellt ist. Die Form kann aus Epoxydharz hergestellt sein und das Kalciumkarbonat-Modell läßt sich mit Hilfe verdünnter Säure herauslösen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Modell aus Gips bestehen, die Form aus F:x,oxydharz hergestellt sein und das Modell mit Hilfe von Salzsäure herausgelcst werden. Bei einer weiteren Ausführungsform l@@.ßt sich der Schleifkijri,er aus einem Weichmetall herstellen, während man ;ii,-- ius r1unstgummi erzeugt, der an Ort und Stet 1e vulkanisiar,t unc.später vom Metallmodell abgezogen wird. Bei e#irer weiterer; .ius!'';@:rungsform verwendet man ein äachsmodell oder ein r"Iodel.l. au:; einem anderen Material, das bei vergleichweise niedriger lei:;perdtur herausgeschmolzen werden kann. Auch bei niedrigen Temperaturen schmelzende Legierungen lassen sich; verwenden. Sie werden anschließend, n=;.chdem die Form um das Modell gegossen ist, wieder entfernt.The invention thus provides a new and improved one Process of a very general nature for the manufacture of grinding wheel pulling devices created, which not only makes the manufacture of rather difficult rotating bodies and Areas of rotation permitted, but also in the same way for the manufacture of less complex solid abrasive dressers generally using flat surfaces is suitable. Of course you can also use other combinations of models and mold materials, and other solutions and methods for removal of the model from the molding material. For example, the model of the Abziehvorridhtung consist of calcium carbonate, which by a suitable shadow pointer grinding is made. The mold can be made of epoxy resin and the calcium carbonate model can be extracted with the help of dilute acid. In another embodiment the model can be made of plaster of paris, the form can be made of F: x, oxide resin and the model can be extracted with the aid of hydrochloric acid. In another embodiment l @@. can the grinding kijri be made from a soft metal, while one; ii, - ius rubber is produced, which vulcanizes in place and always, t and later from the metal model is deducted. With one more; .ius! ''; @: rungsform an axis model is used or a r "iodel.l. au :; another material that is at comparatively lower lei:; perdtur can be melted out. Melting even at low temperatures Alloys can be; use. They will subsequently, n =;. Chdem the form around the model is cast, removed again.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23109962A | 1962-10-17 | 1962-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502603A1 true DE1502603A1 (en) | 1969-07-03 |
Family
ID=22867737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631502603 Pending DE1502603A1 (en) | 1962-10-17 | 1963-10-16 | Process for the precise production of a grinding surface |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH400813A (en) |
DE (1) | DE1502603A1 (en) |
GB (1) | GB980244A (en) |
SE (1) | SE300772B (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106312850A (en) * | 2016-10-14 | 2017-01-11 | 台州市德嘉机电科技有限公司 | Design method for screw grinding tool |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104108075B (en) * | 2014-07-18 | 2016-08-24 | 卡帕亚洲科技(嘉善)有限公司 | A kind of emery wheel settling box with detection function |
-
1963
- 1963-10-14 CH CH1259463A patent/CH400813A/en unknown
- 1963-10-14 GB GB4048863A patent/GB980244A/en not_active Expired
- 1963-10-16 SE SE1135963A patent/SE300772B/xx unknown
- 1963-10-16 DE DE19631502603 patent/DE1502603A1/en active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106312850A (en) * | 2016-10-14 | 2017-01-11 | 台州市德嘉机电科技有限公司 | Design method for screw grinding tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB980244A (en) | 1965-01-13 |
CH400813A (en) | 1965-10-15 |
SE300772B (en) | 1968-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69912668T2 (en) | Mold and process for the production of silicon rods | |
EP3186303B1 (en) | Method for impregnating moulded articles | |
DE2518355A1 (en) | METHOD OF MANUFACTURING ARTIFICIAL TEETH | |
EP1280475B1 (en) | Method for producing full ceramic substructures, especially consisting of alumina, in dentistry | |
EP0312699B1 (en) | Fabrication method for dental prostheses like crowns or bridges by means of spark erosion | |
DE1589728A1 (en) | Process for the manufacture of capacitors | |
EP0236782B1 (en) | Method of producing metallic dentures | |
DE2458692A1 (en) | METHOD OF PASTING SLICK IN A FORM | |
DE3517729C2 (en) | ||
DE1502603A1 (en) | Process for the precise production of a grinding surface | |
DE1298629B (en) | Electric capacitor and process for its manufacture | |
US3441487A (en) | Method of accurately producing an abrasive surface of revolution | |
DE2239905B1 (en) | Device for the production of ceramic shear shell molds | |
DE711838C (en) | Process for the production of objects of complex shape from porous rubber with pore-free outer wall from aqueous rubber dispersions | |
CH684249A5 (en) | Method of manufacturing a geometrically accurate negative moulding, use of the method and negative moulding manufactured by the method and tools | |
AT54656B (en) | Process for the production of artificial marble. | |
DE10032641B4 (en) | Process for the production of dental prostheses by galvanic deposition | |
AT214996B (en) | Process for the production of rotationally symmetrical insulating bodies provided with electrically conductive inserts, in particular capacitor bushings | |
DE10334437B4 (en) | Process for producing all-ceramic tooth parts with a predetermined spatial form by means of electrophoresis | |
DE2757428A1 (en) | METHOD OF MANUFACTURING A SLIPPED CASTING ARTICLE | |
WO2015032654A1 (en) | Method for producing a layer by chemical or electrochemical coating | |
AT276989B (en) | METHOD OF MANUFACTURING A DISC-SHAPED DIAMOND SHAPED TOOL | |
DE1105491B (en) | Process for the production of rotationally symmetrical insulating bodies provided with electrically conductive inserts, in particular capacitor bushings made of hardenable synthetic resin by means of centrifugal casting | |
DE1108331B (en) | Selenium rectifier plate for assembly under pressure | |
DE102019104407A1 (en) | Process for the production of a coated plastic component |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |